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Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > EAN – Anhängen
Mit diesem Menüpunkt werden an einen Artikel beliebig viele EAN´s angehängt. Dies ist z.B. dann nötig, wenn der gleiche Artikel in verschiedenen Ländern produziert und dadurch mit verschiedenen EAN´s versehen ist, jedoch im Programm nur als ein Artikel verwaltet wird.
Anzuhängenden EAN einscannen oder eintippen. Bei Größenartikeln wird zuerst der Stammartikel (STM) angezeigt, anschließend die einzelnen Größen, Anwahl der gewünschten Größe, anschließend einscannen des jeweiligen EAN-Codes.
Angabe wie oft der Artikel enthalten ist, z.B. einscannen einer Überverpackung als Artikel, der anzuhängende EAN ist 10mal in der Überverpackung enthalten.
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Rauchwaren Gebinde/Stangen anlegen
Mit diesem Menüpunkt werden Gebindeartikel wie Zigarettenstangen angelegt
Auswahl des Einzelartikels, einscannen oder Aufruf über Text, z.B. 1 Packung Marlboro. Angabe wie oft der Artikel in der Stange enthalten ist, 10 mal. Der vorgeschlagene Text für den Gebindeartikel kann entweder durch bestätigen mit <ENTER> übernommen oder geändert werden, z.B. Marlboro Stange. Anschließend wird der EAN-Code der Stange Marlboro eingescannt.
Hauptauswahl > Stammdaten > Artikel Stammblatt
Jedes Produkt das in der Warenbewirtschaftung bestellt, zugebucht, in der Kassa verkauft etc. wird, muss als Artikel angelegt sein.
Beschreibung Artikel Stammblatt Beschreibung Artikelarten
Wird ein noch nicht verwalteter EAN-Code eingescannt, wird ein leeres Artikelstammblatt geöffnet, der EAN wird automatisch angehängt. Wird ein angelegter EAN-Code gescannt oder die Artikelnummer eines angelegten Artikels (21-10000-00019-6: die Artikelnummer ist 19) eingegeben, wird das Artikelstammblatt geöffnet.
Falls eine eigene Artikelnummer vorhanden ist, muss diese zuerst bei Artikel-EAN eingetragen werden, da dieser nachher nicht mehr veränderbar ist.
In der Suche können angelegte Artikel über den Artikeltext, eine Fragmentsuche (*AUTO* = es werden alle Artikel angezeigt bei welchen im Text AUTO vorkommt), oder über die Bestellnummer (/123456abc) ausgewählt werden, bzw. $+Text = Zusatztextsuche.
Es kann über Suche auch nach der Bestellnummer über die Fragmentsuche gesucht werden.
Ein eventueller Aktionspreis in der Preisgruppe 0 wird angezeigt. Ist die Grundwerte-ID 227 / Erweiterte Artikelsuche zulassen aktiviert kann über den Button Erweiterte Suche die Artikelsuche gefiltert werden. Ein aktivierter Filter ist grün.
In der Artikelsuche mit aktivierter Filialbestandsanzeige (Aktivierung durch den ETRON Support) können die Filialbestände für den gewählten Artikel abgerufen werden. Bei Größenartikeln werden die einzelnen Größen angezeigt. Ist die Grundwerte-ID 437 / Großhandel mit erweitertem Auftrag aktiviert werden auch LHW, LKZ und Bestelleinheit angezeigt.
Mit der Grundwerteeinstellung 742 "Bestellnummer in Artikelsuchliste anzeigen" wird in der Artikelsuchliste die Bestellnummer als Spalte angezeigt.
Durch Anklicken mit der Maus oder über Anwahl mit den Pfeiltasten kann ein Artikel ausgewählt werden. Ist die Grundwerte-ID 16 / Vorschlag Stammdaten-Übernahme bei Artikelanlage aktiviert, kann durch Anwahl von NEUANLAGE der markierte Artikel kopiert werden. In der Stammblatt-Maske kann mit den Bild-Auf und Bild-Ab Tasten geblättert werden. Der Bildschirm „Artikel Suche“ kann mit der Maus größer gezogen werden, es werden dann mehr Artikel angezeigt.(Den Mauszeiger auf die letzte Zeile der Bildschirmmaske bewegen, der Mauszeiger wechselt auf Pfeil nach oben und Pfeil nach unten, die linke Maustaste gedrückt halten und die Maus nach unten ziehen.)
Ist die Grundwerte-ID 576 / Filialbestände in der Artikelsuche aktiviert, werden die Bestände pro Filiale angezeigt, in der Grundwerte-ID Bilder in Artikelsuche anzeigen kann die Anzeige des ersten Artikelbildes aktiviert werden.
Hauptauswahl > Stammdaten > Artikel Stammblatt
1), 8), 10), 15), 16), 17), 18), 21) Ja, inkl. Preis
2), 3), 19) Ja, Kilopreis
4) Ja, wird automatisch berechnet
5) Ja, wird über die Spanne berechnet
6) Ja, wird vom EAN-Code übermittelt
7), 11), 20) Ja, manuell
9) Ja, wird automatisch aus den Einzelartikeln berechnet
12) Ja, ohne Preis
13) Ja, Summe; Gesamtberechnung über die durchschnittliche Spanne
14) Ja, Summe aufgrund der Zugänge und Verkäufe
Verschiedene Artikel können zu einer Auswahlgruppe zusammengefasst werden, aus der beim Verkauf ein Artikel gewählt werden kann.
Die Bestellnummer muss dazu mit #AW beginnen, gefolgt von einer 5 Stelligen Nummer bei allen Artikeln die in der gleichen Auswahlliste stehen sollen, der Rest kann für die Sortierung innerhalb der Auswahlliste verwendet werden. z.B.:
#AW00123-01
#AW00123-02
#AW00123-03
Dieser Artikel kann dazu verwendet werden, um ein Untermenü ohne weiteren Aufwand im Kassenpanel zu erstellen!
Um Rechnungen aus Vorsystemen oder Honorarnoten in die ETRON Win Software als Zahlungseingang zu verbuchen gehen Sie bitte wie folgt vor:
In der Grundwerte-ID 621 / Postionstext externer Belegzahlungen einen Artikel mit einem Artikeltext für Belegbezahlung definieren z.B. „Belegzahlung“ (=Standard)
Eine Abteilung für die Belegbezahlung erstellen (Umsatzstatistiken auf Warengruppen werden sonst verfälscht)
Einen Artikel anlegen
TEXT1 beginnt mit dem Schlüsselbegriff wie in der Grundwerte-ID 621 / Postionstext externer Belegzahlungen eingestellt
Die Warengruppe auf die Abteilung für die Belegbezahlung stellen
In der Bestellnummer #T2AF eingegeben, dann kann beim Aufruf in der Kassa ein freier Text eingetragen werden (z.B. Rechnungsnummer)
Den Artikel wie oben angelegt in der Kassa aufrufen.
Bezahlt kann wie mit jeder anderen Rechnung werden.
Am Kassenbericht wird diese Buchung nicht zum Gesamtumsatz gezählt und scheint unter Kreditbezahlung auf.
Wenn die Grundwerte-ID 132 / Umsätze pro Abteilung am Tagesbericht anzeigen eingestellt ist dann wird die Zahlung in der festgelegten Abteilung als Umsatz angezeigt.
Die einzelnen Rechnungspositionen müssen nicht nacherfasst werden, ein Verweis auf die „externe“ Rechnung, z.B. mittels Rechnungsnummer, reicht.
Am Tagesbericht werden diese Buchungen einzeln mit Text1, Text2 und Betrag unter „Text2 Infoartikel“ ausgegeben.
Was muss alles angeführt werden? Siehe Abschnitt „2.4.11. Anzahlungen/Teilzahlungen“ aus dem Auszug aus dem Erlass zur Einzelaufzeichnungs-, Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht
Ist in der Grundwerte-ID 118/Art der Bonusvergütung eine der beiden Optionen „…sofortiger Auszahlung“ aktiviert so muss dieser Artikel erstellt werden.
Für die Einlösung des Bonus an der Kassa muss ein Artikel mit der Bezeichnung BONUS VERGÜTUNG und MWST 0 erstellt werden.
Update in Version 5.730
Ist in der Grundwerte-ID 118/Art der Bonusvergütung keine der beiden Optionen „… sofortiger Auszahlung“ aktiviert, so muss dieser Artikel erstellt werden.
Für die Einlösung des Bonus an der Kassa muss ein Artikel mit dem Text BONUS, bei sofortiger Auszahlung mit dem Text BONUS VERGÜTUNG und MwSt. 0 angelegt sein, der retour genommen wird. Das aktuelle Bonusguthaben des Kunden wird angezeigt.
Für die Einlösung des Bonus für Kunden, die den Bonus mit einer Standard-Vergütung bekommen haben, ist ein Artikel mit Artikeltext BONUS VERGÜTUNG mit MwSt. 0 anzulegen. Dieser Artikel ist in der Kassa retour zunehmen oder gleich als Retourartikel anzulegen. Es kann dafür ein Button in der Kassa angelegt werden.
Für die Einlösung des Bonus für Kunden, die den Bonus mit E-Mail bekommen haben, ist ein Artikel mit BONEIN als Bestellnummer und Artikeltext BONUS EINLÖSUNG mit MwSt. 0 anzulegen. Der Versand der E-Mails erfordert die Aktivierung des Moduls E-Mail-Marketing.
Mit diesem Menüpunkt werden die Artikel für die Kassa-Direkt-Waage zugeordnet. Dialog06 Checkout Waagen und Mettler UC Waagen mit OPOS Anbindung werden unterstützt.
Update in Version 5.714 Update in Version 5.734
Siehe Differenzbesteuerungsartikel.
Mit dem Differenzbesteuerungsverkauf werden die differenzbesteuerten Umsätze am Kassabericht dargestellt.
Beim Buchen wird die Steuer zwischen Ein- und Verkaufspreis berechnet. Gedacht für Artikel, die von vornherein dem Verkäufer bezahlt werden und auf Lager sind.
Eine Mischung mit einem „normalen“ Verkauf ist nicht möglich!
Ablauf an der Kassa
Der Artikel muss über den Lagerzugang mit einem Einkaufspreis eingebucht werden. Wenn es keine Lagerverwaltung gibt (SR+) wird der EK im Artikelstammblatt hinterlegt.
Der gewünschte Artikel wird in der Kassa erfasst. Als erste Position wird automatisch „DIF-Verkauf“ eingefügt. Diese Zeile darf nicht gelöscht werden, da dadurch der Verkauf als DIF-Verkauf erkannt wird.
Der Verkauf wird abgeschlossen. Es wird ein Beleg mit dem Hinweistext ohne Steuer ausgedruckt.
Der Verkauf ist damit abgeschlossen.
Tagesbericht/Kassabericht
Am Tagesbericht/Kassabericht werden die Summen der DIF-Verkäufe angezeigt.
Grundlagen
Die Grundwerte-ID 65 / Lieferkennzeichen LHW/LKZ im Artikelstamm muss aktiviert sein
Unter Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Sonstige Definitionen > LHW / LKZ festlegen muss beim Lieferhinweis oder Lieferkennzeichen ein neues Kennzeichen „Dif-Verkauf“ und „VM-Verkauf“ angelegt werden.
Ein Basisartikel muss angelegt werden.
Unter LHW / LKZ muss ein LHW oder LKZ z.B. „DIF-VERKAUF“ für Artikel mit Differenzbesteuerung (Kommissionsartikel) festgelegt werden.
Basisartikel
In den Artikelstammdaten muss ein Artikel mit der Bezeichnung DIF-VERKAUF angelegt werden. Diesem Artikel muss unter „LHW“ das DIF-Artikelkennzeichen zugeordnet werden.
Unter „<F4> Zusatztext“ kann ein Text festgelegt werden der auf Rechnungen mit DIF-Artikeln angedruckt wird.
Verkaufsartikel
Für den Verkauf kann jeder Artikel extra oder eine Sammelnummer angelegt werden.
Als MwSt. muss der Steuersatz für die Differenzbesteuerung angegeben werden.
Unter LHW / LKZ muss das DIF-Artikelkennzeichen zugeordnet werden. Der Einkaufspreis muss eingetragen werden. Unter RAB/SPA muss 0% eingetragen werden. Unter Brutto muss der gewünschte Verkaufspreis eingetragen werden. Es darf kein Einkaufsrabatt definiert sein Im Stammblatt werden der Netto-VK und die Einträge auf Basis der Differenzbesteuerung angezeigt. In den Listen werden die Anzeigen auf Basis der Normalversteuerung berechnet! In der Rohertragsvorschau der Kassa und allen Statistiken die auf dem verbuchten Kassajournal basieren, wird immer der differenzbesteuerte Ertrag ausgewiesen.
Bei der Anlage eines Artikels mit freier Textwahl muss im Feld Text1 FRT sowie die Bezeichnung z.B. Zeitungen 10 % eingegeben werden. Beim Verkauf eines solchen Artikels kann sofort der gewünschte Text z.B. NEWS eingegeben werden. Diese Art von Artikeln finden Verwendung für diverse Artikel, bei welchen im Verkauf immer die jeweilige Artikelbezeichnung eingegeben wird, z.B. der Artikel heißt Zeitungen 10 %, im Verkauf soll aber der jeweilige Titel der Zeitung angegeben werden – NEWS, FORMAT etc.
Um Gewichtsartikel definieren zu können muss zuerst die Einstellung Dezimalstellen Lager auf zwei Kommastellen umgestellt werden.
Auch mit dem Modul Kassendatenaustausch importierte Kommastellen bei Mengen werden sonst gerundet!
Im Programmpunkt Mengeneinheiten festlegen die neue Einheit GR hinzufügen und mit
<F10> speichern und schließen.
ETRON neu starten damit die neue Mengeneinheit aktiv wird.
Hauptauswahl > Stammdaten > Artikel Stammblatt
Einen Standardartikel mit dem Preis pro Kilo und Mengeneinheit GR anlegen.
Den „EK-Liste“ auf 0,00 belassen und entweder im Feld „RAB/SPA%“ oder bei aktivierten „Erweiterten Artikelzusatzdaten“ unter „<F12 Zusatzdaten“> im Rabatt 1 die Spanne eingeben.
Den Artikel speichern und über die Suche neu aufrufen. Mit „<F9> angh.EAN“ und „<F2> Neu“ einen EAN im Format 27-aaaaa-ggggg anhängen. Aufbau Gewichtcode: 27-aaaaa-ggggg-p aaaaa = 5 stellige Artikelnummer ggggg = Gewicht in Gramm p = Prüfziffer
Die folgenden 3 Fenster bestätigen:
Gibt es keinen Gewichts-EAN so wird ein Standardartikel definiert, mit einem VK und der Mengeneinheit GR oder KG.
Ist die Grundwerte-ID 614 / Mengenabfrage bei Verkauf mit Scanner nicht aktiviert so muss beim Kassiervorgang zuerst durch drücken der Komma-Taste die Mengeneingabe aufrufen. Andernfalls wird die Menge nach Einscannen der EAN abgefragt.
Manuell kassieren
Den angehängten EAN des Gewichtsartikels mit dem Gewicht eingeben bzw. einscannen. Z.B: 27-99998-00250-(6)
Automatisch kassieren
Von der Waage produzierten EAN einscannen.
Damit kann ein vor einem Verkauf gescannter Gewichts-EAN als Tara (abzuziehendes Behältnis) für den nachfolgenden Verkauf verwendet werden. Der Artikeltext muss dazu „Taraetikett“ lauten.
In der Bestellnummer kann mit dem Schlüsselwort #GRZx eine Gratiszugabe (Tagtasche, …) festgelegt werden wenn der Betrag x überschritten wird. Mit #GRZ30.00 ist die Zugabe gratis wenn der Einkaufswert 30.00 Euro erreicht. Es gibt keine Mengenbeschränkungen für #GRZ Artikel. Bei erreichen der Schwelle sind alle am Beleg vorhanden #GRZ Artikel gratis.
Aktivierung der Grundwerte-ID 442 / Branche Textilhandel
Aktivierung der Grundwerte-ID 62 / Arbeiten mit Größencode
Festlegen der Größencoderaster
Handelt es sich um einen Artikel mit Größenverwaltung so wird dieser mit einer 2. an der 4. Stelle oder durch Anklicken von <F2> Größencode (z.B.: 21-12000-00000-0) definiert. Nach Anlage des Artikelstammblattes wird der anzuhängende Größencode im aufgehenden Fenster „Wahl-Grössenraster“ ausgewählt.
Nach Auswahl des Größencodes können die gewünschten Größen angeklickt werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den ETRON Support.
Sind zusätzlich Farben zu verwalten, wird je Farbe ein Artikel angelegt, z.B. T-Shirt blau mit Größencode S bis XXL, T-Shirt rot mit Größencode S bis XXL.
Über den Button GC neben dem Feld Bestellnummer können die Größe, Bestellnummer, der Einkaufs- und Verkaufspreis sowie Text1 und Text2 je Größe eingegeben werden.
Artikel können mit dem Code #T2AF in der Bestellnummer angelegt werden.
Beim Verkauf kann für diesen Artikel dann ein bis zu 25 Zeichen langer Text2 eingegeben werden. Am Kassabericht werden diese Artikel einzeln mit Text, Text2 und Betrag unter „Text2 Infoartikel“ ausgegeben.
Update in Version 5.711
Es muß ein Artikel angelegt werden, bei dem die Bestellnummer IGLITX lautet. Im Feld Text2 muss der Deaktivierungsschlüssel „innergemeinschaftlich“ eingetragen werden, und unter <F4> Zusatztext der Zusatztext „Dieser Artikel wird innergemeinschaftlich geliefert und ist daher steuerfrei.“
Der Deaktivierungsschlüssel „innergemeinschaftlich“ muss im ausgegebenen Text enthalten sein. Wenn am Beleg dieses Textfragment gefunden wird, erfolgt keine automatische Ausgabe des Textes. Damit kann ein von der Standardvorgabe abweichender Text auf einzelne Rechnungen geschrieben werden.
Damit ein Beleg mit einem solchen Artikel verkauft werden kann muss beim aufgerufenen Kunden das Land ausgeschrieben im Feld Land stehen und die UID-Nummer eingetragen sein.
Wenn ein Artikel mit dem Schlüsselwort KFZDAT1 in der Bestellnummer verkauft wird werden der Kundenname als Geschädigter und die Fahrzeugdaten als Text auf den Beleg übernommen.
Betriebe, die der Kleinunternehmerregelung unterliegen, können einen besonderen Artikel anlegen.
Was muss für die „Kleinunternehmerregelung“ eingestellt werden?
Für MWSt. befreite Institutionen kann ein Hinweistext für den Belegdruck festgelegt werden. Es muss dazu ein Artikel mit dem Schlüssel MWST-BEFREIUNG in der Bestellnummer und 0 % MWST. angelegt werden.
Der Zusatztext wird als Infotext auf die Belege gedruckt. MwSt. wird dabei keine angeführt, aber im Hintergrund berechnet, falls diese festgelegt ist.
Artikel in den Stammdaten anlegen: Bestellnummer: MWST-BEFREIUNG.
Den Zusatztext unter <F4> nicht vergessen: „Steuerbefreit – Kleinunternehmer gemäß §6(1)27 UStG“!
Dieser Artikel dient dazu, am Ende eines Bons einen Text anzudrucken, in dem steht, dass für eine andere Firma dieser Artikel verkauft wird (Vignetten, Fahrscheine, Parkscheine, …)
Es muss ein Artikel angelegt werden, bei dem die Bestellnummer mit KOMVKI- beginnt. Im Zusatztext wird der Text für den Ausdruck am Bon eingetragen.
Dieser Text und der Gesamtwert wird für alle Artikel ausgegeben deren ABT + HWG mit dem Infotextartikel übereinstimmen.
Mit dem Schlüsselwort KVI im Feld L3 KZ und einem Wert von 1-99 können Kommissionsverkaufsinfogruppen gebildet werden. Der unter <F4> eingetragene Zusatztext wird für alle Artikel ausgegeben die dasselbe Kennzeichen und denselben Wert eingetragen haben. Die Bestellnummer muss mit KOMVKI beginnen, die MwSt. wird nur als Info ausgegeben.
Artikel, die individuell zusammengestellt werden, um diese beim Lieferanten zu bestellen, um diese nach der Lieferung dem Kunden zu verkaufen können, werden in ETRON als Konfigurationsartikel angelegt.
Geschenkkarten von Paylife werden mit beliebiger Artikelbezeichnung, aber mit Bestell-Nr. #PGK erstellt. Durch den Aufruf des Artikels kommt ein neues Fenster, in das man die Kartennummer eintragen muss.
Preisartikel werden als Standardartikel (21-10…) mit VKP „0“ angelegt. Der EAN-Code ist bereits auf der Ware vorhanden und wird angehängt. Die Frage nach Waagen/Gewichtsartikel beim Anhängen des EAN-Codes ist mit J zu beantworten.
Preis Code Euro 24-aaaaa-vvvvv-p aaaaa = 5 stellige Artikelnummer vvvvv = VKP in EUR 999.99 p = Prüfziffer
Funktion „Neuer Artikelpreis“
Im Text1 PREISREDUKTION eintragen, sonst bleibt dieser Artikel leer. Beim kassieren den gewünschten Artikel verkaufen, dann den Preisreduktionsartikel aufrufen, am Besten einen Button mit diesem Artikel belegen, der neue Verkaufspreis wird abgefragt, die Differenz wird als Rabatt gebucht.
Stammdaten > Artikel Stammblatt > Neuanlage
Rabattartikel sind Artikel mit bestimmten Schlüsselwörtern im Text1, die beim Verkauf einen automatischen Rabatt auslösen.
Schlüsselwörter:
RABATT-ARTIKEL
RABATT-TOTAL
RABATT-STÃœCK
RABATT-WG
Ist die Maske für den Artikeltext mit „-„ aktiviert muss der Text mit „ART“ beginnen, z.B. ART-RABATT-ARTIKEL.
Nachfolgend im Feld Text1 kann der Rabatt eingegeben werden.
BEISPIEL: Rabatt auf Stück 10% mit Grund „beschädigt“:
Unter Text2 kann ein Grund eingegeben werden, falls in der Grundwerte-ID 113 / Grundangabe bei Rabatten eine Grundabfrage notwendig ist (z.B.: „Abverkauf“). Der Grund wird dann automatisch beim einscannen des Rabattes ausgefüllt. Als Abteilung / Hauptwarengruppe / Warengruppe sollte 85-15-01 ausgewählt werden.
Alle anderen Felder des Artikelstamms wie z.B. der EK und VK Preis sind irrelevant.
Die Rabattfunktionsartikel können auch auf Filialen beschränkt werden. Im Zusatztext muss die Definition in dieser Form erfolgen :
Die Filialnamen können auf mehrere Zeilen verteilt werden.\\Wenn es keine „Gültig-Filiale“ Zeile gibt ist der Artikel in allen Filialen zugelassen.
Mit diesem Artikel kann ein Warengruppenrabatt für eine oder mehrere Warengruppen festgelegt werden. Voraussetzung dafür ist ein aktiviertes Maximalrabattsystem, d.h. (Maximalrabattüberschreitung im Verkauf) muss aktiviert sein und(Automatische Maximalrabattberechnung) auf JA, oder bei den in Frage kommenden Artikeln muss der Rabatt im Feld Max.Rabatt v.VK. eingegeben sein, z.B. 10%.
Die Rabattfunktionsartikel können auf Wochentage und oder Zeiträume beschränkt werden. Im Zusatztext muss die Definition in dieser Form erfolgen :
Der Rabattartikel kann an einer beliebigen Position im Verkauf gescannt werden. Es können mehrere Rabattartikel pro Verkauf gescannt werden. Beim Verkaufsabschluss mit <F10> werden die jeweiligen Rabatte abgezogen. Es werden nur Artikel berücksichtigt die keinen anderen Rabatt erhalten haben.
Sinnvoll ist es, solche Artikel entweder als Etikett zum Einscannen auszudrucken und zur Kassa zu kleben, oder eine Zieltaste oder einen Button am Touchscreen dafür zu definieren.
Anlage eines Kunden mit Namen z.B. Juli-Aktion, für diesen Kunden können im Preissystem oder im Preissystem Massenwartung Sonderpreise festgelegt werden.
Anlage eines Artikels z.B. Juli-Aktion, im Text2 muss als Schlüssel „Rabattgruppe:xxxx“ eingetragen werden, xxxx = Kundennummer vom Kunden Juli-Aktion.
Verkauf von Juli-Aktions-Artikel, anschließend wird der Artikel Juli-Aktion gescannt oder aufgerufen, der Kunden bekommt die beim Juli-Aktions-Kunden hinterlegten Preise.
Pro Verkauf ist nur ein Rabattkundenrabatt möglich.
Wird im Artikelstammblatt im Feld Text1 an den letzten beiden Stellen -- eingegeben, wird dieser Artikel im Verkauf automatisch retour genommen z.B. Zeitungsgutscheine, Gewinnauszahlungen etc.
Der Brutto-Preis muss positiv sein!
Feld EK-Preis und VK-Preis 0. Feld RAB/SPANNE = durchschnittliche Spanne in Prozenten. Bei der Faktura eines solchen Artikels wird dann der gewünschte Verkaufspreis eingegeben. Der durchschnittliche Einkaufspreis und der Rohertrag errechnen sich dann automatisch. Diese Art von Artikeln finden Verwendung für Diverse Artikel. Z.B. Zeitungen 10 %, Diverse Feuerzeuge etc.
Intelligente Sammelartikel bieten die Möglichkeit, über einen Sammelartikel Zugänge zu verwalten und Etiketten auszudrucken bei denen im EAN-Code der jeweilige Preis hinterlegt ist, der beim Lagerzugang definiert wird, daher ist es auch nicht möglich, in der Artikelmaske die Preise einzugeben.
Intelligente Sammelartikel finden Verwendung z.B. bei Schnittblumen, diverse Osterware etc. Es wird nur ein Artikel angelegt, auf diesen werden z.B. 10 Stück Rosen, 20 Stück Tulpen, 50 Stück Nelken etc. zugebucht.
Eingabe der Stückzahl, Einkaufspreis pro Stück, Verkaufspreis pro Stück, Etikett J. Es werden Etiketten in der Anzahl der zugebuchten Stück gedruckt, im EAN-Code steht anstelle der Artikelnummer der Preis. Wird der Sammelartikel wertmäßig verwaltet z.B. für Schnittblumen, werden keine Etiketten gedruckt.
Beispiel für einen Zugang auf Diverse Osterware. Zugang 10 Stück Osterhasen, EKP EUR 3,–, VKP EUR 6,–, Etikett J, es werden 10 Etiketten für Diverse Osterware mit VKP EUR 6,– gedruckt. Zugang 50 Stück Schokoladen-Ostereier, EKP EUR 2,–, VKP EUR 4,–, Etikett J es werden 50 Etiketten für Diverse Osterware mit VKP EUR 6,– gedruckt. Intelligente Sammelartikel sollen immer zugebucht werden um Minus-Lagerstände zu vermeiden.
Bei intelligenten Sammelartikeln muss bei der Artikelanlage der EAN-Code an der 4. Stelle mit 4 (z.B. 21-14000-00000-0) definiert werden.
Durch die Eingabe von Stückzahl, EKP sowie VKP im Lagerzugang wird für diesen Artikel der Rohertrag berechnet, daher sollten nur Artikel mit ungefähr dem gleichen Rohertrag über einen Sammelartikel verwaltet werden (z.B. Rosen EKP EUR 1,–, VKP EUR 2,–, Tulpen EKP EUR 0,90, VKP EUR 1,90 etc.), ansonsten muss ein weiterer Sammelartikel angelegt werden, über den wiederum Artikel mit ungefähr der gleichen Preisgestaltung verwaltet werden. Wird auf einen intelligenten Sammelartikel über das Preissystem z.B. für einen Kunden ein Rabatt eingetragen kann über die Grundwerte-ID 340 / Preissystempreisdif. bei SaNr. als Rabatt buchen aktiviert werden, dass die Differenz vom Grundverkaufspreis zum Preissystempreis als Rabatt verbucht wird, das gilt auch für Retouren.
Standardartikel haben eine Einkaufspreis und Verkaufspreis definiert. Die letzten 5 Stellen des EAN-Codes sind die interne Kurznummer die man bei jeder manuellen Artikelnummerneingabe verwenden kann.
Systemartikel werden in den Basiszuordnungen eingetragen und dürfen nicht überschrieben werden
Bei der Anlage eines Textartikels muss im Feld Text2 TXT eingegeben werden, im Feld Text1 die Bezeichnung des Artikels, z.B. Textartikel Urlaub etc. Danach wird der gewünschte Text im Zusatztext eingegeben. Textartikel werden wie Textbausteine in einer Textverarbeitung verwendet (z.B. Urlaub – im Zusatztext steht: „Wir sind vom 1.Juli bis 21. Juli im Urlaub“ oder Angebot - im Zusatztext steht: „Angebot angenommen, Datum – Unterschrift“).
Mit dem Zusatztextlink kann für mehrere Artikel einmalig der gleiche Zusatztext am Belegende angezeigt werden.
Für jeden benötigten Text muss ein normaler Artikel oder Textartikel angelegt werden. Der gewünschte Text wird unter dem Zusatztext eingetragen.
Bei allen Artikeln wo der Text angezeigt werden soll muss im Zusatztext der Code:
eingetragen werden. Die Artikelnummer kann als Kurznummer oder als 13-stelliger ETRON-EAN angegeben werden.
Die Verlinkung auf die gleiche Textartikelnummer kann bei beliebig vielen Artikel eingetragen werden.
Die gewünschten Artikel werden in der Kassa verkauft.
Beim Verbuchen wird pro unterschiedlicher Textartikelnummer der hinterlegte Zusatztext einmalig am Belegende hinzugefügt.
Mit dem Artikel „Treibstoff“ können Treibstoffe verkauft werden.
Artikel Textzeile 2: TREIBSTOFF
VK Brutto in 1.000 L
Durch den Aufruf eines Artikels der „VERKÄUFERWECHSEL“ heißt, kann während des Erfassungsvorganges der Verkäufer gewechselt werden. Alle nach einem Verkäuferwechsel erfassten Artikel werden dem neuen Verkäufer zugeordnet.
Die Grundwerte-ID 134 / Mitarbeiterzuordnung muss dafür auf „Abfrage Mitarbeiter (Verkäufer = Kassier) oder „Abfrage Kassier und Verkäufer“ eingestellt sein.
Siehe auch Kommissionsverkauf.
Unter LHW / LKZ festlegen muss ein Lieferhinweis oder Lieferkennzeichen für VM-Artikel (Kommissionsartikel) festgelegt werden.
In den Artikelstammdaten muss ein Artikel mit der Bezeichnung „VM-VERKAUF“ angelegt werden. Diesem Artikel muss bei „LHW“ das VM-Artikelkennzeichen zugeordnet werden.
Unter „<F4> Zusatztext“ kann ein Text festgelegt werden der auf Rechnungen mit VM-Artikeln angedruckt wird.
Für den Verkauf kann jeder Artikel extra oder eine Sammelnummer angelegt werden.
Im Lieferhinweis LHW muss das VM-Kennzeichen = VM-Artikel eingetragen sein.
Der Einkaufspreis muss immer auf 0 stehen.
Unter RAB/SPA% muss 100 % eingetragen werden. Ist die Grundwerte-ID 151 / Erweiterte Artikelstammdaten aktiviert, so klicken Sie auf <F12 Zusatzdaten> und geben die 100 % bei Rabatt1 ein.
Unter Brutto muss der gewünschte Verkaufspreis eingetragen werden.
Als MWST. muss der Steuersatz für die Vermittlungsverkaufsbesteuerung angegeben werden.
Waagenartikel können nur über die Hauptartikelanlagefiliale aktiviert werden.
Mit diesem Menüpunkt werden die Artikel für die Kassa-Direkt-Waage zugeordnet.
Unterstützt werden Waagen mit den Protokollen
Checkout Dialog06
OPOS
Folgende Grundwerte-ID´s müssen aktiviert bzw. eingestellt sein:
Die Tara Werte müssen festgelegt werden. Gibt es keine Tara so muss eine Dummy-Tara (eine Unterlage) festgelegt werden.
Die Waage ist direkt mit der Kassa verbunden, im Verkauf wird zuerst der gewünschte Artikel aufgerufen und anschließend gewogen.
Für Selbstbedienungswaagen. Die Artikel werden direkt an eine Mettler/Bizerba-Waage mit Preis und Code übertragen. Die Artikel müssen als intelligente Sammelartikel angelegt sein und werden vom PC direkt an die Waage übertragen, der Kunde druckt den EAN selbst an der Waage aus, dieser wird in der Kassa eingelesen.
Die Artikel werden direkt in die Waage programmiert, der ausgedruckte EAN wird an den jeweiligen Artikel angehängt.
Mit dem Schlüsselwort HTTP am Anfang von Text1 können Artikel angelegt werden, die eine Internetadresse aufrufen. Im Zusatztext muss in der 1. Zeile die Adresse und in der 2. Zeile ein Teil des Fenstertitels eingegeben werden. Wenn der Fenstertitel gefunden wird erfolgt keine neue Öffnung. Mit dem Schlüsselwort HTTP am Anfang von Text2 wird zusätzlich zum Artikelverkauf eine Internetadresse aufgerufen. Die Definition ist gleich wie bei HTTP im Text1.
Um Rechnungen aus Vorsystemen oder Honorarnoten in die ETRON Win Software als Zahlungseingang zu verbuchen gehen Sie bitte wie folgt vor:
In der Grundwerte-ID 621 / Positionstext externer Belegzahlungen einen Artikel mit einem Artikeltext für Belegbezahlung definieren z.B. „Belegzahlung“ (=Standard)
Eine Abteilung für die Belegbezahlung erstellen (Umsatzstatistiken auf Warengruppen werden sonst verfälscht)
Einen Artikel anlegen
TEXT1 beginnt mit dem Schlüsselbegriff wie in der Grundwerte-ID 621 / Postionstext externer Belegzahlungen eingestellt
Die Warengruppe auf die Abteilung für die Belegbezahlung stellen
In der Bestellnummer #T2AF eingegeben, dann kann beim Aufruf in der Kassa ein freier Text eingetragen werden (z.B. Rechnungsnummer)
Den Artikel wie oben angelegt in der Kassa aufrufen.
Bezahlt kann wie mit jeder anderen Rechnung werden.
Am Kassenbericht wird diese Buchung nicht zum Gesamtumsatz gezählt und scheint unter Kreditbezahlung auf.
Wenn die Grundwerte-ID 132 / Umsätze pro Abteilung am Tagesbericht anzeigen eingestellt ist dann wird die Zahlung in der festgelegten Abteilung als Umsatz angezeigt.
Die einzelnen Rechnungspositionen müssen nicht nacherfasst werden, ein Verweis auf die „externe“ Rechnung, z.B. mittels Rechnungsnummer, reicht.
Am Tagesbericht werden diese Buchungen einzeln mit Text1, Text2 und Betrag unter „Text2 Infoartikel“ ausgegeben.
Was muss alles angeführt werden? Siehe Abschnitt „2.4.11. Anzahlungen/Teilzahlungen“ aus dem Auszug aus dem Erlass zur Einzelaufzeichnungs-, Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung
Hauptauswahl > Stammdaten
Hauptauswahl > Stammdaten > ABT/HWG/WG
In diesem Menüpunkt werden die Abteilungen (ABT), Hauptwarengruppen (HWG) oder Warengruppen (WG) angelegt, die im Artikelstammblatt zugeordnet werden. Dies ist notwendig, um den Artikelstamm für die Statistik, Inventur, Bestellwesen etc. in Gruppen zu unterteilen.
z.B. im Sporthandel:
Bei der erstmaligen Anlage der Stammdaten ist zu bedenken, dass die Struktur der ABT/HWG/WG so gewählt wird, dass nicht nach der ersten statistischen Auswertung, im laufenden Betrieb, wieder alles geändert werden muss.
Es sollte genügend Zahlenfreiraum zwischen den ABT/HWG/WG geben, falls nachträglich noch weitere ABT/HWG/WG eingegeben werden.
Auch sollten nicht zu viele ABT/HWG/WG angelegt werden, da sonst eine Statistik zu unübersichtlich werden kann.
Ist z.B. von Interesse welcher Umsatz mit den Warengruppen eines bestimmten Lieferanten erzielt wurde, kann das so aussehen:
Ist jedoch der Umsatz der Warengruppe gefragt, kann das so aussehen:
Grundsätzlich ist zu bedenken, wenn im laufenden Betrieb ABT/HWG/WG gelöscht oder geändert werden, dass sich dies auf die Statistik auswirkt.
Die ABT/HWG/WG 85 und 90 sind Systemgruppen und dürfen nicht geändert oder gelöscht werden!
Das Feld zu Wareneinsatz J/N gibt an, ob die Abteilung zum Wareneinsatz z.B. bei einer Lagerliste gerechnet wird. Ware die beim Lieferanten bezahlt wird, ist mit Wareneinsatz, Kommissionsware etc. ohne Wareneinsatz zu rechnen.
Wird in das Feld MwSt.-Vorschlag die Mehrwertsteuer eingetragen, wird bei der Artikelanlage diese automatisch übernommen und kann bei der Artikelanlage geändert werden.
Wenn der Wert 0 eingetragen ist, wird der in den Grundwerte-Definition "Steuersätze" eingetragene Steuersatz Standard vorgeschlagen.
Siehe auch Grundwerte-ID 391 / Vorschlag für MwSt. bei Artikelanlage
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Preisverwaltung
Bei Festlegung eines neuen Basispreises ab einem bestimmten Datum übernimmt der Etikettendruck bereits ab 19:30 Uhr des Vortages die neuen Verkaufspreise, die Kassa schaltet erst um Mitternacht um.
Mit diesem Menüpunkt werden Preisänderungen in einen Puffer geschrieben und können per Freigabedatum wirksam werden. Unter dem Menüpunkt „Euro Rundung verbuchen“ durchgeführte Preisänderungen werden hier freigegeben.
Bestätigung mit <ENTER>, Eingabe Hinweistext z.B. Winterpreise, Freigabe per: 1.12.xx.
Um die Preisänderungen durchzuführen, muss im gewählten Eintrag das Tagesdatum gleich dem Freigabedatum sein (z.B. Tagesdatum ist der 1.5.02 Freigabedatum ist der 1.5.02), durch Bestätigen von <F10> werden die Änderungen durchgeführt.
Mit diesem Menüpunkt können die Verkaufspreise der Artikel in Listenform geändert werden.
Sortiert die Liste nach Warengruppen. Durch Drücken von <F2> kann eine ABT/HWG/WG zur Bearbeitung ausgewählt werden.
Sortiert die Liste nach Lieferanten. Durch Drücken von <F2> kann ein Lieferant zur Bearbeitung ausgewählt werden.
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Preisverwaltung > Verkauf > Basispreisgruppen festlegen
Preisgruppen finden Verwendung um bestimmten Kundengruppen Nachlässe zu gewähren, z.B. Sportclub, Professionisten etc. Möglich sind Preisgruppen mit prozentuellem Abschlag auf Warengruppenbasis, oder fixe Preise auf Artikelbasis.
Empfohlen werden prozentuelle Abschläge, da Änderungen einfacher durchgeführt werden können. Preisgruppen-Preise werden am Bon sowie auf der Rechnung ohne Angabe von Prozenten angegeben. Wird die Grundwerte-ID 176 / Stammkundenrabattanzeige am Kassabeleg auf Ja gestellt, werden die Prozente angezeigt. Wird die Grundwerte-ID 274 / Preisnachlassinfo aktiviert, wird eine Information angezeigt: Listenpreis …….., Ihr Rabatt ……
Diese Information wird bei Staffelpreisen nicht angezeigt. Wird die Grundwerte-ID 275 / Günstigeren PG 0 VK anwenden aktiviert, wird der Preis aus der PG 0 verwendet, wenn dieser günstiger ist als der Preisgruppenpreis des Kunden.
Ist diese Option "Verkauf Erfassen" -> 689 "Basisstaffel auf Gruppengrundpreis" aktiviert muss pro Artikel für jede Preisgruppe ein Basispreis festgelegt werden. In der Basispreisgruppendefinition festgelegte Staffelrabatte werden dann auf den Preisgruppenpreis des Artikel statt auf den Grundverkaufspreis angewendet. Ist beim Artikel kein Basispreis festgelegt wird der Staffelrabatt auf den Grundverkaufspreis angewendet.
Preisgruppenkunden sollte die Preisliste übergeben werden.
Es gibt zwei Möglichkeiten für Kundenpreisgruppen:
Prozente auf Basis ABT/HWG/WG oder
Fixpreise je Artikel
Je Preisgruppe muss zuerst eine Basiszeile definiert werden.
Gruppe = Nummer der Preisliste ART = - (vom Vkp) z.B. 10 Weglassen von HWG/WG schließt alle Untergruppen ein. z.B. Preisgruppe 10 – 5 % ABT 01
Durch Definition der Basiszeile wird die Preisgruppe bei jedem Artikel eröffnet und kann dann im Artikelstamm pro Artikel definiert werden.
Die Preisgruppen werden automatisch bei jedem Artikel eröffnet und können dort noch bearbeitet werden - Funktionstaste <F8>. Wird die Grundwerte-ID 103 / Maximalrabattüberschreitung im Verkauf aktiviert, kann durch Eingabe im Feld Anzahl und Aktivierung der Mengenbegrenzung eine monatliche Maximalmenge für den Rabatt definiert werden. Die Definition muss sich auf eine bestimmte Preisgruppe/Warengruppe beziehen.
Mit dieser Funktion können unter der Preisgruppe 99 pro Artikel Preise festgelegt werden, diese können als Statt-Preis-Etikett ausgedruckt werden, im Verkauf wird dann dem Kunden seine Ersparnis am Beleg angezeigt, z.B.: Listenpreis … Ihr Rabatt … z.B. ein Parfum kostet EUR 30,-, unter der PG 99 im Preissystem wird als Fixpreis EUR 35,- eingegeben, am Statt-Preis-Etikett steht als Statt-Preis EUR 35,-, am Kassenbon steht: Listenpreis EUR 35,-, Ihr Rabatt EUR 5,-.
Aktivierung der Funktion in der Grundwerte-ID 206 / Statt-Preis in PG 99. *Persönliche Information: Listenpreis .. Dein Rabatt .. *Formelle Information: Listenpreis .. Ihr Rabatt ..
Anlage der Basiszeile in den Basispreisgruppen (Basispreisgruppen festlegen (Preislisten)) für die Preisgruppe 99.
Eingabe des Statt-Preises im Artikelstammblatt, alternativ kann der Statt-Preis auch im Preissystem im Artikelstammblatt als Fixpreis hinterlegt werden.
Ausdruck der Etiketten mit Statt-Preis.
Kassa – beim Verkauf wird der Kunde am Beleg auf seinen Rabatt hingewiesen, z.B.: Listenpreis EUR 5,– , Ihr Rabatt EUR 0,50.
