Verkauf
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Hauptauswahl > Kassa > Kassa/Verkauf
Ist die Grundwerte-ID 576 / Filialbestände in der Artikelsuche aktiviert, werden die Bestände pro Filiale angezeigt. Ist die Grundwerte-ID 514 / Bestellnummer in EAN Feld scannen aktiviert, kann eine als Strichcode verfügbare Bestellnummer eingescannt werden. Es wird nach der Bestellnummer des Hauptlieferanten gesucht, bei mehreren Artikeln mit gleicher Nummer wird der erste gefundene Artikel genommen. Ein eventueller Aktionspreis in der Preisgruppe 0 wird angezeigt. Es kann über Suche auch nach der Bestellnummer über die Fragmentsuche gesucht werden. Ist die Grundwerte-ID 579 / Aufsummierung von Artikeln aktiviert, werden gleiche Artikel bei der Erfassung in der Kassa zusammengezählt. Wenn diese Option abgeschaltet wird können Staffelpreise nicht mehr funktionieren da, die gleichen Artikel keine gemeinsame Gesamtsumme mehr bilden!
Ist die Grundwerte-ID 578 / Rabattsperre für Gutscheine aktiviert, sind Gutscheine für den Rabatt gesperrt. Gutscheine sind Systemartikel, deren Text mit GUTSCHEIN beginnt. Ein % Rabatt wird von der Basissumme ohne Gutschein berechnet. Ein Wert-Rabatt wird nur bis maximal der Basissumme ohne Gutscheine zugelassen. Eine Überschreitung ist nicht erlaubt. Gutscheine bekommen keinen Preisgruppen Spannenrabatt.
Artikel können auf folgende Weisen ausgewählt werden:
einscannen
händisch über den EAN-Code bzw. die Artikelnummer
durch Drücken einer Zieltaste
über den Schummler <F12>
im Textfeld (durch Drücken von <ENTER> kann zwischen EAN- und Textfeld gewechselt werden)
über den Artikeltext
über die Eingabe der Bestellnummer (vor der Bestellnummer muss / eingegeben werden).
Für eine Meldung beim Scannen eines unbekannten EAN können die Grundwerte-ID´s 295 / Artikelkurznummer in der Erfassungsansicht sowie 299 / Nicht gefundenen EAN mit Meldung anzeigen aktiviert werden. Mit der Grundwerte-ID 592 / Bilder in Artikelsuche anzeigen kann die Anzeige des ersten Artikelbildes aktiviert werden.
Wenn die Grundwerte-ID 227 / Erweiterte Artikelsuche zulassen aktiviert ist, kann über den Button <Erweiterte Suche> die Artikelsuche gefiltert werden. Ein aktivierter Filter ist grün.
Text: Artikeltext für die Filterung
Warengruppe: Bestimmte ABT/HWG/WG
Lieferant: Bestimmter Lieferant
Lhw: Filter für Lieferhinweis
Lkz: Filter für Lieferkennzeichen
Sortierung: Auswahl der Sortierung
Nur mit Lagerstand <> 0 (J/N): Nur Artikel mit Lagerstand
Das Ergebnis bei der Artikelsuche kann mit der Maus größer gezogen werden, es werden dann mehr Artikel angezeigt. Für den gemischten Verkauf von Standard- und Kommissionsartikeln kann ein Kommissionsinfotext angedruckt werden. Dazu muss ein entsprechender Artikel angelegt werden.
Sammelartikel können über „Suche“, über Artikelnummer oder über einen Touch-Button verkauft werden, beim Verkauf wird die Menge und der Preis abgefragt, mit der <+>-Taste kann der Artikel wiederholt werden.
<ESC> wechselt zwischen Transfermodus und Erfassungsmodus.
Nur wenn sich das MDE im Transfermodus befindet kann ETRON Daten senden oder empfangen.
Im Erfassungsmodus können Artikel gescannt oder über die Artikelnummer eingegeben werden.
Blättern in den erfassten Artikeln. Da gleiche EANs summiert werden kann die Reihenfolge auch von der Scanreihenfolge abweichen. Mit <ESC> kann wieder zur Erfassung gewechselt werden.
Information über die Programmversion und den aktuellen Datenbestand
Mit der <.>-Taste kann vor dem Artikel eine Menge eingegeben werden, diese Eingabe muss mit <ENTER> bestätigt werden. Ist die Grundwerte-ID 173 / Bei Inventur mit Direkteingabe immer nach Menge fragen auf JA, erfolgt nach jedem gescannten Artikel eine Mengenabfrage. In diesem Fall ist keine vorherige Mengeneingabe erforderlich.
Die Eingabe erfolgt wie bei der Mengeneingabe allerdings mit einem Minus vor der Zahl, z.B. -1 + <ENTER>
Im Eingabemodus werden durch Drücken von <ALT>+<M> die Daten aus dem MDE übernommen.
Bei größeren Stückzahlen kann vor Eingabe des Artikels die Menge eingegeben werden. Durch Drücken der <.>-Taste wird das Mengenfenster geöffnet, die Eingabe der Menge muss mit <ENTER> abgeschlossen werden, anschließend kann der Artikel gescannt, die Zieltaste gedrückt, die Artikelnummer oder -text eingegeben werden.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, im EAN-Feld die Menge einzugeben und anschließend eine Zieltaste zu drücken, oder nach der Mengeneingabe die <.>-Taste zu drücken und den EAN zu Scannen oder eingeben.
Soll die Mengeneingabe mit Dezimalstellen möglich sein, so ist die Einstellung Feldlänge / Dezimalstelle > "Dezimalstellen Lager" auf die gewünschte Anzahl an Dezimalstellen zu stellen.
In den Grundwerten Verkauf Rabatte kann das Rabattsystem konfiguriert werden.
Rabatt auf die Endsumme in Prozenten oder als fixer Betrag, z.B. 5 % oder 1 sind entweder 5 % Rabatt oder EUR 1,00 Rabatt.
Nachträgliche Änderungen in den Positionen haben keine Auswirkung auf einen bereits vergebenen Rabatt! Wenn z.B. auf einen Betrag von 1.500,- EUR ein Rabatt von 10 % vergeben, nachträglich der VKP des Artikels auf 2.000,- EUR geändert wird, bleibt der Rabatt bei 150,- EUR! Gleiches gilt auch für nachträglich eingefügte oder verkaufte Artikel!
Es wird dabei zwischen den Steuersätzen unterschieden, d.h. eine Rabattzeile für Artikel mit 10 % und eine für Artikel mit 20 % MwSt.
Abhängig von der Einstellung der Grundwerte-ID 113 / Grundangabe bei Rabatten wird ein Grund für die Gewährung des Rabattes eingegeben. Dieser Grund dient zur Information, wird in der Rabattzeile dazugeschrieben sowie im Rabattjournal protokolliert.
Wird in der Grundwerte-ID 406 / Standardrabatte Automatikrabatt ein Text und Wert eingegeben z.B. Eröffnung 10 %, wird dieser Rabatt automatisch in der Kassa beim Abschluss mit <F10> abgezogen.
Den Button <Rabatt> am Kassenpanel klicken oder die Funktion „Rabatt <Alt>+<F3>“ aufrufen. Die Rabattart auswählen.
In der erweiterten Bearbeitung kann durch Drücken von <t> nachträglich in der jeweiligen Zeile ein Rabatt eingefügt werden.
Rabatt auf den zuletzt eingegebenen Artikel, z.B. 5 % oder 1 sind entweder 5 % Rabatt oder EUR 1,00 Rabatt. Abhängig von der Einstellung in der Grundwerte-ID 113 / Grundangabe bei Rabatten wird ein Grund für die Gewährung des Rabattes eingegeben. Dieser Grund dient zur Information, wird in der Rabattzeile dazugeschrieben sowie im Rabattjournal protokolliert.
Wie Rabatt auf Total, jedoch mit fixiertem Prozentsatz. Die Definition des Textes sowie Prozentsatzes erfolgt in der Grundwerte-ID 406 / Standardrabatte, z.B. Abverkauf 50 % und wird hier nur ausgewählt.
Wie Rabatt auf Total, jedoch mit fixiertem Prozentsatz. Die Definition des Textes sowie Prozentsatzes erfolgt in der Grundwerte-ID 406 / Standardrabatte, z.B. Flohmarkt 30 % und wird hier nur ausgewählt.
Wird beim Verkauf ein Naturalrabatt gewährt, muss der Artikel verkauft und ein Rabatt in Höhe des Verkaufspreises gegeben werden, dass der Lagerstand und die Statistik stimmen.
Anwählen des Menüpunktes RETOUREN oder <ALT>+<F4>, erfassen eines Artikels und Eingabe eines Retourengrundes.
Die nachträgliche Bearbeitung von Retourwaren in der erweiterten Bearbeitung ist möglich, jedoch muss bei der Mengenänderung ein Minuszeichen vor der Stückzahl eingeben werden, da die Position sonst gelöscht wird. Die Grundangabe kann für einzelne Artikel deaktiviert werden, wenn im Artikelstammblatt im Feld L2 KZ der Wert #KR eingetragen wird. Wird ein Rabattwert als Betrag angegeben, wird der Betrag bei der negativen Summe automatisch im Vorzeichen umgedreht.
Wird im Artikelstammblatt im TEXT1 an den beiden letzten Stellen „–“ eingegeben, so wird dieser Artikel im Verkauf automatisch als Retour verbucht.
z.B. Zeitschrift News VKP EUR 2,00 Gutschein News VKP EUR 1,00
In der Kassa wird beim Verkauf der Zeitung und anschließend einscannen des Gutscheines dieser automatisch abgezogen.