Wenn der 206 / Statt-Preis in PG 99 aktiv ist, dann ist Preisgruppe 99 für den Stattpreis zuständig: Also sollte diese Gruppe nicht für andere Preisgruppen verwendet werden.
Preisgruppe 0 ist der Grundpreis: Normalpreis für jeden Kunden ohne Preisliste und Preis wenn sonst keine Definitionen aktiv sind.
Bei dieser Art der Preisliste wird der Rabatt abgezogen, wenn nach der Verkaufspreis-Ermittlung die definierte Spanne erreicht oder überschritten wird.
Mit diesem Menüpunkt werden für die Ermittlung der Verkaufspreise im Artikelstammblatt Aufschläge auf Warengruppen-Basis lieferanten-bezogen festgelegt.
Mit diesem Menüpunkt können Verkaufspreise im Artikelstamm nach festlegen von Aufschlägen auf Basis von Lieferanten/Warengruppen neu berechnet werden.
Auswahl des gewünschten Lieferanten. Alle Warengruppen Es werden alle Warengruppen berücksichtigt.
Bestimmte ABT/HWG/WG Es werden nur ausgewählte Warengruppen berücksichtigt.
Mit diesem Menüpunkt werden einzelne Artikel neu berechnet.
Mit diesem Menüpunkt werden die Grundpreiseinheiten für die Auszeichnung am Regaletikett festgelegt. Grundpreise können nur bei Standardartikeln festgelegt werden, nicht bei Größenartikel.
Der Artikel wird z.B. in 700 ml (0,7 L) um 0,99€ verkauft, am Etikett wird der Grundpreis für 1 L angegeben, 1,41 €. Als Grundpreiseinheit wird L ausgewählt, bei Menge wird die Verkaufsmenge in L angegeben → 0,7 (Divisor) 0,99 / 0,7 = ~1,41
Beispiele:
Mit diesem Menüpunkt werden Aktionspreise für alle Artikel bestimmter Lieferanten oder Abt., Hwg., Wag. je Filiale definiert.
Beispiel
Sollen Rabatte für bestimmte Lieferanten / Kunden / Filialen oder Warengruppen komfortabel und effizient erteilt werden, so ist eine Preissystemaktion Massenwartung das Mittel der Wahl.
Feldbeschreibung
Erfolgt keine Auswahl werden alle Artikel geändert!
Soll die Aktion für alle Filialen gelten Auswahl von „Alle“, soll die Aktion für ausgewählte Filialen gelten, muss die Aktion für jede Filiale einzeln eingeben werden. Die Aktion ist auch beim Artikel unter F8 Preissystem zu sehen.
Mit der Nachtverarbeitung werden die Aktionen in die gewählten Filialen übertragen. Nicht gewünschte Eintragungen können durch nochmalige Eingabe sowie Eingabe von „0“ im Feld Rabatt wieder zurückgesetzt werden.
Die Funktion zum manuellen löschen wurde in Version 5.703 durch die Definition in der Grundwerte-ID 394 / Abgelaufene Aktionen löschen nach ersetzt.
Mit diesem Menüpunkt können Artikeldaten mit Verkaufspreis und Filialpreisen zur Bearbeitung in eine Excel-Datei exportiert werden. Es werden nur die Verkaufspreise übernommen. Durch Anwahl der Option „Mit Filialpreis“ kann festgelegt werden, ob bei Änderungen in den Filialen Preisänderungsetiketten gedruckt werden.
Mit diesem Menüpunkt wird die bearbeitete Datei importiert.
Mit diesem Menüpunkt werden Preise für Filialen auf Basis Artikel oder Abteilung definiert. Diese Eingaben können nur in der Filiale gemacht werden, für die die Artikelanlage eingestellt wurde.
Auswahl der Filiale. Auswahl Artikel oder Warengruppe.
Artikel werden mit dem gewünschten Verkaufspreis festgelegt, zusätzlich kann noch ein Aktionszeitraum eingegeben werden.
Abteilungen werden mit einer prozentuellen Senkung oder Erhöhung des Verkaufspreises festgelegt, zusätzlich kann noch ein Aktionszeitraum eingegeben werden.
Ein Artikelpreis wird einer Warengruppenänderung immer vorgezogen. Wird eine Gruppe festgelegt, werden die danach folgenden Bearbeitungen in allen Filialen durchgeführt.
Filialpreise übernehmen
Mit diesem Menüpunkt können Filialpreise von einer Filiale auf eine andere übernommen werden.
Filialpreise werden von Filiale auf Filiale übernommen. Wird unter Text2 ein Text eingetragen, so werden nur Filialpreise von Artikeln übernommen bei welchen z.B. im Text2 Schuhe steht, bleibt Text2 leer, werden alle übernommen. Über bestimmte Warengruppe kann noch nach ABT/HWG/WG selektiert werden. Sind in der Zielfiliale Filialpreise bei Artikeln hinterlegt die es in der Quellfiliale nicht gibt, so können diese durch anklicken von Ja gelöscht werden.
Filialpreise in Listenform
Mit diesem Menüpunkt können Filialpreise in Listenform bearbeitet werden.
Auswahl o.a. Kriterien durch Drücken von <ENTER> sowie anschließender Wahl des Lieferanten oder Warengruppe.
Liste bearbeiten
Die gewählten Artikel werden in Listenform angezeigt, können mit den Pfeiltasten ausgewählt und durch Drücken von <ENTER> bearbeitet werden.
Angezeigt werden:
EAN/Code
Bestellnummer
Artikeltext
Einkaufspreis
Liste Rabatt
Einkaufspreis Netto
Verkaufspreis Normal
Verkaufspreis Filialen
Liste ansehen/drucken
Mit diesem Menüpunkt kann o.a. Liste am Bildschirm angezeigt und am Drucker ausgedruckt werden.
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Preisverwaltung > Einkauf
Mit diesem Menüpunkt werden die Wechselkurse für Fremdwährungseinkäufe definiert.
Feldbeschreibung
FW/EH ist ein Betrag in der Fremdwährung
FW/BZ ist die Bezeichnung der Fremdwährung
EUR ist der Betrag in EUR der dem Betrag in FW/EH entspricht z.B. 161,60 CHR = 100,– EUR.
Wird einem Lieferanten eine Fremdwährung zugeordnet, so kann im Artikelstammblatt der Einkaufspreis des Lieferanten in der Fremdwährung eingegeben und umgerechnet werden.
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Preisverwaltung > Verkauf und Einkauf
Vor einer Preisänderung sollen die Daten über den Listgenerator als Sicherung in eine Datei gespielt werden.
Hier können Preisänderungen nach Warengruppen/Lieferanten in Prozent und in Werten durchgeführt werden.
Feldbeschreibung
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Preisverwaltung > Externe Waagen
Mit diesem Menüpunkt werden die Werte für Waagen definiert.
Um Gewichtsartikel definieren zu können muss zuerst die Einstellung Dezimalstellen Lager auf zwei Kommastellen umgestellt werden.
Auch mit dem Modul Kassendatenaustausch importierte Kommastellen bei Mengen werden sonst gerundet!
Im Programmpunkt Mengeneinheiten festlegen die neue Einheit GR hinzufügen und mit <F10> speichern und schließen.
ETRON neu starten damit die neue Mengeneinheit aktiv wird.
Gewichtscodeabhängige Artikelanlage
Hauptauswahl > Stammdaten > Artikel Stammblatt
Einen Standardartikel mit dem Preis pro Kilo und Mengeneinheit GR anlegen.
Den „EK-Liste“ auf 0,00 belassen und entweder im Feld „RAB/SPA%“ oder bei aktivierten „Erweiterten Artikelzusatzdaten“ unter „<F12 Zusatzdaten“> im Rabatt 1 die Spanne eingeben.
Den Artikel speichern und über die Suche neu aufrufen. Mit „<F9> angh.EAN“ und „<F2> Neu“ einen EAN im Format 27-aaaaa-ggggg anhängen. Aufbau Gewichtcode: 27-aaaaa-ggggg-p aaaaa = 5 stellige Artikelnummer ggggg = Gewicht in Gramm p = Prüfziffer
Die folgenden 3 Fenster bestätigen:
Gibt es keinen Gewichts-EAN so wird ein Standardartikel definiert, mit einem VK und der Mengeneinheit GR oder KG.
Ist die Grundwerte-ID 614 / Mengenabfrage bei Verkauf mit Scanner nicht aktiviert so muss beim Kassiervorgang zuerst durch drücken der Komma-Taste die Mengeneingabe aufrufen. Andernfalls wird die Menge nach Einscannen der EAN abgefragt.
Manuell kassieren
Den angehängten EAN des Gewichtsartikels mit dem Gewicht eingeben bzw. einscannen. Z.B: 27-99998-00250-(6)
Automatisch kassieren
Von der Waage produzierten EAN einscannen.
Taraetikett
Damit kann ein vor einem Verkauf gescannter Gewichts-EAN als Tara (abzuziehendes Behältnis) für den nachfolgenden Verkauf verwendet werden. Der Artikeltext muss dazu „Taraetikett“ lauten.
Wird ein Artikel mit einem Gewicht-EAN an der Kassa verkauft, kann das Gewicht als Menge übernommen werden, z.B. der Artikel ist mit dem Kilopreis angelegt, an der Kassa werden 0,25 Kilo verkauft.
Änderung in Version 5.709 Die Grundwerte-ID 393 / Kommastellen in der Lagerverwaltung/Verkauf
Die Einstellung Feldlängen Dezimalstellen muss auf zwei Kommastellen umgestellt werden. Beim anhängen (EAN - Anhängen) des Gewicht-EANs an den Artikel erfolgt die Rückfrage Gewicht als Menge verkaufen.
Mit diesem Menüpunkt werden die Artikel für die Selbstbedienungswaage zugeordnet.
Bearbeitungen in den Filialen werden von der Zentrale überschrieben.
Mit diesem Menüpunkt werden die Artikel für die Kassa-Direkt-Waage zugeordnet.
Voraussetzungen
Unterstützt werden Waagen mit den Protokollen
Checkout Dialog06
OPOS
Folgende Grundwerte-ID´s müssen aktiviert bzw. eingestellt sein:
Die Tara Werte müssen festgelegt werden. Gibt es keine Tara so muss eine Dummy-Tara (eine Unterlage) festgelegt werden.
Die Waage ist direkt mit der Kassa verbunden, im Verkauf wird zuerst der gewünschte Artikel aufgerufen und anschließend gewogen.
Mit diesem Menüpunkt werden die Daten an die Selbstbedienungswaage übertragen.
Für die Datenübertragung muss ein spezielles Übertragungsprogramm installiert werden.
Bei Interesse werden Sie sich bitte an den ETRON Support.
Voraussetzungen
In der Grundwerte-ID 588 / Waage Taraschritt muss die Schrittweite der Tara (lt. Hersteller) definiert werden.
Mit diesem Menüpunkt werden für die Kassa-Direkt-Waage die Gewichte der Gebinde in Gramm festgelegt. Dieses Gewicht wird dann im Verkauf abgezogen. Es muss zumindest einen geben. Falls es nur einen gibt wird dieser standardmäßig verwendet. Das hinterlegte Gewicht muss ein ganzzahliges Vielfaches der Tara sein.
Die Tara Definition „0“ bedeutet frei wählbares Tara. Die Tara Definition „-1“ wird (ab Version 5.745) als „0“ Tara übertragen. Damit dieser Wert möglich ist muss auch 588 „Waage Taraschritt“ auf „0“ stehen.
Preis Code Euro
24-aaaaa-vvvvv-p
aaaaa = 5 stellige Artikelnummer
vvvvv = VKP in EUR 999.99
p = Prüfziffer
Gewichtscode
27-aaaaa-ggggg-p
aaaaa = 5 stellige Artikelnummer
ggggg = Gewicht in Gramm
p = Prüfziffer
in ETRON V5 enthalten.
Für einen gewissen Zeitraum sollen mehrere Artikel einen anderen Preis oder einen Rabatt bekommen. Dann ist es mit einer festgelegten Aktion einfacher und schneller, mehrere Artikel mit denselben Metadaten (Zeitraum, …) zu erfassen.
Eingabe Aktion z.B. Urlaubsaktion, Zeitraum von bis
Soll eine Aktion wieder gelöscht werden, so ist diese zuerst zu markieren und anschließend <F3 Löschen> zu klicken.
Die Anlage eines Mix & Match Rabatt findet man unter Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Preisverwaltung > Verkauf > Mix & Match Rabatte Mit <F2 Neu> öffnet sich die Mix & Match Rabattbearbeitung. Hier werden die Bezeichnung, der Zeitraum, der Rabattwert sowie die Rabattart definiert. Mit <F2 Neu> öffnet sich eine Auswahl ob ein Artikel oder eine ganze Warengruppe zu diesem Mix & Match Rabatt hinzugefügt werden soll. Mit <ENTER Bearbeiten> gibt man die erforderliche Anzahl an, die erreicht werden muss um den Rabatt auszulösen. 0 ist eine beliebige Anzahl. Diese Positionen zählen nicht zu Stk/Mix sondern müssen in mindestens dieser Menge vorhanden sein. Im Feld Stk/Mix gibt man die zu erreichende Gesamtstückzahl um die Aktion zu aktivieren ein. Der Rabattwert bestimmt wieviel und ob Stück, Prozent oder ein Betrag abgezogen werden soll.
Eine Staffelung mit unterschiedlichen Stückzahlen ist nicht möglich.
Voraussetzungen
Im Artikelstammblatt müssen die Artikel den Maximalrabatt = auf 99 % eingestellt haben.
Für die Funktion muss die Grundwerte-ID aktiviert sein, siehe Artikelstammblatt .
Die Mix & Match Kombination Wertart: Prozent und Rabattart x+x ist nicht möglich.
Wertarten
Rabattarten
Mix & Match Rabatte kommen bei Aktionen wie die folgenden Beispielen zeigen zum Einsatz: Der Kunde bekommt 1 Euro Rabatt beim Kauf einer Wurstsemmel und einem Getränk aus der Abteilung alkoholfrei. In den Feldern Zeitraum und Tageszeit bestimmt man den Zeitraum von wann bis wann dieser Mix & Match Rabatt aktiv ist.
Der Mix & Match Rabatt wird erst, mit Abschließen der Rechnung mit <F10> oder <Beenden> berechnet und abgezogen.
Beispiel1: X+X Stück
Bei 5 Stück eines Artikels oder einem Vielfachen davon gibt es 1 Stück oder ein Vielfaches von 1 gratis dazu. Z.B. 5 + 1, 10 + 2, 15 + 3
Einstellungen
Beispiel2: Kombinationsrabatt
Bei 2 Stück einer Artikelkombination gibt es einen Gesamtrabatt.
Einstellungen
Mix 1 und Mix 2 können in beliebiger Kombination gekauft werden. Ab der eingetragenen Stückzahl werden die Artikel rabattiert verkauft.
Definition : Stk/Mix : 1 Rabattwert : 100 Wertart : Prozent Rabattart : Ab-Preis
Der Coupon Artikel muss mit Stk/Erf 1 festgelegt wrden.
Die Rabattberechtigten Artikel Artikel können einzeln oder als Warengruppe festgelegt werden.
Der Rabatt wird pro Einkauf nur auf ein Stück vom günstigsten Rabattberechtigten Produkt das gekauft wurde abgezogen.
Verhinderung der Preisabfrage bei der Erfassung des Coupon Artikel
Das spezielle Kassenbuch für diese Funktion ist nicht mehr verfügbar.
Durchlaufartikel sind Artikel wie z.B. Entsorgungsplakette für Kühlschränke etc., werden als Artikelstammblatt angelegt, als Durchlaufartikel definiert und am Kassabuch gesondert ausgewiesen.
Ein Durchlaufartikel kann unter Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Umsatzinfo auf TB/KB definiert werden.
siehe Eintrag zu Umsatzinformationen :
Positionen mit dem gleichen Infotext werden in einer Summe zusammengefasst. Jeder Umsatz wird nur in einer Zeile gezählt, auch wenn er auf mehrere Zeilen zutreffen würde.
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > EAN- umgruppieren
In diesem Menüpunkt werden EAN-Codes von einem auf einen anderen Artikel umgruppiert.
Auch das Umbuchen der Lagerstände und der Statistiken ist möglich.
Man kann dadurch auch zwei Artikel zusammenführen und danach einen davon löschen.
In diesem Fall muss eine Nachtverarbeitung nach der Umbuchung gewartet werden bevor der alte Artikel gelöscht wird.
Nur EAN umgruppieren J/N | gruppiert nur den EAN-Code um |
---|
Die Umgruppierungen werden gespeichert und können zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden.
Hauptauswahl > Stammdaten > Artikel Stammblatt
Jedes Produkt das in der Warenbewirtschaftung bestellt, zugebucht, in der Kassa verkauft etc. wird, muss als Artikel angelegt sein.
Wenn im Artikelstamm der VKP mit 0 festgelegt ist erfolgt beim Verkauf eine Preisabfrage.
Ist diese nicht erwünscht. z.B. bei Coupon Artikel, dann diese mit #KP in Feld L2 deaktiviert werden.
Langtext zum Artikel, oder nähere Beschreibung des Artikels.
Textilhandel
Bei Größenartikeln werden die Lagerstände der einzelnen Größen angezeigt.
Voraussetzungen
Sind zusätzlich Farben zu verwalten, wird je Farbe ein Artikel angelegt, z.B. T-Shirt blau mit Größencode S bis XXL, T-Shirt rot mit Größencode S bis XXL.
Über den Button GC neben dem Feld Bestellnummer können die Größe, Bestellnummer, der Einkaufs- und Verkaufspreis sowie Text1 und Text2 je Größe eingegeben werden.
Bei Setartikeln werden die im Set enthaltenen Artikel angezeigt.
Hier werden Staffelpreise, Aktionspreise, Sonderpreise für bestimmte Kunden sowie Preise für Preislisten eingeben bzw. angezeigt.
Das Preissystem eignet sich, um bei wenigen Artikeln Staffelpreise, Aktionspreise oder Sonderpreise für bestimmte Kunden und eventuell einen eingeschränkten Zeitraum zu definieren.
Unter Neuer Kunde erfasste Preise sind nur für diesen Kunden gültig.
Es werden an diesen Artikel angehängte EAN´s angezeigt.
Bei Größenartikeln werden auch die EAN´s der anderen Größen angezeigt.
<F2> Neu – anhängen neuer EAN
<F3> Löschen – angehängten EAN löschen
<F10> Beenden
speichert das Stammblatt.
Filial-ETRON
Hier werden Preise für Filialen eingegeben oder angezeigt.
Folgende Daten werden angezeigt:
JAN – DEZ – aktuelles Jahr + zwei Vorjahre
Umsatz ohne MwSt. in 100 EUR
Umsatz mit MwSt. in 100 EUR
Rohertrag in 100 EUR
Verkauf Stück
Einkauf Stück
Einkauf Wert in 100 EUR
Lagerbestand Stück
Lagerbestand Wert in 100 EUR
In einem Filialsystem kann unter ZENTRALE die summierte Statistik aller Filialen so abgerufen werden.
Eingabe der Alternativlieferanten zu diesem Artikel.
Lieferant: Auswahl des Lieferanten aus der Lieferantenstammdatei.
Ist bei dem ausgewählten Lieferant eine Fremdwährung eingetragen so kann der EK in dessen Fremdwährung eingegeben werden.
Bei mehreren erfassten Lieferanten wird, falls alle N eingetragen haben, beim Bestellvorschlag der günstigste genommen. Soll bei mehreren Eingetragenen ein bestimmter Lieferant für den Bestellvorschlag genommen werden, muss dieser auf der ersten Seite des Artikelstammblattes eingetragen und mit J gekennzeichnet sein.
Hier können für Filialen oder bei Größenartikeln für die einzelne Größe unterschiedliche Mindestbestände/Bestellmengen erfasst werden.
Durch Eingabe von Eigendef. J können für die Filialen Werte eingegeben werden.
Durch Anwahl von <F4> Einzelgrößen können pro Größe unterschiedliche Mindestbestände/Bestellmengen erfasst werden.
Zum Artikelstammblatt können Bilder hinzugefügt werden.
Gärtnerei
Für die Branche Gärtnerei sind im Artikelstamm die Felder
Botanischer Name
Höhe
Stammumfang
Stück m2
Pflanzweite
Blütenfarbe
Wurzelbesch.
Standort
Hauptauswahl → Kassa → Webshopbestellungen > Optionen
Im Reiter „FTP“ müssen folgende Einstellungen gesetzt werden
Gewisse Einstellungen können direkt in Rakuten geändert werden. Diese werden nicht durch den ETRON Export überschrieben.
Bei folgenden Reitern können Sie alle Änderungen durchführen:
Varianten
Bestand
Attribute
Links
Bewertung
SEO
Bei folgenden Reitern können Sie bestimmte Änderungen durchführen:
Bei nicht genannten Reitern und Feldern dürfen keine Änderungen durchgeführt werden.
Einstellungen in Rakuten
Sämtliche Einstellungen zu Versandkosten, Abrechnung und Bestell-Benachrichtigungen finden Sie unter Rakuten > Verwaltung.
ETRON zeigt den übertragenen Lagerbestand direkt in der Produktansicht im Shop an. Dieser kann unter „Rakuten > Verwaltung > Einstellungen“ ausgeblendet werden. Entfernen Sie dazu das Häkchen von der Checkbox unter: „Anzeige von Lagerbeständen > Der aktuelle Lagerbestand zu einem Produkt soll angezeigt werden“.
Mit dieser Funktion können unter der Preisgruppe 99 pro Artikel Preise festgelegt werden. Diese können als Statt-Preis-Etikett ausgedruckt werden, im Verkauf wird dann dem Kunden seine Ersparnis am Beleg angezeigt, z.B.: Listenpreis … Ihr Rabatt …
Beispiel: ein Parfum kostet EUR 30,-, unter der PG 99 im Preissystem wird als Fixpreis EUR 35,- eingegeben, am Statt-Preis-Etikett steht als Statt-Preis EUR 35,–, am Kassenbon steht: Listenpreis EUR 35,–, Ihr Rabatt EUR 5,–.
Aktivierung der Funktion in der Grundwerte-Definition (Statt-Preis in PG 99)
Anlage der Basiszeile in den Basispreisgruppen (Basispreisgruppen festlegen (Preislisten)) für die Preisgruppe 99.
Eingabe des Statt-Preises im Artikelstammblatt, alternativ kann der Statt-Preis auch im Preissystem im Artikelstammblatt (F8 Preissystem) als Fixpreis hinterlegt werden.
Ausdruck der Etiketten mit Statt-Preis
Kassa – beim Verkauf wird der Kunde am Beleg auf seinen Rabatt hingewiesen, z.B.: Listenpreis EUR 5,– , Ihr Rabatt EUR 0,50.
Damit die Statt-Preise korrekt in den Webshop exportiert werden, müssen folgende Einstellungen gesetzt sein:
Es können nur Fixpreise vergeben werden, ein prozentueller Abschlag unter der Preisgruppe kann nicht definiert werden.
1 = Verstecken,
2 = Lesen,
3 = Ändern,
4 = Nur Hinzufügen (ist nur für das Anhängen von EANs verfügbar.)
Das Stammblatt kann somit in Zonen eingeteilt werden auf die Berechtigungsattribute gesetzt werden können.
Definition in Form von:
Zone 1 Grundansicht:
Bestellnummer,
Artikeltexte,
Lieferanten,
Warengruppen,
Lager,
Filiallagerstand,
VK-Liste,
MwSt.,
VKP,
Artikelbilder,
Gewichtangabe,
Laufende Aktion,
Letzte Inventur,
Artikel Bilder
Zone 2 Bestellung:
Mindestbestand,
Bestellmenge,
Lieferzeit,
Erstanlage,
letzer EK,
saisonale Bestellung
Zone 3 EK-VK Statistik:
EK-Stk. und VK-Stk. laufendes Monat,
EK-Stk. und VK-Stk. laufendes Jahr,
EK-Stk. und VK-Stk. vorheriges Monat,
EK-Stk. und VK-Stk. vorheriges Jahr
Zone 4 Rohertragsstatistik:
EK-Liste,
RAB/SPA%,
SKTO%,
EK-Netto,
EK-DSN,
DSN EK-EUR
Roh-EUR,
Aufschlag,
Spanne,
Rohertrag laufendes Monat,
Rohertrag vorheriges Monat
Rohertrag laufendes Jahr,
Rohertrag vorheriges Jahr
<Alt+F4> Lieferanten
Zone 5 L-KZ:
L2 KZ,
L3 KZ,
EK-DSN aktiv,
Max. Rabatt v. VK
Zone 6 Seriennummer erforderlich:
Option „Seriennummer erforderlich“
Zone 7 keine Kommissionierung:
Option „Keine Kommissionierung“
Zone 8 Artikel löschen:
Option „Artikel löschen“
Zone 9 Stammnotiz 1
Stammnotizfeld 1
Zone 10 Stammnotiz 2
Stammnotizfeld 2
Zone 11 Zusatztext
Zone 12 Zusatzdaten
Zone 13 EAN anhängen
Je nach Konfiguration können angeführte Zonen/Felder in diesem System auch nicht verfügbar sein.
Je nach Konfiguration kann es weitere Felder geben die nicht in der Zonenkonfiguration verfügbar sind.
Verwaltung von Preislisten
Schritt: Basispreisgruppen festlegen
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Preisverwaltung > Verkauf > Basispreisgruppen festlegen
Preissystem im Artikelstammblatt, ggf Ableitungen durchführen
F8 - Preissystem
Preisliste dem Kunden zuordnen - Kundenstammblatt
Feld Preisgruppe, F4 Preissystem
Aktionen mit Coupon Option werden wie normale Aktionen definiert.
Zusätzlich wird jedoch ein QR-Code generiert den der Kunde für die Einlösung vorweisen muss.
Es muss eine eigene Preisgruppe für die Coupon Aktionen angelegt werden.
In Grundwert 930 "Preisgruppe Verkaufaktion Coupon" wird die festgelegte Preisgruppe eingetragen.
"Stammdaten" -> "Erweiterte Bearbeitung" -> "Preisverwaltung" -> "Verkauf" -> "Aktionen festlegen"
Bei der Aktionsanlage muss "Coupon" aktiviert werden.
Mit dem Button "QR-Code" wird ein Paint mit dem QR-Code der Aktion geöffnet. Dieser kann dann für ein Flugplatt oder eine App genutzt werden.
Beim Hinzufügen kann jetzt zwischen Artikel und Warengruppe gewählt werden.
Für Warengruppen muss ein Rabatt in % festgelegt werden.
Es werden alle Artikel der Warengruppe in die Aktion übernommen.
Es können dann beliebige Preisanpassungen durchgeführt oder Artikel gelöscht werden.
Beim erneuten hinzufügen der gleichen Warengruppe werden die Artikel neu übernommen. Durchgeführte Änderungen gehen dabei verloren!
Erfassung der Ware
Erfassung des Coupon (Zeitpunkt vor, zwischen oder nach der Ware ist nicht relevant)
Wenn der QR-Code nicht Scannbar ist kann die Aktion manuell aufgerufen werden. Siehe "Manuelle Couponwahl"
Außerhalb des Gültigkeitszeitraum wird eine Meldung ausgegeben.
Bei der Preisfindung werden die Preise der erfassten Aktionen angewendet wenn diese günstiger sind.
Ein (M) neben der Couponnummer bedeutet einen manuellen Couponaufruf.
Es wird ein Funktionsartikel "Aktion-Couponwahl" angelegt.
Dieser Funktionsartikel kann z.B auf eine Touch Taste gelegt werden.
Wird der Artikel aufgerufen erscheint eine Auswahlliste der aktuellen und zukünftigen Aktionen.
Aufruf unter "Statistik" -> "Diverse Artikelstatistiken" -> "Aktionsauswertung"
Auswertung der Verkaufszahlen in der Aktion.
Aufruf unter "Statistik" -> "Diverse Artikelstatistiken" -> "Aktionsauswertung Coupon"
Auswertung der Coupon Einlösungen.
Abgelaufene Aktionen können in der Bearbeitung für bestimmte Benutzergruppen / Benutzerlevel ausgeblendet werden.
Das muss in den Passworteinstellungen ein Passwort für "Abgel. Verkaufsaktionen ausblenden" festgelegt werden.
Für alle Benutzer außerhalb der beim Passwort freigegebenen Benutzergruppen / Benutzerlevel werden abgelaufende Aktionen ausgeblendet.
Das Ausblenden der Aktionen ist nur verfügbar wenn mit Benutzeranmeldung und Benutzergruppen / Benutzerlevel gearbeitet wird.
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Kassa bezogene Definition
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Kassa bezogene Definition > Kurzwahlartikel festlegen
Mit diesem Menüpunkt werden Artikel festgelegt, die in der Kassa bei der Artikelselektion mit der <F12>-Taste - Schummler abgerufen werden können, z.B. für Produkte ohne EAN-Code.
Auswahl:
Kurzwahl festlegen für diese Station
Kurzwahlquelle
Definition für alle Stationen
Definition für diese Station
<F2> | Auswahl des gewünschten Artikels und Kurzwahlartikel festlegen |
---|
Es wird empfohlen nicht mehr Artikel einzugeben als in der Kassa in einem Fenster angezeigt werden können - das sind 12 Artikel - da ansonsten die Übersichtlichkeit leidet.
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Kassa bezogene Definition > Zieltasten festlegen
Mit diesem Menüpunkt werden Artikel auf bestimmte Tasten gelegt und in der Kassa unter Verkauf abgerufen.
Auswahl:
Zieltasten festlegen für diese Station
Zieltastenquelle
Definition für alle Stationen
Definition für diese Station
Prinzipiell kann dazu jede Tastatur verwendet werden, spezielle Kassentastaturen können jedoch mit dem jeweiligen Artikel beschriftet werden.
Durch Drücken von <F2> wird eine Zieltaste eingefügt, drücken der gewünschten Taste z.B. <a> (kleines a; es kann auch das große A verwendet werden, oder beide für verschiedene Artikel), anschließend Auswahl des gewünschten Artikels z.B. Anzahlung. Im Verkauf kann durch Drücken der Taste <a> der Artikel Anzahlung verkauft werden.
Mehrfachbelegung:
Die Taste wird z.B. mit dem Text g Getränke beschriftet, die Zieltaste wie beschrieben belegt mit dem Artikel CocaCola mit der Kurzwahl 1, anschließend wird der Vorgang wiederholt, die Taste <g> wird noch einmal belegt mit dem Artikel Fanta mit der Kurzwahl 2 usw.
Im Verkauf kann durch Drücken der Taste <g> zwischen CocaCola, Fanta etc. gewählt werden.
Durch Drücken von <F3> kann ein Eintrag gelöscht werden.
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Setartikel anlegen/bearbeiten
Mit diesem Menüpunkt werden Setartikel angelegt und geändert.
Um einen Setartikel anzulegen klicken Sie auf <Suche>. Im nun geöffneten Artikel-Suchformular klicken Sie auf <Neuanlage>. Sie sind nun in der Eingabemaske für einen neuen Artikel. Der Artikel-EAN hat nun bereits eine Nummer des Nummernkreises „Setartikel“: 21-1300-xxxxx-x
Es empfiehlt sich, nur Artikel mit demselben Steuersatz zu Setartikeln zusammenzulegen, da die MwSt. vom höchsten Steuersatz berechnet wird.
Geben Sie nun den Artikelnamen, Warengruppeninfos und ev. die Mengen Einheit ein. Preisdaten nicht, da die von den Setartikeln zu einem späteren Zeitpunkt kommen.
Nachdem die Daten des Setartikels eingegeben sind und der Artikel mit <F10> gespeichert wurde erscheint der zuvor erstellte Setartikel.
In der Artikel-Setzusammenstellung suchen Sie nun einen Artikel des Sets, geben die Menge ein und speichern den Artikel mit der Mengeneingabe.
Durch Klick auf <F10> Buchen wird der Setartikel mit der neuen Artikelzusammenstellung nach Eingabe eines Set Verkaufspreises (egal ob VKP-Netto oder VKP-Brutto, es wird umgerechnet) gespeichert. Der VKP des Setartikels kann nach <F10> festgelegt werden und wird prozentuell auf die einzelnen Artikel rückgerechnet.
Beispieldatei für den Import von Setartikeln
SAM
Text | Artikeltext für die Filterung |
---|---|
Rabatt auf Artikel fix 5 Euro | Im Feld Text1 „RABATT-ARTIKEL 5“ |
---|---|
Feld | Beschreibung |
---|---|
Zuordnung | Nummer | Beschreibung |
---|---|---|
Damit der Webshop-Import die vom Shop berechneten Versandkosten übernehmen kann, muss ein Basisartikel mit der Bezeichnung WS-VERSANDKOSTEN ( Nur Großbuchstaben) angelegt werden. Unter TEXT2 wird der Text eingetragen der auf die Rechnung geschrieben wird.
Artikel | Aufruf des gewünschten Artikels |
---|---|
<F2> | Neuer Eintrag |
---|---|
ABT | 10 | Sommersport |
---|---|---|
ABT | 15 | Wintersport |
---|---|---|
ABT | Sommersport |
---|---|
ABT | Sommersport |
---|---|
<F2> | fügt eine neue Zeile ein |
---|---|
Feld | Beschreibung |
---|---|
Feld | Beschreibung |
---|---|
L | 1,000 |
---|---|
Abt | Die gewünschte Abteilung |
---|---|
<F3> | löscht eine Zeile |
---|---|
EKP | Einkaufspreis ohne MWST |
---|---|
Feld | Beschreibung |
---|---|
Feld | Beschreibung |
---|---|
Die Aktion ist auch beim Artikel unter zu sehen.
Die Aktion kann nach Ablauf unter ausgewertet werden.
EUR/Stück | bedeutet von jedem Artikel aus der Definition wird der Betrag in Euro der unter Rabattwert definiert ist abgezogen, der Rabattbetrag wird mit der verkauften Menge multipliziert. |
---|
Ab-Preis | bedeutet, dass ab der unter Stk/Mix eingetragen Stückzahl wird der eingetragene Rabatt gewährt wird. |
---|
Stk/Mix | 6 |
---|
Stk/Mix | 2 |
---|
Feld | Feldbeschreibung |
---|
1), 2), 5), 6), 7) Voraussetzung ist eine . Dann wird das Feld 2 x angezeigt: 1 x für den Wert der Zentrale und 1 x mit dem lokalen Wert.
3), 4) Voraussetzung ist ein
Wenn das Modul aktiviert ist ist der Button <F3> Webshop sichtbar. Über diesen kommt man zu den Webshop Zusatzdaten des Artikels. Im Artikelstammblatt wird der Button „<F3> Webshop“ dunkelgrau dargestellt wenn die Webshopfreigabe aktiv ist.
Dieser kann dann auf Belegen wie Angeboten oder Rechnungen optional in der Grundwerte-ID angedruckt werden. Bei Textartikeln wird der hier eingegebene Text angedruckt. Wird als erste Zeile der Schlüssel #AUTO eingetragen, erfolgt die Übernahme des Zusatztextes automatisch, unabhängig von der jeweiligen Grundwerte-Einstellung. Mit dem Kennzeichen #ERSTXT kann ein alternativer 2zeiliger Text festgelegt werden, dieser ersetzt im Verkauf den Artikeltext.
Aktivierung der Grundwerte-ID
Aktivierung der Grundwerte-ID
Festlegen der
Handelt es sich um einen Artikel mit so wird dieser mit einer 2. an der 4. Stelle oder durch Anklicken von <F2> Größencode (z.B.: 21-12000-00000-0) definiert. Nach Anlage des Artikelstammblattes wird der anzuhängende Größencode im aufgehenden Fenster „Wahl-Größenraster“ ausgewählt.
Nach Auswahl des Größencodes können die gewünschten Größen angeklickt werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den .
Wurden im Menüpunkt Preisgruppen definiert, sind diese hier verfügbar.
Preise werden entweder auf der Basis Grundpreis oder der jeweiligen Preisgruppe definiert. Anklicken der gewünschten Position, also z.B. Grundpreis oder z.B. Preisgruppe 10 etc. Wurde im Menüpunkt ein prozentueller Abschlag auf die Warengruppe definiert, wird das hier angezeigt. Soll pro Artikel ein individueller Preis vergeben werden, muss im Menüpunkt eine Basiszeile für die Preisgruppe eingegeben werden (z.B. Gruppe 10 + ohne Definition von Wert + ABT/HWG/WG), anschließend kann dann durch anklicken von Preisgruppe 10 sowie Eingabe des jeweiligen Preises jeder Artikel einen gewünschten Fixpreis in dieser Preisgruppe erhalten.
Wurde die Grundwerte-ID aktiviert, steht diese Funktion auch bei der Eingabe eines Fixpreises zur Verfügung.
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, muss bei der Erfassung das Format ausgewählt werden. Dies ist nur erforderlich, wenn EAN-Codes verwendet werden die nicht dem GS1 Standard entsprechen.
Bei Größencodeartikeln muss anschließend noch der gewünschte zugeordnet werden.
Wird die Artikelanlage fortgesetzt und die Kopierfunktion der Grundwerte-ID ist aktiviert, so kann der letzte Artikel durch drücken von J und abschließendem drücken der <ENTER>-Taste kopiert werden. Bei Größenartikeln muss zuvor der EAN-Code auf 21-12…. geändert werden.
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, stehen nachstehende zusätzliche Felder zur Verfügung.
Um die Felder für Intrastat anzuzeigen, ist zusätzlich die Aktivierung der Grundwerte-ID notwendig.
Feld | Beschreibung |
---|
Zeigt die Filialbestände des gewählten Artikels, in der Spalte LW wird die Menge angezeigt die noch über den Lagerwechsel zugebucht werden muss. <F6> druckt die Liste, die Liste kann auf aufbewahrt - <F7> - und unter den gespeicherten Listen abgerufen werden. ()
Best-Nr: Bestellnummer des Lieferanten. Artikel mit einer „#“ in der Bestellnummer werden nicht mehr bei diesem Lieferanten bestellt. Ist die Grundwerte-ID aktiviert, wird beim Lieferanten mit dem günstigsten Einkaufspreis bestellt, Voraussetzung ist die Wartung der Alternativlieferanten. Ist die Grundwerte-ID aktiviert, werden bei der Artikelsuche durch Eingabe von / vor der Bestellnummer auch Alternativlieferanten berücksichtigt.
Die Bilder werden über Drag & Drop durch ablegen im Bildbetrachtungsfenster hinzugefügt und im Ordner Bilder (\WW\Bilder) abgelegt. Mögliche Formate sind JPG, BMP, GIF und PNG. Die Bilder können auch direkt im Ordner Bilder abgelegt werden. Die interne Artikelnummer muss als letzter Teil im Dateinamen enthalten sein, vor der Artikelnummer muss die Einleitung „EAN“ gestellt werden, für den Artikel „21-10000-00110-3“ würde der Name „xxxxEAN110.JPG“ lauten, xxxx = frei wählbarer Text, EAN110 ist die Zuordnung zum Artikel 110. Über die Grundwerte-ID werden bis zu 5 Bilder direkt in der Hauptmaske angezeigt, dafür ist eine Bildschirmbreite ab 1024 Pixel erforderlich. In der Grundwerte-ID können Bilder die größer als 200 KB sind bei der Übernahme komprimiert werden.
Ab Version kann die Bilderzuordnung per Drag & Drop bei Installationen mit geschützten Datenzugriff nicht mehr verwendet werden.
verfügbar, sie werden am ausgedruckt.
Feld | Einstellung |
---|
Die Einstellung muss auf „Formelle Information“ umgestellt werden.
Anlage der Basiszeile in den für die Preisgruppe 99.
Eingabe des Statt-Preises im Artikelstammblatt, alternativ kann der Statt-Preis auch im als Fixpreis hinterlegt werden. (Statt-Preis = alter Preis, Brutto-VKP = Aktionspreis)
Mit der können Zonen im Artikelstamm für mit folgenden Rechten belegt werden:
Beim Verkauf des Setartikels werden die einzelnen Artikel vom Lager abgebucht. Die Darstellung am Beleg hängt von der Einstellung der Grundwerte-ID ab. Es ist jedoch nicht möglich einen Lagerzugang oder einen Lagerwechsel mit einem Setartikel zu machen. Diese müssen über die Einzelartikel durchgeführt werden. In den Artikelstammdaten besteht bei Setartikeln die Möglichkeit mit die einzelnen Positionen des Setartikels einzusehen.
Beispiel | Artikel_Set.CSV |
---|
EAN | PLU | TEXT | MWST | AB | HWG | WG | EKL | VKP | MEH | SET |
---|
Warengruppe
Bestimmte ABT/HWG/WG
Lieferant
Bestimmter Lieferant
LHW
Filter für Lieferhinweis
LKZ
Filter für Lieferkennzeichen
Sortierung
Auswahl der Sortierung
Nur mit Lagerstand <> 0 (J/N)
Nur Artikel mit Lagerstand
RABATT-ARTIKEL
RABATT-ARTIKEL 10% Rabatt auf den zuletzt eingescannten Artikel
RABATT-TOTAL
RABATT-TOTAL 10% Rabatt auf alle eingescannten Artikel RABATT-TOTAL ohne Betrag/Prozentwert, der Wert kann beim Verkauf individuell festgelegt werden.
RABATT-STÃœCK
Rabatt auf den nächsten Artikel der eingescannt wird. Rabatt-Stück muss VOR dem zu rabattierenden Artikel eingescannt werden, werden mehrere gleiche Artikel verkauft wobei aber nur einer zu Rabattieren ist (z.B. abgelaufen) so werden diese nicht in der Kassa zu einer Zeile zusammengefasst.
RABATT-WG
Rabatt-WG 10% Rabatt auf alle Artikel der ausgewählten Warengruppen
Text 1
Schlüsselwort „RABATT-WG“ gefolgt vom Rabatt in Prozenten. Beispiel: „RABATT-WG 15%“, wobei nur Großbuchstaben erlaubt sind!
Text 2
Infotext der als Rabattbegründung am Bon ausgegeben wird.
Warengruppe
Beliebige Warengruppe unter welcher der Funktionsartikel aufscheint.
<F9> Warengruppe
Festlegen der Warengruppe für die der Artikel gilt. Wird keine Warengruppe festgelegt gilt der Artikel für alle Warengruppen
Anzahlungen
21-10000-00104-9 Anzahlung
wird für Anzahlungen von Kunden verwendet.
Gutschein
21-10000-00106-3 Gutschein
über diesen Artikel werden Gutscheine verkauft die am Kassabericht angezeigt werden.
Mahnspesen
21-10000-00102-5 Mahnspesen
Rabatte
21-10000-00101-8 Rabatt auf Total
wird für die Funktion RABATT verwendet.