Ist der Kassabongutschein aktiviert, so geben Sie im Feld Artikelnummer die Systemartikelnummer 106 ein. Daraufhin öffnet das Fenster in dem der Wert des Kassabongutscheins eingegeben werden muss.
Der Gutschein wird daraufhin mit der Nummer angezeigt.
Beim Belegabschluss wird der Bon und der Kassabongutschein ausgedruckt.
Kassabongutscheine und Gutscheinkarten können auch gemischt verwendet werden. Der Code der Gutscheinkarten muss in dieser Form aufgebaut sein damit kein Beleg gedruckt wird : 21-1600J-JLLLL-P J = Jahr 05 = 2005 (Kann auch Teil der laufenden Nummer sein), L = Laufende Nummer im Jahr, P = Prüfziffer
Durch Drücken der <^>-Taste wird das Änderungsmenü aktiviert.
<ESC> beendet die erweiterte Bearbeitung. In der jeweiligen Zeile sind folgende Änderungen möglich:
Durch Drücken der <Pfeil-aufwärts>-Taste oder Anklicken der gewünschten Position mit der Maus und anschließend Drücken der rechten Maustaste wird das Änderungsmenü aktiviert. <ESC> beendet die erweiterte Bearbeitung. In der jeweiligen Zeile sind folgende Änderungen möglich:
Durch drücken der <F11>-Taste wird eine Preisabfrage für eine einzugebende Artikelnummer durchgeführt.
Um das komplette Artikelstammblatt des gewählten Artikels aufzurufen nochmals die Taste <F11> drücken.
Bei Trafiken wird die Artikelstammabfrage durch die Anzeige der Tabakinhaltsstoffe ergänzt.
Diese Inhaltsstoffe werden derzeit aber nicht von allen Tabakwarenlieferanten geliefert.
Trafik
Mit der <.>-Taste wird die Menge geändert. Bestätigung mit der <ENTER>-Taste.
Durch Drücken der <F3>-Taste kann der Artikeltext geändert werden.
Die Änderung betrifft nur den aktiven Verkauf und wird am Beleg ausgedruckt und im Journal gespeichert, ändert jedoch nicht den Text im Artikelstammblatt. Bestätigung mit der <ENTER>-Taste.
Durch Drücken von <l> wird eine Position gelöscht. Sind bei einem Artikel mehr als 1 Stück eingegeben, so kann durch ändern der Menge auf „0“ die ganze Position sofort gelöscht werden.
Durch Drücken der <F2>-Taste kann der VKP geändert werden.
Bestätigung der Preiseingabe mit der <ENTER>-Taste. Der VKP wird nur für diesen Beleg geändert, ändert jedoch nicht den VKP im Artikelstammblatt.
Preisnachlässe sollten prinzipiell über Rabatte gewährt werden, nicht über ändern des VKP.
Mit diesem Menüpunkt kann im Beleg ein beliebiger Text eingefügt werden.
Durch Drücken der <F9>-Taste wird der gesamte Beleg gelöscht. Wenn der Verkauf noch nicht komplett abgeschlossen ist, kann durch Drücken der <ESC>-Taste zurück in der Verkauf gewechselt werden und in der erweiterten Bearbeitung mit <F9> der gesamte Beleg gelöscht werden.
Durch Drücken von <e> können Artikel eingefügt werden. Diese Artikel werden unter der markierten Position eingefügt. Das Einfügen der Artikel erfolgt bis der Einfügemodus durch Drücken von <ESC> beendet wird. Eingefügte Artikel werden nicht zusammengefasst.
Durch Drücken von <t> kann nachträglich in der jeweiligen Zeile ein Rabatt eingefügt werden.
Durch Drücken der rechten Maustaste in der jeweiligen Zeile wird das Menü geöffnet.
Markieren Sie die letzte Position, die in der Zwischensumme erfasst sein soll, und drücken Sie die Taste <z>. Wählen Sie die Ebene. Die Zwischensumme wird unter der markierten Position eingefügt.
Zu einer Ebene werden immer alle Artikel seit der letzten Zwischensumme der entsprechenden Ebene zusammengefasst.
Durch Drücken von <a> werden erfasste Artikel auf alternativ gesetzt, d.h. der Artikel muss vorher erfasst werden, anschließend wir der Buchstabe <a> gedrückt. Diese Artikel werden in der Endsumme des Beleges nicht berücksichtigt. Z.B. für Angebote oder Lieferscheine: angeboten wird eine Kamera XY um EUR 500,– als Alternative eine Kamera XX um EUR 1.000,–, in der Endsumme des Beleges wird nur EUR 500,– angezeigt. <ESC> beendet die erweiterte Bearbeitung.