Reparatur
21-10000-00105-6 Reparatur
wird für Reparaturen verwendet
undef. Artikel
21-10000-00103-2 Ungeklärte Zuordnung
Siehe Umsatzinfo auf TB/KB
Waagentext
Text der an der Waage ausgedruckt wird
Verkaufspreis
Kilopreis des Artikels
<F3>
löscht den Eintrag
<ENTER>
bearbeitet den Eintrag
<F10>
Beenden
HWG
01
Tennis
WG
01
Schläger
WG
05
Bälle
WG
10
Bekleidung
HWG
01
Alpin
WG
01
Schi
WG
05
Schuhe
WG
10
Bekleidung
HWG
Head (Lieferant)
WG
Schläger Bälle
HWG
Dunlop (Lieferant)
WG
Schläger Bälle
HWG
Schläger
WG
Head (Lieferant) Dunlop (Lieferant)
HWG
Bälle
WG
Head (Lieferant) Dunlop (Lieferant)
<F3>
löscht eine Zeile
<F10>
speichern des Verkaufspreises
<F9>
Menü Auswahl der gewünschten Artikel und Eingabe der neuen Liste der Preisänderungen Regaletiketten drucken Preisetiketten drucken Druckt eine Liste der Änderungen bzw. neue Etiketten.
Gruppe
Nummer der Preisliste z.B. 10
Spanne
wie hoch muss die Spanne sein, damit u.a. Rabatt abgezogen wird
Rabatt
Höhe des Rabattes
Lieferant
Auswahl eines Lieferanten aus der Lieferantendatei, 0 heißt alle Lieferanten.
ABT/HWG/WG
Auswahl für welche ABT/HWG/WG der Aufschlag gültig ist. Wird unter einer ABT keine HWG bzw. unter einer HWG keine WG definiert so gilt der Aufschlag für die gesamte ABT bzw. HWG. Es können jedoch einzelne Untergruppen definiert werden, die dann nach dem eigenen Wert berechnet werden.
AUF
Eingabe des Aufschlages.
FAKTOR
Es kann ein Faktor eingegeben werden. Der Faktor multipliziert mit dem Einkaufspreis ergibt den Brutto Verkaufspreis. Die aus dem Faktor berechnete Spanne stimmt jedoch nur bei Artikel mit 20% MwSt. Ein Lieferant mit Aufschlag ohne bestimmte Warengruppen hat Vorrang gegenüber einer Definition von Warengruppen ohne Lieferant.
CL
10,000
ML
100,000
KG
1,000
DAG
10,000
G
100,000
Filiale
Auswahl der gewünschten Filiale
Hwg
Die gewünschte Hauptwarengruppe
Lieferant
Der gewünschte Lieferant
Rabatt
Abschlag auf den VK in %
Wag
Die gewünschte Warengruppe
Zeitraum
Aktionszeitraum
<F4
hier können weitere Filialen angegeben werden für welche die Preise gültig sind
<F9
druckt die Filialpreise
<F10
speichern
VKP
Verkaufspreis mit MWST
RAB
Rabatt
SKO
Skonto
Rabatt und Skonto setzen
ART (P)rozentual (S)umme
Hier wird angegeben ob die Preisänderung EKP/VKP in Prozenten oder um die eingegebene Zahl durchgeführt wird.
VKP Rundung
Positive Zahl = Nachkommastellen, Negative Zahl = Vorkommastellen
PLU
Nummer der Taste auf welche der Artikel gelegt wird.
Filiale
Filiale für welche die Zuordnung gelten soll Alle – gilt für alle Filialen
EAN
Auswahl zwischen Gewicht und Stück oder freiem-EAN
Waagentext
Aufruf des gewünschten Artikels, der Text kann überschrieben werden und wird an der Waage ausgedruckt.
VKP
Verkaufspreis des Artikels
Buchung auf
Artikel
Aufruf des gewünschten Artikels
Waagentext
Text der an der Waage ausgedruckt wird
Verkaufspreis
Kilopreis des Artikels
EUR/Gesamt | definiert wieviel vom Gesamtpreis als Gesamtsumme abgezogen wird. |
Prozent | der Rabattwert wird als Prozentbetrag von der Gesamtsumme der definierten Artikel in Euro abgezogen. |
X+X | heißt der Rabatt zählt nur bei Erreichen einer Stückzahl, die ein Vielfaches von dem im Feld Stk/Mix eingetragenen Wert ist, wie im Beispiel 1. Greift der Rabatt nur in Verbindung der Wurstsemmel und einem Produkt aus der Abteilung alkoholfrei. |
Rabattwert | Preis eines Stückes |
Wertart | EUR/Gesamt |
Rabattart | x+x |
Stk/Erf | 0 |
Rabattwert | Prozentwert |
Wertart | Rabatt |
Rabattart | Ab-Preis |
Stk/Erf | 0 |
Lager umbuchen J/N | bucht auch Lagerstände um |
Etiketten drucken J/N | druckt neue Etiketten |
Statistik umbuchen J/N | bucht Statistikwerte um |
Umgruppierung Stamm EAN |
Umgruppierung von | Auswahl des gewünschten Artikels |
Umgruppierung auf | Auswahl des gewünschten Artikels EAN umgruppieren J/N - gruppiert nur den EAN-Code um Lager umbuchen J/N - bucht auch Lagerstände um Etiketten drucken J/N - druckt neue Etiketten Statistik umbuchen J/N - bucht Statistikwerte um. Beim Quellartikel wird # in die Bestellnummer eingetragen damit es nicht zu falschen Zuordnungen bei einem Datenimport mit dem Schlüssel Bestellnummer kommt. Der Artikel von welchem umgruppiert wurde, ist anschließend für den Verkauf gesperrt und kann nach einem Filialtransfer in alle Filialen gelöscht werden. |
F10 Durchführen | Bringt eine Liste aller umgruppierten Artikel |
F10 Ende Sofort durchführen | Die Umgruppierungen werden sofort durchgeführt. |
Art | die Art des Wertes + = % Aufschlag auf den EK: ein prozentualer Aufschlag auf den EK - = % Abschlag auf VK: ein prozentualer Abschlag auf den Brutto-Verkaufspreis F = Fixpreis: ein Fixpreis für den Artikel N = Nettopreis: ein Nettopreis für den Artikel |
Wert | bei Abschlag oder Aufschlag der Wert in Prozenten, bei F oder N der VK-inkl. oder der VK-exkl. Es kann auch der Fixpreis 0 für einen bestimmten Artikel vergeben werden, wenn z.B. Stammkunden ein Sackerl gratis bekommen. |
Anzahl | Staffelpreis, der Preis ist nur gültig bei Kauf von z.B. 3 Stück. Angezeigt werden: VKP inkl - VKP exkl – ROH-EUR – Aufschlag – Spanne. |
Filiale | für welche Filiale |
Datum / Tageszeit | Wird bei von/bis ein Datum ausgewählt, ist der Preis nur in diesem Zeitraum gültig. Zeit – die Aktion kann Uhrzeit gesteuert werden, ist keine Uhrzeitbegrenzung gewünscht bleiben die Felder leer. Ohne bis-Datum ist das keine Aktion und scheint nicht auf der Preisänderungsliste auf. |
Bilder | Hinzufügen von neuen Bildern Das Ändern von ETRON hinzugefügten Bildern wird von ETRON nach einem Export überschrieben! |
Allgemein | Checkboxen * Dieses Produkt anzeigen * Produkt als „Neu“ kennzeichnen * Für kostenpflichtige Connect!-Exporte deaktivieren Im Produkt enthaltene Menge Einheit (g, kg, ml, l, cm, m) Besondere gesetzliche Produktdeklarationen Notizen zum Produkt (Nicht öffentlich sichtbar) |
<ENTER> | bearbeiten eines Eintrags |
<F3> | löscht eine Zeile |
<F10> | speichert die Eingabe |
100 | Setartikel Hauptartikel | 20 | 1 | 1 | 1 | 0 | 15 | STK |
101 | Setartikel Zusatz1 | 20 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1,5 | STK |
102 | Setartikel Zusatz2 | 20 | 1 | 1 | 1 | 0 | 2,45 | STK |
103 | Setartikel | 20 | 1 | 1 | 1 | 17,04 | 20,45 | STK | 100:1,101:2,102:1 |
Wurden Artikel direkt an einer Waage erfasst und der ausgedruckte EAN wird an den jeweiligen Artikel angehängt, so ist die Frage mit J zu beantworten. Ist die Grundwerte-ID 572 / Preis/Gewicht-EAN Formatwahl aktiviert, muss bei der Erfassung das Format ausgewählt werden, das ist nur erforderlich wenn EAN-Codes verwendet werden die nicht dem GS1 Standard entsprechen.
Lager- Führung
EKL
VKP
Spanne
EAN
Scannen
Option
ETRON SRplus
ETRON Light
ETRON V5
21-10
-
-
-
-
21-10
-
-
-
-
-
21-10
-
-
-
-
-
21-10
-
-
-
-
-
21-10
-
21-10
21-10
-
-
-
-
21-10
21-10
21-10
-
21-12
-
-
-
21-16
Seriennummer
-
-
-
-
21-10
21-10
-
-
-
-
21-10
-
21-10
21-10
-
21-10
21-10
-
21-10
Preiscode
-
-
-
-
21-10
-
21-10
21-13
-
-
-
-
21-10
21-10
-
-
-
21-10
Waagen-strichcode Preis
21-14
Waagen-Strichcode Preis
21-10
21-10
-
-
-
-
21-10
21-10
-
-
-
-
21-10
-
-
-
-
21-10
-
0
21-10
21-10
-
-
-
-
21-10
-
Artikelnummer |
AUF xxx % 1) | Der Aufschlag vom Netto-EK auf den VK-Normal wird angezeigt. |
Bestellmenge | Beim Bestellvorschlag nach Mindestmenge wird die Bestellmenge bestellt, wenn der Lagerbestand die Mindestmenge unterschreitet. Wird der Vorschlag nach Verkäufen berechnet, wird hier die Bestellmenge des Lieferanten erfasst (z.B. es kann nur in 10er Einheiten bestellt werden). |
Bestellnummer |
Brutto |
DSN EK-EUR 2) | Der durchschnittliche Einkaufspreis wird angezeigt. |
EK-DSN | Durchschnittlicher Einkaufspreis - Berechnung: Der Preis wird durch die Lagerzugänge des Artikels berechnet. Die Berechnung erfolgt bei der Buchung eines Lagerzuganges auf einen Artikel nach dieser Formel : <Neuer durchschnittlicher EK-Preis> = (<Durchschnittlicher EK-Wert der lagernden Ware vor der Buchung> + <Einkaufswert des Lagerzuganges>) / <Gesamtbestand> Beispiel: Werden z.B. 10 STK eines Artikels mit EKP = 12 EUR gebucht und danach 5 STK mit EKP = 15 EUR so berechnet sich der EK-DSN folgendermaßen: EK-DSN = (10 * 12 + 5 * 15)/15 = 13 . Wird dazwischen etwas verkauft so wird für die neue EK-DSN Berechnung der aktuelle Lagerbestand für mit dem aktuellen EK-DSN bewertet und der Neuzugang mit dem EKP des neuen Zugangs. EK-DSN zurücksetzen bei Einzelbetrieben: Feld „EK DSN aktiv“ im Artikelstammblatt auf „N“ setzen, <F10>/speichern, Artikel nochmals aufrufen und Feld „EK DSN aktiv“ im Artikelstammblatt auf „J“ setzen, der EK-DSN ist auf 0, der EK Listenpreis wird für Statistiken herangezogen. EK-DSN zurücksetzen bei Filialbetrieben: Feld „EK DSN aktiv“ im Artikelstammblatt auf „N“ setzen, <F10>/speichern, 2 Tage warten (Datentransfer muss funktionieren), Artikel nochmals aufrufen und Feld „EK DSN aktiv“ im Artikelstammblatt auf „J“ setzen, der EK-DSN ist auf 0, der EK Listenpreis wird für Statistiken herangezogen. EK-DSN korrigieren: Lagerstand auf 0 buchen (Warenzugang), mit gewünschtem EK-DSN als Sonderpreis zubuchen, bei Filialbetrieben muss das in der entsprechenden Filiale durchgeführt werden! Ausnahme: EK-DSN ist in allen Filialen gleich, dann kann das auch im Lager durchgeführt werden. |
EK-DSN. aktiv | Schalter zum Ausschalten der Berechnung des durchschnittlichen Einkaufspreises z.B. für Dienstleistungen oder diverse Artikel ohne EKP und VKP. Ist der EK-DSN aktiv so wird dieser auch für die Inventurberechnung verwendet. |
EK-Liste |
EK-NETTO | Anzeige des Netto-Einkaufspreises. |
EK-Stk l.Mo/l.Ja | Einkauf in Stück für das laufende Monat / laufende Jahr |
EK in Fremdwährung |
ERA Auswertung |
Erstanlage | Das Feld zeigt das Datum der Erstanlage des Artikels. |
Gewicht |
Haupt-Lieferant | Eingabe des Stammlieferanten, für das Bestellwesen. Durch Drücken von <ENTER> oder anklicken des Buttons mit der Maus wird ein Auswahlfenster geöffnet, der gewünschte Lieferant kann durch Texteingabe oder über Suche aus dem Lieferantenstamm ausgewählt werden. Ist die Lieferantennummer bekannt, kann diese auch direkt eingegeben werden. Durch anklicken von „Haupt-Lieferant“ wird das Lieferantenstammblatt geöffnet. |
Letzter EK 3) |
L2 KZ / L3 KZ |
Letzte Inventur 4) | Datum der letzten verbuchten Inventur, wird für alle für die Inventur gewählten Artikel eingetragen, auch wenn keine Differenz gebucht wurde. |
LHW |
Lieferz. | Das Feld zeigt die durchschnittliche Lieferzeit des Artikels. |
LKZ |
Max. Rabatt v.VK |
Mengeneinheit |
MHD |
Mind. Bestand |
MWSt. |
Netto |
NETTO EK-EUR 5) | Der Netto Einkaufspreis wird angezeigt. |
RAB/SPA% |
ROH-EUR 6) | Der Rohertrag vom Netto-EK auf den VK-Normal wird angezeigt. |
SKTO% | Für die Ermittlung eines Netto/Netto Einkaufpreise kann hier auch der Skonto berücksichtigt werden. |
Spa xxx % 7) | Die Spanne vom Netto-EK auf den VK-Normal wird angezeigt. |
Statt-Preis |
Tara |
Text 1 und 2 |
VK-LOKAL Brutto | Lokaler Brutto Verkaufspreis. |
VK-LOKAL Netto |
VK-Stk l.Mo/l.Ja | Verkauf in Stück (VK-Stk.) für das laufende Monat / laufende Jahr |
Warengruppe AB/HWG/WG | Einteilung für die Statistikzuordnung für Abteilung, Hauptwarengruppe und Warengruppe. Hier werden die unter (ABT./HWG./WG. anlegen) angelegten Abteilungen/Hauptwarengruppen/Warengruppen zugeordnet. Änderungen in der Zuordnung im laufenden Betrieb wirken sich auf die Statistik aus. |
Werbekt. |
Anzahl | Siehe Folge EAN |
Bes. Maßeinheit |
Bontext | (Angabe eines Textes der auf dem Bon angedruckt wird, z.B. der Artikel heißt Gösser Premium Spezial am Bon steht Bier) (2 x 25 Zeichen) |
Eigenmasse in KG | Intrastat-Meldung: Die Eigenmasse des Produktes in KG |
Folge EAN | Folgeartikel - Anzahl: (z.B. der Artikel Bier ist angelegt, der Artikel Flasche ist angelegt, der Artikel Kiste ist angelegt, Folge EAN beim Bier ist der EAN-Code des Artikels Flasche, die Anzahl ist 1, Gebinde ist 0, Folge EAN bei der Flasche ist der EAN-Code des Artikels Kiste, die Anzahl ist 1, Gebinde ist 20; beim Verkauf des Artikels 20 mal Bier wird automatisch der Artikel Flasche 20 mal und der Artikel Kiste 1mal mitverkauft). Funktioniert nur bei Verkäufen, nicht bei Mengenänderungen etc. |
Gebinde | Siehe Folge EAN |
Getränkesteuer |
Grundpreiseinheit |
Menge | Wenn eine Grundpreiseinheit definiert ist: z.B. 0,700 für 0,7 L |
Naturalrabatt | Dieser Wert betrifft den Einkauf und nicht den Verkauf. Der Wert ist nur eine Information und hat keine Funktion. |
Rabatt 1 bis 4 | Einkaufsrabatte |
Regal Etikett | Anwahl Regaletikett Nie Nach Wag Immer Ungültig Diese Option wirkt sich nur für den ETRON Druckertreiber aus. Beim Windows Druckertreiber hat die Einstellung keine Funktion mehr. |
Steuerart |
Type | Anwahl Etikettentyp Normal Erweitert klein Erweitert groß Ungültig Diese Option wirkt sich nur für den ETRON Druckertreiber aus. Beim Windows Druckertreiber hat die Einstellung keine Funktion mehr. |
VOL |
VS-Gebindeeinheit |
Flugz.beschr. |
Zolltarif Nr. |
REST Server |
Connection-ID | IhreKundenZeichnung |
Download |
Mit der Branche Flughafen sind spezielle Erweiterungen für Flughäfen und deren Besonderheiten im Duty-Free-Geschäft verfügbar.
Folgende Grundwerte-ID´s müssen aktiviert oder definiert werden: *654 / Verbrauchsteuersätze
In den Stammdaten müssen Flugdaten eingetragen werden.
Im Artikelstamm unter <F12> Zusatzdaten müssen für jeden Artikel die folgenden Felder befüllt oder definiert werden:
Eigenmasse in KG
Steuerart
VOL
VS-Gebindeeinheit
Flugz.beschr.
Zolltarif Nr.
Um an einem Flughafen im Duty free verkaufen zu können, müssen die aktuellen Flugnummern festgelegt werden, die in der nächsten Zeit aufgerufen werden.
Die nächsten aktuellen Flüge müssen eingetragen werden. Aus diesen kann dann vor dem Kassiervorgang die Flugnummer gewählt werden.
Vor dem scannen des ersten Artikels kann der Boarding-Pass eingescannt werden, um das Flugziel festzustellen. Wird dies nicht gemacht, so muss spätestens beim ersten Aussuchen / Scannen eines Artikels die Flugnummer des Passagiers ausgewählt werden:
Die Flugnummer wird danach bis zum Abschluss des Verkaufes bei jedem Posten intern mit eingetragen und für den Kassier als erste Zeile dargestellt.
Wird ein Artikel gescannt, der für die ausgewählte Flugart nicht zugelassen ist, wird dies in einer Meldung angezeigt. Die Flugnummer wird bis zum Abschluss des Verkaufes bei jedem Posten intern mit eingetragen und für den Kassier als erste Zeile dargestellt.
Die Flugnummer wird im Kassajournal mit abgespeichert.
Es sind die folgenden Auswertungen und Statistiken verfügbar:
Hauptauswahl > Statistik > Diverse Artikelstatistiken > Verbrauchsteuer
In den Verbrauchsteuerauswertung werden die Verbrauchsteuern für
Tabak
Alkohol
Bier
Schaumwein
Zwischenerzeugnisse
für einen Zeitraum ausgewertet.
Die Auswertungen sehen je nach gewählter Kategorie leicht anders aus:
Listenausgabe
<F6> Listen-Druck
Bietet Druckoptionen an.
<F7> Liste aufbewahren
Diese Option speichert die zuvor ausgewählte Zusammenstellung unter Beschreibung eingegebenen Namen und kann unter Listen laden immer wieder abgerufen werden. Bearbeitungspasswort - die gespeicherte Zusammenstellung kann nur mit einem Passwort geändert werden, Festlegung unter Passwörter – Passwortgeschützte Listen.
<F8> Excel-Export
Diese Option speichert die Liste in eine Datei mit dem angegebenen Namen.
<F10> Beenden
Beendet den Listenexport.
In dieser Statistik werden die Umsätze für den gewünschten Zeitraum und den gewählten Vorjahres-Zeitraum direkt nach Microsoft Excel® exportiert.
Es erscheint nur das Fenster zur Eingabe eines frei wählbaren Dateinamens.
Nach Eingabe des Dateinamens wird die Statistik erstellt und geöffnet.
Der Standard-Artikelimport ist um einige Felder erweitert:
VSART
VSGEB
VSVOL
ISBME
ISEMK
ISZTN
Ein neuer FIBU-Export für die JET Fibu ist bereitgestellt.
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition
Hauptauswahl > Stammdaten > Flugdaten
In den Flugdaten werden die Flüge mit Datum und Zeit, Flugnummer und Zielflughafen eingegeben.
An der Kasse werden die eingetragenen Flugnummern mit diesen Werten abgeglichen. Nur Flugdaten die hier eingegeben sind werden an der Kasse akzeptiert.
Die Flugnummer - Einträge MVK und PVK sind Standardwerte, die für Verkäufe an Mitarbeiter benötigt werden.
Einmal eingetragene Flugdaten dürfen NIE gelöscht werden, sonst stimmen Auswertungen nicht mehr!
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Artikel ausschließen
In diesem Menüpunkt können, bei Verwendung eines Artikelstammes für z.B. Filiale Foto oder Filiale Frisör, die ABT/HWG/WG Frisör in der Filiale Foto ausgeschlossen werden und umgekehrt, damit nicht auch die Fotoartikel in der Filiale Frisör zur Verfügung stehen.
Diese Funktion ist nur für Filialen, die nicht den gesamten Artikelstamm führen, vorgesehen. Bei Trafiken bewirkt das eine Beschädigung der Trafik Stammdaten!
Hauptauswahl > Stammdaten > Filiale
In diesem Menüpunkt werden die Stammdaten der Zentrale sowie der Filialen angelegt oder geändert.
Soll nur vom Systemadministrator durchgeführt werden!
Als erste Filiale wird die ZENTRALE angelegt!
Durch Eingabe einer Filialnummer oder über SUCHE sowie Anwahl der Filiale wird das Stammblatt der Filiale oder über NEUANLAGE ein leeres Stammblatt geöffnet. Der Bildschirm „Filial Suche“ kann mit der Maus größer gezogen werden, es werden dann mehr Artikel angezeigt.(Den Mauszeiger auf die letzte Zeile der Bildschirmmaske bewegen, der Mauszeiger wechselt auf Pfeil nach oben und Pfeil nach unten, die linke Maustaste gedrückt halten und die Maus nach unten ziehen.)
Eingabe des handelsüblichen Filialnamens.
Eingabe des Inhabers.
Eingabe des Filialleiters.
Eingabe der Straße.
Eingabe der Postleitzahl.
Eingabe des Ortsnamens.
Eingabe der Landesbezeichnung.
Eingabe der Telefonnummer.
Eingabe der Telefaxnummer.
Eingabe der Erwerbssteuernummer.
Eingabe der Gewerbesteuernummer.
Eingabe der GmbH Steuernummer.
Eingabe der Lohnsummensteuernummer.
Eingabe der UID-Nummer.
Der Inhalt dieses Feldes ist für EDIFACT essentiell!
Eingabe des Bank-Institutes der Filiale, wird beim Tagesabschluss auf die Bankeinlage gedruckt.
Eingabe BIC.
Eingabe IBAN.
Eingabe der PLZ der Bank.
Eingabe des Ortes der Bank.
Eingabe der Größe der Filiale in m², dieser Wert wird für diverse Statistiken (Umsatz pro m²) herangezogen.
Eingabe des Mitarbeiterstandes der Filiale, dieser Wert wird für diverse Statistiken (Umsatz pro Mitarbeiter) herangezogen.
Ist diese Option aktiviert, können an diese Filiale keine Umlagerungen durchgeführt werden.
Eingabe der Öffnungszeiten.
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Sonstige Definitionen
Textilhandel, Größen
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Sonstige Definitionen> Größencoderaster festlegen
Mit diesem Menüpunkt wird der Raster für den Größencode, der bei der Artikelselektion eines Größencodeartikels zur Auswahl steht, definiert.
Durch drücken von <F2> wird ein neues Fenster geöffnet, in dem die Bezeichnung, z.B. Schuhgrößen sowie die einzelnen Größen eingegeben werden. Es sind 40 Felder verfügbar.
Durch Doppelklick eines Größeneintrages wird ein Unterfenster geöffnet:
Es wird empfohlen den Raster so anzulegen, dass nicht vorhandene Größen nicht mitgeführt werden. Z.B. Raster Schuhgrößen von 36 - 48, nur bei wenigen Artikeln gibt es 45, 46, 47 48 bei allen anderen steht bei diesen Größen „0“. Es könnten 2 Raster definiert werden, einer mit Schuhgrößen 36 - 44 und einer mit Schuhgrößen 36 - 48.
Mit diesem Menüpunkt kann ein bereits dem Artikel zugeordneter Größencoderaster erweitert werden. Diese Erweiterung betrifft jedoch nur den jeweiligen Artikel, nicht den Größencode-Raster. Auswahl des gewünschten Artikels und Eingabe der zusätzlichen Größe.
Artikel wählen
Bezeichnung der zusätzlichen Größe angeben z.B. 45
mit ENTER bestätigen
für weitere Größen kann der letzte Artikel erneut aufgerufen werden oder ein neuer Artikel gewählt werden
ESC schießt den Vorgang
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Sonstige Definitionen > LHW/LKZ festlegen
Mit diesem Menüpunkt werden Lieferhinweise u. Lieferkennzeichen für die Stammdaten definiert. Dazu muss die Grundwerte-ID 65 / Lieferkennzeichen LHW/LKZ im Artikelstamm auf Ja gestellt sein.
Dies kann zur Information dienen, als auch zur Selektion, z.B. in einer Liste alle Artikel mit einem bestimmten LHW/LKZ, oder im Bestellwesen sollen Artikel mit dem Kennzeichen STO nicht bestellt werden.
Damit die neuen LHW/LKZ - Kennzeichen aktiv werden, muss ETRON geschlossen und neu gestartet werden!
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Sonstige Definitionen > Mengeneinheiten festlegen
Mit diesem Menüpunkt werden Mengeneinheiten festgelegt. Die definierten Einheiten stehen dann in den Artikelstammdaten zur Auswahl. Voraussetzung ist, dass die Grundwerte-ID 395 / Mengeneinheiten im Artikelstamm auf Ja gestellt ist.
In Filialbetrieben werden diese zentral verwaltet und an die Filialen übertragen.
Filial-ETRON
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Sonstige Definitionen > Getränkesteuercode festlegen
Voraussetzung: das Modul Kundenverwaltung & CRM muss installiert sein.
Mit diesem Menüpunkt wird die Getränkesteuer die in der Artikelanlage dem Artikel zugeordnet wird festgelegt.
Z.B.
Die Getränkesteuer kann im Artikelstamm den Zusatzdaten hinzugefügt werden.
Die Auswertung erfolgt über die Getränkesteueraufstellung
JI
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Aus / Einzahlungstexte
In diesem Menüpunkt werden die Kategorien für die Aus/Einzahlungen in der Kassa festgelegt.
Die Reihenfolge kann über die Positionsnummer festgelegt werden. Die ID ist an die Ausgabeposition gebunden und kann nachträglich nicht geändert werden.
Wird das Feld AKTIV auf N gesetzt ist die Position für die Buchung gesperrt, scheint jedoch in den Auswertungen auf, wenn diese in der Vergangenheit bebucht wurde.
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filialspezifische Einstellungen
Eine Ãœbersicht der wichtigsten/empfohlenen Einstellungen finden Sie in unserem Best Practices Bereich.
Um eine bestimmte Einstellungs-Kategorie zu öffnen kann hier direkt auf den Menüeintrag geklickt werden um dorthin zu kommen. Wenn nach einer Einstellung gesucht werden soll empfiehlt sich der Filter.
In den Grundwerten kann mit einem Filter gesucht werden. Als Filter können die ID oder ein Textteil eingegeben werden. Die Suche erfolgt über alle Untergruppen egal von welcher Untergruppe aus die Suche gestartet wird.
Eine Grundwerteeinstellung kann durch diese Funktion von einer anderen Station bezogen werden. Die Quelle kann eine beliebige Station einer Filiale oder der Zentrale sein.
Beispielsweise: Die Einstellung für den Begrüßungstext am Kundendisplay kommt aus der Zentrale, ich möchte aber bei einer bestimmten Kasse einen anderen Text. Die Auswahl von ZENTRALE / HSTATION übernimmt den Text von der HSTATION in der ZENTRALE. Die Einstellung LOKAL / LOKAL heißt, der Text ist nur für diese Station gültig.
Durch Drücken von der <F8> Taste kann die Quelle für die jeweilige Einstellung geändert werden. <F8> öffnet ein Fenster in dem alle verfügbaren Filialen und danach alle verfügbaren Stationen angezeigt werden. Wird eine Quelle eingestellt so werden die Einstellungen ab dann immer von dieser bezogen.
Grundwerte können an beliebigen Arbeitsplätzen auch für eine vom aktuellen Arbeitspatz abweichenden Datenquelle (fremde Quelle) geändert werden. Die Änderung erfolgt dann auch in der Datenquelle. Die Änderung wird mit dem Datentransfer in die Filialen bzw. in die Zentrale übertragen.
Bei der Änderung von Grundwerten mit einer vom aktuellen Arbeitspatz abweichenden Datenquelle wird eine Rückfrage gestellt für welchen Bereich die Änderung gewünscht wird. Diese Abfrage kommt, damit nicht unabsichtlich eine falsche Einstellung getroffen wird.
Wenn der gewünschte Bereich nicht der aktuellen Datenquelle entspricht erscheint eine Aufforderung diese zu ändern.
Es gibt Einstellungen für die eine Änderung der Quelle nicht sinnvoll ist. Das sind bestimmte Einstellungen für Drucker und Hardware, die unter einer Filiale am Zentralrechner von dem aktiven Arbeitsplatz lokal bezogen werden müssen um zu funktionieren. Die betroffenen Einstellungen sind durch einen * in der Datenquellenspalte erkennbar.
Mit dieser Funktion kann eine Einstellung an alle (oder bestimmte) Filialen gesendet werden.
Für die Zentrale Verwaltung gibt es zwei Varianten :
1) „ZENTRALE/HSTATION„ Durch Anklicken wird die Filialauswahl geöffnet. Es folgt eine Auswahl der Filialen für die eine Änderung erfolgen soll. Es ist auch ersichtlich wie die aktuellen Quelleneinstellungen der jeweiligen Filialen sind.
2) „LOKAL/HSTATION„ Alle Arbeitsplätze der aktiven Filiale beziehen die Einstellung von der HSTATION der Filiale.
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Version |
---|
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Basiszuordnungen
In diesem Menüpunkt werden die Zuordnungen für die Systemartikel wie Rabatt, Mahnspesen etc. definiert. Diese sind notwendig, damit z.B. Rabatte, Reparaturen etc. verwaltet werden können.
Durch Drücken von <ENTER> nach Auswahl der gewünschten Zeile kann der jeweilige Systemartikel bearbeitet – Werte ändern - die Zuordnung geändert oder gelöscht werden.
Die jeweilige Warengruppe muss unter (ABT/HWG/WG anlegen) vorhanden sein.
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Bildschirmgröße
Siehe
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Bildschirmfarben
In diesem Menüpunkt kann mit der <ENTER>- sowie den <Pfeiltasten> die Farbe der Bildschirmdarstellung geändert werden.
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filialspezifische Einstellungen > Grundwerte
Die Grundwerte-ID muss aktiviert werden. Ist diese Option aktiv wird eine automatische Datensicherung auf der ETRON Festplatte durchgeführt. Für eine zusätzliche Sicherung auf einem externen Medium müssen die Einträge in den entsprechend bearbeitet werden.
Folgende Angaben sind einzustellen:
Kommando | Beschreibung |
---|
Das ist eine Möglichkeit Ihre Daten automatisch auf einem sicheren Cloud-Server zu speichern. Ihre Daten bleiben so auch bei Brand, Wasserschaden oder Diebstahl erhalten und Sie brauchen keine lokalen Sicherungsgeräte.
Das ETRON Online Backup können Sie bestellen oder gratis testen!
Beim Online-Backup erfolgen Aktivierung und Fehlerbehebung durch unsere Service-Techniker.
Meldung Datensicherung extern: Wenn die Datensicherung nicht über ETRON auf ein externes Medium erfolgt erscheint alle 30 Tage die Meldung „Die Datensicherung konnte nicht geprüft werden ! Ist eine funktionierende der RKSV entsprechende Datensicherung vorhanden ?“ Wenn es eine Datensicherung auf ein externes Medium gibt kann diese Frage mit "Ja" beantwortet werden. Wenn es keine Datensicherung auf ein externes Medium gibt dann muss eine eingerichtet werden sonst entspricht man nicht den Vorschriften der RKSV! Die Frage wird alle 30 Tage Wiederholt. Die ETRON interne Datensicherung auf die lokale Festplatte ist keine Datensicherung da diese mit einem Festplattenschaden ebenfalls zerstört wird! Für eine RKSV konforme Datensicherung empfehlen wir das ETRON Online Backup.
Meldung Datensicherung Ausfall: Wenn die Datensicherung auf ein externes Medium fehlschlägt erscheint in der Hauptauswahl die Meldung „Die Datensicherung vom xx.xx.xxxx ist ausgefallen ! Wurden Schritte zur Behebung unternommen ?“. Wenn diese Meldung erscheint muss geprüft werden warum die Sicherung nicht funktioniert hat.\\Wird die Frage mit „Ja“ beantwortet erfolgt keine weitere Meldung mehr. Wird die Frage mit „Nein“ beantwortet erscheint die Meldung nach 15 Minuten wieder.
Datensicherung Infomail: Die Grundwerteeinstellung „SB Grundlagen“ → 699 „Automatische Datensicherung Fehlschlagmail“ ist verfügbar. Mit dieser Einstellung wird festgelegt wer ein Infomail bekommt wenn die ETRON interne Datensicherung fehlschlägt.
Für automatische Datensicherung wird im Verzeichnis C:\WW(x) die Datei Autosave.bat editiert.
Folgende Angaben sind einzustellen:
Die automatische Datensicherung wird mit dem ETRON Konfigurationsmanager eingeschaltet. Dazu im Verzeichnis C:\WW(x) das Programm etrcfg aufrufen, auf <Filial / Netzwerkkonfiguration> klicken und durch klicken des Buttons <Automatische Datensicherung []> die automatische Datensicherung einschalten.
Stammdaten“ > „Grundwertedefinition“ > „Benutzergruppen Export/Import“
können über „Stammdaten“ → „Grundwertedefinition“ → „Benutzergruppen Export/Import“ exportiert und Importiert werden. Die Definition muss dabei im ESM Verzeichnis stehen.
Der Import erfolgt durch den ETRON Support nach Kauf des .
ID | Einstellung | Beschreibung | Abhängig von ID | Version |
---|
Das PAKETDEXP muss pro benötigter Filiale registriert werden.
Mit dem Paketdienstexport können beim buchen einer Rechnung die Adressdaten an die oder die exportiert werden die den Ausdruck aller Etiketten und Formulare für den Versand übernimmt. Per Mausklick erstellen Sie so alle EMS- und Inlandspaketaufkleber sowie Sendungslisten mit den dazugehörigen Ident- und Leitcodes.
Sie können das Modul sowohl für den Webshop als auch den klassischen Versand einsetzten.
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filialspezifische Einstellungen > Verkauf beenden > Paketdienstexport
Hier werden die Daten für den Paketdienstexport erfasst.
Das Post und DPD-Format von XIT sowie das Format PLC (Post Label Center) werden unterstützt. Es werden nur die Adressdaten übergeben. Alle anderen Versandoptionen müssen als Standardwerte im XIT festgelegt sein oder dort beim Import geändert werden.
Die E-Mailadresse wird beim Export mit ausgegeben.
Der Paketdienstexport erfolgt nur wenn sich Positionen mit positiven Mengen am Beleg befinden.
Mit dieser Funktion kann der Tracking-Link aus der Antwortdatei gelesen werden.
Der Tracking-Link wird bei der Order als Notiz gespeichert und im Webshopexport bei Order-Status ausgegeben.
Grundwerteeinstellung "Verkauf beenden" -> 900 "Paketdienstimport Ausführen"
Der Tracking Link wird in der Exportdatei beim Orderstauts mit ausgegeben. <orders orders_id="7715" orders_status="4" tracking_link"http://...." />
Diese Funktion ist nur für das PLC Format verfügbar und erfordert eine Antwortdatei im Exportverzeichnis im Unterverzeichnis "Retour"
Dateiname "Retour2PLC0000000123009330_20230807_173610.CSV" "Retour2PLC" + Belegnummer + "" + Datum + "_" + Zeit
Feld 2 = Online Auftrags-ID Feld 43 = Link
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Abhängig von ID | Version |
---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Abhängig von ID | Modul | Version |
---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Version |
---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Abhängig von ID | Modul | Version |
---|
5.7
ID | Beschreibung | Einstellung | Abhängig von ID | Modul | Version |
---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Version |
---|
Um die Zahlungsziele auf Rechnungen anzudrucken muss in der Option ein Text definiert werden.
ID | Beschreibung | Einstellung |
---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Abhängig von ID | Version |
---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul |
---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Abhängig von ID | Version |
---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Abhängig von ID | Version |
---|
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
9)
10)
11)
12)
13)
14)
15)
16)
17)
18)
19)
20)
21)
Die Artikelnummer ist der 13-stellige EAN, wird vom System automatisch vergeben und ist fortlaufend. Die vorangestellte Zahl 21 bedeutet, dass es sich um eine firmeneigene Nummer handelt. Mit der Funktion können beliebig viele EAN-Nummern dem firmeneigenen EAN-Code zugeordnet werden (z.B. ein Produkt hat bereits einen EAN-Code aufgedruckt, wird mit der firmeneigenen Nummer angelegt, der Original-EAN kann angehängt werden. Wird beim Anlegen eines Artikels der Original-EAN eines Artikels eingelesen, wird der Original-EAN zur internen Nummer angehängt, oder statt der internen Nummer in den Artikelstamm eingetragen.) Die vorletzten 5 Stellen bei firmeninternen EAN-Codes (21-10000-00345-4) sind die interne Kurznummer, die man bei jeder manuellen Artikelnummernsuche verwenden kann. Mit einen Rechtklick wird der ETRON-EAN in die Windows-Zwischenablage übertragen.
Die Bestellnummer ist die 16-stellige, alphanumerische Stammlieferanten-Bestellnummer, d.h. bei einer Bestellung an einen Lieferanten wird diese Nummer angegeben. Artikel mit einem * in der Bestellnummer werden im Bestellwesen nicht berücksichtigt. Artikel können nach der Bestellnummer gesucht werden, indem bei der Artikelsuche ein „/“ vor der Bestellnummer eingegeben wird. Ist die Grundwerte-ID aktiviert, werden bei der Suche auch Bestellnummern der Alternativlieferanten berücksichtigt. Die Bestellnummer kann auf 40 Zeichen erweitert werden, diese wird nur bei der Artikelsuche und der Bestellung berückstichtigt. (Wird vom aktiviert)
Der Brutto-VK-Preis darf kein negativer Wert sein. Um Artikel mit negativem Brutto-Preis zu erstellen müssen im Feld „Text1“ zwei Bindestriche eingetragen sein (z.B. für Coupons in Zeitungen). Siehe
Der Netto-Einkaufspreis.
Wurde dem Lieferanten in den Stammdaten eine zugeordnet und das Feld EK-Liste mit <ENTER> bestätigt, wird der Betrag in einem aufpoppenden Eingabefeld in der Fremdwährung eingegeben. Dazu muss die Grundwerte-ID aktiviert sein. Nach der Eingabe wird der Fremdwährungs-EK automatisch in EUR umgerechnet und ausgegeben. Die Eingabe der Kurse erfolgt in . Zusätzlich können vorgegeben werden, die automatisch auf den EKP aufgeschlagen den Brutto-VKP errechnen, der Brutto-VKP kann anschließend noch verändert werden. Wird als EK 0,00 eingegeben, wird die Spanne mit 0%, bei Eingabe von EK 0,01 mit Spanne 99,99% berechnet. Ist der EK größer als der VK wird eine Warnung ausgegeben.
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, kann hier festgelegt werden, ob dieser Artikel in der Statistik - Stückzahlen unter erfasst wird.
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, kann hier das Gewicht eingegeben werden. Dieser Wert wird in der und beim ausgegeben.
Wird automatisch vergeben wenn die Grundwerte-ID aktiviert ist. Dieses Datum wird beim Buchen eines Lagerzuganges eingetragen und kann händisch geändert werden.
Diese Felder sind frei definierbar und können unter ausgewertet werden. Um den Artikel für den Verkauf zu sperren, kann im Feld L3KZ #VS eingegeben werden, der Artikel kann trotzdem (Retour an Lieferanten) gebucht werden.
Lieferhinweis Ist die Grundwerte-ID auf Ja, sind im Artikelstammblatt die Felder LHW + LKZ verfügbar. Diese können in der erweiterten Bearbeitung frei definiert und zugeordnet werden. In der Folge können Preislisten und Artikellisten nach LHW und LKZ eingeschränkt, bzw. im Bestellwesen Artikel ausgeschlossen werden.
Lieferkennzeichen siehe
Eingabe des Maximalrabatts im Verkauf (z.B. 5 heißt, es können maximal 5 % Rabatt gegeben werden) abhängig von den dazugehörigen Einstellungen der Grundwerte-ID . Der Maximalrabatt wird als Mischrabatt über alle Produkte berechnet und nach dem Verkaufswertanteil aufgeteilt. Bei der automatischen Aufteilung bei einem Rabatt auf Total können einzelne Produkte den Maximalrabatt überschreiten wenn der Gesamtrabatt nicht überschritten wird.
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, können Mengeneinheit wie z.B. Stück, Liter, KG, etc. für den Artikel zugeordnet werden. Die Einheiten werden in der erweiterten Bearbeitung definiert. In der Grundwerte-ID kann aktiviert werden welche Mengeneinheit bei der Artikelanlage vorgeschlagen wird.
Das Mindesthaltbarkeitsdatum. Siehe
Wird der Bestellvorschlag nach Mindestmenge berechnet, wird hier der Mindestbestand des Artikels eingegeben. Bei Setartikeln siehe
Dieses Feld dient zur Festlegung des Mehrwertsteuersatzes. In der Grundwerte-ID kann ein Vorschlag eingegeben werden, z.B. 20 %, bei 10 %igen Artikeln kann dieser Vorschlag übertippt werden.
Der Netto VK Preis. Die Auswahlmöglichkeit muss in der Grundwerte-ID eingestellt werden. Ist der EK größer als der VK wird eine Warnung ausgegeben.
Wird ein Rabatt eingegeben, wird im Feld EK-Netto der verminderte Betrag angezeigt. Wurde in den Lieferantenstammdaten ein Rabatt definiert, wird dieser hier vorgegeben. Bei diversen Artikeln wir hier die durchschnittliche Spanne eingegeben. Ist die Grundwerte-ID aktiviert, wird der Rabatt unter <F12> Zusatzdaten erfasst und hier nur angezeigt.
Artikelstammblatt direkt der Statt-Preis eingegeben werden. Ist unter ein Prozentsatz hinterlegt, kann mit diesem automatisch der Verkaufspreis errechnet werden. Die Aktivierung des Statt-Preises erfolgt über die Grundwerte-ID Weitere Informationen auch unter .
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, kann hier das Taragewicht eingegeben werden. Dieser Wert ist nur zur Information.
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, stehen 2 x 25 Zeichen zur Verfügung. Andernfalls befindet sich an der vierten Stelle im 1. Text ein -. Das erste dreistellige Feld ist dabei für ein Kürzel des Erzeugers gedacht, das restliche Feld für die eigentliche Artikelbezeichnung. Bei stehen im Text2 nur 20 Stellen zur Verfügung, da die Größe angezeigt wird. Ist die Grundwerte-ID aktiviert so werden auch Kleinbuchstaben akzeptiert.
Lokaler Netto Verkaufspreis. Eingabe eines lokalen Verkaufspreises nur für diese Filiale. Für lokale Preise ist die Festlegung der Grundwerte-ID auf Ja eingestellt sein.
Das Werbekriterium kann bei Einsatz des Marketingmodules pro Artikel vergeben werden, welches beim Verkauf des Artikels an einen Kunden automatisch in den Werbekriterien des Kunden vermerkt wird. Die Werbekriterien müssen vorher unter angelegt und die Grundwerte-ID auf Erweitert gestellt werden.
Intrastat-Meldung:
Auswahl des bei Getränken
Angabe der . Z.B. die Verpackungseinheit des Artikels ist 0,7 L, Grundpreiseinheit 1 L kostet 2.50 EUR)
Angabe der Verbrauchssteuerart
Der Alkoholgehalt in Volumens-%
Die Gebindeeinheit
Das Flugzielkennzeichen (Inland / Eu / Non EU). Es können maximal 2 Attribute angegeben werden. Z.B. IE oder EN. Wird das Feld leer gelassen darf es bei allen Flügen verkauft werden.
Intrastat-Meldung: Die
rs:
Gültig ab | Ab diesem Datum existiert der Flug für ETRON |
---|---|
Code | Text | Steuer % | |
---|---|---|---|
Systemfunktionen wie Rabatt, Anzahlung etc. können nur bei gültigen Zuordnungen der funktionieren.
Nur für Etron Versionen älter als
Kommando | Beschreibung |
---|
Flugnummer
Die Flugnummer vom Flughafen
Zeit
Die geplante Startzeit des Fluges
Destination
Das internationale Zielflughafen - Kürzel
Flugziel
Das Kürzel des Flugziels *I = Inland *E = EU *N = Non EU (International)
Flugart
Das Kürzel der Flugart *L = Linie *C = Charter *N = Non Flight (Kein Flug)
1
Getr.-ohne Alkohol
5,00%
1
2
Getr.-mit Alkohol
10,00%
2
3
Getr.-Babysäfte
5,00%
3
4
Getr.-Komposition
10,00%
4
5
Alkoholsteuer
10,00%
5
6
Weingeist
10,00%
6
0
0,00%
0
0,00%
0
0,00%
set SAV_LW | EINGABE - Externes Sicherungslaufwerk 0: = Nur lokale Sicherung F:, G:, H:, I:, usw. = Sicherung wird auf externen Datenträger kopiert |
set PARTNER | EINGABE - Partner Kürzel vom Support-Manager eintragen |
set DEL_RAR | EINGABE - Aufbewahrung der ETRON Datensicherung xx Tage |
set ETRON_FOLD | EINGABE - ETRON Ordner |
set LOK_BACK_FOLD | EINGABE - Lokaler ETRON Backup Ordner |
set NAME_BACK_FILE | EINGABE - Name des Backupfiles |
set ONL_BACK | ONLINE BACKUP wird ausgeführt wenn installiert |
20 | Bei der manuellen Zubuchung müssen alle gelieferten Waren händisch zur Kontrolle eingelesen werden. Anschließend wird ein Protokoll über die Differenzen ausgegeben. Beim vorschlagen der Ware zur Kontrolle wird die Ware mit der Sollmenge angeführt diese kann dann geändert werden. Abschließend wird ein Protokoll mit den Differenzen ausgegeben. Mit der automatischen Verbuchung der Ware werden alle Umlagerungen automatisch zugebucht. | Lagerwechsel zubuchung | V5 |
46 | Findet der Lagerwechsel ohne Prüfung statt so kann mit diese Option die Art der Kontroll-Liste die beim Zubuchen in der Zielfiliale erstellt wird gewählt werden. | Kontrolllistenart bei ungeprüftem Lagerwechsel | V5 |
105 | Ist diese Option aktiv so werden die Umlagerungen in der Nacht über FTP an die Zielfiliale weitergeleitet. Findet der Lagerzugang mit Prüfung statt so kann der Zugang am nächsten Tag in der Zielfiliale durchgeführt werden. Diese Option ist für diejenigen Kunden wichtig, die Umlagerungen auf USB-Sticks speichern, um nicht auf die Nachtverarbeitung warten zu müssen. | Lagerwechsel ohne Datenträger durchführen | V5 Filiale |
148 | Mit dieser Option kann beim Lagerwechsel auch die Filiale angegeben werden von der die Ware weggeschickt wird. Damit kann Filiale x einen Lagerwechsel von Filiale y nach Filiale z erfassen. Oder Filiale x könnte sich von Filiale z Ware umbuchen. | Indirekten Lagerwechsel zulassen | V5 Filiale |
156 | Ist diese Option aktiv so werden mit <F8> unterbrochene Umlagerungen bzw. die durch Zuordnung einer Filiale beim Lagerzugang in den Lagerwechselpuffer eingetragenen Umlagerungen automatisch mit der Nachtverarbeitung gesendet ohne das die Umlagerung mit <F10> gebucht werden muss. | Lagerwechselpuffer aut versenden | V5 Filiale |
157 | Ist diese Option aktiv so werden die beim Erfassen eines Lagerwechsels mit <F8> zwischengespeicherten Daten lokal für jede Arbeitsstation gespeichert. Dadurch findet keine Vermischung der Daten mit anderen Stationen mehr statt. Ein Lagerwechsel kann dann aber auch nicht mehr an einer Station unterbrochen und auf einer anderen fortgesetzt werden! | Lokalen Lagerwechselpuffer führen | V5 Filiale |
251 | Ist diese Option aktiv scheint ein Lagerwechsel in Filialbeständen der übrigen Filialen bereits am nächsten Tag als übernommen auf auch wenn die Umlagerung tatsächlich erst am nächsten Tag in der Zielfiliale ankommt. | Lagerwechsel sofort im Filialbestand buchen | V5 Filiale |
297 | Ist diese Option aktiv wird beim Einlagern sofort eine Meldung ausgegeben wenn mehr eingelagert wird aus ausgelagert wurde. | Ãœberlieferungen beim Lagerwechsel sofort anzeigen | V5 Filiale |
313 | Ist diese Option aktiv werden beim Kassenstart die Kontrolllisten der mit der letzten Verarbeitung automatisch eingebuchten Lagerwechsel ausgedruckt. | Kontrolllistendruck beim Kassenstart | V5 |
set SAV_LW | EINGABE - Externes Sicherungslaufwerk 0: = Nur lokale Sicherung F:, G:, H:, I:, usw. = Sicherung wird auf externen Datenträger kopiert |
set PARTNER | EINGABE - Partner Kürzel vom Support-Manager eintragen |
set DEL_RAR | EINGABE - Aufbewahrung der ETRON Datensicherung xx Tage |
set LOK_BACK_FOLD | EINGABE - Lokaler ETRON Backup Ordner |
set NAME_BACK_FILE | EINGABE - Name des Backupfiles |
set ONL_BACK | ONLINE BACKUP wird ausgeführt wenn installiert |
368 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten nur Netto-Tage aber keine Skonto-Tage angegeben sind. | Rechnung ohne Zahlungsziel |
369 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten Skonto-Tage festgelegt sind. | Rechnung mit Zahlungsziel |
370 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten weder Netto noch Skonto-Tage festgelegt sind. | Rechnung mit Skonto |
371 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten unter Nettotage 98 für Nachnahme aber kein Skonto eingetragen ist. | Nachnahme ohne Skonto |
372 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten unter Nettotage 98 für Nachnahme und ein Skonto eingetragen ist. | Nachnahme mit Skonto |
373 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten unter Nettotage 99 für Bankeinzug aber keine Skontotage eingetragen sind. | Bankeinzug ohne Zahlungsziel |
374 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten unter Nettotage 99 für Bankeinzug und Skontotage aber kein Skonto eingetragen ist. | Bahnkeinzug mit Zahlungsziel ohne Skonto |
375 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten unter Nettotage 99 für Bankeinzug ohne Skontotage aber mit Skonto eingetragen ist. | Bankeinzug ohne Zahlungsziel ohne Skonto |
376 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten unter Nettotage 99 für Bankeinzug mit Skontotagen und Skonto eingetragen ist. | Bankeinzug mit Zahlungsziel und Skonto |
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filial-Vergabe für Anlagen
In diesem Menüpunkt wird die Filiale für die Anlage der Kunden, Artikel etc. definiert, soll nur vom Systembetreuer durchgeführt werden und ist mit einem Systempasswort geschützt.
Bei Interesse werden Sie sich bitte an den ETRON Support.
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Preisänderungsinfo
In diesem Menüpunkt kann festgelegt werden, dass Preisänderungs-Informationen von hier definierten Artikeln oder ABT/HWG/WG nur auf der zugeordneten Station angezeigt werden. Z.B. Preisänderungen in der Abteilung 01 werden nur auf der STATION1 angezeigt.
Die Preisänderungsinfo wird beim Einstieg in die Kassa angezeigt so lange bis man auf „Nicht mehr anzeigen“ klickt.
Wird dieser Port gesetzt wird auf der HSTATION ein Serviceport für die Fragment suche bereit gestellt. Das Sucherergebnis kann dadurch im Netzwerkbetrieb deutlich schneller geliefert werden.
Empfohlen wird der Port 9001
Voraussetzungen :
-Die HSTATION muss sich direkt am Datenserver befinden.
-Die HSTATION muss über Datenverknüpfung gestartet werden. (Server im ESM zeigt auf lokales Verzeichnis)
-Die HSTATION darf nicht über die Netzwerkfreigabe gestartet werden. (Server im ESM zeigt auf Server Name)
Unter 877 "Datenservice Host" muss auf allen Netzwerk Arbeitsplätzen die den Datenservice Host nutzten sollen der PC-Name oder die IP vom Datenserver eingetragen werden.
58 | Ist diese Option aktiv so wird auf Zielrechnungen und Lieferscheinen ein Feld für die Unterschrift angedruckt. | Bestätigungstext auf Kreditrechnungen (=als LS) |
69 | Ist diese Option aktiv so werden auf Rechnungen und Lieferscheinen die Artikelnummern angedruckt. | Artikelnummerndruck auf Rechnung |
79 | Rechnungsformular Typ |
80 | Ist diese Option aktiv so wird auf Rechnungen eine Information angedruckt wieviel der Kunde bezahlt hat und wie hoch das Retourgeld/Restschuld ist. | Bezahlt/Offen Information auf Rechnungen |
112 | Mit dieser Option wird festgelegt, wann das Wort „Kopie“ auf einem Beleg angedruckt wird. * Immer: Kopie wird bei allen Kopien angedruckt * Nur Belege mit älterem Datum: Kopie wird nur angedruckt wenn der Beleg nicht vom aktuellen Tag stammt * Nie: Kopie wird nie angedruckt) * Immer, Rückfrage bei Kopie: Wie „Immer“ nur mit Rückfrage wenn eine Kopie durchgeführt wird). | KOPIE-Aufdruck |
209 | Ist diese Option aktiv wird der Mahnvorschlag nach Kunden sortiert, ansonsten erfolgt die Sortierung nach Belegnummern. | Mahnungen nach Kunden sortieren |
252 | Die Artikelnummer wird in der entsprechenden Länge am Rechnungsformular dargestellt. | Länge der Artikelnummer |
264 | Kreditbezahlungsprotokoll-Ausgabeart |
272 | Mit dieser Option werden die festgelegten Zeilen einer Position fett gedruckt. | Positionszeilenfettdruck Rechnung |
294 | Ist diese Option aktiv wird bei einem Storno eine offene Rechnung nicht automatisch ausgebucht. Es kann somit eine Gutschrift erstellt und später ausgeziffert werden. | Storno ohne Kreditgegenrechnung |
319 | Ist diese Option aktiv kann beim Druck von Angebot/Auftrag/Lieferschein und Rechnung die optionale Ausgabe am PDF Drucker aktiviert werden. Ein installierter und im ETRON aktivierter PDF Drucker ist Voraussetzung. | Optionaler PDF Druck Anb/Auft/Lf/Re | 495 |
362 | Der hier angegebene Ortsname wird auf allen Belegen die mit einem Adresskopf ausgegeben werden angedruckt. | Ortsangabe auf Rechnung und Bon |
363 | Dieser Wert wird bei der Kundenanlage als Netto Ziel vorgeschlagen und Kann jedoch verändert werden. Wird dieser Wert mit 0 Tagen eingetragen so seht „Zahlbar Prompt bei Rechnungserhalt“ am Rechnungsausdruck. Wird jedoch eine Anzahl von Tagen eingetragen so scheint das Datum bis wann die Rechnung bezahlt werden muss auf der Rechnung auf. Die erste Mahnung wird 7 Tage nach dieser First im Mahnwesen angezeigt. | Netto Ziel (1. Mahnung = 7 Tage später) |
364 | Keine Verrechnung an Sonn-u. Feiertagen Verrechnung an Sonn. u. Feiertagen. Legt fest ob die Verleihartikel pro Kalendertag oder pro Arbeitstag abgerechnet werden. | Verleih Verrechnungsart | Verleih | 440 |
365 | Dieser Text wird als Schlusssatz zu Angeboten, Aufträgen, Lieferscheinen und Zielrechnungen angedruckt. | Schlusssatz im Auftragswesen |
464 | Mit dieser Option wird der Nummernkreis für Zielrechnungen festgelegt. Eine Änderung sollte mit dem Steuerberater abgestimmt sein und möglichst nur zum WJ Wechsel erfolgen. | Eigener Nummernkreis für Zielrechnungen |
532 | Mit dieser Option werden die Einstellungen für den Rechnungsexport an den Bund festgelegt. | Rechnungsoptionen Bund | e-Rechnung |
553 | Formulardesign |
565 | Mit dieser Option wird die Formulargruppe für benutzerdefinierte Formulare festgelegt. Gruppe 0 ist das ETRON Standardformular und kann nicht designt werden. Alle anderen Gruppen können über den Formulardesigner bearbeitet werden. Die Änderungen werden in die übrigen Filialen gespiegelt und können von mehreren Filialen genutzt werden. | Formulargruppe BD | 553 |
566 | Mit dieser Option wird die Firmenkopfgruppe für benutzerdefinierte Formulare festgelegt. Gruppe0 ist lokal nur die diese Filiale. Alle anderen Gruppen werden in den Filialen gespiegelt und können von mehreren Filialen gemeinsam genutzt werden. | Firmenkopfgruppe BD | Filiale | 553 |
570 | Mit dieser Option wird der Belegtitel für Barzahlungen gewählt. | Belegtitel bei Barzahlung |
595 | Mit dieser Option wird festgelegt in welchem Umfang Kundenname und Adresse am Kassabon angedruckt werden. Wenn ein Kunde bei reduziertem Andruck einen Bon mit voller Anschrift benötigt muss diese über die Bonkopie als „Firmenbon“ angedruckt werden. Bei Firmen wird immer die ganze Adresse angedruckt. | Kundenname auf Kassabon |
598 | Ist diese Option aktiv wird am Angebot/Auftrag/Lieferschein/Rechnungsformular statt der Lieferadresse die Telefonnummer ausgeben. Die Lieferadresse wird mit den Positionszeilen dargestellt. Voraussetzung dafür ist die Rechnungsformularart „Arial/Rahmen“ oder „Arial/Rahmen Ax/BD“. | Telefonnummer statt Lieferadresse | 553 |
628 | Ist diese Option aktiv wird beim Schreiben eines Lieferscheins bzw. einer Rechnung ein Paint Fenster für eine elektronische Unterschrift geöffnet. Die Unterschrift wird am Kassabon mit ausgedruckt und im „Bilder“ Verzeichnis unter dem Belegtitel „Unterschrift“ + Belegnummer gespeichert. Eine rechtliche Verwertbarkeit der Unterschrift ist fragwürdig und muss mit dem Steuerberater abgeklärt werden. | Elektronische Unterschrift bei LF/KR |
637 | Mit dieser Option wird festgelegt wie viele Tage nach einer Mahnung auf die Zahlung gewartet wird bevor die nächste Mahnung geschrieben wird. | Tage bis zur nächsten Mahnstufe |
638 | Alle Mahnungen, bei denen der Kunde keine eigene Rechnungsempfänger E-Mail-Adresse eingetragen hat, werden an die hier festgelegte E-Mail-Adresse gesandt. Wird diese Adresse nicht festgelegt werden die betroffenen Mahnungen ausgedruckt. | Interner Mahnungsmailempfänger |
648 | Mit dieser Option wird festgelegt ob beim schreiben einer Exportrechnung die MWSt. vom VKP abgezogen werden soll. | Exportrechnungsberechnung |
665 | Mit dieser Option wird festgelegt, ob das selbst definierte Formular der RKSV entspricht. In der Kassa wird ein Warnhinweis ausgegeben wenn das Formular lt. dieser Einstellung nicht der RKSV entspricht. | Selbst designtes Formular entspricht RKSV | 553 |
666 | Nicht deutschsprachige Rechnungen |
780 | 780 „Bilder auf A4/FDS Belegen | 553 |
21 | Ist diese Option aktiv so wird auch in der Zentrale eine Preisänderungsliste erstellt. | Preisänderungsliste auch in der Zentrale erstell. | V5 |
22 | Ist diese Option aktiv so kann beim Lagerneuzugang ein Etikett gedruckt werden. | Etikettendruck beim Lagerzugang | V5 |
26 | Ist diese Option aktiv so wird beim Neuzugang vom Lieferanten automatisch das letzte EK-Datum aktualisiert. | Letztes EK-Datum beim Neuzugang autom. eintragen | V5 |
61 | Ist diese Option aktiv so wird Ware die über den Neuzugang von Lieferanten zugeht automatisch in den Lagerwechselvorschlag der Filiale, die die Ware bestellt hat, übertragen. Beim nächsten Aufruf eines Lagerwechsels an die entsprechende Filiale wird dann diese Ware zur Umlagerung vorgeschlagen. | Lagerumbuchung auf die Bestellfiliale beim Zugang | V5 |
93 | Diese Option legt das Erscheinungsbild des Zugangsprotokolles beim Neuzugang vom Lieferanten fest. | Wareneingangskontrollliste | V5 |
94 | Ist diese Option aktiv so werden beim Lagerneuzugang zusätzliche Werte für die von der EU geforderten Intrastatmeldung abgefragt. | Intrastat-Meldung beim Lagerzugang durchführen | 151 | V5 |
101 | Ist diese Option aktiv so kann die Ware beim Lagerneuzugang einer Filiale zugeordnet werden. Beim Aufruf des Lagerwechsels wird diese Ware dann zur Umlagerung vorgeschlagen. | Lagerneuzugang für andere Filialen | V5 Filiale |
133 | Ist diese Option aktiv so wird bei der Etikettenabfrage im Lagerneuzugang automatisch ein „J“ vorgeschlagen das nur mehr bestätigt werden muss. | „J“ Vorschlag beim Etikettendruck im Lagerzugang | V5 |
141 | Ist diese Option aktiv so wird beim Lagerzugang nach Bestellschein der Rückstand automatisch aufgelöst. | Bestellscheinzugang Rückstände autom. auflösen | V5 |
174 | Ist diese Option aktiv so wird beim Lagerzugang der DEK (Durchschnittlicher Einkaufspreis) über alle Filialen berechnet und in allen Filialen aktualisiert. Werden am selben Tag in mehreren Filialen Neuzugänge gebucht so wird nur der DEK der letzten Buchung berücksichtigt. | Firmenweit gleicher DEK + EKD | V5 |
196 | Ist diese Option aktiv kann beim Lagerneuzugang ein Regaletikett gedruckt werden. | Regaletikettendruck beim Lagerzugang | V5 |
232 | Ist diese Option aktiv so wird beim Lagerzugang das letzte Einkaufsdatum in allen Filialen aktualisiert. | Firmenweit gleiches EKD | V5 |
234 | Ist diese Option aktiv wird beim Lagerzugang vor jedem Druck der Kontrollliste eine Rückfrage gestellt ob diese gedruckt werden soll. | Kontrolllistendruck bei jedem Zugang rückfragen | V5 |
282 | Ist diese Option aktiv wird am Standard Lagerzugangsprotokoll LHW und LKZ angedruckt. | LHW/LKZ am Lagerzugangsprotokoll anzeigen | V5 |
291 | Ist diese Option aktiv wird bei einer Retoursendung die EK Menge / Wert in der Artikel / Lieferantenstatistik reduziert. | Retour an Lieferanten in die EK Statistik buchen | V5 |
309 | Ist diese Option aktiv wird der Lagerzugang für eine andere Filiale direkt in dieser gebucht und nicht per Lagerwechsel an diese gesendet. | Fremdzugang in der Zielfiliale buchen | V5 Filiale |
322 | Ist diese Option aktiv werden Lagerzugänge nach Bestellschein immer als Sonderpreis gebucht. Ansonsten wird in der Hauptartikelanlagefiliale der Liefer-EK als aktiver EK gesetzt. | Kundenbestellinfo bei Lagerzugang | V5 |
332 | Ist diese Option aktiv werden beim Lagerzugang Sammelbuchung / Bestellschein die Kunden und Filialen für die bestellt wurde wie beim Lagerzugang Bestellschein angezeigt. | Bestellscheinzugang immer als Sonderpreis buchen | V5 |
345 | Mit dieser Option kann die EKP Anzeige in der Erfassung von Lagerzugang Sammelbuchung und Bestellschein abgeschaltet werden. | EK im Lagerzugang anzeigen | V5 |
543 | Ist diese Option aktiv wird der Sonderrabatt beim Lagerzugang Sammelbuchung zusätzlich zum Artikelrabatt gebucht. | Sonderrabatt zusätzlich zum Artikelrabatt buchen | V5 |
562 | Mit dieser Option wird festgelegt ob bei „Übernahmemengen vorschlagen“ beim Lagerzugang ein „J“ oder ein „N“ vorgeschlagen wird. | „J“ Vorschlag bei Übernahmemengenvorschlägen | V5 |
564 | Ist diese Option aktiv wird beim Lagerzugang Sammelbuchung / Bestellschein eine Liste mit Kundenname und bestellter Ware aus dem Zugang ausgegeben. | Kundenbestellliste bei Lagerzugang | V5 |
662 | Ist diese Option aktiv, kann beim Lagerzugang eine Filiale mit einer Menge zugewiesen werden. Der Lagerzugang erfolgt dann als Neuzugang in der Zuweisungsfiliale und nicht in der Buchungsfiliale. | Filialzuweisung beim Lagerzugang | V5 |
675 | Mit dieser Einstellung wird die Sortierung beim Lagerzugang mit FTP Lieferschein festgelegt. | Sortierung FTP Lieferscheine | V5 |
681 | Intrastat besondere Maßeinheiten | V5 |
23 | Diese Option bewirkt dass der EKP beim Bestellen ohne Skonto angezeigt und gedruckt wird. Andernfalls wird der Listenpreis abzüglich Rabatt gedruckt. | Bei Bestellungen Skonto vom EK abziehen | V5 |
25 | Ist diese Option aktiv so scheint beim erfassen von Bestellungen im Kassaprogramm ein EK auf. | Bei Bestellungen im Kassaprogramm EK ausblenden | V5 |
45 | Ist diese Option aktiv so wird beim Aufruf der Kassa in der Bestellzentrale eine Aufstellung der Bestellwünsche der einzelnen Filialen ausgegeben. | Bestellwünsche beim Kassaaufruf ausgeben | V5 |
63 | Diese Option aktiv den Andruck der Lieferanten Telefon und Faxnummer am Lieferantenbestellungsausdruck. | Lieferanten Telefon/Faxnr. auf Bestellung drucken | V5 |
64 | Diese Option aktiv die Anzeige der Bestellscheinnummer statt dem VKP und dem Punkt „BESTELLUNG BEARBEITEN“ | Bestellscheinnummer bei „Bestellung bearbeiten“ | V5 |
82 | Diese Option aktiv die Bestellung durch festlegen eines Mindestbestandes und der Nachbestellung durch die Liefermenge bei Unterschreiten des Mindestbestandes. Im deaktivierten Zustand können 4 saisonelle Mindestbestände angegeben werden. Beim Unterschreiten dieser Mindestbestände wird dann die Differenz nachbestellt. | Bestellsystem nach Mindesbestand / Liefermenge | V5 |
83 | Diese Option lässt die Eintragung eines Wunschliefertermins zu jeder Bestellzeile zu. Dieser wird im Format JWWT am Bestellformular angedruckt. | Wunschliefertermin auf Bestellungen | V5 |
97 | Ist diese Option aktiv so erfolgt der Lieferantenbestellungsdruck nach Filialen getrennt. | Lieferantenbestellungsdruck pro Filiale | V5 Filiale |
114 | Ist diese Option aktiv so kann zu jeder Bestellung eine mehrzeilige Mitteilung geschrieben werden. | Bestellung mit erweitertem Mitteilungsblock | V5 |
160 | Ist diese Option aktiv so werden die beim eingetragenen Zahlungskonditionen auf die Bestellung geschrieben. | Konditionen des Lieferanten auf Bestellung übern. | V5 |
161 | Ist diese Option aktiv so wird die Interne Artikelnummer zusätzlich zur Bestellnummer auf die Bestellung geschrieben. | Interne Artikelnummer auf Bestellschein drucken | V5 |
162 | Ist diese Option aktiv so wird eine eigene Zeile für die Rechnungsanschrift auf die Bestellung gedruckt. Dies ist jedoch nur möglich wenn nicht der erweiterte Mitteilungsblock aktiv ist. | Rechnungsanschrift auf Bestellschein drucken | V5 |
163 | Ist diese Option aktiv so werden Artikel auf der Bestellung nach Bestellnummer sortiert und gleiche Artikel zusammengezählt. | Artikelsortierung auf Bestellung | V5 |
164 | Ist diese Option aktiv so wird auf der Bestellung eine Gesamtsumme über den Wert der bestellten Ware angedruckt. | Endsumme auf Bestellungen drucken | V5 |
166 | Ist diese Option aktiv so wird bei der Erstellung eines Bestellvorschlages die Ware der Filiale in der der Bestellvorschlag erstellt wird zur Aufteilung auf die anderen Filialen vorgeschlagen. Die Aktivierung diese Option ist nur dann sinnvoll wenn der Bestellvorschlag in einem Zentrallager erstellt wird. | Lagernde Ware beim Bestellvorschlag umlagern | V5 Filiale |
167 | Ist diese Option aktiv so werden am Bestellvorschlag die Bestände und Verkaufswerte von bis zu 4 Filialen angeführt. | Bestellvorschlag mit Zusatzinformationen | V5 |
230 | Wird diese Option aktiv so erfolgt die Bestellung beim günstigsten Alternativlieferanten. Dies jetzt jedoch voraus, dass die Alternativlieferanteneinträge gewartet werden. | Bestellung beim günstigsten Alternativlieferanten | V5 |
246 | Ist diese Option aktiv werden in der Bestellungsbearbeitung / Aufteilungspufferbearbeitung die Verkaufszahlen einer Zeile für die Filiale angezeigt für die diese Bestellung durchgeführt wird. | Bestellungsverkaufszahleninfo für Zielfiliale | V5 |
257 | Ist diese Option aktiv werden Lieferantenretourscheine mit EKP ausgedruckt. | Lieferantenretourscheine mit EKP | V5 |
268 | Ist diese Option aktiv werden unter „Lieferantenbestellungen drucken“ auch bereits gedruckte Bestellungen weiter angezeigt, bis diese aufgelöst werden. | Gedruckte Bestellungen weiter anzeigen | V5 |
269 | Ist diese Option aktiv werden die erfassten Bestellungen einer Filiale an die Bestellzentrale übertragen. Andernfalls können die Bestellungen direkt in der Filiale ausgedruckt werden. | Bestellungen an die Bestellzentrale senden | V5 Filiale |
303 | Ist diese Option aktiv wird als EK für die Bestellung der EK-Liste verwendet. | EKL als Bestell-EK verwenden | V5 |
304 | Ist diese Option aktiv wird bei der Berechnung der Bestellmenge immer der im Artikelstamm eingetragene Mindestbestand berücksichtigt. | Mindestbestand bei Bestellung nach Verkauf | V5 |
324 | Ist diese Option aktiv kann beim Aufruf von „Bestellung Einzelartikel“ ein Lieferant festgelegt werden. Alle erfassten Artikel werden bei diesem Lieferanten bestellt. Wenn dann der Lieferant 0 angegeben wird erfolgt die Bestellung beim Hauptlieferanten/günstigsten Lieferanten. | Lieferantenvorgabe bei Bestellung Einzelartikel | V5 |
383 | Im Abstand der hier eingetragenen Tage wird ein Bestellvorschlag erstellt und an die Bestellzentrale übermittelt. | Automatischer Bestellvorschlag alle | V5 Filiale |
384 | In der Bestellzentrale wird ein Ausdruck der Bestellwünsche der einzelnen Filialen ausgedruckt. Ist diese Option aktiv so scheinen die Lagerbestände der anderen Filialen auf diesem Ausdruck auch auf. | Bestellwünsche mit Bezugsfilialen | V5 Filiale |
385 | Mit dieser Option kann das Erscheinungsbild der Bestellungen gewählt werden. Die Spezialtypen sind an spezielle Kundenwünsche gebunden und können der nicht gewählt werden. | Bestellformular Type | V5 |
539 | Ist diese Option aktiv können in der Bestellung Einzelartikel bei direkter Lieferantenvorgabe nur Artikel des vorgegebenen Lieferanten bestellt werden. | Bestellung nur bei Haupt- oder Alternativ Lief. | V5 |
559 | Mit dieser Option wird festgelegt wie der Bestellvorschlagspuffer sortiert wird. | Sortierung Bestellvorschlagspuffer | V5 |
567 | Mit dieser Option wird festgelegt nach wie vielen Tagen offene Bestellungen automatisch gelöscht werden. Bestellungen, die auf einen Kunden laufen, werden nie automatisch gelöscht. | Bestellung löschen nach (Tage) | V5 |
568 | Bestellarchiv anlegen | V5 |
597 | Ist diese Option aktiv werden BNN Bestellungen beim Export immer auf ganze Bestelleinheiten aufgerundet. | BNN Bestellungen auf ganze Bestelleinh. aufrunden | V5 |
645 | Ist diese Option aktiv werden Regaletiketten beim Lagerzugang Sammelbuchung sofort bei der Artikelerfassung ausgedruckt. | Regaletikett sofort drucken | V5 |
748 | Ist diese Einstellung aktiv werden Bestellungsdrucke zusätzlich im Belege Ordner als PDF gespeichert. | Bestellung als PDF speichern | V5 |
16 | Ist diese Option aktiv so wird bei der Anlage eines neuen Artikels nachgefragt ob die Daten des letzten gewählten Artikels übernommen werden sollen. | Vorschlag Stammdaten-Übernahme bei Artikelanlage |
43 | Ist diese Option aktiv so kann der Artikeltext im vollen Umfang von 25 Zeichen genutzt werden. Andernfalls wird an der 4. Stelle ein “-“ eingefügt. Die ersten 3 Stellen sind dann für die Kurzbezeichnung des Produzenten gedacht. | Freies Artikeltextlayout |
48 | Ist diese Option aktiv so wird im Artikelstamm der Verkaufspreis gleichzeitig mit und ohne Steuer dargestellt. Diese Einstellung kann jedoch nicht benutzt werden wenn zugleich die Einstellung „Lokale Verkaufspreise“ aktiv ist. | VKP Brutto/Netto Darstellung im Artikelstamm |
62 | Ist diese Option aktiv so können Artikel mit einer Größenverwaltung angelegt werden. | Arbeiten mit Größencode | 442 |
65 | Ist diese Option aktiv so kann im Artikelstamm ein Lieferhinweis und ein Lieferkennzeichen vergeben werden. Diese Kennzeichen können dann auch zur Listenbegrenzung abgefragt werden. | Lieferkennzeichen LHW/LKZ im Artikelstamm |
67 | Ist diese Option aktiv so werden Artikel und Kunden immer mit der Fragmentsuche gesucht. Diese Suche ist jedoch langsamer als die Suche nach den Anfangsbuchstaben. | Ständige Fragmentsuche (Artikel, Kunden) |
70 | Ist diese Option aktiv so wird beim Bestätigen einer 0 im Feld „Re./List.-Preis“ eine Fremdwährungsabfrage ausgelöst. Dieser Betrag wird dann in die eigene Währung umgerechnet Abgefragt wird der EK in der Währung des Lieferanten, ist dieser keiner Fremdwährung zugeordnet so erfolgt keine Abfrage. Ist dem Artikel kein Lieferant zugeordnet so kann aus allen definierten Währungen gewählt werden. | Fremdwährungsumrechnung bei EK=0 im Artikelstamm |
96 | Ist diese Option aktiv so können im Artikelstamm auch Kleinbuchstaben verwendet werden. | Kleinbuchstaben im Artikelstamm erlauben |
121 | Ist diese Option aktiv so werden in der Warengruppenselektion auch die Warengruppennummern angezeigt. | Warengruppennummern in der Warengruppenselektion |
123 | Ist diese Option aktiv so können im Artikelstamm eigene Verkaufspreise festgelegt werden, die dann nicht durch die Artikelwartung des Datenlieferanten geändert werden. | Lokale Verkaufspreise festlegen |
126 | Ist diese Option aktiv so wird in der Artikelanlage und in der Artikelselektion der erste angehängte EAN statt dem internen EAN angezeigt. | Angehängten EAN im Artikelstamm/Selektion zeigen |
136 | Ist diese Option aktiv so wird beim Anlegen eines Artikels ein Hinweis ausgegeben wenn die Bestellnummer bereits einem anderen Artikel zugeordnet wurde. | Bestellnummernprüfung bei der Artikelanlage |
151 | Ist diese Option aktiv können im Artikelstamm mehrere Rabatte/Naturalrabatte, Bontext, Getränkesteuer und sonstige Einträge vorgenommen werden. | Erweiterte Artikelstammdaten |
186 | Ist diese Option aktiv werden mit den Artikeldaten auch die festgelegten Mindestbestände und Verpackungseinheiten bzw. Bestellmengen an die Filialen übertragen. | Verpackungseinheit/Bestellmengen spiegeln | Filiale |
203 | Mit dieser Option wird der Vorgabewert für die Einstellung „EK-DSN.aktiv“ im Artikelstamm festgelegt. Steht die Option auf „Nein“, werden standardmäßig keine durchschnittlichen Einkaufspreise verwaltet. | Vorschlag für EK-DSN.aktiv bei Artikelanlage |
206 | Stattpreis in PG 99 | 274 |
227 | Ist diese Option aktiv so erfolgt in der Artikelselektion die Abfrage „ERWEITERTE SUCHE“. Mit dieser kann die Suche nach zusätzlichen Optionen wie Lieferant oder Warengruppe eingegrenzt werden. | Erweiterte Artikelsuche zulassen |
253 | Mit dieser Option kann im Artikelstamm das Gewicht festgelegt und die ERA Auswertung aktiviert werden. | Gewicht/ERA im Artikelstamm |
258 | Ist diese Option aktiv werden bei der Suche nach Bestellnummer mit „/“ in der Artikelselektion auch die Bestellnummern von Alternativlieferanten berücksichtigt. | Bestellnummernsuche für Alternativlieferanten |
262 | Seriennummernverwaltung |
296 | Ist diese Option aktiv wird der Lagerstand im Artikelstamm als Summe über alle Webshopfilialen angezeigt. | Webshopbestand im Artikelstamm | Filiale |
306 | Ist diese Option aktiv werden bis zu 5 zugeordnete Bilder direkt im Artikelstamm angezeigt. | Bilder im Artikelstamm anzeigen |
311 | Ist diese Option aktiv wird bei Artikeln die einen Statt-Preis eingetragen haben oder vorübergehend preisgesenkt sind, automatisch ein Stattpreisetikett gedruckt. | Automatischer Stattpreis-Etikettendruck |
337 | Ist diese Option aktiv wird die Artikelneuanlage aufgerufen wenn in der Artikelsuche <ENTER> gedrückt wird ohne vorher einen Suchbegriff einzugeben. | Artikelanlage bei <ENTER> ohne Suche |
347 | Mit dieser Option wird festgelegt ob der HTML Editor für die Webshoptexte mit allen Formatierungsoptionen oder mit eingeschränkten Formatierungsoptionen angezeigt wird. | HTML Editor |
389 | Die unter dieser Option eingetragene Preisliste wird in der Artikelsuche angezeigt. | Preisliste in Artikelsuche anzeigen |
390 | Dieser Wert wird im Artikelstammblatt im Feld Maximalrabatt vorgeschlagen. Unter „VERKAUF ERFASSEN“ kann dann festgelegt werden wie auf eine Überschreitung dieses Wertes reagiert werden soll. | Vorschlag für Maximalrabatt bei Artikelanlage |
391 | Legt den Standard MWSt. Vorschlag in der Artikelanlage fest. | Vorschlag für MWSt. bei Artikelanlage |
392 | Legt den Standard Skonto Vorschlag in der Artikelanlage fest. | Vorschlag für Skonto bei Artikelanlage |
393 | Mit dieser Option kann festgelegt werden wie viel Nachlass auf den Statt-Preis gegeben wird. Der entsprechende Verkaufspreis wird nach der Eingabewird nach Eingabe des Statt-Preis im Artikelstamm vorgeschlagen. | Stattpreis-Rabatt |
394 | Abgelaufene Aktionen werden nach den eingetragenen Tagen aus dem Preissystem gelöscht. Mit 0 Tagen bleiben Aktionen erhalten bis diese in der Bearbeitung gelöscht werden. | Abgelaufene Aktionen löschen nach |
395 | Mengeneinheit im Artikelstamm |
396 | Entfernt | Kommastellen in der Lagerverwaltung/Verkauf |
397 | Hier werden die zu den Rauchwaren gehörenden Abteilungen festgelegt. In diesen Abteilungen wird beim Ändern von Packungspreisen der Stangenpreis automatisch angepasst. z.B: 01:02 etc. | Abteilungen für Rauchwarengebinde |
555 | Ist diese Option aktiv werden Bilder die größer als 200 KB sind bei der Übernahme per Drag&Drop im Artikelstamm auf ein kleineres JPG Format komprimiert. | Große Bilder komprimieren |
572 | Ist diese Option aktiv muss bei der Erfassung eines Preis / Gewicht EANs das Format ausgewählt werden. Dies erfordert Wissen des Anwenders über den verwendeten Code und ist nur erforderlich wenn EANs verwendet werden die nicht dem GS1 Standard entsprechen. | Preis/Gewicht-EAN Formatwahl |
573 | Ist diese Option aktiv wird die Datei, die einen Hersteller EAN (Feld ORGEANx) enthält der bereits einem anderen Artikel zugeordnet ist, gesperrt. | Artikelimport Artikelimport Hersteller-EAN Mehrfachzuweisung |
576 | Ist diese Option aktiv werden bei der Artikelsuche pro Artikelzeile die Filialbestände angezeigt. | Filialbestände in der Artikelsuche |
581 | Unter dieser Option wird die Mengeneinheit, die bei der Artikelanlage als Vorschlag verwendet wird, eingetragen. | Vorschlag für Mengeneinheit bei Artikelanlage |
582 | Für die in dieser Option eingetragenen Filialnamen wird in der Artikelsuche der Filialbestand angezeigt. Mehrere Filialen können mit Return getrennt eingegeben werden. | Filialliste für Filialbestände in Artikelsuche |
592 | Ist diese Option aktiv wird in der Artikelsuche das erste hinterlegte Bild angezeigt. | Bilder in Artikelsuche anzeigen |
642 | Mit dieser Option wird in einer Filiale eine Preisgruppe festgelegt. Bei der Artikelübernahme von der Zentrale wird der EKP der Zentrale durch den aus der Preisgruppe berechneten Preis ersetzt. | Preisgruppe für EKP Berechnung | Filiale |
654 | Flughafen | Verbrauchsteuersätze | Flughafen |
667 | Ist diese Option aktiviert wird am Artikeletikett und am Regaletikett statt dem internen EAN der Hersteller-EAN angedruckt. Sind mehrere EANs angehängt wird der der Oberste verwendet. | Artikel/Regaletikett mit Hersteller-EAN |
698 | Mit dieser Einstellung kann eine Filiale, in der die Webshopdaten liegen, festgelegt werden. Damit können in einer Filiale die selbst keine Webshopstammdaten führt die Webshopstammdaten der festgelegten Filiale bearbeitet werden. Diese Option funktioniert nur am Zentralrechner. Die Filiale mit den Webshopstammdaten muss ebenfalls eine am Zentralrechner aktive Filiale sein. Beispiel: In der Filiale LAGER am Zentralrechner werden Artikelstammdaten gewartet und es sollen dort auch die Webshopstammdaten die unter der Filiale WEBSHOP liegen gewartet werden. | Filiale mit Webshopdaten | Webshop |
705 | Ãœbernahme neuer Rauchwarengruppen | Trafik |
708 | Mit dieser Einstellung werden die Indikatoren aktiviert. | Produktindikatoren | GWD |
742 | Ist diese Einstellung aktiv wird in der Artikelsuchliste die Bestellnummer als Spalte angezeigt. | Bestellnummer in Artikelsuchliste |
744 | Die Grundwerteeinstellung 744 „Gelöschte Artikelnummernfreigabe ab“ ist verfügbar. Wird hier ein Wert größer Null eingetragen werden gelöschte Artikelnummern ab der eingetragenen Nummer die 12 Monate keine EK/VK Bewegung hatten wieder für die Neuanlage freigegeben. | Gelöschte Artikelnummernfreigabe ab |
745 | Mit dieser Einstellung kann die Übernahme von Webshopstammdaten bei der Artikelanlage aktiviert werden. Als Voraussetzung für die Aktivierung muss 16 „Vorschlag Stammdaten-Übernahme bei Artikelanlage“ aktiv sein. Folgende Felder werden übernommen : * Kurztext * Langtext * Kategorien * Alle Z-Felder * Suchtext * Hersteller * Herstellerlink | Webshop Stammdaten-Übernahme bei Artikelanlage |
9 | Ist diese Option aktiv so wird beim ersten Aufruf eines Kunden im Verkauf eine Kundenkarte ausgedruckt. | Kundenetikettendruck beim 1. Aufruf |
50 | Ist diese Option aktiv so werden beim Aufruf eines Kunden im Verkauf seine offenen Rechnungen und Lieferscheine als Information angezeigt. Sind diese Option und die Kundenselektion nicht aktiv so wird nach der Mitarbeiternummerneingabe direkt mit der Artikelabfrage fortgesetzt. | OP-Information nach Kundenaufruf |
66 | Ist diese Option aktiv so werden Kassa und Auftrag durch die Menüführung getrennt. Unter Auftrag kann dann nur mehr die Verwaltung von Anboten, Lieferscheinen und Zielrechnungen durchgeführt werden. Alle Bar-Vorgänge müssen dann unter KASSA durchgeführt werden. | Kassa und Auftrag spalten |
90 | Ist diese Option aktiv so wird im Verkauf nach der Mitarbeiternummer die Kundennummer abgefragt. Bei einem Laufkunden wird diese mit 0 bestätigt. Ist die Kundenselektion nicht aktiviert so kann nachträglich mit der <F8> Taste im Verkauf ein Kunde gewählt werden. | Kundenselektion im Verkauf |
134 | Wird diese Option aktiv so kann jedem Beleg ein Kassier und mehrere Verkäufer zugeordnet werden. Durch den Aufruf eines Artikels der „VERKÄUFERWECHSEL“ heißt, kann während des Erfassungsvorganges der Verkäufer gewechselt werden. Alle nach einem Verkäuferwechsel erfassten Artikel werden dem neuen Verkäufer zugeordnet. | Mitarbeiterzuordnung |
145 | Ist diese Option aktiv so kann nach einem Verkäuferwechsel eine Paragonnummer eingetragen werden die am Bon angedruckt wird. Diese Option ist nur in Verbindung mit der Kassier/Verkäuferverwaltung möglich! | Paragonabfrage beim Verkäuferwechsel | 134 |
177 | Diese Option legt fest, ob eine Preisänderungsinformation beim Aufruf der Kassa ausgegeben wird bzw. ob auf dieser die interne Artikelnummer oder der letzte angehängte EAN angezeigt werden soll. | Preisänderungsinformation bei Kassenstart |
238 | Ist diese Option aktiv so bleibt der zuletzt gewählte Verkäufer aktiv bis die Kassa mit ESC verlassen wird. | Mitarbeiter automatisch fixieren |
239 | Mit dieser Option wird das Erscheinungsbild der Kassa festgelegt. GUI = Windowsbenutzeroberfläche. Wird eine Position mit Alternativ gewählt, stehen im Menü zwei Einträge zur Auswahl. Damit die Änderung aktiv wird, muss ETRON neu gestartet werden. | Kassa Benutzeroberfläche |
287 | Sortierung nach EAN Sortierung nach Abteilung + EAN Sortierung nach ABT/HWG+EAN Sortierung nach ABT/HWG/WG+EAN | Sortierung der Preisänderungsinformation |