Bei der Belegerfassung ist die Funktion „Bearbeitung“ → „nach Aufwand“ verfügbar. (Kurztaste <W>). Eine „nach Aufwand“ Position verhält sich von der Summendarstellung her wie eine „Alternativ“ Position. „nach Aufwand“ Positionen werden in Gegensatz zu „Alternativ“ Positionen auf Aufträge und Lieferscheine übernommen. Bei der Rechnungserstellung muss der „Nach Aufwand“ Status entfernt und der tatsächlich zu verrechnende Aufwand gesetzt werden.
Durch Drücken von <n> werden erfasste Artikel auf optional gesetzt, d.h. der Artikel muss vorher erfasst werden, anschließend wir der Buchstabe <n> gedrückt. Diese Artikel werden in der Endsumme des Beleges nicht berücksichtigt. Z.B. für Angebote oder Lieferscheine: angeboten wird eine Kamera XY um EUR 500,– als Option eine Kamera XX um EUR 1.000,–, in der Endsumme des Beleges wird nur EUR 500,– angezeigt. <ESC> beendet die erweiterte Bearbeitung.
Mit diesem Menüpunkt kann bei aktiver Bonusverwaltung der Status eines Artikels manuell geändert werden. Z.B. von <KB> (kein Bonus) auf <B> (Bonus), damit der Kunde für diesen Artikel bei diesem Verkauf einen Bonus gutgeschrieben bekommt.
Durch Drücken von <F6> beim Verkauf von diversen Artikeln kann (Artikel ohne EKP und VKP im Stammblatt) für die Rohertragsauswertung ein Einkaufspreis eingegeben werden.
Bei umfangreichen Rechnungen, Angeboten u. dgl. kann eine Seitenvorschau durch Drücken der Taste <s> gemacht werden.
Ein Seitenwechsel ist anhand der Einträge
———– Schwelle zur Seite x ———– ———– Beginn der Seite x ———–
erkennbar.
Bei umfangreichen Rechnungen, Angeboten und dergleichen kann ein Seitenvorschub gemacht werden.
<F10> beendet den Verkauf, der Cursor wechselt in das GIBT-Feld, wird der vom Kunden erhaltene Betrag eingegeben, so wird in der Zeile zurück das Retourgeld angezeigt. Wird ein geringerer Betrag eingegeben, so wird über den fehlenden Restbetrag automatisch eine offene Rechnung (Kreditrechnung, Zielrechnung) erstellt.
In der Grundwerte-ID 13 / Rechnungssumme als Bezahlungsvorschlag kann eingestellt werden, dass automatisch der offene Betrag im GIBT Feld steht und durch Drücken von <ENTER> bestätigt wird, oder mit dem gegebenen Betrag übertippt werden kann.
Ist die Grundwerte-ID 236 / Mit <F10> den Verkauf ohne Rückfrage abschließen aktiviert, wird der Beleg automatisch mit der voreingestellten Standardbelegart abgeschlossen, <SHIFT> + <F10> schließt den Verkaufsvorgang wie gewohnt ab.
Kreditrechnungen = Offene Rechnungen können nur erstellt werden, wenn eine Kunde gewählt wird und bei dieser Kunde unbar in den Optionen angehakt ist.
Beim Belegabschluss im Feld Gibt 0 eingeben. Spätestens jetzt muss eine Kunde ausgewählt werden.
Für diese Funktion muss die Grundwerte-ID 150 / Direkt Lieferschein/Kredittaste eingestellt sein.
Mit der Wahlmöglichkeit MIT PREIS, OHNE PREIS und NUR ERSTER OHNE PREIS. Bei Ausdruck mehrerer Lieferscheine wird der erste ohne, alle weiteren Lieferscheine werden mit Preis gedruckt.
Die Kurzbezeichnung wird auf dem Lieferschein nicht aufgedruckt, sondern dient der internen Information und wird bei den OP-Informationen als Text angezeigt.
Der Lieferschein wird dem gewählten Kunden zugeordnet, die Nummerierung der Lieferscheine erfolgt innerhalb des Kunden aufsteigend (ebenso bei Aufträgen und Angeboten). Rechnungen haben einen allgemeinen Nummernkreis, d.h. für die nächste Rechnung wird die nächste Nummer vergeben, unabhängig davon, welchem Kunden die Rechnung gestellt wird.
Ist die Grundwerte-ID 618 / Änderungssperre für Mitarbeiterlieferscheine aktiviert, können Lieferscheine von Kunden, bei denen die Option "Mitarbeiter" im Kundenstamm gesetzt ist, nicht mehr geändert werden.