288 | Ist diese Option aktiv wird im Verkauf nur der Kundenname ohne Adresse angezeigt. Es gibt dadurch mehr Platz für die erfassten Positionen. Ist Nein eingestellt so sind die Umsätze des angezeigten Kunden vom laufenden und vorigen Jahr und Monat sowie die letzten 5 Artikel und das letzte Einkaufsdatum angezeigt. | Kleine Kundenanzeige im Verkauf |
305 | Mit dieser Option kann eingestellt werden nach wie vielen Minuten eine automatische Mitarbeiterfixierung aufgehoben wird wenn kein Verkaufsvorgang begonnen wurde. Danach ist eine neue Mitarbeiterwahl erforderlich. | Automatische Fixierung beenden | 238 |
312 | Ist diese Option aktiv wird beim Kundenaufruf in der Kassa eine Meldung angezeigt wenn in das Info-Feld des Kunden etwas eingetragen ist. | Infofeld beim Kundenaufruf anzeigen |
321 | Kundenantrag prüfen | 731, 735 |
325 | Ist diese Option aktiv wird bei der Verkäuferselektion in der Kassa ein Infobanner aus dem Internet angezeigt. | Infobanner anzeigen |
328 | Ist diese Option aktiv wird in der Kassa neben dem Kundennamen die Telefonnummer angezeigt | Telefonnummer neben Kundenname in der Kassa |
335 | Ist diese Option aktiv wird die Geburtstagsinformation nur für Kunden die kein Geburtstags E-Mail erhalten haben ausgegeben. | Geburtstagsmeldung nur für Kunden ohne E-Mail |
336 | Ist diese Option aktiv erfolgt beim Kundenaufruf eine Abfrage wenn kein Geburtsdatum eingetragen ist. Wird bei der Abfrage „Kein Geburtstag“ ausgewählt erfolgt keine weitere Abfrage. | Auf fehlendes Geburtsdatum hinweisen |
398 | Einzelpreise auf der Rechnung INKLUSIVE MwSt. Einzelpreise auf der Rechnung EXKLUSIVE MwSt. Diese Option legt fest ob auf Rechnungen die MwSt. grundsätzlich erst am Ende der Rechnung oder bereits mit jeder Position ausgewiesen wird. Diese Einstellung kann dann für jeden Kunden individuell geändert werden. | Rechnungsartvorschlag bei der Kundenanlage |
400 | Werden in dieser Option Tage festgelegt, erfolgt beim Aufruf des Kunden in der Kassa eine Meldung wenn der Kunde im Zeitraum davor und danach Geburtstag hat. Nach der Meldung kann gewählt werden „Später nochmals erinnern“ oder „Geschenk übergeben“. Bei „Geschenk übergeben“ erfolgt keine weitere Meldung mehr. Die Information wird auch an Filialen übertragen und funktioniert im offline Modus. Wenn 0 Tage einstellt werden erfolgt die Meldung genau am Geburtstag. Die Frage mit dem Geschenk erfolgt in diesem Fall nicht. Wenn -1 Tage eingestellt werden erfolgt keine Abfrage. | Geburtstagsinformation |
577 | Ist diese Option aktiv werden die Artikelbilder in das Offlinesystem übertragen. Wird die Option deaktiviert werden auch keine Bilder die eventuell vom TouchPanel benötigt werden mehr in das Offlinesystem übertragen! | Bilderupdate im Offlinesystem |
615 | Ist diese Option aktiv wird jeden Tag beim 1. Einstieg in die Kassa eine Liste mit Artikeln die einen minus Lagerstand haben ausgegeben. | Liste mit Minuslagerständen |
622 | Ist diese Option aktiv können geparkte Verkäufe auf allen Stationen wiedergeladen werden. Ansonsten nur auf der Station auf der diese geparkt wurden. | Verkäufe stationsübergreifend parken |
661 | Waagenexportdatei |
664 | Diese Option legt fest, ob die Kassierabrechnung pro Arbeitsplatz gerechnet wird. | Kassierabrechnung pro Arbeitsplatz |
715 | Ist diese Option aktiv wird zusätzlich eine Spalte mit dem aktuellen EKP-Liste auf der Preisänderungsinformation ausgegeben. | EKP-Liste auf der Preisänderungsinformation |
684 | Es werden unter einem Kunden erfasste Positionen bei der Eingabe einer Kundennummer im Artikel-EAN (Drücken einer mit Kundennummer belegte Taste) automatisch geparkt und dann auf den neuen Kunden gewechselt. | Geparkte Verkäufe beim Kundenaufruf laden |
738 | Ist diese Option aktiv werden die Einstellungen „KEINE BRIEFE“, „KEIN NEWSLETTER“ und „ZZ KUNDE WURDE GELÖSCHT“ online gesichert. | Kunden Werbezustimmung online Sichern | DSGVO |
781 | Einstellung „Nach Bildnamen“
Einstellung „Gleich wie Webshop“
Einstellung „Eigene Sortierung“
| Bildersortierung |
12 | Mit dieser Option wird eine Nachfrage aktiviert ob die Bankeinlage korrekt gedruckt wurde. Im Fall eines Druckerversagens kann der Ausdruck wiederholt werden. | Nachfrage ob Bankeinl./Tagesb. richtig gedruckt |
19 | Diese Option erstellt eine Aufstellung der Rechnungen mit Aufgliederung von Rabatten und Retouren beim Kassaabschluss. | Rechnungsauswertung RABATTE/RETOUREN nach Abschl. |
27 | Aktiviert die Anzeige des Inventurwertes am monatlichen Kassabericht. | Artikelinventurwert am Kassabericht anzeigen |
55 | Mit dieser Option werden am Kassabericht die berichtigten Umsatzwerte für 10 %, 13 % und 20 % MWSt. angezeigt. | Detaillierter Umsatz nach MWSt. im Kassabericht |
57 | Legt die Optionen fest wie eine Kassadifferenz behandelt wird. * Ausbuchen: heißt, dass die Differenz am Kassabericht als Differenz ausgewiesen wird und damit erledigt ist. * Stehenlassen: heißt, dass die Differenz nicht am Kassabericht aufscheint. Dadurch ergibt sich dass der Kassa-Endstand um die Differenz vom tatsächlichen Kassastand abweicht. Die Differenz kann dann entweder durch Nachbuchungen oder durch Ausgleich des tatsächlich vorhandenen Bargeldes angeglichen werden. | Kassadifferenzübernahmeart |
84 | Mit dieser Option können Sie auch das Lagerjournal für einen späteren Zugriff aufbewahren. | Lagerjournal mit Kassajournal sichern |
109 | Ist diese Option aktiv so wird der Tagesabschluss sofort nach der Durchführung verbucht. Diese Option wird bei Filialbetrieben nicht mehr angewendet. | Tagesabschluss sofort verarbeiten |
116 | Mit dieser Option werden am Tagesbericht die Barauszahlungen extra angezeigt. | Barauszahlungen am Tagesbericht anzeigen |
124 | Diese Option erstellt eine Aufstellung der verkauften Artikel und dem Lagerbestand danach beim Tagesabschluss. | Verkaufte Artikel-Aufstellung nach Abschluss |
128 | Ist diese Option aktiv so wird eine detaillierte Aufstellung der Kreditbewegungen mit den Berichten ausgedruckt. | Detaillierte Kreditaufstellung am TB/KB |
132 | Ist diese Option aktiv so werden am Tagesbericht/Kassabericht alle Umsätze pro Abteilung angezeigt. | Umsätze pro Abteilung am Tagesbericht anzeigen |
154 | Diese Option druckt bei mehrfachem Aufruf der Geldzählliste einen Beleg mit der aktuellen Differenz aus. | Differenznachweis beim Aufruf der Geldzählung |
172 | Ist diese Option aktiv so werden nur diese Aus/Einzahlungspositionen am Kassabericht angezeigt die tatsächlich bebucht wurden. | Nur bebuchte Aus/Einzahlungen am TB/KB anführen |
175 | Ist diese Option aktiv so wird das Kassajournal des Vormonats automatisch in komprimierter Form abgelegt. Die automatische Kassajournalsicherung erfolgt in \<Programmverzeichnis>\EJS. | Automatische Kassajournalsicherung | 381 |
193 | Ist diese Option aktiv werden Kreditkartenzahlungen detailliert pro Tag am Kassabericht ausgegeben. | Detaillierte Kreditkartenaufstellung am TB/KB |
212 | Diese Option legt die Art der Geldzählung fest. | Geldzählart |
213 | Mit dieser Option kann die Anzeige von Rabatten und Retouren am TB/KB abgeschaltet werden. | Rabatt und Retouren am TB/KB |
281 | Mit dieser Option wird das Druckformat für Tagesbericht und Kassabericht zwischen A4 und Bon festgelegt. Beim Bondruck handelt es sich dabei jedoch nur um eine reduzierte Darstellung in der nicht alle für den A4 Druck verfügbaren Optionen dargestellt werden können. | Tagesbericht am Bondrucker ausgeben |
284 | Ist diese Option aktiv wird der Umsatz berichtigt ohne Kredit pro MWSt. Satz am Tagesbericht/Kassabericht angezeigt. | Umsatz ber.o.Kr. pro MWSt.-Satz am TB/KB anzeigen |
317 | Ist diese Option aktiv wird am Tagesbericht und am Kassabericht die festgelegte Umsatzinformation angezeigt. | Umsatzinformation am TB/KB |
341 | Ist diese Option aktiv werden am Tagesbericht/Kassabericht zusätzliche Artikel und Verkäuferinformationen ausgegeben. | Artikelinfowerte am TB/KB |
377 | Dieser Eintrag gibt an wieviel Wechselgeld beim Tagesabschluss mindestens in der Kassa verbleiben soll. Der Überschuss wird abhängig vom Bankeinlagen-Vorschlag als Bankeinlage vorgeschlagen. Der vorgeschlagene Wert kann jedoch verändert werden. | Für Bankeinlage gesperrtes Wechselgeld | 380 |
378 | Mit dieser Option kann eine Alternativstation für den Abschluss festgelegt werden. Beim Aufruf des Abschlusses kann das Journal an diese Station übergeben werden und der Abschluss an dieser Station durchgeführt werden. | Alternativstation für Tagesabschluss |
379 | Diese Option erstellt eine Auswertung (ähnlich dem Kassabericht) beim Tagesabschluss. | Tagesauswertung beim Abschluss |
380 | Bankeinlagen-Vorschlag |
381 | Diese Option legt den Zeitraum fest den das Kassajournal mindestens verfügbar bleibt. Wirklich gelöscht wird das Journal aber erst wenn es gesichert wird. Für einen späteren Zugriff auf das Journal können diese Sicherungen zurückgeladen werden. | Kassa/Lager/Zeitjournal löschen nach |
382 | Ist diese Option aktiv so wird ein automatischer Tagesabschluss durchgeführt wenn zum Zeitpunkt der Nachtverarbeitung ein noch nicht abgeschlossenes Journal vorhanden ist. | Automatischen Tagesabschluss durchführen | 450 |
450 | Mit dieser Option wird der Zeitpunkt der Statistikeintragungen festgelegt. Gültige Zeiträume sind von 19:30 -23:00 und von 00:05 bis 04:00. Wird der Zeitpunkt zu knapp vor Mitternacht angelegt könnten Fehleinträge durch den Datumswechsel auftreten. | Zeitpunkt der Statistikeintragungen |
451 | Netzwerk Kassanummer |
560 | Ist diese Option aktiv wird am Tagesbericht eine Position mit der Summe der Anzahl der verkauften Artikel angezeigt. | Anzahl verkauften Artikel am TB |
571 | Ist diese Option aktiv wird am Tagesbericht / Kassabericht eine Infozeile mit dem Barumsatz ausgegeben. | Barumsatz am TB/KB |
596 | Ist diese Option aktiv werden am Tagesbericht und am Kassabericht die Zahlungsmittelumsätze pro MWSt. Satz aufgeschlüsselt. | Zahlungsmittel pro MWSt. am TB/KB |
601 | Mit dieser Option wird beim Tagesabschluss eine Datei mit den Artikelsätzen ausgegeben. Die Angabe erfolgt mit Pfad + Dateiname. Im Dateiname muss ein %1 als Platzhalterenthalten sein. Dieser wird beim Export durch Jahr + Abschlussnummer ersetzt. Z.B: \AbJo\Sales%1.csv | Abschlussjournalexport |
612 | Mit dieser Option wird das Verzeichnis für einen Datenaustausch zwischen Kassa und externer Warenwirtschaft festgelegt. | Kassendatenaustausch-Verzeichnis |
613 | Mit dieser Option wird die letzte Position für den Journalexport des Kassendatenaustausches festgelegt. Format JJJJMMTTSSSSSSSSSS Jahr/Monat/Tag/Sequenznummer. Als Startwert kann das Feld auch leer bleiben. Der Export startet dann mit dem aktuellen Tag. | Kassendatenaustausch-Letzte Position |
619 | Ist diese Option aktiv läuft der Kassendatenaustausch automatisch im Hintergrund und verarbeitet die vom Hostsystem bereit gestellten oder angeforderten Daten. | Kassendatenaustausch-Autom. Verarbeitung |
740 | Lotto Detailartikel in Umsatzinfo updaten | Trafik |
767 | Ist diese Einstellung aktiv werden die Tagesberichte in die Zentrale unter die gespeicherten Listen übertragen. | Tagesbericht an Zentrale senden | Filialbetrieb |
773 | Bucht bei Abschluss der Kasse die Bankeinlage auf einen Tresor
| Bankeinlage auf Tresor buchen |
774 | Zeigt den aktuellen Tresor Wert in Euro an. | Tresorinhalt in EUR | 773 |
13 | Ist diese Option aktiv so wird beim Abschluss eines Verkaufsvorganges im GIBT-Feld der Rechnungsbetrag vorgeschlagen. | Rechnungssumme als Bezahlungsvorschlag |
17 | Ist diese Option aktiv so werden Kreditkartenverkäufe bis zu deren Bezahlung durch das Karteninstitut unter dem Kunden als offen geführt. | Kredit-/Bankomatkarten beim Kunden belasten |
52 | Ist diese Option aktiv so können keine Kredit/-oder Lieferscheinverkäufe durchgeführt werden. | Kreditverkäufe/Lieferscheine sperren |
59 | Diese Option legt fest welche Art von Retourlieferschein bei der Rücknahme einer Ware von einem Lieferschein erstellt wird. | Retourlieferscheinart |
91 | Standardposition im Auftrag/Lieferscheinmenü |
122 | Diese Option legt fest auf welche Summe ein Centausgleich durchgeführt wird. | Centausgleich |
127 | Ist diese Option aktiv so wird nach dem Kassiervorgang zum schließen der Kassalade aufgefordert. Damit bleibt auf das Rückgeld sichtbar wenn bereits der Bondruck bestätigt wurde. | Bestätigung für Kassalade nach Kassiervorgang |
135 | Verfügbar sind die Einstellungen : „Anb., Auft., Lief auf Bondrucker“ „Lieferschein auf Bondrucker“ „Anb., Auft., Lief auf A4 Drucker“ | Angebot, Auftrag, Lieferschein Drucker |
149 | Ist diese Option aktiv so kann beim Schreiben einer Zielrechnung die Filiale angegeben werden unter der der Umsatz gebucht wird. | Kreditumsatzbuchungen für andere Filialen | Filiale |
150 | Wird eine Direkttaste aktiviert so werden in der Kassa beim Drücken der Taste die erfassten Positionen ohne Rückrage in einen Lieferschein bzw. Kredit umgewandelt. | Direkt Lieferschein/Kredittaste |
165 | Ist diese Option aktiv werden neu erstellte Lieferscheine bei der Ersterstellung automatisch gedruckt, ansonsten wird vorher gefragt, ob der Druck erfolgen soll. | Lieferscheine bei der Erstellung autom. drucken |
176 | Ist diese Option aktiv werden über das Preissystem gewährte Rabatte am Beleg als Nachlassinformation angeführt. Am Bon steht der Satz „Sie haben sich ….. € gespart“ | Stammkundenrabattanzeige am Kassabeleg |
183 | Ist diese Option aktiv kann ein Verkauf nach Eingabe des bezahlten Betrages nicht mehr abgebrochen werden. | Verkaufsabbruchsperre |
188 | Ist diese Option aktiv werden am Kassabon Postions-und Stückzahlsummen angedruckt. | Positions/Stückzahlsummenanzeige am Kassabon |
204 | Ist diese Option aktiv wird am Kassabon der Artikel-EAN angedruckt. | Artikel-EAN am Kassabon andrucken |
236 | Mit <F10> den Verkauf ohne Rückfrage abschließen |
240 | Ist diese Option aktiv wird die Kassalade nur mehr bei Barzahlung geöffnet. | Kassalade nur bei Barzahlung öffnen |
266 | Ist diese Option aktiv wird am Kassabon die Uhrzeit angedruckt. | Uhrzeit am Kassabon anzeigen |
277 | Mit dieser Option wird die Art der MwSt Anzeige am Kassabon festgelegt. * Keine Details Es werden nur die Summen pro Steuersatz angezeigt. * Pro Artikel Es wird zu jedem Artikel ein MWSt-Kennzeichen angezeigt. | MWSt. Darstellung am Kassabon |
292 | Rechnungsdatum = Lieferdatum andrucken |
302 | Ist diese Option aktiv kann im Artikelstamm die PetData ID eingetragen werden. Beim Verkauf wird dann der Druck der Kundeninformation aufgerufen. | PetData Kundeninfodruck |
308 | LHW für Abholbon |
338 | Ist diese Option aktiv werden Angebote, Aufträge, Lieferscheine und Rechnungen unabhängig vom Ausdruck als PDF im Ordner Belege abgelegt. | Auftrag/Anb./Lief./Rechnung als PDF speichern | 319 |
343 | Ist diese Option aktiv können Gutscheine auch in Teilbeträgen eingelöst werden. Bei Filialbetrieben sollte diese Funktion nicht aktiviert werden, da der Kunde am selben Tag dann in verschiedenen Filialen den Gutschein mehrfach einlösen könnte. Dieses Risiko ist minimal wenn der Livetransfer aktiviert ist. Wenn der Gutscheinbon aktiv ist sollte besser ein neuer Gutscheinbon ausgedruckt werden. | Gutschein Teileinlösung zulassen |
344 | Ist diese Option aktiv können keine Gutschriften ausgestellt werden. | Gutschrift sperren |
408 | Diese Option legt fest welche Art von Beleg standardmäßig bei einem Verkaufsvorgang erstellt wird. | Standard Belegart |
536 | Hier werden die Daten für den EasyPak Export erfasst. | EasyPak Export |
538 | Ist diese Option aktiv werden Gewinnauszahlungen am Beleg als Zahlungsmittel angeführt und als Auszahlung gebucht. | Gewinnauszahlung als Auszahlung buchen | Trafik | 445 |
574 | Mit dieser Option wird festgelegt nach wievielen Verkäufen eine Kundenfrage erfolgt. Mit 0 ist die Kundenfrage deaktiviert. Bei der Frage kann an der Kassa beim Beenden eines Verkaufvorganges vor der Bezahlung aus den Artikeln mit dem Schlüssel „KUFRAGE“ in der Bestellnummer gewählt werden. Der gewählte Artikel wird dann am Beleg für Auswertungszwecke dazuverkauft. | Kundenfrage alle x Verkäufe |
586 | Mit dieser Option kann der Andruck des Hersteller-EAN statt der Artikelnummer auf Angebot, Auftrag, Lieferschein und Rechnung aktiviert werden. | Hersteller-EAN andrucken |
609 | Unter der hier eingetragenen ID werden die Daten vom Couponing Server bezogen. Wenn ein * eingetragen wird besteht die ID aus 5 Stellen ESV-Kundennummer + 3 Stellen Filialnummer + 2 Stellen Arbeitsplatznummer | Coupon Kassen ID |
616 | Mit dieser Option kann der Andruck der Bestellnummer statt der Artikelnummer auf Angebot, Auftrag, Lieferschein und Rechnung aktiviert werden. Diese Option kann nicht mit der Option 586 „Hersteller-EAN andrucken“ gemeinsam verwendet werden. | Bestellnummer andrucken Anb., Auftr., Lief., Re. |
617 | Ist diese Option aktiv werden die in der Zahlungsmitteldefinition als „Webshop“ festgelegten Zahlungsmittel bei der Zahlungsmittelwahl in der Kassa angezeigt. | Webshopzahlungsmittel zulassen |
626 | Ist diese Option aktiv wird nach der Zahlungsmitteleingabe automatisch der Standardbeleg gedruckt. Die Belegwahl entfällt. Ist diese Option aktiv so wird bei jedem Beleg ein kleines Fenster mit dem Retourgeld oder dem Kreditbetrag angezeigt. | Standardbeleg automatisch drucken |
627 | Für Artikel in der angegebenen Warengruppe wird beim Verkauf pro Stück ein Ausfolgebon gedruckt. Eingabe der Warengruppe inklusive führende Nullen, der Abteilung und der Hauptwarengruppe. Z.B. 010103 | Warengruppe für Ausfolgebon |
630 | Ist diese Option aktiv sind Gutscheine als Retourzahlungsart nicht verfügbar. | Retourzahlung auf Gutschein sperren |
632 | Ist diese Option aktiv wird für die Option 616 die Bestellnummer des festgelegten Alternativlieferanten ermittelt. Diese Funktion ist nur für bestimmte Formulare verfügbar! (Arial/Rahmen) | Alternativlieferant für Bestellnummerndruck | 616 |
679 | Ist der in dieser Option festgelegte Text in den Belegzeilen enthalten wird der Beleg zweimal ausgedruckt. Beispiel: Ein * im Artikeltext und in dieser Option | Text für doppelten Belegdruck |
669 | Mit dieser Option kann Global Blue aktiviert werden. Die Druckausgabe muss mit Global Blue abgestimmt werden. * Druck über i1: Druckt nur Belege in A4 * Druck über ETRON: Druckt Belege am Bondrucker; ist Standard | Global Blue Taxfree |
670 | Mit dieser Option wird der Zeitraum des Antrages eingestellt. | Global Blue Zeitlimit Antrag |
671 | Global Blue Zeitlimit Antrag Tage/Monate |
672 | Global Blue Zusammenführung |
728 | Mit dieser Option kann ein Produktionsbondrucker festgelegt werden. | Produktionsbon |
729 | Mit dieser Option kann eine Warengruppe für den Produktionsbondruck festgelegt werden. Für alle Artikel welche sich in dieser Warengruppe befinden wird beim Verkauf zusätzlich ein Produktionsbon gedruckt. Wird nur AB bzw. nur AB und HWG eingetragen so werden automatisch alle Unterwarengruppen berücksichtigt. | Warengruppe für Produktionsbon |
730 | Produktionsbondruck |
743 | Hier werden die Blue Code Zugangsdaten des Händlers eingetragen | Blue Code Optionen |
749 | Bei Ausfall der Signaturerstellungseinheit wird ein Infomail an die eingetragene E-Mailadresse gesandt. Bei Selbstbedienungssystem wird an der Kassa keine Meldung ausgegeben wenn hier eine E-Mailadresse eingetragen ist. | Infomail für RKSV Signaturausfall |
751 | Standardbelegart Aktivierungswarnung |
754 | Liegt das Restguthaben bei der Gutscheineinlösung unter dem festgelegten Wert kann der Kassier entscheiden ob eine Auszahlung oder ein neuer Gutscheindruck erfolgen soll. | Gutschein Restguthaben auszahlen |
764 | Ist diese Option aktiv werden mit dem Zahlungsaufruf automatisch hinzugefügte Rabatte beim Zahlungsabbruch ohne Rückfrage wieder gelöscht. Wenn Mix & Match oder Blue Code Rabatte vorhanden sind werden die Rabatte immer automatisch gelöscht. | Bei Zahlungsabbruch automatische Rabatte löschen |
779 | Ist diese Einstellung aktiv wird nach eine positiven Zahlung mit dem Bezahlterminal eine Meldung angezeigt die bestätigt werden muss. | Bezahlterminal Meldung bei positiver Zahlung | ZVT |
10 | Ist diese Option aktiv so wird beim Verkauf einer Ausarbeitung nachgefragt ob Sie Retourbilder eingeben möchten. | Retourenabfrage beim Ausarbeitungsverkauf | Foto |
11 | Ist diese Option aktiv so wird in den Filialbeständen der Einkaufspreis angezeigt. | EKP Anzeige in den Filialbeständen |
33 | Ist diese Option aktiv so können für Mahnungen keine Mahnsperren aktiviert werden. | Keine Mahnungssperren zulassen |
41 | Ist diese Option aktiv so wird beim Verkauf eine Bestpreisinformation angezeigt die dem Verkäufer zur Orientierung bei Nachlässen dienen soll. Die Bestpreisinformation wird im Artikelstamm im Feld des 3. Vergleichslieferanten eingetragen. | Bestpreisanzeige im Verkauf |
44 | Diese Option legt fest ab welchen Bestand im Verkauf eine Warnung ausgegeben wird. | Artikelbestandwarnung |
73 | Diese Option legt fest wie ein unter einem Artikel definierter Zusatztext bei Verkauf des Artikels behandelt wird. | Artikelzusatztextübernahmeart |
81 | Ist diese Option aktiv so wird nach jeder Position beim Erfassen einer Rechnung eine Leerzeile ausgegeben. | Leerzeile nach jeder Position |
117 | Ist diese Option aktiv so wird beim Verkauf eine Warnung ausgegeben wenn unter dem EK Verkauft wird. | Warnung beim Verkauf unter dem EK |
170 | Ist diese Option aktiv so wird im Verkauf statt TEXT1 und TEXT2 der Bontext aus den erweiterten Artikelstammdaten verwendet falls dieser verfügbar ist. | Bontext aus den erweiterten Artikelstammdaten | 151 |
187 | Zeilenstornos im Verkauf protokollieren |
189 | Ist diese Option aktiv so werden im Verkauf die im Preissystem festgelegten Preise berücksichtigt. Ansonsten wird nur der im Artikelstamm eingetragene VKP verwendet. | Preissystem im Verkauf berücksichtigen |
231 | Mit dieser Option werden bei mehrfach-EANs lagernde Artikel automatisch ohne Auswahl verkauft. Es kann damit allerdings vorkommen, dass der falsche Artikel verkauft wird. Im EH2000 Artikelstamm ist diese Einstellung gegenstandslos, da immer die aktuelle Ausgabe verkauft wird. | Bei mehrfach EANs lagernde Artikel automatisch verkaufen | Trafik | 445 |
237 | Ist diese Option aktiv kann eine Rückfrage der Ausgabenummer bei fehlendem ADD-ON verhindert werden. Sollte eine ältere Ausgabe verkauft werden, würde dies jedoch zu Lagerfehlbeständen führen. | Bei fehlendem ADD-ON aktulle Ausgabe verkaufen | Trafik | 445 |
275 | Ist diese Option aktiv wird der Preis aus der Preisgruppe 0 verwendet wenn dieser günstiger ist als der Preis in der Preisgruppe des Kunden. | Günstigeren PG 0 VK anwenden |
279 | Mit dieser Option kann eingestellt werden ob die Setpositionen angezeigt werden oder nicht bzw. ob eine Rückfrage beim Erfassen erfolgen soll | Setartikeldarstellung am Beleg |
295 | Ist diese Option aktiv wird in der Erfassungsansicht von Kassa/Auftrag die Artikelkurznummer angezeigt. | Artikelkurznummer in der Erfassungsansicht |
299 | Ist diese Option aktiv wird beim Scannen eines nicht gefundenen EAN eine entsprechende Meldung am Bildschirm angezeigt. Andernfalls wird nur ein langer Piepston ausgegeben. | Nicht gefundenen EAN mit Meldung anzeigen |
310 | Ist diese Option aktiv werden gleiche Artikel ab der Zwischensumme nicht mehr zusammengezählt. | Nach der Zwischensumme Artikel nicht summieren |
315 | Artikel mit dieser Kennzeichnung werden über die Kommissionierung mit Zusatztext auf die Bestellung übernommen. | LHW Konfigurationsartikel |
330 | Mit dieser Option kann die farbliche Hervorhebung der Zeilen bei der Verkaufserfassung festgelegt werden. | Zeilenfarbe bei der Verkaufserfassung |
339 | Diese Gutscheinarten stehen zur Verfügung: * Einmalverkauf: Jeder Gutschein kann nur einmal verkauft und eingelöst werden. * Wiederverkauf: Ein Gutschein kann nach der Einlösung wieder verkauft werden. * Kassabongutschein: Im Zuge des Verkaufes wird eine Gutscheinnummer vergeben und ein Kassabon mit Strichcode ausgedruckt. Voraussetzung dafür ist ein Bondruck über Windows Treiber. Für vorgedruckte Gutscheine muss dieses Format verwendet werden: 21-1600J-JLLLL-P Gutschein-EAN J = Jahr 05 = 2005 L = Laufende Nummer im Jahr P = Prüfziffer | Gutscheinart |
401 | Diese Option legt den Preisvorschlag für den Kostenvoranschlag in der Reparaturannahme fest. | Preisvorschlag für den KVA bei Reparaturannahme |
402 | Ist diese Option aktiv so werden Artikeltexte im Verkauf zweizeilig ausgegeben. Ansonsten entfällt die zweite Artikeltextzeile gänzlich. | Texte im Verkauf zweizeilig |
404 | Die hier eingetragene Zeichenfolge wird in der Artikelselektion automatisch als Suchtext vorgeschlagen und muss nur mehr ergänzt werden. | Standard-Lieferant |
533 | Mit dieser Option wird festgelegt ab welcher Menge bei der Erfassung in der Kassa eine Warnung ausgegeben wird. 0 = Keine Warnung. | Mengenwarnung bei Erfassung |
552 | Mit dieser Option kann festgelegt werden ob bei der Funktion “+ Artikelwiederholung“ bei der Erfassung von Sammelnummern eine Menge abgefragt wird. | Mengenabfrage bei Artikelwiederholung |
575 | Diese Option legt fest auf welchen Beleg in der Kassa der Kundeninfodruck ausgegeben wird. Der Ausdruck umfasst Name, Adresse, Infofeld und Notizfeld aus Kundenstamm. | Kundeninfodruck |
579 | Ist diese Option aktiv werden gleiche Artikel bei der Erfassung in der Kassa zusammengezählt. Wenn diese Option abgeschaltet wird könnten Staffelpreise nicht mehr wie gewünscht funktionieren da die gleichen Artikel keine gemeinsame Gesamtsumme mehr bilden! | Aufsummierung von Artikeln |
583 | Ist diese Option aktiv wird bei der Umsatzinfo in der Kassa der Bargeldbestand angezeigt. | Bargeldstand in der Umsatzinfo |
587 | Mit dieser Option kann ein Infotext der auf den Kassabongutschein gedruckt wird festgelegt werden. | Infotext für Kassabongutschein |
600 | Ist diese Option aktiv wird beim Drucken von Tickets ab dieser Menge nachgefragt ob ein Gruppenticket gedruckt werden soll. Als Gruppenticket wird nur ein Ticket mit der Personenanzahl ausgedruckt. | Gruppenticket Mindestmenge |
602 | Ist diese Option aktiv blinkt die Parktaste wenn ein Verkauf geparkt ist. | Parktastenblinken bei geparkten Verkäufen |
611 | Ist diese Option aktiv wird im Kundenstamm neben dem Namen der Bestand für den zuletzt gescannten Artikel angezeigt. Je nach weiteren in diesem Bereich angezeigten Werten könnte es zu Überschneidungen kommen. Die Anzeige ist in diesem Fall nicht möglich. | Lagerstand im Infobereich anzeigen |
614 | Ist diese Option aktiv erfolgt bei der Verkaufserfassung mit Scanner eine Mengenabfrage. Ein Touchvorgang ist dabei einem Scannerverkauf gleichgesetzt. | Mengenabfrage bei Verkauf mit Scanner |
618 | Ist diese Option aktiv können Lieferscheine von Kunden bei denen die Option „MITARBEITER“ im Kundenstamm gesetzt ist nicht mehr geändert werden. | Änderungssperre für Mitarbeiterlieferscheine |
620 | Ist diese Option aktiv wird an der Kassa eine Warnung ausgegeben wenn der Lagerstand ins Minus verkauft wird. Am Tagesende wird ein Protokoll über die betroffenen Artikel ausgedruckt und in den gespeicherten Listen der Zentrale abgelegt. | Minusbestandswarnung mit Protokoll |
621 | Alle Positionen die mit diesem Text beginnen werden am Kassabericht als Kreditbezahlung dargestellt. Zur Abgrenzung in den Statistiken sollten die der Buchung zugrundeliegenden Artikel auch eine entsprechende Abteilungszuordnung haben. | Positionstext externer Belegzahlungen |
629 | Ist diese Option aktiv wird in der Kassa die Mengen und VKP Abfrage größer dargestellt. | Große Mengenabfrage |
640 | Mit dieser Option wird ein Werbekriterium festgelegt das bei Kunden denen dieses Werbekriterium zugeordnet wurde die Kommissionsartikel mit 13 % statt 10 % Steuer ausgewiesen werden. | WK für Kommission/Steueranpassung |
646 | Externer Verkaufsimport |
652 | Ist diese Option aktiv wird der Zusatztext von Rauchwaren und somit die dort gespeicherten Inhaltsstoffe übernommen. | Zusatztext für Rauchwaren übernehmen | Trafik |
658 | Mit dieser Option kann bei der Artikelerfassung ein Wert aus einem Zusatzfeld als Zusatztext auf den Beleg übernommen werden. Die Definition besteht aus 3 durch ; getrennten Teilen: <Text der vorangestellt wird>;<Zusatzfeld Tabelle>;<Zusatzfeld Feld> z.B.: Seriennummer;xt_products;variant_id | Textübernahme aus Z-Feld |
689 | Ist diese Option aktiviert muss pro Artikel für jede Preisgruppe ein Basispreis festgelegt werden. In der Basispreisgruppendefinition festgelegte Staffelrabatte werden dann auf den Preisgruppenpreis des Artikel statt auf den Grundverkaufspreis angewendet. Ist beim Artikel kein Basispreis festgelegt wird der Staffelrabatt auf den Grundverkaufspreis angewendet | Basisstaffel auf Gruppengrundpreis |
756 | Mit dieser Einstellung werden die aus der Gurado Oberfläche ermittelten Werte für Key und Secret für die Verbindung zur Schnittstelle eingetragen. | Gurado Gutschein Zugangsdaten | GURADO |
757 | Der Zahlungsmitteltext welcher für die Gurado Gutscheine unter Stammdaten“ → „Grundwerte Definition“ → „Kreditkarten / Bankomatkarten“ → „Karteninstitute festlegen“ festgelegt wurde, muss eingetragen werden. | Gurado Gutschein Zahlungsmitteltext | GURADO |
758 | Ist diese Einstellung aktiv können Gurado Gutscheine wie Artikel in der Kassa gescannt werden. Es erfolgt dann automatisch die entsprechende Verarbeitung mit der Kartennummer. Die Gutscheinnummern sind 16 Stellen lang und haben kein Kennzeichen an dem diese eindeutig als Gurado Gutscheinnummern erkannt werden können. Sollte es zu Konflikten mit anderen im System verwendeten Codes kommen muss diese Einstellung deaktiviert werden. | Gurado Gutschein Scannen als Artikel | GURADO |
761 | Mit der Validierung werden Gutscheine online in der Zentrale aktualisiert und sind so ohne Zeitverzögerung in jeder Filiale am aktuellen Stand.
| Gutscheinvalidierung | GUTVAL | 759 |
100 | Hiermit kann die Funktionstaste festgelegt werden mit der die Kassenlade geöffnet wird. Dazu muss die <ALT> Taste plus die entsprechende Funktionstaste gedrückt werden. Z.B. Eingabe von „2“ öffnet durch Drücken von <ALT>+<F2> die Kassenlade. | <ALT>-Taste zur Kassaladenöffnung, 0=gesperrt |
144 | Mit dieser Option wird festgelegt welche Exemplare des Reparaturformulars gedruckt werden. Die Einzelnen Exemplare weichen je nach Bestimmung ab. | Reparaturformulartype |
169 | Beim manuellen Öffnen der Kassalade kann entweder kein Journaleintrag, Journaleintrag mit Bondruck, oder Journaleintrag ohne Bondruck aktiviert werden. | Journaleintrag bei manueller Kassaladenöffnung |
219 | Mit dieser Option wird die Cursorgröße eingestellt. | Cursor Größe (1 = klein, 2 = mittel, 3 = gross) |
261 | Ist diese Option aktiv wird der Text in den Eingabefeldern markiert, wenn diese den Focus erhalten. | Text in Eingabefeldern automatisch markieren |
276 | Ist diese Option aktiv kann am nächsten Tag die Abmeldezeit vom Vortag gebucht werden. Ansonsten wird die Zeit automatisch als Korrekturbuchung gebucht. | Nachträgliche Zeitabmeldung zulassen |
280 | Ist diese Option aktiv werden die mit dem letzten Programmupdate durchgeführten Änderungen automatisch angezeigt. | Programmänderungsinformation anzeigen |
285 | Ist diese Option aktiv kann die manuelle Ladenöffnung nur in der Kassa nach der Mitarbeiternummerneingabe erfolgen. | Manuelle Kassenladenöffnung nur in Kassa |
314 | Ist diese Option aktiv können Bestellnummern in das EAN Feld gescannt werden. Es wird nur nach der Bestellnummer des Hauptlieferanten gesucht. Bei mehreren Artikeln mit gleichen Bestellnummern wird der erste gefundene Artikel genommen. | Bestellnummer in EAN Feld scannen |
326 | Ist diese Option aktiv können Zeitkorrekturbuchungen nur durch den Filialleiter durchgeführt werden. | Zeitkorrekturbuchungen nur durch den Filialleiter | Filiale |
349 | Außerhalb der eingetragenen Rundungsschwellen wird die Zeit auf die hier angegebene Minutenanzahl vor oder zurückgerundet. Dies ist abgängig davon ob eine An- oder Abmeldung erfolgt. Mit 0 wird außerhalb der Rundungsschwellen Minutengenau abgerechnet. Bei der Anmeldung wird aufgerundet, bei der Abmeldung abgerundet. | Mitarbeiter Zeitverrechnung Rundung auf |
350 | Zu den eingetragenen Kommt/Geht Zeitschwellen wird für die festgelegten Minuten auf die jeweilige Zeitschwelle gerundet. | Kommt/Geht Zeitschwelle |
352 | Ist diese Option aktiv so kann das Programm auf der jeweiligen Arbeitsstation ohne Passwort verlassen werden. | Verlassen des Programms erlauben |
353 | Legt die Internationale Kurzbezeichnung der Landeswährung fest. Diese wird auf Rechnungen und dergleichen angedruckt. | Bezeichnung der Landeswährung |
355 | Legt den Begrüßungstext am Kundendisplay fest. | Begrüßungstext am Kundendisplay |
556 | Zeitkorrekturen für das Vormonat sind in den Filialen ab dem festgelegten Kalendertag gesperrt. | Zeitkorrektursperre für Vormonat ab Tag | Filiale |
631 | Mit dieser Option wird festgelegt welche Datumssprünge ohne Zeitserverbestätigung zulässig sind. Um Fehlbuchungen durch ein falsch eingestelltes Datum zu vermeiden wird hier ein Zeitraum in Tagen eingestellt in dem ETRON zumindest einmal einen Tageswechsel durchgeführt haben muss. Wird dieser Zeitraum überschritten erfolgt eine Sicherheitsabfrage bei der angegeben werden muss wie lange ETRON bereits nicht mehr gestartet wurde. Automatische Abschlüsse die am Monatsende erfolgen werden jetzt auch dann gespeichert wenn es keine Journalaktivitäten gegeben hat damit alle vergebenen Tagesberichtnummern vollständig sind. | Maximale Inaktivzeit in Tagen |
|
755 | Mit dieser Einstellung können Zonenberechtigungen im Artikelstamm für mit den Rechten 1 = Verstecken, 2 = Lesen, 3 = Ändern, 4 = Nur Hinzufügen belegt werden. | Zonen Berechtigung im Artikelstamm |
245 | Preisgruppenwahl bei Angeb./Auftrag/Lieferschein | Ist die Option aktiv wird nach dem Kundenaufruf nach der Preisgruppe gefragt. Diese bleibt dem Angebot/Lieferschein zugeordnet und wird bei einer späteren Bearbeitung verwendet. |
270 | Angebote in Excel exportieren | Ist diese Option aktiv werden Angebote beim Speichern zusätzlich unter \WW\Angebote als Excel Datei abgelegt. |
271 | Positionszeilenfettdruck Angebot/Lieferschein | Mit dieser Option werden die festgelegten Zeilen einer Position fett gedruckt. |
273 | Fortlaufende Angebot/Auftrag/Lieferscheinnummern | Ist diese Option aktiv werden die Angebot/Auftrag/Lieferscheinnummern fotlaufend vergeben und sind somit eindeutig. Andernfalls beginnt jeder Kunde mit der Belegnummer 1. |
358 | Schlusstext auf Angeboten | Dieser Text wird bei Angeboten als Schlusstext vorgeschlagen. |
647 | Beleg-EAN statt Lieferadresse/Rechnungsadresse | Ist diese Option aktiv wird auf Angebot, Auftrag und Lieferschein ein Beleg-EAN statt der Lieferadresse angedruckt. In der Kassa kann der Beleg-EAN statt der Kundennummer oder der Artikelnummer zum Laden des Beleges gescannt werden. Als Voraussetzung muss die Grundwerte-ID aktiv sein. | 273 |
706 | Anzahlungsstaffel | Mit dieser Einstellung kann eine Staffel für Anzahlungsprozentsätze festgelegt werden. Beim Speichern eines neuen Angebot/Auftrag wird der Anzahlungsprozentsatz aus der Staffel ermittelt. Format : <Ab-Betrag> ; <Anzahlung in %> Beispiel : 5.00;40 10.00;30 15.00;20 |
30 | Die Inventurerfassungsliste ist normalerweise nach dem Artikeltext und Preisen sortiert. Mit dieser Option erfolgt die Sortierung nach dem EAN. | Artikelinventurliste nach EAN sortieren | V5 |
31 | Mit dieser Option kann die Inventur die normalerweise in den Filialen nur auf Firmenpapier gedruckt werden kann auch auf Normalpapier gedruckt werden. | Artikelinventurliste auf Normalpapier drucken | V5 Filiale |
153 | Diese Option erstellt bei Lagerausbuchungsbuchungen einen Protokollbeleg. | Lagerausbuchungsbeleg drucken | V5 |
155 | Ist diese Option aktiv so wird nach jeder Lagerkorrektur der Druck eines Protokolles angeboten. | Protokolldruck bei Lagerkorrektur | V5 |
168 | Ist diese Option aktiv so werden die Lagerstände monatlich aufgezeichnet und stehen für Auswertungen zur Verfügung. | Monatliche Aufzeichnung der Lagerbestände | V5 |
173 | Ist diese Option aktiv so wird beim Erfassen einer Inventur mit Direkteingabe nach jedem Aufruf eines Artikels die Menge abgefragt. | Bei Inventur mit Direkteingabe immer nach Menge f | V5 |
226 | Ist diese Option aktiv so werden bei der Inventurwertermittlung auch negative Lagerbestände berücksichtigt. Diese vermindern dann den Inventurwert. | Negative Inventurwerte zulassen | V5 |
247 | Ist diese Option aktiv kann die Inventur bei der Eröffnung auch nach bestimmten Lieferanten eingegrenzt werden. | Lieferanteneingrenzung in der Inventureröffnung | V5 |
283 | Ist diese Option aktiv wird bei der Inventureröffnung eine Aufstellung über die in der Inventur enthaltenen Warengruppen ausgegeben. | Warengruppenaufstellung bei der Inventureröffnung | V5 |
387 | Hier können die Lagerausbuchungsarten festgelegt werden. Diese lassen sich dann im Lagerjournal auswerten. | Lagerausbuchungsarten | V5 |
388 | Mit dieser Option steht in den Filialen auch die Wahl zwischen Normalpapier und Firmenpapier zur Verfügung. Ansonsten werden Listen in den Filialen automatisch auf Firmenpapier gedruckt. | Drucker „Listen Zentrale“ auch in Filialen | V5 Filiale |
544 | Mit diese Option kann festlegt werden ob der Beleg für über die Kassa erfasste Ausbuchungen mit EK gedruckt wird. | Lagerausbuchungsbeleg über Kassa mit EK | V5 |
697 | Mit dieser Einstellung wird ein Lagerabgleich zwischen einer Lagerführenden Filiale und einer nicht Lagerführenden Filiale durchgeführt. Z.B. Zwischen einem Webshop und einer Filiale in der das Lager geführt wird. Definition in Form von 'Lager-Filile' + ; + 'Verkauf-Filiale' LAGER;WEBSHOP Falsche Definitionen führen zu Lagerfehlbuchungen ! | Lagerabgleich | V5 |
700 | Ist diese Einstellung aktiviert werden angehängte EAN bei denen ein Mengenfaktor hinterlegt ist als Einzelartikel auf das MDE übertragen. Beim Import wird dann die erfasste Menge mit dem Mengenfaktor multipliziert. Im Artikeltext wird der aktuelle Bestand mit ausgegeben. Diese Funktion ist nur für das MDE „Windows CE“ verfügbar. | MDE Erfassung mit Mengenfaktor | MDELAG, MDEINV |
772 | Ist diese Option aktiv werden Inventuren der Art als gebucht. Eine kann später als Zählung in eine Hauptinventur übernommen werden. Wenn alle erfassten Artikel vollständig sind kann eine Vorinventur auch verbucht werden. Gänzlich fehlende Artikel können erst bei der Hauptinventur als fehlend erkannt werden. | Vorinventur zulassen |
Die Branche Fotohandel muss mit ID 439 Fotohandel dazu aktiviert sein.
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul |
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ID | Beschreibung | Einstellung | Modul |
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ID | Beschreibung | Einstellung |
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ID | Beschreibung | Einstellung |
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ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Abhängig von ID | Version |
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ID | Beschreibung | Einstellung | Abhängig von ID |
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ID | Beschreibung | Einstellung | Version |
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ID | Beschreibung | Einstellung | Modul |
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ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Abhängig von ID | Version |
---|---|---|---|---|---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Abhängig von ID | Version |
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ID | Beschreibung | Einstellung |
---|---|---|
Um einen Werbetext zu ändern öffnen Sie die „Filialspezifische Einstellungen“:
Trafik - ETRONs: Hauptauswahl > Menü Gesamt > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filialspezifische Einstellungen Alle anderen ETRONs: Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filialspezifische Einstellungen
Öffnen Sie den Punkt Druckformulare
Geben Sie im Filter
499 für Werbetext Bondruck oder
498 für Werbetext Belegdruck ein
Doppelklicken Sie auf den Eintrag, es öffnet ein Eingabefenster
Schreiben Sie den gewünschten Text in das Fenster
Grundwerteeinstellung "Hardware / Modulfreigabe" -> 872 "Mindestgewichtwarnung".
Es wird eine Warnung ausgegeben wenn von der Waage ein Gewicht unter dem hier festgelegten Mindestgewicht gewogen wird.
Mit "Nochmal wiegen" kann die Wiegung wiederholt werden wenn die Waage richtig belastet wurde.
Mit "Gewicht verwenden" wird das gewogene Gewicht verwendet.
Mit "Nochmal eingeben" wird die Eingabe verworfen.
Mit "Gewicht verwenden" wird die Eingabe verarbeitet.
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filialspezifische Einstellungen > Druckformulare Hier kann der Firmenkopf für den Bonausdruck bzw. A4-Beleg eingestellt werden.
Im Firmenkopf kann die Ausgabe einer Grafikdatei aktiviert werden. Die erste Zeile muss dazu mit :BITMAP:StartPos:StartSpalte:EndePos:EndeSpalte:Datei: beginnen. Z.B: :BITMAP:1:30:6:60:..\Logo.BMP: Die Quelldatei muss sich im Pfad C:\(WW-Ordner)\Bilder befinden. Die Auflösung der Grafik (.bmp oder .jpg oder .png) sollte zumindest 300 dpi sein. Nach Auswahl des Bildes im Bilder-Ordner wird der absolute Pfad durch einen relativen Pfad ersetzt.
Durch klick auf <F2> wird die Einstellungsmaske für das Bild geöffnet.
Indem Sie in der zu bearbeitenden Zeile auf <F2> klicken öffnet ein Formular in dem die Werte bequem eingegeben werden können:
Die Werte in „Zeile Ende“ und „Spalte Ende“ definieren die Skalierung des Bildes!
496 Belegdruck Wenn ein Bild in Zeile 1 verwendet wird kann nicht mit Text (für die Adresse) in den Zeilen 3 und 4 gemischt werden.
497 Bondruck Entgegen zum Belegdruck kann am Bondruck sehr wohl ein Bild mit Text gemischt werden.
Die maximale Größe des Bildes darf nicht über 1.423 x 678 Pixel reichen!
Mögliche Steuerbefehle:
Speichern Sie die Einstellungen durch klick auf <F10> Speichern und machen Sie einen Testdruck durch klick auf <F1> Testdruck. Daraufhin wird ein Testdruck am eingestellten Drucker der Grundwerte-ID 469 / Sonstige Belege erstellt.
Druckereinstellungen, Druckerauswahl, Druckpräferenzen, Druckanpassungen, Drucker einrichten
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Version |
---|---|---|---|---|
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Kreditkarten/Bankomatkarten > Karteninstitute festlegen
In diesem Menüpunkt werden die Kreditkarteninstitute sowie Zahlungssperren festgelegt.
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Kreditkarten/Bankomatkarten > Kreditkarteninstitute festlegen
Die vorgeschlagenen Karteninstitute können durch Drücken von <ENTER> bearbeitet werden. Bonus „J“ bedeutet, dass ein Einkauf der mit der jeweiligen Karte bezahlt wird bei aktiver Bonusverwaltung trotzdem bonusberechtigt ist.
Offline „J“ bedeutet, dies ist ein Offline-Zahlungsmittel z.B. Sodexo-Gutscheine etc. die wie Kreditkarten geführt, aber ohne Terminal gebucht werden, nur sinnvoll bei Online-Terminals. Beim Tagesabschluss werden die Offline-Zahlungsmittel wie Kreditkarten angezeigt.
Webshop – „J“ ist die Grundwerte-ID 617 / Webshopzahlungsmittel zulassen aktiviert, können in der Filiale Webshop diese Zahlungsmittel gewählt werden.
<F2> | fügt eine neue Zeile ein |
---|---|
Die Standard-Zahlungsmittel sind:
Vis
Eurocard/Mastercard
American Express
Diners Club
B-Kasse Diverse
B-Kasse
Quick
EDC/Maestro
JCB
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Kreditkarten/Bankomatkarten > Karteninstitute festlegen
Die ID´s 01 bis 09 dürfen NICHT verändert werden! Neue Karteninstitute (Blue Code, PayPal, …) dürfen ab 10 / 10 hinzugefügt werden.
Hier können auch Fremdgutscheine angelegt werden mit denen in der Kasse bezahlt werden kann.
Die ID entspricht den ID´s auf den Kreditkartenabrechnungen der Zahlungsterminals und spiegeln die Kreditkartennamen wieder.
Beispiel:
In diesem Menüpunkt können Zahlungssperren mit Karte auf bestimmte Artikel oder ABT/HWG/WG festgelegt werden.
Eingabe der gewünschten ABT/HWG/WG oder Artikel, Kreditkarten-Sperre J, Bankomatkarten-Sperre J.
Branche | Empfohlene Einstellungen - Grundwerte-IDs |
---|---|
Die Grundwerte-ID 501 / Kundendisplay Typ muss aktiviert sein.
Im Kundendisplay Typ muss Softdisplay eingestellt sein.
Das ETRON Softdisplay kann Grafikdateien als „Willkommensbildschirm“ anzeigen. Dazu muss im C:\ESM Ordner der jeweiligen Kasse eine Grafikdatei mit dem Namen WKM.JPG gespeichert werden.
Die Schriftgröße der Positionszeilen kann durch die "+" und "-" Tasten im "Größe Ändern"-Modus angepasst werden.
Der Begrüßungstext wird für zweizeilige Kundendisplays mit der Grundwerte-ID 355 / Begrüßungstext am Kundendisplay festgelegt.
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Abhängig von ID | Version |
---|---|---|---|---|---|
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Steuersätze
In diesem Menüpunkt werden die Steuersätze definiert. Die Definitionen der Landeswährung ist in die ausgelagert.
SAM
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Passwörter
In diesem Menüpunkt werden Passworte auf einzelne Menüs bzw. Funktionen vergeben. Das Systempasswort wird von Fa. ETRON bekanntgegeben. Bei Interesse werden Sie sich bitte an den .
Menübeschreibung
Wird unter „Passwort für diesen Arbeitsplatz“ kein Passwort eingetragen so gilt das „Passwort für alle Arbeitsplätze“.
Wird unter „Passwort für diesen Arbeitsplatz“ ein / eingetragen, dann erfolgt für diesen Arbeitsplatz keine Passwortabfrage.
Werden unter „Zeitbeschränkung“ Zeilen im Format
eingegeben, so gelten die Passwörter nur im gesetzten Zeitraum für die definierten Filialen.
Unter ZENTRALE gesetzte Passwörter gelten für alle Filialen.
Unter der jeweiligen Filiale gesetzte Passwörter gelten nur für die jeweilige Filiale.
<ESC> beendet die Passwortverwaltung.
Zusätzlich kann durch Anwahl von Service/Passwortverwaltung im gewünschten Menü die Passwortverwaltung aktiviert, anschließend Passworte vergeben und über Service/Passwortverwaltung wieder deaktiviert werden.
Der Level „0“ nimmt eine Sonderrolle ein und fordert IMMER die Passworteingabe, d.h. Mitarbeiter mit Benutzerlevel „0“ müssen immer das Passwort eingeben, sobald für einen Menüpunkt ein Passwort definiert ist. Wenn für einen Menüpunkt ein Passwort mit Benutzerlevel „0“ eingestellt ist, müssen alle Benutzer, unabhängig von Ihrem Level, das Passwort eingeben.
Hauptauswahl > Service > Benutzeranmeldung
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Umsatzinfo auf TB/KB
In diesem Menüpunkt werden Umsatzinformationen am Tages- und Kassabericht definiert.
Die filialspezifische Einstellung muss aktiviert sein.
Filial-ETRON
Die Umsatzinformationen können bei Filialbetrieben in der Zentrale für alle Filialen oder in der Filiale für die betreffende Filiale festgelegt werden.
Positionen mit dem gleichen Infotext werden in einer Summe zusammengefasst. Jeder Umsatz wird nur in einer Zeile gezählt, auch wenn er auf mehrere Zeilen zutreffen würde.
Artikel haben Vorrang vor Lieferanten, Textfragmenten und Warengruppen.
SAM
Hier wird über die Datei TxFrBd1.txt TaxFree Daten importiert.
Die TaxFree Basisdaten müssen zur Aktivierung des TaxFree Belegdruck in der Kassa festgelegt werden. Der TaxFree Betreuer hat einen Datenträger, USB Stick oder CD auf dem sich die TaxFree Basisdaten befinden. Die TaxFree Basisdaten sind ein einer Textdatei mit dem Namen TxFrBd1.txt festgelegt. Diese Datei muss sich im Root des Datenträgers befinden. In den Basisdaten sind Mindestumsatz, Refundierungstabellen, Passwort für TaxFree Kundendaten, Text für den TaxFree Beleg und der Text für den Prepaid Autorisierungsbeleg festgelegt. Der genaue Aufbau ist durch Kommentare in der Datei erklärt.
Stammdaten > Grundwerte-Definition > TaxFree Basisdatenimport
Angabe des Laufwerksbuchstaben in dem sich der Datenträger mit der TaxFree Basisdatendatei befindet, durch Eingabe von „0“ werden die mit dem letzten ETRON Update installierten Basisdaten übernommen.
Stammdaten > Grundwerte-Definition > TaxFree Kundendaten bearbeiten
Nach dem Einspielen der Basisdaten müssen die Kundendaten festgelegt werden.
Das für die Bearbeitung erforderliche Passwort wurde mit den importieren Basisdaten festgelegt.
Stammdaten > Grundwerte-Definition > TaxFree Basisdatenimport
Voraussetzung
Vorgangsweise
Der Basisdatenimport startet mit einer Abfrage:
Das Installationsprogramm wird heruntergeladen:
Das Installationsprogramm ist fertig und das Global Blue Verwaltungsprogramm wird geöffnet:
Nachdem das Setupprogramm fertig ist schließt es sich von selbst.
Sollte etwas mit den Zugangsdaten nicht stimmen wird folgende Fehlermeldung angezeigt:
In den Verbrauchsteuersätzen werden die Steuersätze für die Verbrauchsteuerauswertung im folgenden Format festgelegt:
<ID>:<Gültig ab>:Steuersatz in Euro ( Komma als Punkt)
AL:01.01.2016:12 SW:01.01.2016:1 ZE:01.01.2016:0.8 SW:01.01.2016:1.5
ID | Beschreibung |
---|
Bestehende Einträge DÜRFEN NICHT geändert oder gelöscht werden. Wenn sich ein Steuersatz ändert, so muss eine neue Zeile angefügt werden mit der ID, dem Datum ab dem der neue Steuersatz gilt, sowie dem neuen Steuersatz. Die aktuellen Verbrauchsteuersätze können auf der Website des nachgesehen werden. Falls eine ID geändert wird so stimmen die Statistiken nicht mehr.
Hauptauswahl > Stammdaten > Lieferanten
In diesem Menüpunkt werden die Stammdaten der Lieferanten erfasst.
Durch Eingabe einer Lieferantennummer oder über SUCHE sowie Anwahl des Namens wird das Lieferanten-Stammblatt oder über NEUANLAGE ein leeres Stammblatt geöffnet.
Der Bildschirm „Lieferanten Suche“ kann mit der Maus größer gezogen werden, es werden dann mehr Lieferanten angezeigt. (Den Mauszeiger auf die letzte Zeile der Bildschirmmaske bewegen, der Mauszeiger wechselt auf Pfeil nach oben und Pfeil nach unten, die linke Maustaste gedrückt halten und die Maus nach unten ziehen.)
Notiz zum Lieferanten.
Ausdruck des Stammblattes mit Lieferantenummer.
Folgende Daten werden angezeigt:
JAN – DEZ – aktuelles Jahr + zwei Vorjahre
Umsatz ohne MwSt. in 100 EUR
Umsatz mit MwSt. in 100 EUR
Rohertrag in 100 EUR
Verkauf Stück
Einkauf Stück
Einkauf Wert in 100 EUR
Lagerbestand Stück
Lagerbestand Wert in 100 EUR
Mit dieser Funktion kann die Exportart festgelegt werden.
Klicken Sie auf <Wählen> um den Lieferanten-Bestellungsexport-Datensatz zu bearbeiten.
Bestellart
Unterstütze Formate für elektronische Bestellungen:
Datareform
B85 / BNN (Biogast)
TSOI
ETRON
Hannants
EDI/TWZ
Fuschlberger
Unterstütze Formate für elektronische Lieferscheine:
B85 / BNN
Bolla
EDI
Safilo
Stütz
Swatch, Fossil
Bering, Jacques
FSI
De Rigo
Luxottica
ETRON
Die Bestellung wird mit der 8 Stelligen Bestellnummer als Dateiname bereit gestellt. Diese Nummer ist für jede Bestellung Firmenweit eindeutig. Beispiel : BE23100001.CSV.
Wenn die Option GLN im Dateinamen aktiviert ist sieht der Dateiname so aus : "BE23100001 5712345678900.csv"
Der Dateiname für das Lieferavis könnte beispielsweise die Rechnungsnummer, Datum/Zeit oder sonstige für den entsprechenden Beleg eindeutige Zeichen enthalten.
Datentypen
Voraussetzungen
Keine
Beschreibung
Eine Datei kann mehrere Kennsätze mit nachfolgenden Datensätzen enthalten. Spaltenüberschriften werden nicht mitgegeben.
Beispiel
Hauptauswahl > Stammdaten > Löschen
In diesem Menüpunkt werden angelegte Stammdaten gelöscht.
Hauptauswahl > Stammdaten > Löschen > Artikel Einzeln
Löscht einzelne Artikel oder angehängte EAN´s. Voraussetzung ist, dass der Artikel keinen Lagerstand hat. Nach Aufruf des gewünschten Artikels werden eventuell vorhandene EAN´s angezeigt und gelöscht, anschließend kann der Stamm-Artikel gelöscht werden. Damit die Umsätze gelöschter Artikel nicht verloren gehen, gibt es die Möglichkeit (Artikel Löschumsatzempfänger) zu definieren. Beim Löschen in Filialen wird eine Mitteilung angezeigt, dass an alle Filialen übertragene EAN´s nur mehr in der Hauptartikelanlagefiliale der Zentrale gelöscht werden können.
Hauptauswahl > Stammdaten > Löschen > Artikel Löschliste
Löscht alle Artikel der ausgewählten Warengruppe die keinen Lagerstand haben und deren letztes Ein/Verkaufsdatum vor einem angegebenen Datum liegt. Das jeweils jüngere Datum wird bewertet. Bei Größen- und Setartikeln wird als EK-Datum das Datum des jüngsten Bestandteils angezeigt.
Es wird eine Liste am Bildschirm mit allen in Frage kommenden Artikeln angezeigt, mit <F6> können alle Artikel markiert werden oder die Markierung wieder deaktiviert werden, einzelne Artikel können durch anklicken aktiviert/deaktiviert werden. <F10> startet den Löschvorgang.
Bei Set- und Größenartikeln werden die Subartikel mit dem letzten EKP/VKP berücksichtigt. Nach dem Löschen wird ein Protokoll der gelöschten Artikel ausgegeben.
Hauptauswahl > Stammdaten > Löschen > Artikel – Löschumsatzempfänger
Werden Artikel aus den Stammdaten gelöscht, der Umsatz soll jedoch in der Statistik erhalten bleiben, können Löschumsatzempfänger definiert werden. Genügt es, dass der Umsatz in der jeweiligen Abteilung erhalten bleibt, genügt pro Abteilung ein Löschumsatzempfänger, ansonsten muss je HWG bzw. WG ein Löschumsatzempfänger angelegt und zugeordnet werden. Der Artikel Löschumsatzempfänger wird als Artikel Stammblatt angelegt und heißt z.B. Löschumsatzempfänger Sommersport/Tennis/Schläger und ist der ABT Sommersport HWG Tennis WG Schläger zugeordnet, d.h. es gibt je Warengruppe einen Löschumsatzempfänger. Oder Löschumsatzempfänger Sommersport, zugeordnet auf ABT Sommersport HWG Diverses WG Diverses gilt für die ganze Abteilung Sommersport.
<F2> | fügt eine neue Zeile ein |
---|
Auswahl der gewünschten ABT/HWG/WG, zuordnen des Löschumsatz empfängers. Wird jetzt ein Artikel in dieser Abteilung gelöscht, wird der Umsatz dem Löschumsatzempfänger zugeordnet und bleibt für die Statistik erhalten.
Hauptauswahl > Stammdaten > Löschen > Mitarbeiter
Löscht Mitarbeiterstammblätter. Aufruf des gewünschten Stammblattes, beantworten der Frage mit J. Mitarbeiterstammdaten dürfen erst 7 Jahre nach der Abmeldung gelöscht werden.
Hauptauswahl > Stammdaten > Löschen > Kunden
Löscht Kundenstammblätter. Aufruf des gewünschten Stammblattes, beantworten der Frage mit J. Voraussetzung, dass ein Kunde gelöscht werden kann ist, dass keine offenen Posten bestehen.
Hauptauswahl > Stammdaten > Löschen > Kunden Dublettensuche Dublette
Die Dublettensuche wurde auf Lautvergleich optimiert. Bei fehlender Straßenbezeichnung wird Name und PLZ verglichen.
Es wird nicht geprüft ob diese Kunden noch offene Posten in ETRON haben.
Hauptauswahl > Stammdaten > Löschen > Lieferanten
Löscht Lieferantenstammblätter. Aufruf des gewünschten Stammblattes, beantworten der Frage: Löschen? mit Ja.
Aufruf über : „Stammdaten“ > „Löschen“ > „Alte Angebote“
Danach wird das Datum eingegeben und mit <F10 Löschen starten> bestätigt. Es werden alle Angebote die älter als das festgelegte Datum sind gelöscht. Die Belege Ordner und alle daraus gezogenen Kopien müssen händisch gelöscht werden.
Mit dieser Option kann das Erscheinungsbild der Rechnungen gewählt werden. Bei der Verwendung von Kommastellen oder kommt nur eines der erweiterten Formulare in Frage.
Mit dieser Option wird die Protokollausgabe für die Buchung von Bankbezahlungen in der Kreditverwaltung festgelegt. Diese Einstellung wird in verwendet.
Mit dieser Option kann festgelegt werden welches Design für Angebote, Aufträge, Lieferscheine und Rechnungen verwendet wird. Courier ist das bisherige Standardformular in Courier Schriftart. Arial/Rahmen ist ein Formular in Arial Schriftart mit Feldumrahmungen. Bei Formularen mit der Ergänzung BD sind Benutzerdefinierte Änderungen möglich. Dazu muss eine „Formulargruppe BD“ festgelegt werden. Benutzerdefinierte Formulare berücksichtigen keine Updateaktualisierungen! Eventuelle, auf Grund von Gesetzesänderungen () notwendige Anpassungen müssen entweder selbst durchgeführt oder kostenpflichtig beauftragt werden. Bei Interesse werden Sie sich bitte an den .
Ist diese Option aktiviert werden Rechnungen an Kunden aus nicht deutschsprachigen Ländern auf Englisch gedruckt. Als deutschsprachig zählen folgende Werte im : Feld leer, Österreich, Austria, Deutschland, Germany. Von eigendefinierten Formularen, BD Formularen und Kassabons wird der Druck auf Englisch nicht im vollen Umfang unterstützt = nur für FDS-Formulare.
Mit dieser Einstellung kann festgelegt werden auf welchen Belegarten Artikelbilder angedruckt werden. Diese Option ist nicht für BD oder A5 Formulartypen verfügbar!
Mit dieser Option werden die für die Intrastatmeldung festgelegt. Mit der Spalte aktiv kann bestimmt werden ob die Maßeinheit zur Auswahl erscheint.
Ist diese Option aktiv wird beim Löschen von Bestellungen über die Löschautomatik nach x Tagen oder dem automatischen Ausbuchen von Rückständen beim Lagerzugang ein Archiv angelegt. Dieses Archiv kann dann über ausgewertet werden.
Ist diese Option aktiv so ist im Artikelstamm ein Feld für den Statt-Preis vorhanden. Der Statt-Preis wird automatisch in PG 99 eingetragen. Persönliche Information: Listenpreis … Dein Rabatt … Formelle Information: Listenpreis … Ihr Rabatt … ETRON muss neu gestartet werden
Ist diese Option aktiv können zu den verkauften Artikeln Gerätenummern erfasst werden. Die Gerätenummern werden in einer Tabelle gespeichert und können in der abgerufen werden.
Ist diese Option aktiv so kann im eine Mengeneinheit angegeben werden die dann im Verkauf und bei Bestellungen auf den Beleg gedruckt wird.
Mit dieser Option werden Verbrauchsteuersätze für die Verbrauchsteuerauswertung festgelegt. Details siehe
Mit dieser Einstellung wird die Vorgabe des Feldes „Übernahme-Stamm :“ für neue Rauchwarengruppen festgelegt. Steht dieser Wert auf „Nein“ werden neue Warengruppen in der angezeigt und können wenn gewünscht für die Übernahme freigeschalten werden. Nach einer Freischaltung muss der Import neu durchgeführt werden.
Ist diese Option aktiv wird beim Kundenaufruf in der Kassa eine Rückfrage gestellt wenn der Kunde nicht den Status „KUNDENANTRAG BESTÄTIGT“ oder „KUNDENANTRAG ABGELEHNT“ hat. Es ist zusätzlich zur normalen Abfrage eine Bestätigungsfunktion über Formulardruck bzw. direkt über ein Sign Pad mit elektronischer Speicherung der Daten verfügbar: „Prüfung V1“
Mit dieser Option kann eine Exportdatei für Waagenartikel festgelegt werden. -Der Export erfolgt wenn die Preisänderungsliste mit „Änderungen wirklich nicht mehr anzeigen ?“ geschlossen wird. -Als Waagenartikel dafür gelten Artikel die in L2-EK eine PLU eingetragen haben. Unter kann ein Export für alle Waagenartikel erstellt werden.
Legt fest wie viel Geld beim Tagesabschluss in der Kassa verbleibt. * Kleingeld unberücksichtigt: heißt, dass ein glatter Betrag abzüglich des Wechselgeldes zur Bankeinlage vorgeschlagen wird. * Alles ohne Wechselgeld: heißt, dass das gesamte gezählte Geld abzüglich des Wechselgeldes zur Bankeinlage vorgeschlagen wird. * Einnahmen laut Journal: heißt, dass die Einnahmen die laut Journal in der Kassa sein müssten zur Bankeinlage vorgeschlagen werden, egal ob diese nun tatsächlich vorhanden sind oder nicht. Zusätzlich wird mit dieser Option der Tagesbericht auch fortlaufend nummeriert.
Mit dieser Option kann eine Kassennummer festgelegt werden, die im Kassajournal zu jeder Buchung gespeichert wird. Damit die Nummer eindeutig ist darf sich diese nicht mit normalen Filialnummern oder Offlinenummern überschneiden. Folgende können dann nach einer Kassanummer begrenzt werden: * * * *
Ist diese Einstellung aktiv werden die Lotto Detailartikel automatisch in die eingetragen.
Ist diese Option aktiv wird der Beleg automatisch als Bezahlung mit der in der Grundwerte-ID voreingestellten Standardbelegart abgeschlossen. Mit <Shift> + <F10> kann in diesem Fall der Verkaufsvorgang wie gewohnt mit Zahlungsmittelabfrage abgeschlossen werden. Wenn der Verkauf mit <F10> abgeschlossen wird entfällt die Anzeige des Retourgeldes.
Diese Option darf nicht verändert werden, sie ist länderspezifisch! Für Österreich gilt „x Tage“
Diese Option darf nicht verändert werden, sie ist länderspezifisch! Für Österreich gilt „Gleicher Tag“
Mit dieser Option kann für die erfassten Positionen ein mit eigenen Druckereinstellungen festgelegter Bon ausgegeben werden. Es werden nur Positionen berücksichtigt deren Warengruppe unter festgelegt ist oder die im L2 Kennzeichen “#PB„ eingetragen haben. Der Druck erfolgt nur wenn unter ein Drucker festgelegt ist.
Ist diese Einstellung aktiviert wird beim Verkauf eine Warnung ausgegeben wenn die nicht der RKSV entspricht. Von einer Deaktivierung ist abzuraten und muss auf jeden Fall vorher mit dem Steuerberater abgeklärt werden.
Ist diese Option aktiv werden alle Artikel die zum Verkauf erfasst und später wieder gelöscht wurden in einem Protokoll aufgezeichnet. Dieses Protokoll kann unter abgerufen werden.
Ist diese Option aktiv wird für die festgelegten Artikel der VKP aus einer externen Datei in den Verkauf übernommen. Siehe
Speichern Sie die Eingaben durch Klick auf . Das Eingabefenster schließt wieder. Schließen Sie auch die Druckformulare durch Klick auf . Schließen Sie die filialspezifischen Einstellungen durch Drücken der Taste {ESC}.
:BITMAP: | gibt an dass nach den Steuerbefehlen für Spalte und Zeile eine Bildinfo kommt |
---|---|
Pos | ID | Text | Bonus | Offline | Webshop |
---|---|---|---|---|---|
Abschluss Tagesjournal | Passwort für Journal beim Abschluss |
---|
Die muss auf Benutzerlevel eingestellt werden.
Im wird ein Benutzerlevel festgelegt.
Bei der Passwortvergabe unter Stammdaten > Grundwerte Definition > Passwörter oder mit der wird für jeden zu sperrenden Menüpunkt bzw. Funktion ein Benutzerlevel festgelegt. Diese Sperre gilt dann automatisch für alle Unterpunkte, es sei denn gewisse Unterpunkte wurden für den jeweiligen Benutzerlevel freigegeben, dann können diese Menüpunkt über das Menü Gesamt in der Hauptauswahl erreicht werden.
Bis zu dem angegeben Benutzerlevel kann die jeweilige Funktion ohne Passwortabfrage aufgerufen werden wenn ein Benutzer mit entsprechendem Level ist.
Die muss auf Benutzergruppen eingestellt werden.
Unter müssen die jeweiligen Benutzergruppen definiert werden.
Für jeden Mitarbeiter wird im eine Benutzergruppe festgelegt.
Bei der Passwortvergabe unter oder mit der wird für jeden zu sperrenden Menüpunkt bzw. Funktion eine oder mehrere Benutzergruppen festgelegt. Beispielsweise bedeutet „Benutzergruppen:159“ die Freigabe der Benutzergruppen 1, 5 und 9 und die Sperre aller anderen Gruppen. Diese Sperre gilt dann automatisch für alle Unterpunkte, es sei denn gewisse Unterpunkte wurden für die jeweilige Benutzergruppe freigegeben, dann können diese Menüpunkt über das Menü Gesamt in der Hauptauswahl erreicht werden.
mit freigegebener Benutzergruppe können die jeweiligen Funktionen bzw. Menüpunkte dann ohne Passwortabfrage aufrufen.
Wird kein Passwort eingegeben, so kann dieser Menüpunkt nur durch aufgerufen werden.
In diesem Menüpunkt können Mitarbeiter für die oder die angemeldet, abgemeldet oder umgemeldet werden. Der angemeldete Benutzer wird links unten im jeweiligen Menü angezeigt.
Der angemeldete Benutzer kann entsprechend dem bzw. der im Mitarbeiterstammblatt Menüpunkte und Funktionen ohne Passwort aufrufen.
Bei der Passwortabfrage kann statt dem Passwort eine gescannt werden die ausreichende Benutzerrechte für den gewünschten Menüpunkt hat.
Voraussetzung sind mit aktiviertem und die Benutzerrechte für die Passworte.
Es erfolgt dadurch keine sondern nur eine einmalige Autorisierung.
<ENTER> oder Mausklick | bearbeiten einer Zeile |
---|
z.B. können hier die Umsätze der Artikel Lotto+ und Lotto- angedruckt und mit dem Ergebnis des Lottoterminals verglichen, oder die Umsätze einer neuen Warengruppe täglich kontrolliert werden. Zusätzlich sollte bei Verwendung des dieser am TB/KB angedruckt werden um zu kontrollieren, ob auf diesen ein Verkauf stattgefunden hat, der nicht geklärt werden konnte.
Feld | Erklärung |
---|
Aktivierung der Grundwerte-ID
Klicken Sie auf :
Klicken Sie auf :
Klicken Sie auf :
Klicken Sie auf :
Bevor die Installation nicht fertig ist sind die meisten Statusfelder auf der rechten Seite !
Feldname | Feldinhalt |
---|
Nachdem die Zugangsdaten eingetragen sind klicken Sie auf . Die Konfiguration wird übermittelt und die Statusfelder ändern sich auf :
Feld | Feldbeschreibung |
---|
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den
Bei Interesse für die Bestellsperre wenden Sie sich bitte an den
Bestellungen per EDI über werden unterstützt. Bei Filialbetrieben müssen die Bestellexportoptionen nur in der Zentrale eingetragen werden wenn, für die Filialen keine eigenen Lieferadressen in der Bestellung benötigt werden.
Die Bestellungen werden dann über die eingetragenen Daten im übermittelt.
Bestellart | Auswahl des Protokolls für des Bestellart |
---|
Lieferavis | Auswahl des Protokolls für des Lieferavis |
---|
Bezeichnung | Gesetzte Regel |
---|
Typ | Dezimalstellen | Beschreibung |
---|
Nr. | Bezeichnung | LängeMax | Typ | Pflicht | Werte | Beschreibung |
---|
Nr. | Bezeichnung | LängeMax | Typ | Pflicht | Werte | Beschreibung |
---|
Nr. | Bezeichnung | LängeMax | Typ | Pflicht | Werte | Beschreibung |
---|
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den .
In der Grundwerte-ID kann die automatische Anlage aktiviert werden. Diese werden für Warengruppen bei denen Artikel eingetragen sind bei der Nachtverarbeitung pro MWSt angelegt.
In diesem Menüpunkt werden Kunden angezeigt, die den gleichen Namen und Adresse haben. In der Grundwerte-ID kann eingestellt werden wonach gesucht wird.
Voraussetzung: das muss installiert sein.
<ENTER> | öffnet das gewählte Kundenstammblatt. |
---|
Mit diesem Befehl können Kunden, die im als inaktiv gekennzeichnet wurden, massenhaft gelöscht werden.
Damit können alle Angebote die älter als ein bestimmtes Datum sind gelöscht werden. Für dieses Programm ist das erforderlich.
39
Ist diese Option aktiv so werden zum Verkauf eingescannte Ausarbeitungen sofort übernommen ohne das der Preis vorher geändert werden kann.
Ausarbeitungsverkauf ohne Preisabfrage
Foto
40
Ist diese Option aktiv so wird auf Laborlieferscheinen der Einkaufspreis angeführt.
Laborlieferscheine mit Einkaufspreis
Foto
422
Diese Option legt fest nach wie viel erfassten Aufträgen in der Auftragsannahme automatisch zum Verkauf zurückgekehrt werden soll.
Anzahl der erwarteten Aufträge in der Annahme
Foto
102
Ist diese Option aktiv so kann beim Zugang von Fachausarbeitung eine Archivgruppe zur späteren Bewerbung angegeben werden.
Archiveintragung bei Fachzugang
Foto
68
Diese Option legt fest ob beim Zugang von Ausarbeitungen eine Aufstellung mit Roherträgen erfolgen soll oder nicht.
Rohertragsinformation beim Ausarbeitungszugang
Foto
146
Ist diese Option aktiv so werden Labordisketten ohne Prüfung zugebucht.
Labordisketten ohne Kontrolle zubuchen
Foto
98
Ist diese Option aktiv so wird beim Einlesen einer noch nicht fertigen Ausarbeitung im Verkauf automatisch die Übernahme eingeleitet und eine Zubuchung durchgeführt.
Ausarbeitungsübernahme im Verkauf
Foto
99
Ist diese Option aktiv so werden mit dem Einlesen einer Ausarbeitung automatisch alle noch vorhanden Ausarbeitungen in den Verkauf übernommen.
Alle Ausarbeitungen automatisch verkaufen
Foto
423
Diese Option legt fest ob bei der Laborverrechnung Etiketten gedruckt werden sollen.
Etikettendruck bei Laborverrechnung
Foto
111
Ist diese Option aktiv so werden beim Verkauf einer Ausarbeitung automatisch die im Labor verrechneten Artikel angezeigt. Dies funktioniert jedoch nur wenn sich die Verrechnung und der Verkauf in der selben Filiale befinden.
Laborartikeltexte zur Ausarbeitung anzeigen
Foto Filiale
221
Mit dieser Option kann die Eintragung der Laborproduktion in die Statistik abgeschalten werden.
Laborverrechnung in Statistik buchen
Foto
8
* Standard: Pro Kunden können 5 Werbekriterien aus 999 verschiedenen zugeordnet werden. * Standard + Anredeformen: Werbekriterienzuordnung wie bei „Standard“ zusätzlich können aber noch Anredeformen eingegeben werden um in Serienbriefen eine persönliche Anrede zu realisieren. * Erweitert: Es können 999999 Werbekriterien in einer ABT + HWG + WAG Hierarchie definiert werden. Jedem Artikel kann ein solches Kriterium zugeordnet werden. Beim Verkauf wird dann beim Kunden automatisch das dem Artikel zugeordnete Werbekriterium eingetragen. * Erweitert + Anredeformen: Werbekriterienzuordnung wie bei „Erweitert“ zusätzlich können aber noch Anredeformen eingegeben werden um in Serienbriefen eine persönliche Anrede zu realisieren.
Werbesystemart
E-Mail Marketing
300
Ist diese Option aktiv wird ein Bon für die E-Mailadressenerfassung ausgedruckt wenn der Kunde keine Emailadresseeingetragen hat.
Bon mit Mailanmeldung drucken
E-Mail Marketing
301
Ist diese Option aktiv wird beim Kundenaufruf in der Kassa ein Fenster für die E-Mail-Adressenerfassung angezeigt wenn der Kunde keine E-Mail-Adresse eingetragen hat.
Beim Verkauf auf fehlende E-Mail-Adresse hinweisen
E-Mail Marketing
307
Ist diese Option aktiv erhalten Kunden die für die Post-Werbung gesperrt sind auch keine E-Mail Werbung.
'Keine Post-Werbung' auch für E-Mail sperren
E-Mail Marketing
331
Für die Zusendung per E-Mail muss am Malingserver die Liste „Geburtstag“ für den automatischen Versand eingerichtet werden.
Geburtstagsbrief
E-Mail Marketing
342
Ist diese Option aktiv erhalten inaktive Kunden keine Werbebriefe.
'Inaktiv' Kunden für E-Mail-Marketing sperren
E-Mail Marketing
548
Mit dieser Option kann die Zusendung eines Gutscheines über das Newslettersystem aktiviert werden. Der Gutschein wird mit der angegebenen Gültigkeit ausgestellt. Die Daten werden in der Gruppe „Neukunde“ bereit gestellt. Design und Versandregeln müssen in im Newslettersystem festgelegt werden.
Neukundenmail Gültigkeit (Tage)
E-Mail Marketing
549
Mit dieser Option wird festgelegt wie weit rückwirkend die Kunden berücksichtigt werden wenn das Neukundenmail aktiviert ist. Mit 0 werden alle Kunden berücksichtigt. Es sollten mindestens 10 Tage berücksichtigt werden damit bei einem Transferausfall keine Mails verloren gehen.
Neukundenmail Anlage seit (Tagen)
E-Mail Marketing
605
Die hier eingetragenen Kundentypen sind für die Geburtstagsgutschriftbuchung zugelassen. Bleibt diese Option leer sind alle Kundentypen zugelassen.
Geburtstagsgutschrift Kundentypen
E-Mail Marketing
606
Betrag der im Zuge des Geburtstagsmailings gutgeschrieben wird.
Geburtstagsgutschrift Betrag
E-Mail Marketing
607
Gültigkeitsdauer der Gutschrift. Nach diesem Zeitraum verfällt die Gutschrift.
Geburtstagsgutschrift Gültigkeit (Monate)
E-Mail Marketing
625
Ist diese Option aktiv werden Kundenanlagen aus dem Webshop für das E-Mail-Marketing freigeschalten.
E-Mail-Marketing für Webshopkundenanlagen
E-Mail Marketing
60
Diese Option legt die Anzahl der Ein/Auszahlungsdrucke fest.
Anzahl der Ein/Auszahlungsbelegdrucke
85
Diese Option legt die Anzahl der Lieferantenbriefdrucke fest.
Anzahl der Lieferantenbriefdrucke
108
Diese Option legt die Anzahl der Lieferlisten bei einer Auslagerung fest.
Anzahl der Lieferlisten bei Auslagerung
138
Diese Option legt die Anzahl der Wareneingangskontrollliste fest.