Abhängig von den Einstellungen in den Grundwerten / Laufende Rechnungsnummern erhalten Barrechnungen einen eigenen Nummernkreis, oder werden zusammen mit den Zielrechnungen in den allgemeinen Nummernkreis aufgenommen. Ist die Grundwerte-ID 437 / Großhandel mit erweitertem Auftrag aktiviert (wird vom ETRON-Support aktiviert), können die Konditionen eigegeben werden.
Feldbeschreibung
Bei Kunden mit eingetragenen Lieferadressen können über <F2> alle verfügbaren Kunden gewählt werden.
Das Laden von Rechnungen ist nicht möglich.
Nach dem Laden kann der Auftrag im Menü Verkauf nachbearbeitet, (z.B. Positionen löschen oder neue hinzufügen, Preise ändern,…) und anschließend über LIEF./ANBOT wieder gespeichert werden. Die Belegnummer bleibt dabei gleich. Bei der Umwandlung in eine Rechnung bekommt der Beleg eine neue Nummer aus dem aktuellen Rechnungsnummernkreis. Wird ein bestehender Auftrag in derselben oder einer höheren Stufe noch einmal gespeichert (z.B. Lieferschein als Lieferschein = Nachbearbeitung, Angebot als Lieferschein = Umwandlung) kommt die Frage, ob der neue Auftrag gedruckt werden soll.
Bei einer Nachbearbeitung bleibt die Nummer des Auftrages erhalten, bei einer Umwandlung erhält der Auftrag eine neue Nummer und der alte wird gelöscht.
Wie unter Umwandlung und Nachbearbeitung beschrieben, können im Menü Verkauf - erweiterte Bearbeitung mit <F9> die Positionen gelöscht werden, der Beleg kann dann durch Anwahl von „gelöscht“ gelöscht werden oder stehen bleiben.
Handelt es sich beim Löschen um einen Lieferschein, so wird automatisch ein Retourlieferschein gedruckt, mit der Auswahlmöglichkeit ob dieser mit oder ohne Preis gedruckt werden soll.
Zum FAQ-Eintrag Wie storniere ich eine Anzahlung?
Hauptauswahl > Kassa > Lief./Anbot
Es können mehrere offene Lieferscheine eines Kunden zu einer Rechnung zusammengefasst werden. Nach Eingabe des Datums werden alle offenen Lieferscheine des Kunden angezeigt.
Lieferscheine, die in dieser Liste durch einen Pfeil vor der Lieferscheinnummer markiert sind, werden in die Rechnung aufgenommen. Durch Drücken von <ENTER> in der jeweiligen Position kann der Pfeil entfernt oder wieder hinzugefügt werden.
Alle gewählten Lieferscheine werden durch Drücken von <F10> geladen, durch nochmaliges Drücken der Taste <F10> wird der Verkauf beendet.
Wenn es sich um eine Barzahlung handelt, kann wie unter Der einfache Verkauf beschrieben vorgegangen werden. Soll dem Kunden eine Zielrechnung geschrieben werden, muss im gibt-Feld 0 (Null) eingegeben werden (siehe offene Rechnungen. Es wird eine offene Rechnung gedruckt und in den OP-Informationen des Kunden scheint diese Rechnung nun auf. Die Aufträge (Lieferscheine,…), aus denen eine Rechnung erstellt wird werden automatisch gelöscht.
Um die gesetzlichen Vorgaben für Rechnungen/Kassenbelege einzuhalten, wird auf allen Belegen der Hinweis Rechnungsdatum = Lieferdatum angedruckt, außer es befindet sich am Beleg eine Textzeile die mit Lieferdatum beginnt.
Über die eingegebenen Positionen wird eine Exportrechnung erstellt, bei der keine Verrechnung der MwSt. erfolgt (sowohl bei den Artikeln, als auch bei der Endsumme). Ist im Kundenstammblatt eine gültige UID-NR. eingetragen, wird der Hinweis „Steuerfreie, innergemeinschaftliche Lieferung“ angedruckt. Es kann auch ein individueller Text für Steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung festgelegt werden, dazu muss ein entsprechender Artikel für IGL angelegt werden. Für Lieferscheine, die auf Grund der UID des Kunden als Exportrechnung gebucht wurden, werden bei der Umwandlung in eine Rechnung jetzt auch im Exportrechnungsnummernkreis gebucht.
Mit der Grundwerteeinstellung Exportrechnungsberechnung wird festgelegt ob beim schreiben einer Exportrechnung die MwSt. vom VKP abgezogen werden soll.
Bezahlterminals können mit dem Modul Bezahlterminal genutzt werden. Welche Terminaltypen unterstützt werden muss mit der Fa. ETRON abgeklärt werden.
Auswahl von A-Bankomatzahlung, am Terminal erscheint nun der zu zahlende Betrag. Der Kunde muss persönlich seine Bankomatkarte in das Terminal stecken und die Meldungen bestätigen (z.B.: Code eingeben, Zahlung bestätigen,…). Der Bon wird automatisch am Drucker ausgegeben, der in der Grundwerte-ID 483 / Kassabon eingestellt ist.