Anzahl der Wareneingangskontrollliste
139
Diese Option legt die Anzahl der Geldzählaufstellungen beim Tagesabschluss fest.
Anzahl der Geldzähllistendrucke
142
Diese Option legt die Anzahl der Retourlieferscheine fest.
Anzahl der Retourlieferscheine
171
Diese Option legt die Anzahl der Lieferantenretourdrucke fest.
Anzahl der Lieferantenretourdrucke
190
Diese Option legt die Anzahl der Angebotsdrucke fest.
Anzahl der Angebotsdrucke
191
Diese Option legt die Anzahl der Auftragsdrucke fest.
Anzahl der Auftragsdrucke
192
Diese Option legt die Anzahl der Filialbuchungsdrucke fest.
Anzahl der Filialbuchungsdrucke
216
Diese Option legt die Anzahl der Bankomatbondrucke fest.
Anzahl der Bankomatbondrucke
225
Diese Option legt die Anzahl der der verkauften Artikelauswertung fest.
Anzahl der Verkaufte Artikel Aufstellung
415
Diese Option legt die Anzahl der Barrechnungsdrucke fest.
Anzahl der Bar-Rechnungsdrucke
416
Diese Option legt die Anzahl der Bondrucke fest.
Anzahl der Bondrucke
417
Diese Option legt die Anzahl der Kreditrechnungsdrucke fest.
Anzahl der Kreditrechnungsdrucke
418
Diese Option legt die Anzahl der Bankeinlagendrucke fest.
Anzahl der Bankeinlagendrucke
419
Diese Option legt die Anzahl der Lieferantenbestellungsdrucke fest.
Anzahl der Lieferantenbestellungsdrucke
420
Diese Option legt die Anzahl der Kundenbestätigungen einer Bestellung fest.
Anzahl der Kundenbestätigungen der Bestellung
421
Diese Option legt die Anzahl der Lieferscheindrucke fest.
Anzahl der Lieferscheindrucke
1
Mit dieser Option kann eine automatische Aufstellung des Zeitjournales pro Person am Monatsende erstellt werden.
Zeitjournal pro Person
2
Mit dieser Option kann die Warengruppen Vorgabenliste automatisch am Monatsende erstellt werden.
Warengruppen Vorgabeliste
3
Mit dieser Option kann festgelegt werden wie der automatische Kassabericht am Monatsende ausgegeben wird.
Kassabericht
4
Mit dieser Option kann das Lagerjournal der Neuzugänge und Korrekturen automatisch am Monatsende erstellt werden.
Lagerjournal Neuzugänge/Korrekturen
5
Mit dieser Option kann das Journal der Retouren automatisch am Monatsende erstellt werden.
Journal Retouren
6
Mit dieser Option kann das Journal der Rabatte automatisch am Monatsende erstellt werden.
Journal Rabatte
78
Diese Option legt die Rundung von Rabatten im Verkauf fest.
Dezimalstellenrundung bei Rabatt
103
Diese Option legt fest wie im Verkauf auf eine Ãœberschreitung des im Artikel eingetragenen Maximalrabattes reagiert werden soll.
Maximalrabattüberschreitung im Verkauf
113
Diese Option legt fest ob bei Rabatten eine Begründung angegeben werden muss oder nicht.
Grundangabe bei Rabatten
197
Ist diese Option aktiv werden Rabatte im Verkauf auch als %-Wert zum Betrag angezeigt.
Rabatte im VK auch in % anzeigen
259
Ist diese Option aktiv wird der Maximalrabatt automatisch berechnet. Artikel die unter dem Normal-VKP verkauft werden gelten als Aktionen und sind für Rabatt gesperrt. Als Maximalrabatt wird die Spanne berechnet, der Artikel kann nicht unter den Einkaufspreis rabattiert werden.
Automatische Maximalrabattberechnung
103
274
Zu einem Artikel mit einem über eine Preisgruppe gesenkten Preis wird eine Information angezeigt: Listenpreis 99.99, Ihr Rabatt 99.99 Bei Staffelpreisen wird die Information nicht angezeigt.
Preisnachlassinfo
286
Ist diese Option aktiv wird der im Kundenstamm eingetragene Rabatt nur auf bonusberechtigte Positionen gewährt.
Kundenrabatt nur auf bonusberechtigte Artikel
289
Ist diese Option aktiv wird eine Maximalrabattsperre gesetzt wenn sich der Artikel in Aktion befindet.In Aktion gelten Artikel wenn diese unter dem Normal-VKP verkauft werden.
Maximalrabattsperre bei Aktionen
103
340
Ist diese Option aktiv wird die Differenz von Preissystempreis und Grundverkaufspreis bei Sammelnummmern als Rabatt gebucht. Der Bestandswert der Sammelnummer wird dadurch nicht um den Rabatt verfälscht.
Preissystempreisdif. bei SaNr. als Rabatt buchen
406
Diese Option legt die im Verkauf vorgeschlagenen Standardrabatte fest. Wenn ein Standardrabatt mit dem Text „Rabatt“ definiert wird erfolgt die Grundabfrage.
Standardrabatte
407
Mit dieser Option können Gründe festgelegt werden, die bei einem Rabatt zur Auswahl kommen. Wird nach dem Grund ein * eingetragen, kann dieser in der Kassa ergänzt oder geändert werden.
Rabattgründe
550
Ist diese Option aktiv werden am Beleg der Gesamtnachlass aus Preissystem und Rabatten als Information angedruckt.
Gesamtpreisnachlassinfo am Beleg anzeigen
563
Diese Option legt fest ob bei eine Begründung angegeben werden muss oder nicht.
Grundangabe Retouren
753
Ist diese Einstellung aktiv muss sich beim Verbuchen eines Beleges mit Retourartikeln oder Rabatten ein zweiter Mitarbeiter als Bestätigung einscannen. Die Freigabe wird am Beleg vermerkt.
Kontrollbestätigung für Storno und Rabatte
88
Mit dieser Option kann die Art des Fibu Exportes gewählt werden.
Fibu Export/Import
Fibu
424
Mit dieser Option werden die Standardwerte für die automatische Anlage von Fibukonten während der Lieferantenanlage definiert. Diese Option ist nur in Verbindung mit der nicht mehr erhältlichen ETRON-FIBU relevant.
Vorgaben zur Kontoanlage
Fibu
426
Mit dieser Option wird das Ende des Wirtschaftsjahres festgelegt. Diese Einstellung ist sehr wichtig da mit Wirtschaftsjahresende die Inventurwerte gespeichert und die Belegnummern auf 0 gestellt werden.
Monat des Wirtschaftsjahresendes
Fibu
802
Ist diese Einstellung aktiviert, wird der Fibuexport im Zuge der Nachtverarbeitung automatisch erstellt. Es wird je Filiale immer nur der verfügbare Zeitraum exportiert. Export am 10.11 F01 verfügbarer Zeitraum 09.11-09.11 F02 verfügbarer Zeitraum 08.11-08.11 (wegen Transferausfall) Exportdatei enthält nur F01 09.11-09-11 Export am 11.11 F01 verfügbarer Zeitraum 10.11-10.11 F02 verfügbarer Zeitraum 09.11-10.11 (Transfer funktioniert wieder) Exportdatei enthält F01 10.11-10.11 und F02 09.11-10.11 Mit den Variablen %von% und %bis% wird im Dateinamen das Datum Von und Bis eingefügt
Fibuexportdateien automatisch erstellen
Fibu
18
Diese Option legt fest welche Arten von Zahlungsmittel nicht bonusberechtigt sind. Umsatz in dieser Filiale Damit werden alle Umsätze bei der Erfassung in einer Filiale in der diese Option aktiv ist als nicht bonusberechtigt erfasst.
Bonussperre
Filiale
28
Ist diese Option aktiv so wird auch bei Rabatten ein Bonus vergeben wenn der erforderliche Mindestaufschlag pro Artikel erreicht wird.
Bonussperre bei Rabatt auf Artikel
106
Diese Option legt die Art der Bonusaufzeichnung fest. Für die Vergütung ist diese egal. Der Umfang bezieht sich nur auf die im Kassaprogramm mit der <ALT>+<B> Taste abrufbaren Informationen.
Bonussystem
107
Ist diese Option aktiv so wird auch bei Rabatten ein Bonus vergeben wenn der erforderliche Mindestaufschlag pro Beleg erreicht wird.
Bonussperre bei Rabatt auf Total
115
Diese Option legt fest wie bonusberechtigte Umsätze am Bon gekennzeichnet werden.
Bonusberechtigungsanzeige am Kassabon
118
Diese Option legt die Art der Bonusvergütung fest. Die Einstellungen der Vergütungsarten ist in Art der Bonusvergütung beschrieben.
Art der Bonusvergütung
119
Diese Option legt die Art der Spannenanzeige unter der <ALT>+B Information im Kassaprogramm fest.
Spannananzeige in der Bonusbearbeitung
120
Diese Option legt den Zeitpunkt der Bonusverbuchung fest. Diese sollte in der Nacht stattfinden da sonst nur unnötig Zeit nach einem Kassiervorgang benötigt wird.
Zeitpunkt der Bonusverbuchung
152
Diese Option legt fest ob für den Null-Kunden eine Bonusaufzeichnung erfolgt. Die Artikelstatistiken „Verkäufestatistik nach Tagen“ und „Verkäufestatistik nach Warengruppen“ sowie die Größenstatistiken für den Textilhandel funktionieren jedoch nur wenn die Bonusaufzeichnung auch für den Null-Kunden erfolgt.
Bonusaufzeichnung für Null-Kunden
199
Ist diese Option aktiv wird beim Aufruf eines Kunden in der Kassa der Umsatz, das letzte Einkaufsdatum und der Maximalrabatt angezeigt. Ist nur mit aktiver Bonusaufzeichnung verfügbar.
Kundenumsatzinfo in der Kassa
106
334
Mit dieser Option erfolgen die Bonuszusendungen für Kunden mit gültiger E-Mail-Adresse per E-Mail. Voraussetzung ist das ETRON E-Mail Marketing. Der E-Mail-Versand ist nur für die Vergütungsart „Fixbetrag bei Erreichen einer Umsatzschwelle“ verfügbar.
Bonusvergütung per E-Mail senden
411
Der hier eingetragene Text wird als Information zu den bonusberechtigten Umsätzen auf den Bon geduckt.
Bonus-Text
412
Mit dieser Option kann festgelegt werden innerhalb welchen Zeitraumes ein Bonusberechtigter Kredit bezahlt werden muss. Wird diese Frist nicht eingehalten so wird der Bonus für den Kredit rückwirkend gesperrt. Beim Ausbuchen der Bankbezahlungen für Filialen in der Zentrale kann ein Zahlungsdatum eingegeben werden damit der Bonus bei rechtzeitiger Zahlung aber nachträglicher Bankbuchung erhaltenbleibt.
Kreditbonus Zahlungsfrist
413
Diese Option legt fest wie viel Aufschlag (in %) ein Beleg mindestens haben muss damit der bonusberechtigt ist. Dies ist vor allem dann interessant wenn grundsätzlich alle Artikel bonusberechtigt sind und trotz Rabatt ein Bonus vergeben werden soll.
Beleg Mindestaufschlag für Bonusberechtigung
414
Mit dieser Option wird festgelegt wie lange eine Bonusgutschrift gültig ist. Nach diesem Zeitraum werden die Gutschriften als verfallen gebucht wenn diese nicht eingelöst wurden.
Gültigkeit der Bonusgutschrift
540
Mit dieser Option wird festgelegt auf wie viele Dezimalstellen die Bonusvergütung gerundet wird.
Dezimalstellenrundung bei Bonusvergütung
591
Mit dieser Option wird festgelegt ob bei Erreichen der Bonusschwelle eine Rückfrage zur Durchführung der Einlösung gestellt werden soll.Wird der Bonus nicht eingelöst wird bei jedem weiteren Verkauf gefragt bis eine Einlösung erfolgt. Ab dann beginnt der Bonzähler wieder zu laufen. Diese Option ist nur für die Vergütungsarten „Prozentbetrag nach Bonanzahl“ und „Prozentbetrag/Geschenk nach Bonanzahl“ verfügbar.
Rückfrage ob Bonuseinlösung
694
Mit dieser Einstellung wird festgelegt ob die Verkaufspreise in der Bonusanzeige der Kassa mit oder ohne MwSt angezeigt werden.
Preisanzeige im Bonusjournal
71
Diese Option legt die Darstellung der Verkaufspreise beim Erfassen von Belegen in der Kassa und im Auftrag fest.
Kassa / Auftrag MwSt. Preisdarstellung
72
Ist diese Option aktiv so werden Artikeletiketten ohne MwSt. gedruckt.
Artikeletiketten ohne MwSt.
137
Ist diese Option aktiv so wird der Preis am A4 Artikeletikett im Großdruck dargestellt.
Preis auf A4 Artikeletikett in Großdruck
:PDFONLY:
Die Zeilen :BITMAP: und :PDFONLY: werden nur dann ausgegeben, wenn im Druckernamen PDF vorkommt. Die Zeile :PDFONLY: wird immer als letzte Seite nach dem Rechnungsdruck ausgegeben. Damit können z.B. am PDF-Dokument Firmenkopf und Geschäftsbedingungen ausgegeben werden.
#1
aktiviert den Breitdruck: es wird für diese Zeile eine größere Schrift verwendet
#0
deaktiviert den Breitdruck wieder
:
Trennzeichen zwischen Befehlen, Spalten und Zeilen
.
Dezimaltrennzeichen von Zahlen bei Spalten und Zeilen
9
09
JCB
J
N
10
10
Neu1
J
N
11
11
Neu2
J
N
Baustoffhandel
Elektrohandel/Gewerbe
Flughafen
Fotohandel
Gärtnerei
Gebrauchtwarenhandel
GWD Händler
KFZ
Skribo Händler
Sportartikel
427 / Händlernummer am Snowboardpass
Tabak Trafik
Textilhandel
62 / Arbeiten mit Größencode Artikelart Artikelstammblatt Größencode Raster Größencodeartikel prüfen Listen
Artikelstammd. Ändern | Passwort um Artikelstammdaten zu verändern |
Artikelstammd. Anlegen | Passwort um Artikelstammdaten anzulegen |
Artikelstammd. Ansehen | Passwort um Artikelstammdaten anzusehen |
Buchhaltung | Passwort für den Menüpunkt FIBU |
Direkte Zeitkorrektur | Passwort für die Zeitverwaltung/Korrektur/Direkt |
FIBU Transfer | Passwort für den FIBU Transfer |
Filialumlagerungsauftrag FF | Passwort für Filialumbuchung Fremdfiliale |
Gesamtmenü | Passwort für das Gesamtmenü bei individueller Menüstruktur |
Grundwerte | Passwort für die Grundwerte-Definition |
Gutschriftenerstellung im VK | Passwort um in der Kassa eine Gutschrift zu erstellen |
Inventureröffnung gezählte Artikel | Passwort für die Eröffnung einer Inventur „Nur gezählte Artikel“ |
Inventureröffnung Standard | Passwort für die Eröffnung einer Inventur Standard |
Inventureröffnung Vorgabe | Passwort für die Eröffnung einer Inventur nach Vorgabe |
Inventureröffnung Wirtschaftsjahr | Passwort für die Wirtschaftsjahränderung bei der Inventureröffnung. Ist ein Passwort festgelegt, erfolgt keine Abfrage bei der Inventureröffnung, wenn bis zum nächsten Wirtschaftsjahresende weniger als 300 Tage verbleiben. Dann wird das aktuelle Wirtschaftsjahr, ansonsten das alte Wirtschaftsjahr vorgeschlagen. |
Kassabericht | Passwort um den Menüpunkt aufrufen zu können |
Kr. Bezahlung/Bank | Passwort um Kreditbezahlung/Bank auszubuchen |
Kredit/Lieferscheinsperre bei Mahnungen | Passwort für – Kunden mit offenen Mahnungen können nur mit diesem Passwort Lieferscheine und Kreditrechnungen bekommen |
Kreditkarte bei Störung | Passwort um diese Zahlungsart durchführen zu können |
Kundenoptionen ändern | Passwort um im Kundenstamm die Optionen zu ändern |
Lagerkorrektur | Passwort um Lagerkorrekturen durchzuführen |
Lieferscheine laden im VK | Passwort zum Lieferscheine laden |
Listen löschen | Passwort für das Löschen von Listen |
Löschen von E.-Lieferscheinen | Passwort zum Löschen von EH2000 Lieferscheinen |
Löschen von Umlagerungen | Passwort um im Lagerwechsel zwischen Filialen Umlagerungen zu löschen |
Manuelle Kassaladenöffnung | Passwort für die manuelle Öffnung der Kassenlade |
Mitarbeiter | Passwort für die Mitarbeiterstammdaten. |
Passwort Verwaltung | Passwort für die Passwort Verwaltung Dieses Passwort muss auf jeden Fall geändert werden, sonst ist eine Vergabe weiterer Passwörter sinnlos. |
Passwortges. Listen | Passwort für alle Listen die mit Passwort gespeichert wurden |
Preisänderungen im VK | Passwort um den Verkaufspreis in der Kassa zu ändern |
Programm Verlassen | Passwort zum Beenden von ETRON |
Rabattüberschreitung im VK | Passwort wenn unter (Maximalrabattüberschreitung im Verkauf) nur mit Passwort eingestellt wurde |
Reparaturenbearbeitung | Passwort für den Menüpunkt Reparaturen bearbeiten |
Verkauf ohne Beleg | Passwort um in der Kassa Kein Beleg wählen zu können |
Vertreternummer im Kundenstamm | Passwort um im Kundenstamm die Vertreternummer einzugeben oder zu ändern. |
Zeilenstorno im VK | Passwort um in der Kassa mit der <L>-Taste zu löschen, mit der <.>-Taste die Menge zu ändern und mit <F9> den gesamten Beleg zu löschen |
Zeit ändern | Passwort zum Ändern der Abmeldezeit in der Zeitverwaltung |
Lieferantenstamm | Passwort für das Lieferantenstammblatt |
Kundensuche nach Namen | Passwort für die Kundensuche nach Namen. Es können dann nur mehr berechtigte Mitarbeiter nach Namen suchen. Alle anderen können Kunden nur über die Nummer aufrufen. |
<F2> | fügt eine Zeile ein |
<F3> | löscht eine Zeile |
<F10> | speichert die Eingabe |
Ländercode | Ländercode für den Belegdruck |
Kundennummer | Austria Refund Kundennummer des Händlers. Für jede Filiale eines Kunden muss eine eigene Kundennummer vergeben werden. Die TaxFree Funktionen sind aktiv wenn eine Kundennummer festgelegt wird. |
Adresse | Die Adresse und UID des Händlers. Diese Zeilen werden am Beleg in den Händlerdatenbereich gedruckt. |
FTP Zugang | Zugangsdaten für den FTP Server auf den das Journal geladen wird. Die HOST Adresse sollte in Form einer IP angegeben werden da die DNS Auflösung beim Kunden gesperrt sein könnte. |
Belegnummer | Laufende Belegnummern der TaxFree Belege. Wenn die Kassa online ist verwenden alle Kassen den Nummernkreis „Online“ und die Terminal ID 20. Wenn die Kassa offline ist wird die Belegnummer der entsprechenden Kassa verwendet. Terminal ID 1= STATION1, ID 2 = STATION2 … ID 19=HSTATION |
Refundierungstabellen | Refundierungstabelle für 10% und 20% MwSt. Es wird die von Austria Refund vergebene ID für die entsprechende Tabelle eingetragen. |
Prepaid Auszalung zulassen | Wenn diese Option aktiv ist, kann an der Kassa ein Beleg mit direkter Auszahlung des Refundierungsbetrages gebucht werden. |
Shop ID | Die durch Global Blue zugewiesene 5-stellige Shop ID |
Desk ID | Für jeden Kassaplatz gibt es eine Desk ID und I1 Installation, die durch Global Blue zugewiesen wird |
Username | Der durch Global Blue zugewiesene Benutzername |
Password | Das durch Global Blue zugewiesene Passwort Sollte das Passwort falsch eingegeben werden muss es durch Global Blue zurückgesetzt werden. |
Formatversion | 1 |
Format | CSV |
Feldtrennzeichen | ; |
Dezimaltrennzeichen | . |
Tausendertrennzeichen | keines |
Codepage | 1252 Windows Latin 1 |
num | 0..3 | Zahl mit Nachkommastellen |
date | Datum im Format jjjjmmtt |
char | Alphanumerisch |
bool | Logisch: J/N |
Erster Datensatz / Kopfzeile |
1 | Kennung | 6 | char | Ja | BE / LAV | Bestellung / Lieferavis |
2 | Version | 2 | num | Ja | 1 | Versionsnummer der Schnittstelle |
3 | Zeichensatz | 1 | num | Ja | 0 / 1 | 0 = ASCII / 1 = 1252 Windows Latin 1 |
4 | Preiswährung | 3 | char | Ja | Währung nach ISO3 (EUR=Euro) |
5 | Kundennummer | 10 | char | Nein | Kundennummer beim Lieferanten |
6 | Bestellnummer | 8 | num | Nein | Bestellnummer des Kunden |
Datensatz |
1 | Kennung | 6 | char | Ja | DA | Datensatz |
2 | ArtikelNr | 13 | char | Ja | Artikelnummer |
3 | Original-EAN | 13 | num | Nein | Original-EAN des Produktes |
4 | Artikeltext | 50 | char | Nein | Artikeltext |
5 | Menge | 8 | num | Ja | Menge |
6 | Preis/Stück | 10/2 | num | Nein | Preis per Stück |
Letzter Datensatz / Fußzeile |
1 | Kennung | 6 | char | Ja | DE | Dateiende |
LAV | 1 | 0 | EUR | 123456 | 6000006 |
DA | 2110000013134 | Testartikel 1 | 1.00 | 10.00 |
DA | 2110000013148 | Testartikel 2 | 2.00 | 10.00 |
DE |
<F3> | löscht eine Zeile |
<ENTER> | bearbeiten einer Zeile |
<F10> | beenden und speichern |
<F3> | löscht den gewählten Kunden wenn keine offenen Posten vorhanden sind. |
<F10> | beendet die Bearbeitung. |
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Laufende Rechnungsnummern
In diesem Menüpunkt werden die Rechnungsnummern definiert, soll nur vom Systembetreuer durchgeführt werden und ist mit einem Systempasswort geschützt.
Bei Interesse werden Sie sich bitte an den ETRON Support.
14
Ist diese Option aktiv so werden in der Zentrale die Statistikdaten kumuliert.
Datenzusammenführung in der Zentrale
Filiale
15
Ist diese Option aktiv so werden am Zentralrechner die Filialbestände in allen Filialen aktualisiert.
Filialbestände am Zentralrechner aktualisieren
Filiale
29
Ist diese Option aktiv so werden in der Zentrale die Lagerjournale kumuliert.
Lagerjournalzusammenführung in der Zentrale
Filiale
51
Diese Option legt die Millisekunden zur Barcodeerkennung vom Scanner fest. Ist die Zeitspanne zwischen den ersten beiden Ziffern größer als der hier angegebene Wert so wird eine Eingabe von der Tastatur angenommen und keine automatische Umwandlung des Code durchgeführt.
Zeitverzögerung zur Barcodeerkennung
53
Ist diese Option aktiv so wird das Journal für Studio-F erzeugt.
Studio F Journal erzeugen
54
Mit dieser Option werden kundenspezifische Änderungen aktiviert.
Kunden-Code
56
Spezial Kassabuch
87
Ist diese Option aktiv kann in allen Filialen in denen diese Option aktiv ist eine Artikelanlage oder Änderung durchgeführt werden. In der Zentrale muss diese Option auch aktiviert werden wenn sie in einer Filiale aktiviert wird.
Externe Artikelbearbeitung zulassen
Filiale
92
Ist diese Option aktiv so werden im Artikelstamm nur Interne Nummern eingetragen. Dies ist wichtig da auf vielen Protokollen nur mehr die Kurznummer angegeben wird.
Nur interne Nummern im Artikelstamm verwenden
147
Ist diese Option aktiv so können Standardartikel mit dem Verleihsystem verliehen werden.
Verleih von Standardartikeln
Verleih
440
159
Ist diese Option aktiv so wird die eine totale Wartungssperre von GWD Artikel zugelassen.
LZ Wartungssperren zulassen
443
179
Ist diese Option aktiv wird das Programm zum Zeitpunkt der Nachtverarbeitung automatisch geschlossen. Dabei werden laufende Prozesse terminiert. Datenverluste oder Zerstörungen können damit nicht ausgeschlossen werden. Die Aktivierung darf nicht auf der HSTATION erfolgen da ansonsten die Nachtverarbeitung nicht mehr gestartet werden kann.
Programmabbruch zur Nachtverarbeitung
184
Ist diese Option aktiv so steht die Net Commerce Datenschnittstelle zur Verfügung.
Net Commerce Datenschnittstelle
185
veraltet / nicht aktivieren
16Bit Fragmentsuche verwenden
205
Ist diese Option aktiv so kann der ADD-ON Code des EAN verwendet werden.
Add-On-Code zulassen
207
Ist diese Option aktiv so werden die Vorschläge in der EAN Umgruppierungen von Eigenlistungen auf GWD Artikel automatisch mit dem Status „Durchführen“ versehen.
LZ EAN´s von Eigenlistungen umgruppieren
443
215
Ist diese Option aktiv so kann im Artikelstamm ein Importschlüssel festgelegt werden. Dieser Schlüssel wird jedoch nur von Spezialimporten verwendet und hat ohne diese keine Funktion.
Importschlüssel im Artikelstamm
244
Wählen von Länderspezifischen Programmoptionen. Wählbar sind Österreich / Deutschland / Slowenien / Schweiz / Rumänien
Landeskennung
248
Ist diese Option aktiv werden Bestellungen die in der Zentrale gedruckt wurden in die Filialen übertragen, damit beim Lagerzugang in der Filiale die Bestellung in der Zentale ausgetragen wird.
Bestellungen in die Filialen übertragen
Filiale
250
Ist diese Option aktiv wird das Kassajournal beim Tagesabschluss unter \WW\JOURNAL gespeichert und im ETRON gelöscht.
Journalexport und Löschung beim Tagesabschluss
254
Ist diese Option aktiv werden erfasste Aufträge automatisch kommissioniert. Ansonsten muss die kommissionierung über die Kommissionsliste erfolgen.
Aufträge automatisch kommissionieren
293
Für GfK Partner ist ein Statstistikexport verfügbar. Dieser kann hier aktiviert werden.
GfK Export zulassen
316
Vedes Export zulassen
320
Canon Statistik Export zulassen
455
Ist diese Option aktiv so kann in der entsprechenden Filiale am Zentralrechner normal gearbeitet werden. In diesem Fall darf es jedoch diese Filiale nicht zusätzlich extern geben.
Aktive Filiale am Zentralrechner
Filiale
456
Mit dieser Option werden kundenspezifische Änderungen aktiviert.
Kunden Code 2
459
Alle mit ihrer 6 stelligen LZ-Nummer in diesem Feld eingetragenen Filialen führen keine Umsatzmeldung an das LZ durch.
LZ Umsatzmeldesperre
462
Mit dieser Option wird ein Partner zum Franchise System Server aktiviert.
Franchise System
463
Wird die Lagerführung abgeschaltet so werden die Bestände täglich auf 0 gestellt.
Lagerführung
541
Der FTP Transfer wird nach Ablauf der festgelegten Minuten automatisch terminiert.
FTP Timeout Minuten
542
Der SFTP Transfer wird nach Ablauf der festgelegten Minuten automatisch terminiert.
SFTP Timeout Minuten
546
Belegerstellungsinfo
551
Intervall für Livetransfer Sekunden
554
Ist diese Option aktiv ist die Kassafunktion „BZT Taxfree Anmeldung“ verfügbar. Beim Aufruf wird das Terminal in den manuellen Erfassungsmodus geschalten. Dabei wäre es auch möglich Aktionen wie Zahlungen, Stornos oder Tagesabschlüße am ETRON vorbei direkt am Terminal auszuführen. Dies nicht zu tun liegt in der Verantwortung des Anwenders. Diese Funktion ist nur für Card Complete Terminals getestet und wird bei Aufforderung durch Card Complete aktiviert.
BZT Taxfree Anmeldung zulassen
557
Mit dieser Option wird festgelegt wer informiert wird wenn es von einer Filiale länger als 30 Minuten kein Transferpaket gibt.
Livetransfer Aktivitätswarnungsmail
Live Filiale
558
Ist ein Verzeichnis festgelegt wird eine HTML Datei mit den verkauften Artikeln alle 60 Minuten darin abgelegt. Beim Tagesabschluss werden die Abschlussdrucke zusätzlich als PDF in diesem Verzeichnis abgelegt. Dafür muss für jeden Arbeitsplatz auf dem ein Abschluss gemacht wird auch eine PDF Druckerumleitung eingerichtet sein. Die Datenbereitstellung erfolgt nur bei aktiviertem Livetransfer.
Verzeichnis Verkaufsdatenmeldung
Live
561
Alternativstation für Gesamtabschluss
584
Promocodeeinheit x Euro
585
Promocodeurl
676
Ist diese Option aktiv wird eine automatische Datensicherung auf der ETRON Festplatte durchgeführt. Für eine zusätzliche Sicherung auf einem externen Medium müssen die Einträge in den Einstellungen entsprechend bearbeitet werden. Mit dem Update wird die Sicherungen für Installation mit bis zu 4 Filialen automatisch aktiviert. Die bisherige Aktivierungsform über die Filial / Netzwerkkonfiguration ist nicht mehr verfügbar. Der Wert „SET ETRON_FOLD“ wird nicht mehr beachtet.
lokale Datensicherung
677
Mit dieser Option können zusätzliche Einstellungen für die Datensicherung vorgenommen werden.
Automatische Datensicherung Einstellungen
699
Mit dieser Einstellung wird festgelegt wer ein Infomail bekommt wenn die ETRON interne Datensicherung fehlschlägt.
Automatische Datensicherung Fehlschlagmail
690
Mit dieser Option kann für eine Filiale ein vom Standard MwSt. Satz abweichender MwSt. Satz festgelegt werden. Bei der Artikelerfassung in der Kassa wird dann der abweichende Steuersatz verwendet. Es müssen immer zwei durch “;“ getrennte Steuersätze angegeben werden. Format „Steuersatz Zusatz 1;Steuersatz Standard“ z.B. 16;19
Sonder MwSt. Satz
691
Mit dieser Option kann die Eingabeprüfung für das Feld „Land“ auf „Keine Prüfung“, „Warnung bei ungültigen Land“ oder „Nur gültige Länder zulassen“ festgelegt werden.
Kundenstamm Landprüfung
692
Mit dieser Einstellung können die Mitgliedsstaaten der EU festgelegt werden. Dort wird auch die Länge der UID Nummer festgelegt. Diese Angaben werden für die Formalprüfung der UID Nummer verwendet.
EU Länder
693
Mit dieser Einstellung können Länder festgelegt werden die in der Länderauswahlliste ganz oben angezeigt werden.
Länderwahl Favoriten
746
Mit dieser Einstellung kann statt dem Standardport (7785) der Alternativport (5500) für den HSV Transfer aktiviert werden falls der Standardport Firewalltechnisch nicht freigegeben werden kann.
HSV Port
704
Mit dieser Einstellung ist eine Key Änderung möglich
Mit dieser Einstellung wird der Zugangskey für den HSV Server festgelegt. Eine Key Änderung muss in der Form <AlterKey>-<NeuerKey> erfolgen.
Wenn weder <AlterKey> noch <NeuerKey> mit dem aktuellen Key am Server übereinstimmen wird der Zugriff verweigert.
Eine Key Änderung sollte nur bei einer Neuinstallation nach einem Diebstahl erfolgen.
HSV Key
24
Ist diese Einstellung aktiv so werden Lieferantenadressen ohne Felder Name2 und Name3 gedruckt.
Lieferanten-Adressendruck ohne Name 2/3
86
Mit dieser Option kann die Art des Ski/Snowboardpass gewählt werden.
Ski/Snowboardpassart
Sportartikel
438
110
Ist diese Option aktiv werden die Preisänderungen in einen Puffer übernommen. Die Preise können dort bearbeitet und dann per einem bestimmten Datum freigegeben werden.
VK-Preisänderungen in Puffer schreiben
125
Ist diese Option aktiv so kann die Kundennummer bei der Neuanlage überschrieben werden.
Freie Kundennummernvergabe bei der Neuanlage
129
Mit dieser Option wird das Format der Kundenstammdaten festgelegt. Dies wird dort benötigt wo der Kundenname in Vorname und Nachnahme gesplittet werden muss. Z.B. bei der Übernahme in die formelle Anrede. Wichtig für den Datenimport
Kundennamenformat (Datenbank)
143
Ist diese Option aktiv so wird am Artikeletikett die Bestellnummer angedruckt. Diese Option ist nur für bestimmte Etikettentypen verfügbar: * A4 Artikeletiketten: Wird der Preis im Großdruck dargestellt muss dafür jedoch die 2. Textzeile verwendet werden. * UBI/Eltron Standardetiketten (57×24): Die Bestellnummer wird statt der Warengruppe gedruckt
Bestellnummer auf Artikeletikett (Beschränkt verfügbar !)
158
Ist diese Option aktiv werden Regaletiketten im Zuge einer Preisänderung auch dann gedruckt wenn der Artikel nicht auf Lager ist.
Regaletiketten auch bei 0 Lagerstand drucken
180
Ist diese Option aktiv so wird der Bontext statt TEXT1 und TEXT2 des Artikels auf das Regaletikett gedruckt.
Bontext am Regaletikett
181
Diese Option legt das Layout des Regaletikettendruckes fest. Sind die erweiterten Artikelstammdaten aktiv so wird der hier eingestellte Typ als Standard eingetragen kann jedoch für jeden Artikel individuell geändert werden. Die erweiterten Typen sind jedoch nur bei A4 Regaletiketten verfügbar.
Standard Regaletikettendrucktyp
182
Ist diese Option aktiv so können Regaletiketten auf Grund des Eintrittes in einen Aktionszeitraum erstellt werden auf ein eigenes Papier gedruckt werden. Dazu wird vor dem Druck dieser Aktionsregalpreise eine entsprechende Meldung ausgegeben.
Hinweis vor Aktionsregaletikettendruck
194
Ist diese Option aktiv so wird auf Kundenetiketten die mit dem Eltron Drucker erstellt werden keine Adresse angedruckt.
Eltron Kundenetikett ohne Adresse
198
Kundennamen gesplittet erfassen
210
Ist diese Option aktiv so wird der Grundpreis auf dafür geeigneten Preisetiketten ausgegeben.
Grundpreisauszeichnung am Regaletikett
214
Ist diese Option aktiv so werden beim Regaletikettendruck 3 Formate zur Verfügung gestellt die extern über Excel gedruckt werden. Voraussetzung dafür ist das installierte externe Druckprogramm und Excel.
Externe Regaletiketten zulassen
243
Ist diese Option aktiv kann direkt bei der Kundenanlage eine Kundenkarte, die mit einer fortlaufenden Standardnummer vorgedruckt ist, zugeordnet werden.
Kartenzuordnung in der Kundenanlage
260
Ist diese Option aktiv wird am Regaletikett statt der letzten Statuszeile ein EAN gedruckt. Diese Option ist nur für das Standardetikett für UBI/Eltron Drucker verfügbar.
EAN am Regaletikett (Beschränkt verfügbar !)
278
Ist diese Option aktiv werden VKP Änderungen beim Standardimport in die Preisänderungsliste geschrieben. Über diese können dann beim Aufruf der Kassa Preis und Regaletiketten gedruckt werden.
Preisänderungsliste beim Standardimport
318
Ist diese Option aktiv so wird der Kundenname bei der Erfassung im Kundenstamm nach „Akad.Titel“, „Familienname“ und „Vorname“ aufgesplittet. Voraussetzung dafür ist, dass ein Quellformat festgelegt ist. Folgende Regeln sind zu beachten: * Titel müssen mit einem Punkt enden. * Titel dürfen keinen “-„ enthalten * Die Namensblöcke müssen ohne Leerzeichen sein. * Namen die mit einem “.„ enden müssen einen “-„ enthalten, z.B. -Müller Herbert -
Kundendublettensuchart
327
Mit dieser Option wird festgelegt wie Namen am Drucker ausgegeben werden.
Kundennamenformat (Druck)
329
Ist diese Option aktiv wird die ERA nach Verkäufen berechnet. Ansonsten erfolgt die Berechnung nach dem Einkauf wobei nur inländische Lieferanten berücksichtigt werden. Das Feld „LAND“ im Lieferantenstamm muss bei inländischen Lieferanten leer sein.
ERA Auswertung nach Verkauf
333
Ist diese Option aktiv werden bei der Nachtverarbeitung Löschumsatzempfänger für Warengruppen bei welchen Artikel eingetragen sind pro MwSt. angelegt.
Automatische Löschumsatzempfängeranlage
427
Mit dieser Option wird die Händlernummer gewählt die auf den Snowboardpass gedruckt wird.
Händlernummer am Snowboardpass
Sportartikel
438
428
Unterschreiten die für Neuanlage verfügbaren Kundennummern in Filialbetrieben diese Schwelle, wird von der Zentrale ein neuer Nummernkreis nachbestellt.
Schwelle für Nachbestellung freier Kundennummern
Filiale
430
Mit dieser Einstellung wird festgelegt ab welchem Zeitpunkt der Preis in EAN's mit dem Beginn 22-und 23-in Euro festgelegt ist.
Start Euro in Präfix 22,23
431
Mit dieser Einstellung wird festgelegt ab welchem Zeitpunkt der Preis im EAN mit dem Beginn 24 in Euro festgelegt ist.
Start Euro in Präfix 24
432
Mit dieser Einstellung wird festgelegt, ab welchem Zeitpunkt im EAN mit dem Beginn 27-das Gewicht festgelegt ist.
Start Gewicht in Präfix 28,29
433
Mit dieser Einstellung wird festgelegt ab welchem Zeitpunkt bei EAN's mit dem Beginn 28- und 29- die Stückzahlen festgelegt sind.
Start Stück in Präfix 28,29
434
Ist diese Einstellung aktiv so wird nur in der entsprechenden Filiale die Änderungsinformation der GW-Artikel ausgegeben.
Filiale für GWD EAN-Änderungsinformation
GWD\Filiale
443
435
Ist eine Stammkundenpreisgruppe festgelegt wird diese bei der Neukundenanlage automatisch gesetzt. Bei der Definition von Verkaufsaktionen kann ein eigener Aktionspreis für Stammkunden festgelegt werden.
Stammkundenpreisgruppe
436
Ist diese Option aktiv wird ein Kunde der länger als die festgelegte Anzahl von Monaten nichts kauft automatisch mit dem Kennzeichen INAKTIV im Info-Feld versehen.
Kunden inaktiv setzen nach
623
Mit dieser Option wird die Auswahlliste der Anreden im Kundenstamm festgelegt. Definition in Form von 'Abkürzung' + ; + 'Ausgeschriebener Text'Die Abkürzung darf maximal 7 Zeichen lang sein. Z.B. : 'Hr.;Herr'Auf den Belegdrucken wird der Ausgeschriebene Text ausgegeben.Mit dieser Einstellung wird der Umrechnungsfaktor für den Euro festgelegt.
Kundenanreden
696
Mit dieser Einstellung wird die Quelle für das Ticketdesign festgelegt. Basisgruppe = Zentrales Ticketdesign. Grundwertegruppe = Eigenes Design je Ticketgruppe
Ticketdesignquelle
Ticket
695
695
Eingabe der Grundwertegruppe für das Ticketdesign. Eigenes Design je Ticketgruppe.
Grundwertegruppe für das Ticketdesign
Ticket
696
691
Damit kann die Eingabeprüfung für das Feld „Land“ auf „Keine Prüfung“, „Warnung bei ungültigen Land“ oder „Nur gültige Länder zulassen“ festgelegt werden.
Kundenstamm Landprüfung
702
Mit dieser Einstellung können Felder festgelegt werden die im Kundenstamm auf einem zusätzlichen Reiter angezeigt werden. Außer der Anzeige im Kundenstamm haben diese Felder keine Funktion. Definition in Form von <Feldnummer> ; <Feldname> ; <Feldlänge>; <Eingabemaske> Feldnummer 1 bis 10, Feldlänge 1 bis 60, Eingabemaske ! = Großschreibung 9 = Ziffer 1;Wert 1;50 2;Wert3;5;!!!!! 5;Wert5;6;999.99 Die Felder werden außerhalb vom Kundenstamm im Notizfeld des Kunden gespeichert und wie eine Notiz behandelt. <ZSFBLOCK-START> FLD01 abc FLD02 DEF FLD05 7,30 <ZSFBLOCK-ENDE>
Kundenstamm Zusatzfelder
714
Ist diese Option aktiv kann bei der Übernahme von neuen Webshopbestellungen zwischen Normalkunde und Großkunde gewählt werden. Großkunden müssen dazu im Notizfeld den Wert #Großkunde eingetragen haben.
Webshop Großkundentrennung
Webshop
243
Ist diese Option aktiv so erfolgt eine Kundenzuordnung der CBW-Karten Kunden bei der Anlage oder nachträglich im Kundenstamm. Voraussetzung dafür ist das MARKETING Modul und das CBW Modul. Wird die Option auf „Nein“ gestellt, so erfolgt keine Kundenzuordnung. Ein Verkauf auf Laufkunden ist in beiden Fällen möglich.
Cashback World Kundenzuordnung
733
733 Kundenantrag Signaturtext: Mit dieser Einstellung wird der Signaturtext für das Kundenantragsformular festgelegt. 732 Kundenantrag Fußtext: Mit dieser Einstellung wird der Fußtext für das Kundenantragsformular festgelegt. 731 Kundenantrag Kopftext: Mit dieser Einstellung wird der Kopftext für das Kundenantragsformular festgelegt.
733 Kundenantrag Signaturtexte
Signpad Modul oder Kundenantrag
321, 735
734
Mit dieser Einstellung wird festgelegt ob der Kundenantrag nach der Signierung am Sign Pad ausgedruckt wird. Wenn kein Sign Pad gefunden wird kann auf Wunsch ein Formular zum Ausfüllen ausgedruckt werden.
Kundenantrag nach Signierung ausdrucken
321, 731, 735
735
Mit dieser Einstellung werden die beim Sign Pad abgefragten Felder festgelegt. Immer vorhanden: Anrede (Pflichtfeld), Titel, Vorname (Pflichtfeld), Nachnahme (Pflichtfeld) Optional möglich : Kennzeichen A (Adresse) : Straße, PLZ, Ort, Kennzeichen G (Geburtstag) : Geburtstag, Kennzeichen E (E-Mail) : E-Mailadresse, Kennzeichen T (Telefonnummer) : Telefonnummer, Kennzeichen M (Mobiltelefonnummer) : Mobiltelefonnummer
Kundenantrag Felder für Sign Pad
321, 731
736
Mit dieser Einstellung wird festgelegt ob die Benutzerrechte auf Level oder auf Gruppen Basis festgelegt werden. Auf Level Basis sind immer die Rechte der höheren Level eingeschlossen. 1 darf am meisten 9 darf am wenigsten. Auf Gruppen Basis werden die Rechte pro Menüpunkt der jeweiligen Gruppe zugeordnet.