Bei erfolgreicher Abwicklung wird der Beleg automatisch gedruckt, der Verkauf verbucht und am Bildschirm erscheint die Meldung BEZAHLT! weiter mit <ENTER> … Am Terminal erscheint die Meldung BETRIEBSBEREIT(BEZAHLT)
Bei anderen Meldungen sind die Aufforderungen am Bildschirm zu befolgen. Erfolgt bei einer Bezahlung mittels Bankomatkarte keine Antwort vom Terminal fragt ETRON, ob der Vorgang korrekt durchgeführt wurde – es erscheint die Meldung KEIN ERGEBNIS! Wurde der Vorgang lt. Bankomatkasse abgeschlossen? (J/N)
Stehen am Terminal die Meldungen BETRIEBSBEREIT (BEZAHLT) oder BETRIEBSBEREIT (STORNIERT)
gefolgt von einem Signalton bei TX-Start wurde der Vorgang korrekt verbucht. In diesem Fall wird die Meldung durch Drücken der Taste <J> mit Ja beantwortet, andernfalls mit der Taste <N>, der Vorgang wird dann wiederholt.
Ist die Grundwerte-ID 183 / Verkaufsabbruchsperre aktiviert, kann nach einer fehlgeschlagenen Bankomatzahlung nur mehr in das GIBT-Feld zurückgegangen werden um ein anderes Zahlungsmittel zu definieren, der Verkauf kann nicht mehr gelöscht werden.
Die Bankomatkarte kann als Stammkundenkarte genutzt werden, auf die beim Kassiervorgang Bonuspunkte gutgeschrieben werden, (Variante 5 im Terminal). Der Kunde kann dann für diese Punkte z.B. Fahrscheine, Parkscheine etc. bekommen, die entsprechenden Bonuspunkte werden dann von der Karte wieder abgebucht, Beispiel GrazBonus.
Um die Stammkundenfunktion nutzen zu können, muss das Terminal bei Europay zu einer entsprechenden Gruppe angemeldet werden. Z.B. GrazBonus. Kunden die dann in einem Geschäft dieser Gruppe Mitglied werden, bekommen in allen zu dieser Gruppe gehörenden Geschäften bei einem Einkauf die entsprechenden Bonuspunkte gutgeschrieben.
Für die Abwicklung sind folgende Funktionen vorgesehen.
Initialisieren
Punkte auf/abbuchen
Kauf
Punkte umladen
Deinitialisieren
Aufruf der Funktion durch Drücken von <ALT>+<K> an beliebiger Stelle in der Kassa.
Wenn ein Kunde Stammkunde werden und diese Funktion nutzen möchte, muss seine Bankomatkarte dafür initialisiert werden, dazu muss vom Kunden eine Zustimmungserklärung unterschrieben werden.
Mit dieser Funktion werden dem Kunden eingelöste Punkte abgezogen. Sollte es erforderlich sein, können auch Punkte gutgeschrieben werden.
Die Abwicklung beim Kauf entspricht der allgemeinen Bankomatbezahlung, mit der Bezahlung werden die Bonuspunkte gutgeschrieben und am Kassabon vermerkt.
Wenn der Kunde eine neue Bankomatkarte bekommt, können mit dieser Funktion die Punkte umgeladen werden. Für die neue Karte muss davor die Funktion „Initialisieren“ durchgeführt werden. Zum Umladen sind die alte und die neue Karte erforderlich.
Möchte ein Kunde diese Funktion nicht mehr nutzen, kann mit dieser Funktion die Initialisierung der Karte wieder aufgehoben werden. Alle gespeicherten Punkte werden gelöscht.
Die Funktion „Beenden/Kreditkarte“ kann auch direkt auf das Kassentouchpanel gelegt werden. Am Terminal erscheint nun der zu zahlende Betrag. Der Verkäufer muss die Kreditkarte des Kunden in das Terminal stecken und gemäß den Anweisungen am Terminal handeln.
Am Terminal erscheint nun der zu zahlende Betrag. Der Verkäufer muss die Kreditkarte des Kunden in das Terminal stecken und gemäß den Anweisungen am Terminal handeln. Bei erfolgreicher Abwicklung wird der Beleg automatisch gedruckt, der Verkauf verbucht und am Bildschirm erscheint die Meldung
BEZAHLT! weiter mit <ENTER> …
Am Terminal erscheint die Meldung BETRIEBSBEREIT (BEZAHLT)
Bei anderen Meldungen folgen sind die Aufforderungen am Bildschirm zu befolgen.
Bei drei Lesefehlern der Kreditkarte erscheint am Bildschirm eine Abfrage der Kreditkartendaten, um diese manuell einzutragen. Erfolgt bei einer Bezahlung mittels Kreditkarte keine Antwort vom Terminal so fragt ETRON, ob der Vorgang korrekt durchgeführt wurde – es erscheint die Meldung
Wurde der Vorgang lt. Bankomatkasse abgeschlossen? (J/N)
Steht am Terminal in der zweiten Textzeile
(KKG-TX)
wurde der Vorgang korrekt verbucht. In diesem Fall kann die Meldung durch Drücken der <J>-Taste mit Ja beantwortet werden, andernfalls mit <N>, der Vorgang wird dann wiederholt.
Auswahl von M-Kreditkarte/Manuell aus dem Menü.
Anschließend erscheint am Bildschirm eine Abfrage der Kreditkartendaten, um diese manuell einzutragen.
Bei einem Verkauf mit Kreditkartenbezahlung mit Genehmigungsnummer, muss diese bei der angegebenen Telefonnummer erfragt werden. Auswahl von G-Kreditkarte/Genehm.Num. und Eingabe der Genehmigungsnummer.
Sollte es erforderlich sein, den letzten gedruckten Beleg nochmals zu Drucken, wird in der Kassa, vor Beginn des nächsten Verkaufs die Taste <F4> gedrückt, der Cursor muss auf dem Wort Verkauf stehen.
Ermöglicht ein Storno jedes Beleges, RECHNUNG SEIT DEM LETZTEN TAGESABSCHLUSS oder ÄLTERE RECHNUNG. Es werden alle Belege mit Datum, Uhrzeit, Artikel, Betrag sowie Zahlungsart angezeigt. Beenden der Bildschirmanzeige mit ESC und Eingabe der gewünschten Belegnummer sowie die Art der Vergütung: BAR RETOUR, GUTSCHRIFT oder KREDITK. STORNO. Bei einem Kreditkartenstorno muss auch das Kreditkarteninstitut angegeben werden.
Ein Beleg muss so storniert werden, wie er erstellt wurde; z.B. Bar-Verkauf storniert durch Bar-Retour.
Vergütungsart ist KREDITK. STORNO. Anschließend wird nach der Kreditkartenbelegnummer (Bon-Nummer) gefragt. Ein Storno ist nur bis zum Abschluss des Kreditkarten-Terminals möglich, danach muss eine Kreditkarten-Gutschrift gemacht werden, nach Anwahl von GUTSCHRIFT muss Kreditkarte gewählt werden.
Ergibt sich bei einem Beleg eine negative Endsumme, wird die Vergütungsart abgefragt. Auswahl von KREDITK. STORNO. Bei der Abfrage der Kreditkartenbelegnummer 0 eingeben, um den Betrag gutzuschreiben.
Die weitere Vorgehensweise entspricht dem Geschäftsfall Kauf.
Update in Version 5.700 Update in Version 5.715
<F10> beendet den Verkauf, der Cursor wechselt in das gibt - Feld, wird der vom Kunden erhaltene Betrag eingegeben, so wird in der Zeile Zurück das Retourgeld angezeigt. Wird ein geringerer Betrag eingegeben, so wird über den fehlenden Restbetrag automatisch eine offene Rechnung erstellt.
Ist die Grundwerte-ID 574 / Kundenfrage alle x Verkäufe aktiviert, werden alle Artikel mit dem Schlüssel KUFRAGE im Feld Bestellnummer zur Auswahl angezeigt und können für Auswertungszwecke dazu verkauft werden, z.B.: Artikel DEUTSCHLAND um auszuwerten wie viele Kunden aus Deutschland eingekauft haben.
Bei aktivierter Touchbedienung sind die Beträge 2,- 5,- 10,- 20,- 50,- 100,- 200,- 500,- direkt wählbar.
In der Grundwerte-ID 13 / Rechnungssumme als Bezahlungsvorschlag kann eingestellt werden, dass automatisch der offene Betrag im Gibt-Feld steht und durch Drücken von <ENTER> bestätigt wird, oder mit dem gegebenen Betrag übertippt werden kann. In der Grundwerte-ID 626 Standardbeleg automatisch drucken kann der automatische Druck des Standardbelegs aktiviert werden. Mit der Grundwerte-ID 627 / Warengruppe für Ausfolgebon ist verfügbar, für Artikel in der angegebenen Warengruppe beim Verkauf pro Stück einen Ausfolgebon zu drucken.
Ist die Grundwerte-ID 236 / Mit <F10> den Verkauf ohne Rückfrage abschließen auf JA, wird der Beleg automatisch mit der voreingestellten Standardbelegart abgeschlossen, der Gesamtbetrag des letzten Verkaufs wird angezeigt bis der nächste Verkauf begonnen wird, das Softdisplay mit der Gesamtsumme wird nach 30 Sekunden ausgeblendet. <SHIFT> + <F10> schließt den Verkaufsvorgang wie gewohnt ab.
Bezahlt ein Kunde einen Einkauf mit mehreren Zahlungsmitteln (z.B. verschiedenen Währungen, oder einen Teil bar, den Rest mit Karte), gelangt man durch Drücken von <F10> + <F9> in das entsprechende Menü.
In den ersten drei Zeilen werden die allgemeinen Zahlungsmittel Euro (EUR), Kreditkarte (Kred.Kart) und Scheck (Scheck)angezeigt. Eingabe des jeweiligen Betrages in der Spalte GIBT. In der Spalte RÜCKGELD wird das Retourgeld (bei einem Minusbetrag) 1, bzw. die noch offene Summe (bei einem Plusbetrag) unter KREDIT angezeigt.
Fremdwährungen können von Position 5 bis 10 eingegeben werden. Mit der Taste <F3> wird der Kurs eingegeben.
Die Spalte RE.SUMME wird automatisch errechnet und gibt den gesamten Rechnungsbetrag in der Währung dieser Zeile an. In der Spalte GIBT wird der Betrag in der Fremdwährung eingegeben. In der Spalte RÜCKGELD wird das Retourgeld in der entsprechenden Währung angezeigt. Das umgerechnete Rückgeld in Euro wird in der obersten Zeile (vorgegebene EUR Zeile) angezeigt.
<F10> schließt den Verkauf ab, <ESC> bricht ab.
Über den Verkaufsvorgang wird kein Beleg gedruckt.
Es wird eine A4-Rechnung über die verkauften Positionen gedruckt.
Update in Version 5.719 Neben der Belegnummer und dem Datum wird auch die Uhrzeit angedruckt. Der QR-Code ist links unten angedruckt.
RKSV
Über den Verkauf wird ein Bon gedruckt.
Ähnlich dem normalen Bon, jedoch mit Leerzeilen um den Kundennamen händisch einzutragen bei Laufkunden.
Wenn der Verkauf beendet wird erscheint die Belegauswahl. Wenn U34 angeklickt wird wird U34 Aktiviert und am Ende wird das U34 Formular gedruckt.
Der Verkauf wird als U34 Umsatz (U34 Ausfuhrnachweis für Umsatzsteuerzwecke) gebucht und wird auf der Tagesauswertung extra ausgewiesen. Bei angeschlossenem Spezialdrucker kann das entsprechende Formular gleich bedruckt werden. Dazu muss die Grundwerte-ID 489 / U34 Formular eingestellt sein.
Für den U34-Druck ist ein spezieller Drucker und ein spezielles Formular notwendig. Über einen Bondrucker kann über einen Tax-Free-Anbieter ein Tax-Free-Beleg erstellt werden.
Wird der Verkauf mit Kreditkarte bezahlt, Auswahl des Menüpunktes, anschließend das Kreditkarteninstitut, sowie die Belegart. Bezahlungen mit Kreditkarte beeinflussen den Kassastand nicht, der im gibt-Feld eingegebene Betrag wird daher nicht berücksichtigt.
Neu in Version 5.719: Bei Abschluss des Beleges wird der Beleg signiert.
Der erzeugte Beleg beinhaltet nun auch den QR-Code:
Sollten die Beträge so groß werden, dass sie nicht mehr korrekt angezeigt werden können, werden die Beträge automatisch über dem QR Code angedruckt.
Kurzbeschreibung | Dieser Text wird beim Kunden unter offene Posten angezeigt |
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Teillieferung zulässig | Angabe ob Teillieferung zulässig ist. |
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<ENTER> laden | ladet den ausgewählten Beleg um ihn zu bearbeiten. |
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Datum
Erstellungsdatum, vorgeschlagen wird das aktuelle Datum, kann geändert werden
Zahlungsart
Auswahl der Zahlungsart
Lieferart
Auswahl der Lieferart
Anzahlung
Eingabe einer Anzahlung
Skonto Tage
Eingabe der Skonto Tage
Netto Tage
Eingabe der Netto Tage
AZ/VZ mailen
Die Rechnung für Anzahlung/Vorauszahlung wird an die E-Mail-Adresse im Kundenstamm gemailt.
Info
Mit den Schlüsselwörtern AZ-INFO oder VZ-INFO kann ein Infotext festgelegt werden der auf die Rechnung gedruckt wird.
<ESC> Abbruch
bricht die Bearbeitung ab.
<F3> Schnellansicht
zeigt die Positionen des Belegs an.
<F6> Kopie
Druckt eine Kopie des Lieferscheines.
<F4> Duplikat
ladet die Positionen des Belegs, diese können dann bearbeitet werden und z.B. als Rechnung ausgedruckt werden, der Ursprungsbeleg bleibt erhalten.