Benutzerrechte
737
Mit dieser Einstellung werden die gewünschten Gruppen / Level festgelegt.
Benutzergruppen
747
Ist diese Option aktiv wird beim Tageswechsel an alle Lieferanten mit der Notiz #VKMAIL ein E-Mail mit den verkauften Mengen gesendet. Einrichtung
Verkaufte Mengen Infomail
750
Wird hier eine E-Mailadresse eingetragen erfolgt beim Tageswechsel in der Zentrale eine Infomail wenn es beim Filialtransfer einen Transferfehler gegeben hat. Als Transferfehler gelten nicht Erreichbarkeit des Servers und kein Datenempfang von einer Filiale über die Nacht.
Filialtransfer Fehlschlagmail
752
Mit dieser Einstellung wird die Infomailadresse beim Eintreffen von Webshopbestellungen mit Filialabholung festgelegt. Voraussetzung ist die Verfügbarkeit der Filialabholung im Webshoptransfer und der Livetransfer!
Webshop Bestellungseingang Infomail
WEBSHOP, FTRLIVE
775
Mailadresse für Infomails des ETRON-Onlinebackup-Services
Online Datensicherung Infomail
776, 777
776
Mit dieser Einstellung wird festgelegt nach wie vielen Tagen erfolgreicher Sicherungen ein Infomail gesendet wird. Der Wert 0 deaktiviert diesen Versand.
Online Datensicherung Infomail-Tage Erfolg
775
777
Mit dieser Einstellung wird festgelegt nach wie vielen Tagen fehlgeschlagener Sicherungen ein Infomail gesendet wird. Der Wert 0 deaktiviert dessen Versand.
Online Datensicherung Infomail-Tage Fehlschlag
775
140
Mit dieser Option wird der Typ des Barcodescanners festgelegt.
Scanner Typ
201
Mit dieser Option wird festgelegt auf welchen COM-Port die Waage angeschlossen ist. Bei OPOS Anbindung muss der COM-Port auf 0 gestellt werden.
Waage auf Port
202
Aktiviert die Unterstützung der Selbstbedienungswaage über die SWASCII - Schnittstelle.
Bizerba SWASCII Waage auf Port
208
Ist diese Option aktiv so vor dem Bondruck eine Meldung zum Abriss ausgegeben wenn unmittelbar zuvor ebenfalls ein Bon gedruckt wurde.
Bondruckpause für Bonabriss
228
Ist diese Option aktiv so wird das Bankomatterminal ständig überwacht. Sollten deshalb serielle Geräte sehr langsam reagieren muss die Schnittstelle auf einen nicht konkurierenden IRQ geändert oder die Option abgeschaltet werden.
Schnelle Bankomatterminalunterstützung
460
Mit dieser Option werden die I/O Adressen für ein Bankomatterminal festgelegt das nicht an einem Standard COM angeschlossen ist.
Bezahlterminal Schnittstellendefinition
500
Mit dieser Option wird der Kassaladentyp festgelegt.
Kassaladen Typ
501
Mit dieser Option wird der Kundendisplaytyp festgelegt.
Kundendisplay Typ
502
Mit dieser Option werden die MDE Optionen festgelegt.
MDE Optionen
V5 MDE
503
Mit dieser Option wird festgelegt ob die Ausgabe von Hinweistönen über WAV Sound erfolgt.
WAV Soundausgabe
504
Wenn eine IP eingetragen wird werden Verkaufsinformationen an die Schnittstelle der Ãœberwachungskamera geliefert. (Taci)
Kamera Anbindung
505
Mit dieser Funktion können die Beträge der am Lotterterminal gebuchten Verkäufe in die Kassa übernommen werden.
Lottoterminal Betragsempfang
Trafik
445
506
Hier werden die Schnittstellenparameter für die seriell angeschlossen Geräte eingestellt.
COM Schnittstellenparameter
507
Laufwerke mit wechselbarem Datenträger
508
Ist diese Option aktiv so wird bei der Eingabe in ein numerisches Feld die <NUM LOCK> Taste eingeschalten und die <CAPS LOCK> Taste ausgeschaltet.
Automatische <NUM LOCK> Aktivierung
509
Mit dieser Option kann eine Modulfreigabe durchgeführt werden.
Modulfreigabe
545
MDE Host Pfad
588
Mit dieser Option wird festgelegt in welchen Schritten das Tara der Waage gezählt wird.
Waage Taraschritt
589
Mit dieser Option wird festgelegt welche Konnektorversion zur Kommunikation mit der Waage verwendet wird.
Waage Konnektorversion
599
Ist diese Option aktiv wird das Ende vom TEXT2 abgeschnitten und dafür der Lagerstand ohne Dezimalstellen eingeblendet. Diese Option ist nur für Memoscan 8200 V2 und Windows CE verfügbar.
MDE Lagerstand im TEXT2
712
COM Port des Axess Terminal.
Axess Terminal COM Port
> 5.752
713
Bezeichnung des Zahlungsmittel bei Zahlung über das Axess Terminal. Diese Bezeichnung scheint auf den Berichten als Zahlungsmittel auf wie „Visa“, Mastercard“ …
Axess Zahlungsmittelbezeichnung
> 5.752
722
Mit dieser Einstellung kann das Format für dem Kamera Output zwischen „TACI“ und „Text UTF8“ gewählt werden. Bei „Text UTF8“ kommt das unter 723 „Kamera Ausgabetext“ festgelegte Vorlage zum Einsatz.
Kamera Datenformat
723
> 5.754
723
Stellt man 722 auf „Text UTF8“ kann hier eine Textvorlage definiert werden.
Kamera Ausgabetext
722
> 5.754
Allgm.-Rabatt | Der eingegebene Prozentsatz wird im Artikelstammblatt bei der Anlage eines Artikels von diesem Lieferanten als Abzug vom Einkaufspreis vorgeschlagen, kann aber noch verändert werden. |
Anrede |
Bank-Institut | Eingabe des Bankinstituts des Lieferanten. |
Bank-Konto | Eingabe der Kontonummer des Lieferanten. |
Bank-Leitzahl | Eingabe der BLZ. |
BIC | Eingabe BIC |
Einziehungsauftrag | Definition ob mit dem Lieferanten eine Bankeinzugsvereinbarung besteht. |
Fax | Eingabe der Faxnummer. |
IBAN | Eingabe IBAN |
Jahresbonus | Eingabe des Jahresbonus des Lieferanten. Die Daten dienen als reine Information |
Kontaktperson 1,2 | Eingabe des Ansprechpartners 1 bzw. 2 beim Lieferanten. |
Kunden Nummer | Eingabe der eigenen Kundennummer beim Lieferanten, diese kann auf der Bestellung angedruckt werden. |
Land | Eingabe der Landesbezeichnung bei Auslandslieferanten. |
Lieferkonditionen | Eingabe der Lieferkonditionen eingetragen z.B. frei Haus etc. |
Mail 1,2 | Eingabe der E-Mail-Adresse von Kontaktperson 1 bzw. 2. |
Mengenrabatt | Eingabe des Mengenrabattes des Lieferanten. Die Daten dienen als reine Information |
Mindest-BW | Eingabe des Mindestbestellwertes beim Lieferanten, dieser Wert wird beim Drucken der Lieferantenbestellungen angezeigt. |
Mobil | Eingabe der Mobilnummer. |
Name 1,2,3 |
Netto | Eingabe der Nettotage |
PLZ | Eingabe der Postleitzahl. Bei ausländischen Postleitzahlen sollte die Länderkennung davor geschrieben werden. Z.B D-, CH-, H- etc. Wird bei Unzustellbarkeit rot dargestellt. Wenn zu einer PLZ mehrere Bestimmungsorte möglich sind, kann dieser aus einer Liste ausgewählt werden. Das PLZ-Verzeichnis lernt neue Bestimmungsorte, dazu muss zunächst aus den vorgeschlagenen Bestimmungsorten einer ausgewählt und dann überschrieben werden. Wenn der neue angelegte Bestimmungsort ausgewählt, danach aus dem Feld Ort gelöscht wird und anschließend mit <ENTER> bestätigt wird, öffnet sich wieder das Fenster, durch anklicken des Ortes und bestätigen mit J kann dieser wieder gelöscht werden. |
Skonto | Eingabe des Skontos in Prozenten sowie der Skontotage. Diese Daten werden bei Wunsch automatisch in die FIBU übernommen |
Straße | Eingabe der Straße für die Anschrift. |
Telefon | Eingabe der Telefonnummer. |
Währung |
Werbezuschuss | Eingabe des Werbezuschusses des Lieferanten. Die Daten dienen als reine Information |
UID | Eingabe der UID Nummer |
Kunden-ID | Eingabe der Kundennummer bei diesem Lieferanten |
Filial-ID | Eingabe der Filialnummer |
FTP-Host |
FTP-User | Eingabe des FTP-Benutzernamens |
FTP-Passwort | Eingabe des FTP-Passwortes |
FTP-Host |
FTP-User | Eingabe des FTP-Benutzernamens |
FTP-Passwort | Eingabe des FTP-Passwortes |
437
Mit dieser Option wird der Großhandel aktiviert. Dabei werden zu jedem Artikel die reservierten Mengen (Aufträge) und die bestellten Mengen angezeigt. Beim Bestellvorschlag werden die Reservierten Mengen berücksichtigt.
Großhandel mit erweitertem Auftrag
438
Mit dieser Option wird die Sportartikelbranche aktiviert. Dabei stehen die Ski und Snowboardpässe zur Verfügung.
Sportartikel
439
Mit dieser Option wird der Fotohandel aktiviert. Damit seht die Ausarbeitungsverwaltung zur Verfügung.
Fotohandel
440
Mit dieser Option wird der Verleih aktiviert. Damit steht die Verleihverwaltung zur Verfügung. Derzeit keine Funktion
Verleih
441
Mit dieser Option wird der Elektrohandel aktiviert. Damit stehen der Kupferpreis, Garantieartikel, Kalkulationsartikel und Studio F zur Verfügung.
Elektrohandel/Gewerbe
442
Mit dieser Option wird der Textilhandel aktiviert. Damit steht die Größenverwaltung zur Verfügung.
Textilhandel
443
Mit dieser Option werden GWD-Spezifische Änderungen aktiviert.
GWD Händler
444
Mit dieser Option werden Skribo Spezifische Änderungen aktiviert.
Skribo Händler
445
Mit dieser Option werden Trafik-spezifische Änderungen aktiviert.
Tabak Trafik
446
Mit dieser Option werden Baustoffhandel-spezifische Änderungen aktiviert.
Baustoffhandel
447
Mit dieser Option werden KFZ-spezifische Änderungen aktiviert.
KFZ
449
Mit dieser Option werden für Gärtner-spezifische Änderungen aktiviert.
Gärtnerei
655
Mit dieser Option werden Flughafen-spezifische Änderungen aktiviert. *Verbrauchsteuerfelder in den Artikelstammdaten *Verbrauchsteuerfelder in Artikelliste *Verbrauchsteuerfelder im Import *Festlegen von Flugdaten *Scannen von Boardingpass *Abfrage der Flugnummer beim Verkauf *Artikelbeschränkung für Flugziele *Verbrauchsterauswertung in der Statistik *Flugnummer Ums/Roh/Spa Auswertung in der Statistik
Flughafen
691
Damit kann die Eingabeprüfung für das Feld „Land“ auf „Keine Prüfung“, „Warnung bei ungültigen Land“ oder „Nur gültige Länder zulassen“ festgelegt werden.
Kundenstamm Landprüfung
739
Mit dieser Einstellung wird der Text für die Werbezusendungszustimmung festgelegt.
Kundenantrag Werbezusendungstext
229
Diese Option aktiviert die schnelle Druckausgabe. Wenn die Positionierung der Spalten einer Druckausgabe nicht exakt verläuft kann die Optimierung abgeschaltet werden. Allerdings gibt es Drucker auf denen ohne optimiertem Druck nur eine sehr langsame Ausgabe erfolgt, vor allem Drucker mit der Druckersprache LIDIL sind davon betroffen.
Schnelle Druckausgabe aktivieren
241
Ist diese Option ktiviert, wird unmittelbar nach dem Schnitt der Kopf für den nächsten Bon gedruckt. Nach einem Bonrollenwechsel muss eine Bonkopie gedruckt werden, da ansonsten der Kopf für den nächsten Bon fehlt.
Bonkopf sofort nach dem Schnitt drucken
255
Der Abstand zwischen Adresse und Positionszeilen kann hier eingestellt werden. Ein störender Andruck der Positionszeilen im sichtbaren Bereich eines Fensterkuverts kann damit verhindert werden. Diese Einstellung wird von Angeboten, Aufträgen, Lieferscheinen und Rechnungen unterstützt.
Abstand zwischen Adresse und Positionszeilen
263
Mit dieser Option kann der Abstand zwischen Firmenkopf und Adresse festgelegt werden. Mit der Änderung dieses Wertes verschiebt sich der druckbare Bereich. Die Formularlängen in den einzelnen Druckereinstellungen müssen daher eventuell angepasst werden.
Abstand zwischen Firmenkopf und Adresse
465
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Kreditrechnungen festgelegt.
Kreditrechnungen
466
Mit dieser Option kann ein Drucker eingestellt werden auf dem beim erstmaligen Druck einer Kreditrechnung alle Kopien geduckt werden. Wird hier kein Drucker eingestellt so erfolgen alle Ausgaben mit dem unter „KREDIT -RECHNUNGEN“ eingestellten Drucker. Rechnungskopien nach dem erstmaligen Druck laufen unter dem Standarddrucker.
Kreditrechnungen Erstkopien
467
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Aufträge festgelegt.
Aufträge
468
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Bestellungen festgelegt.
Bestellungen
469
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für alle nicht detailliert aufscheinenden Drucke wie z.B. Bankeinlagen, Mahnungen etc. festgelegt.
Sonstige Belege
470
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Rechnungen mit dem Kunden-Typ „B“ festgelegt.
Business Service Alternativdrucker
471
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Listen auf Firmenpapier und dem Bildschirmdruck mit <F5> festgelegt.
Listen Filiale / Sonstige Drucke
Filiale
472
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Listen auf Normalpapier festgelegt.
Listen Zentrale
Filiale
473
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Listen im Querdruck festgelegt.
Listen im Querdruck
474
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für alle nicht detailliert aufscheinenden Etiketten festgelegt. Das Layout von FDS Etiketten kann unter den Druckereinstellungen von Etiketten angepasst werden <F3>.Angepasste Etiketten werden bei Darstellungsänderungen und Felderweiterungen der Standardetiketten nicht angepasst und müssen selbst geändert werden. Das Designen ist derzeit nur über die FDS Druckbeschreibungssprache möglich, bei Fragen kontaktieren Sie die ETRON-Supportline. Für UBI/ELTRON Etikettendrucker gibt es das Standardformat 57×32, die Etikettenhöhe und der Abstand können in Millimeter in der Spalte Höhe/Abstand „hhaa“ eingestellt werden, 32 mm Höhe und 4 mm Abstand = 3204.
Etiketten Allgemein
475
Mit dieser Option kann ein Alternativdrucker für Artikeletiketten eingestellt. Wird unter Ausgabe-Port nichts angegeben so werden die Einstellungen von „ETIKETTEN ALLGEMEIN“ verwendet. Das Layout von FDS Etiketten kann unter den Druckereinstellungen von Etiketten angepasst werden <F3>. Angepasste Etiketten werden bei Darstellungsänderungen und Felderweiterungen der Standardetiketten nicht angepasst und müssen selbst geändert werden. Das Designen ist derzeit nur über die FDS Druckbeschreibungssprache möglich, bei Fragen kontaktieren Sie die ETRON-Support-Hotline
Etiketten Artikel
476
Mit dieser Option kann ein Alternativdrucker für Regaletiketten eingestellt. Wird unter Ausgabe-Port nichts angegeben so werden die Einstellungen von „ETIKETTEN ALLGEMEIN“ verwendet.
Etiketten Regal
479
Mit dieser Option kann ein Alternativdrucker für Werbeetiketten eingestellt. Wird unter Ausgabe-Port nichts angegeben so werden die Einstellungen von „ETIKETTEN ALLGEMEIN“ verwendet.
Etiketten Werbeaussendungen
480
Mit dieser Option werden die Einstellungen für die Aktionspreisetiketten festgelegt.
Etiketten Aktionspreise
481
Mit dieser Option kann für Kundenkarten ein eigener Drucker festgelegt werden. Wird unter Ausgabe-Port nichts angegeben so werden die Einstellungen von „ETIKETTEN ALLGEMEIN“ verwendet.
Etiketten Kundenkarte
483
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Kassabons festgelegt. Es werden auch Windowsdruckertreiber unterstützt. Das Einbinden von Logos/Grafiken funktioniert gleich wie bei A4-Belegen mit der entsprechenden Befehlszeile im Firmenkopf. Die Druckrollenbreite kann zwischen 57 mm und 78 mm angegeben werden. Von den beiden Werten abweichende Eingaben werden nicht berücksichtigt.
Kassabon
484
Mit dieser Option kann für Ein/Auszahlungsbelege ein eigener Drucker festgelegt werden. Wird unter Ausgabe-Port nichts angegeben so werden die Einstellungen von „ETIKETTEN ALLGEMEIN“ verwendet.
Ein/Auszahlungsbeleg
485
Mit dieser Option kann ein Drucker für die Auftragsdaten eingestellt werden.
Abholbon Auftragsdaten
486
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Tickets festgelegt.
Ticket
489
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für das U34 Formular festgelegt.
U34 Formular
490
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für das Pickerlformular festgelegt.
Pickerlformular
491
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Schecks festgelegt. Als Drucker kommen nur spezielle Scheckdrucker wie der Epson TM-930 oder der IBM Model III Drucker in Frage.
Schecks
492
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Garantieanträge festgelegt.
Garantieantrag
493
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für die Intrastat-Meldung festgelegt.
Intrastat-Meldung (EU)
494
Mit dieser Option kann der Druckertyp für den Grafikdruck festgelegt werden.
Grafikstatistik
495
Mit dieser Option kann der PDF Drucker für die ETRON PDF Erstellung festgelegt werden. Mit der Funktion “<F2> PDFCreator Konfig„ ist stehen folgende Funktionen zur Verfügung: „PDF Creator Konfiguration aufrufen“ → PDF Creator Einstellungen „PDF Creator Konfiguration setzen“ → PDF Creator ETRON-Standardkonfiguration setzen „PDF24 Konfiguration setzen“ → PDF24 ETRON-Standardkonfiguration setzen „Update installieren“ → Installiert PDF Creator 2.3.0, PDF Creator 3.2.2 oder PDF24 9.0.1 (ab Version 5.783) Die PDF Druckumleitung ist ab ETRON Version > 5.782 auch für mehrere parallel laufende ETRONs verfügbar
PDF Druckerumleitung
496
Mit dieser Option wird der Firmenkopf für den Belegdruck festgelegt.
497
Mit dieser Option wird der Firmenkopf für den Bondruck festgelegt. Es sind bis zu 8 Zeilen möglich. Im Firmenkopf kann die Ausgabe einer BMP Grafikdatei aktiviert werden. Die erste Zeile muss dazu mit “:BITMAP:StartPos:StartSpalte:EndePos:EndeSpalte:Datei:„ beginnen. Z.B: :BITMAP:1:30:6:60:..\Logo.BMP: Mit dem Pfad ..\Logo.BMP muss sich Quelldatei im \WW Ordner befinden.
Firmenkopf Bondruck
498
Mit dieser Option wird der Werbetext für den Belegdruck festgelegt.
Werbetext Belegdruck
499
Mit dieser Option wird der Werbetext für den Bondruck festgelegt.
Werbetext Bondruck
537
Mit dieser Option wird der Kopf festgelegt der auf alle Listen gedruckt wird.
Listenkopf
569
A4 Druckanpassung
651
Mit dieser Option wird die am Waagenetikett angedruckter Herstellerinfo festgelegt. Es werden maximal 4 Zeilen berücksichtigt.
Herstellerinfo Waagenetikett
673
Wird dieser Drucker festgelegt kann in der Kassa bei einem geladenen Lieferschein ein Lieferetikett im Format 10×15 gedruckt werden. Zusätzlich zu den sowieso vorhandenen Daten werden folgende Schlüsselwörter in den Textzeilen ausgewertet: Pro Position: Stärke und Format Pro Lieferschein: Fracht-Nr und Abholdatum
Lieferetikett
709
Mit dieser Einstellung werden die Indikatorenetiketten festgelegt.
Etiketten Indikatoren
GWD
<F3>
löscht eine Zeile
<ENTER>
bearbeitet die Zeile
AL | Alkohol |
SW | Schaumwein |
ZE | Zwischenerzeugnis |
BI | Bier |
Hauptauswahl > Stammdaten > Kunden
In diesem Menüpunkt werden die Stammdaten der Kunden erfasst. Die Formate müssen in den Grundwerte-ID´s * 327 / Kundennamenformat (Druck) * 198 / Kundennamen gesplittet erfassen * 129 / Kundennamenformat (Nachname, Vorname, Titel, da so nach dem Nachnamen einfach gesucht werden kann) definiert werden.
Beim Ausdruck von Angeboten, Aufträgen, Lieferscheinen, Rechnungen, Mahnungen, Bestellungen, Werbeetiketten und Postetiketten werden die neuen Adressvorschriften der Post angewendet.
Durch Eingabe einer Kundennummer oder über SUCHE sowie Anwahl des Namens wird das Kunden-Stammblatt oder über NEUANLAGE ein leeres Stammblatt geöffnet.
Mit einem Klick auf den Button „Suchfilter“ wird ein Hilfetext über die verfügbaren Suchfilter angezeigt.
Diese Filter stehen für die Kundensuche zur Verfügung :
* : Fragmentsuche im Kundennamen (Kann in den Grundwerten dauerhaft aktiviert werden)
$ : Fragmentsuche in den wichtigsten Feldern des Kundenstammblattes
$EA$ + Datum : Es kann nach dem Anlagedatum z.B. $EA$01.08.04 gesucht werden.
+ : Kombinierte Suche aus Name + PLZ (Mayer:1120)
+S= : Zusatzsuche nach Straße (Mayer+S=Pottendorfer)
+O= : Zusatzsuche nach Ort (Mayer+S=Wien)
+P= : Zusatzsuche nach PLZ (Mayer+P=1120)
Die Filter +S=, +O= und +P= können auch kombiniert werden (Mayer+S=Pottendorfer+P=1120)
+LANDFALSCH : Alle Kunden mit einem ungültigen Wert im Feld Land
+LANDFALSCH+LEER : Alle Kunden mit einem ungültigen oder leeren Wert im Feld Land
Zusätzlich zum Namen können Fragmente von Straße und Ort angegeben werden.
Format: a=Straße p=PLZ o=Ort „ma+a=perfa+o=wien“ Namenfragment „ma“ Straßenfragment „perfa“ Ortfragment „wien“
Durch Anwahl von ZW Ablage werden die Daten des gewählten Kunden in die Zwischenablage kopiert und können z.B. im Word etc. eingefügt werden.
Hier können zusätzlich 2 Kontaktpersonen mit Telefon, Fax, Mobilnummer, sowie E-Mail-Adresse erfasst werden.
In der Maske „Optionen“ werden alle verfügbaren Schlüsselwörter angezeigt und können über „Optionen ändern“ – optional Eingabe des Passwortes – angeklickt werden.
1), 2) Inaktive Kunden können im Untermenü Löschen der Stammdaten gelöscht werden
In der Maske „Werbekriterien“ werden die unter Werbekriterien anlegen definierten Standard-Kriterien zugeordnet.
Es können gleichzeitig bis zu 5 verschiedene Werbekriterien pro Kunde vergeben werden. Diese Kriterien müssen vorher unter Werbekriterien angelegt werden und können durch drücken von <ENTER> und Auswahl des entsprechenden Kriteriums zugeordnet werden. Ist keine Zuordnung gewünscht, so können diese Felder mit der Pfeiltaste übersprungen werden. Inaktive Kunden können im Untermenü Löschen der Stammdaten gelöscht werden.
Eingabe eines beliebigen Textes für den Kunden. Dieser Text dient zur reinen Information.
In der Maske „Preisverwaltung Kunde xyz“ geschieht die Eingabe von Preisen von bestimmten Artikeln für diesen Kunden.
Aufrufen des gewünschten Artikels und Definition des Preises. Über <F4> WG Rabatt kann ein Warengruppenrabatt festgelegt werden, der im Verkauf am Belegende abgezogen wird. Voraussetzung ist in den Grundwerte-ID 103 / Maximalrabattüberschreitung im Verkauf aktiviertes Maximalrabattsystem.
Mit <F6> Kundenantrag kann das gespeicherte Kundenantragsformular geöffnet werden.
Hier werden die aktuellsten Daten zum Kunden angezeigt.
Hier wird die Lieferadresse erfasst.
Eingabe der Kundennummer auf welche die Rechnung ausgestellt werden soll. (z.B. bei Filialbetrieben Eingabe der Kundennumer der Zentrale). Es werden alle kundenbezogenen Preise der Rechnungsadresse verwendet.
Hier können an die Kundenstammdaten EAN´s angehängt werden. (z.B. vorgedruckte Kundenkarten). Auch können EAN´s von fremden Karten angehängt werden, z.B. Clubkarten, Gemeinschaftskarten etc.
Drücken der Funktionstaste <F2> und einscannen des EAN´s.
Um Kunden aus dem Ausland eine Rechnung ohne MwSt. als innergemeinschaftliche Lieferung ausstellen zu können müssen folgende Felder im Kundenstamm wie beschrieben ausgefüllt werden:
Hauptauswahl > Stammdaten > Mitarbeiter
In diesem Menüpunkt werden die Stammdaten aller Personen erfasst, die das Programm bedienen. Mindestanforderung ist die Anlage des Names sowie die Festlegung des Status-Codes „ohne Zeitkontrolle“. Mitarbeiterstammdaten dürfen erst 7 Jahre nach der Abmeldung gelöscht werden. Neue Mitarbeiter sollten mit einer neuen Nummer neu angelegt werden, damit auch zu einem späteren Zeitpunkt die in den Journalen mitgeführte Mitarbeiternummer zugeordnet werden kann.
Durch Eingabe einer Mitarbeiternummer oder über SUCHE sowie Anwahl des Namens wird das Mitarbeiter-Stammblatt oder über NEUANLAGE ein leeres Stammblatt geöffnet.
Der Bildschirm „Mitarbeiter Suche“ kann mit der Maus größer gezogen werden, es werden dann mehr Mitarbeiter angezeigt.(Den Mauszeiger auf die letzte Zeile der Bildschirmmaske bewegen, der Mauszeiger wechselt auf Pfeil nach oben und Pfeil nach unten, die linke Maustaste gedrückt halten und die Maus nach unten ziehen.)
Zusatzdaten können frei definiert werden, z.B. für Beförderungen: Datum: 01.01.2016 Text: Filialleiter, seit 1.1.2016 ist der Mitarbeiter Filialleiter. Diese Felder können unter (Mitarbeiter) ausgewertet werden.
Bei Neuanlage eines Mitarbeiters können anschließend an das Stammblatt bei Einsatz der Zeitverwaltung die Arbeitszeiten festgelegt werden.
Hauptauswahl > Stammdaten > Werbekriterien anlegen
In diesem Menüpunkt werden Werbekriterien angelegt, die dann entweder mit Artikelstammdaten oder Kundenstammdaten verknüpft für das Direktmarketing verwendet werden können.
Mit der Grundwerte-ID 8 / Werbesystemart wird das Werbesystem definiert.
Einstufiges Werbekriterium (z.B. 001 Fotokunde, 002 Drogeriekunde), dieses Werbekriterium wird bei der Anlage der Kundenstammdaten dem Kunden zugeordnet. bis zu 5 Kriterien sind möglich (siehe Kunden).
Dreistufiges Werbekriterium, Abteilung (ABT), Hauptwarengruppe (HWG) und Art (ART). z.B. Foto Foto Digitalkameras Foto Digitalkameras Canon Foto Digitalkameras Olympus
Eine Abteilung ist die größte Unterteilung, die nächste ist die Hauptwarengruppe und die kleinste Unterteilung ist die Warengruppe.
Im Artikelstamm wird dann zu jedem gewünschten Artikel ein Werbekriterium vergeben, welches der Kunde beim Kauf dieses Artikels automatisch zugeordnet bekommt siehe (Artikelstammblatt).
Z.B. bei allen Kameras wird dem Artikel das Werbekriterium zugeordnet, nicht jedoch bei Batterien etc. Zusätzlich ist es möglich, im Kundenstamm (siehe Kunden) manuell das gewünschte Werbekriterium zu vergeben.
<F2> | Neuer Eintrag |
---|---|
Mit dieser Option wird das Spezial-Kassabuch aktiviert. Diese Option sollte nicht mehr aktiviert werden da das Spezial-Kassabuch nicht mehr gewartet wird.
Mit dieser Option kann eine Alternativstation für den Abschluss der normalerweise auf der HSTATION erfolgt festgelegt werden. Dabei werden die bei der HSTATION die Journale von allen Stationen die nicht selbständig abschließen mit abgeschlossen. Zu beachten: - Bargeldrücklass bei allen Stationen mit einem Abschluss bis auf die Abschlussstation auf 0 stellen . - Den Abschluss bei allen Stationen zurückstellen auf „kein lokaler Abschluss“ (auch bei Anschlussstation). - Eintragen der Abschlussstation in den Grundwerte-ID 378 / Alternativstation für Tagesabschluss
Mit dieser Option wird festgelegt welche Felder für die Dublettensuche berücksichtigt werden. Voraussetzung: das Modul Kundenbindung muss installiert sein.
Auflistung der Laufwerksbuchstaben, an denen Datenträger angeschlossen werden können. Z.B: FGHI Wichtig für die Inventurerfassung auf externem Gerät
Eingabe eines Anreden-Kürzels bzw. Auswahl der Anrede durch Klick auf den Button <…>. Es werden die in der Grundwerte-ID gespeicherten Anreden angezeigt.
Eingabe des Namens laut Grundwerte-ID oder Firmennamen. Bei Firmen sollte unter Name1 der Firmenwortlaut eingegeben werden. Bei natürlichen Personen sollte unter Name1 der Nach- und Vorname eingegeben werden. Es sollte immer der Nachname zuerst eingegeben werden da sonst das Suchen nach Namen schwieriger ist.
Hier wird die Währung eingegeben in der mit dem Lieferanten verrechnet wird. Diese Währung wird dann im Artikelstamm zur Berechnung des Einkaufspreises herangezogen. Siehe .
Eingabe des FTP-Host´s ()
Eingabe des FTP-Host´s ()
Mit dieser Option wird festgelegt wie sich A4 Formulare beim Ausdruck verhalten. Formulargröße vom Drucker abhängig: Die Größe von Elementen ändert sich je nach verfügbaren Druckbereich Ohne Rand: Die Elemente bleiben immer gleich groß, werden jedoch abhängig vom druckbaren linken Rand verschoben. Mit Rand: Die Elemente bleiben immer gleich groß und an der gleichen Position. Update: Sobald die RKSV in Kraft tritt wird die Option „Courier“ entfernt.
Feld | Feldbeschreibung |
---|---|
KFZ Feld | Feldbeschreibung |
---|---|
EAN13 | auf Lieferscheinen wird der 13stellige EAN des Artikels gedruckt |
---|---|
Land | Das Zielland |
---|---|
Brutto-Lohn | Eingabe des Bruttolohnes zur Information. |
---|---|
Bank-Institut | Eingabe des Bankinstitutes des Mitarbeiters. |
---|---|
Anrede
Eingabe eines Anreden-Kürzels bzw. Auswahl der Anrede durch Klick auf den Button <…>. Es werden die in der Grundwerte-ID 623 / Kundenanreden gespeicherten Anreden angezeigt.
Ausweis
Eingabe einer Ausweisnummer des Kunden. Beispiel: Es kauft ein noch unbekannter Kunde auf Lieferschein ein.
Beleg
Zuordnung je Kunde ob die Einzelpositionen am Beleg mit oder ohne MwSt. angedruckt werden.
Fax
Eingabe der Faxnummer.
Formelle Anrede
(optional) Eingabe der formellen Anrede für Werbebriefe, d.h. man schreibt im Brief Sehr geehrt++, die zwei ++ sind als Platzhalter definiert und werden mit dem Inhalt des Feldes Formelle Anrede ersetzt. Beispiel: Im Feld steht er Herr Müller so wird im Brief bei Sehr geehrt++ die ++ ersetzt und es wird am Drucker „Sehr geehrter Herr Müller“ angedruckt, da manche Word-Versionen im Seriendruckfeld 2 Buchstaben benötigen. Beim Titel Fa. bzw. Firma wird „e geehrte Damen und Herren“ eingetragen.
Geburtsdatum
Eingabe des Geburtsdatums im Format TTMMJJ um Kunden im ETRON Werbemodul Geburtstagsgrüße zu schicken.
Info
Eingabe einer kurzen Information zum Kunden.
Kunden-EAN
13-stelliger interner Kunden-EAN-Code, incl. 5-stelliger Kundennummer z.B. EAN 20-30001-00011-0 , Kundennummer = 11. Ist die Grundwerte-ID 243 / Kartenzuordnung in der Kundenanlage aktiviert, kann eine mit einer fortlaufenden Standardnummer vorproduzierte Kundenkarte eingescannt werden, der Name Stammkunde kann überschrieben werden.
Kundenkarte
Zeigt an ob der Kunde eine Kundenkarte bekommen hat. Bei Durchführung von (Export /Kundenkartendruck) wird automatisch ein J eingetragen, ansonsten muss dies händisch gemacht werden.
Kundentyp
Eingabe eines Kennzeichens für den Kunden, z.B. A/B/C-Kunde etc. Die Bedeutung des Typs wird vom System nicht erfasst und unterliegt der individuellen Interpretation. Serienbriefe und Etiketten können nach diesem Kundentyp eingeschränkt werden. 1)
Land
Eingabe der Landesbezeichnung bei Auslandskunden. Ist die Grundwerte-ID 666 / / Rechnungen automatisch auf Englisch aktiviert werden Rechnungen an Kunden aus nicht deutschsprachigen Ländern auf Englisch gedruckt.
Im Stammblatt kann eine E-Mail-Adresse eingegeben werden, durch anklicken wird das Standardmailprogramm – z.B. Outlook express oder Outlook – geöffnet. Im Kundenexport für Werbebriefe wird das Feld Email exportiert und kann für Serienmails verwendet werden. Wird bei Unzustellbarkeit rot dargestellt. Wenn die E-Mail-Adresse geändert wird, kann das „Unzustellbar E-Mail“-Kennzeichen entfernt werden.
Mobil
Eingabe der Mobilnummer.
Name 1,2,3
Eingabe des Namens laut Grundwerte-ID 129 / Kundennamenformat oder Firmennamen. Bei Privatpersonen sollte unter Name1 der Nach- und Vorname eingegeben werden, der Titel muss mit einem Punkt enden, z.B. Dr. Es sollte immer der Nachname zuerst eingegeben werden da sonst das Suchen nach Namen schwieriger ist. Bei Firmen sollte unter Name1 der Firmenwortlaut eingegeben werden, kann bei Bedarf in Name2 sowie Name3 fortgesetzt werden. Wurde die Grundwerte-ID 198 / Kundennamen gesplittet erfassen aktiviert, öffnet sich nach Auswahl der Anrede Hr. Fr. oder Fam. ein Fenster für die Eingabe. Definition der Anreden siehe (Kundenanreden).
Nettotage
Innerhalb dieser Tage ab Rechnungsdatum sollte der Kunde die Rechnung ohne Abzug bezahlen. Die Nettotage werden auch für die Mahnvorschlagsliste herangezogen, und zwar Nettotage zuzüglich 7 Tage lösen einen Mahnvorschlag für die 1. Mahnung aus, die Anzahl der Tage kann mit der Grundwerte-ID 363 / Netto Ziel eingestellt werden.
Persönliche Anrede
(optional) Wird nur in der Brief-Funktion Werbung und Briefe verwendet. Wie bei formeller Anrede aber eben persönlich wie z.B. r Erich wird als Lieber Erich im ETRON Werbemodul angedruckt. Wird verwendet um Briefe mit persönlicher Anrede zu drucken.
Kontaktperson 1,2
(optional) Diese Felder werden auf Wunsch in einem Serienbrief als zu Handen angedruckt, z.B. z.Hd. Herrn Dr. Egger. Wird nur bei Firmen verwendet.
Letzter Einkauf
Hier wird das letzte Einkaufsdatum des Kunden automatisch angezeigt bzw. wann der Kunde angelegt wurde.
Option
Hier werden die unter Optionen ausgewählten Schlüsselwörter angezeigt.
Ort
Eingabe der Ortsangabe. Bei Eingabe von österreichischen Postleitzahlen wird automatisch der Ort angezeigt, bei Eingabe des Ortsnamen wird automatisch die Postleitzahl angezeigt. Wird bei Unzustellbarkeit rot dargestellt.
PLZ
Eingabe der Postleitzahl. Bei ausländischen Postleitzahlen sollte die Länderkennung davor geschrieben werden. Z.B D-, CH-, H- etc. Wird bei Unzustellbarkeit rot dargestellt. Wenn zu einer PLZ mehrere Bestimmungsorte möglich sind, kann dieser aus einer Liste ausgewählt werden. Das PLZ-Verzeichnis lernt neue Bestimmungsorte, dazu muss zunächst aus den vorgeschlagenen Bestimmungsorten einer ausgewählt und dann überschrieben werden. Wenn der neue angelegte Bestimmungsort ausgewählt, danach aus dem Feld Ort gelöscht wird und anschließend mit <ENTER> bestägigt wird, öffnet sich wieder das Fenster, durch anklicken des Ortes und bestätigen mit J kann dieser wieder gelöscht werden.
Preisgruppe
Eingabe der für diesen Kunden gültigen Preisliste. (Basispreisgruppen festlegen (Preislisten). Wird die Grundwerte-ID 275 / Günstigeren PG 0 VK anwenden aktiviert, wird der Preis aus der PG 0 verwendet, wenn dieser günstiger als der Preisgruppenpreis ist. Mit der Grundwerte-ID 274 / Preisnachlassinfo kann diese aktiviert werden.
Rabatt
Eingabe eines fixen Rabattsatzes in Prozenten für den Kunden, der im Verkauf automatisch abgezogen wird. Wird der mit <F10> gestartete Zahlungsvorgang abgebrochen, erfolgt eine Rückfrage ob der automatisch abgezogene Kundenrabatt stehen bleiben soll. Mit der Grundwerte-ID 286 / Kundenrabatt nur auf bonusberechtigte Artikel kann der Rabatt auf bonusberechtige Artikel beschränkt werden.
Zahlungsziel
Eingabe der Zahlungskonditionen für den Kunden.
Skontotage
Innerhalb dieser Tage ab Rechnungsdatum ist der Kunde Skontoabzug berechtigt.
Skonto %
Hier wird die Höhe des Skontos in Prozenten eingegeben.
Straße
Eingabe der Straße für die Anschrift. Wird bei Unzustellbarkeit rot dargestellt.
Telefon
Eingabe der Telefonnummer.
UID
Eingabe der UID-Nummer (Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, eindeutige Kennzeichnung eines Unternehmens innerhalb der Europäischen Union) des Kunden, wird beim Verkauf an diesen Kunden an der Kassa auf den Kassenbon gedruckt. Die UID wird bei der Eingabe auf formale Gültigkeit geprüft. ACHTUNG! In der Schweiz bedeutet UID Nummer etwas anderes!
UMS-LJ
Laufender Jahresumsatz des Kunden inkl. Mehrwertsteuer.
UMS-VJ
Umsatz Vorjahr des Kunden inkl. Mehrwertsteuer.
Vertreter
Optional. Wurde die Grundwerte-ID 134 / Mitarbeiterzuordnung- Abfrage SB Vertreter im Kundenstamm aktiviert, kann dem Kunden ein Vertreter für die Vertreter-Provisions-Auswertung zugeordnet werden. In der Grundwertedefinition unter (Passworte) kann für die Eingabe/Änderung der Vertreternummer ein Passwort vergeben werden.
Web
Im Feld „Web“ kann die Internetadresse des Kunden eingetragen und durch anklicken aufgerufen werden.
E.Gew.
Eigengewicht
Erst.Zul.
Datum der Erstzulassung
Fahrgest.Nr.
Die Fahrgestellnummer
Farbe
Die Farbe
G.Gew.
Das Gesamtgewicht
Hubraum
Der Hubraum
Kennz.
Das Kennzeichen
KW/PS
Die KW oder PS
Motor Nr.
Die Motornummer
Schlüssel Nr.
Die Schlüsselnummer
Type
Die KFZ-Type
KM-Sta.
Kilometerstand
Filialumbuchung
z.B. bei Filialbetrieben ist die jeweilige Filiale als Kunde angelegt, es werden für interne Lieferungen von Filiale zu Filiale Lieferscheine geschrieben, bei Erstellung einer Sammelrechnung wird eine interne Rechnung mit Nr. 00000 erstellt die nicht als offener Posten geführt wird.
Immer aktiv
der Kunde wird nicht automatisch INAKTIV gesetzt
Inaktiv
Kundendaten werden beim nächsten Aufruf in der Kassa zur Überprüfung vorgeschlagen (Aussendung kommt retour weil Daten nicht mehr stimmen). Mit der Grundwerte-ID 436 / Kunden Inaktiv setzen nach wird der Kunde wenn er xx Monate nicht mehr eingekauft hat automatisch INAKTIV gesetzt. Bei Filialbetrieben können Kunden erst 10 Tage nach dem letzten Einkauf inaktiv gesetzt werden. Auf einen inaktiven Kunden ist kein Verkauf möglich, wird trotzdem ein Verkauf durchgeführt kommt die Frage inaktiv Kennzeichen entfernen? 2)
Kein Bonus
Der Kunde ist vom Bonussystem ausgeschlossen.
Kein Zielrechnungsdruck
bei Kunden mit diesem Eintrag wird bei Krediten keine Rechnung gedruckt
Keine Mahnung
der Kunde wird nicht gemahnt
Lieferschein Abgleich
Artikel eines Lieferscheines werden fakturiert und automatisch vom Lieferschein gelöscht.
Keine Post Werbung
Kunde bekommt keine Werbeaussendung per Post, mit der Grundwerte-ID 307 / "Keine Post-Werbung" auch für E-Mail sperren kann auch E-Mail Werbung gesperrt werden.
Kein Newsletter
Kunde bekommt keinen Newsletter per E-Mail
Kundenantrag abgelehnt
Kunde hat keine Unterschrift für Werbeaussendungen geleistet.
Kundenantrag bestätigt
Kunde hat Unterschrift für Werbeaussendungen geleistet. Siehe Grundwerte-ID 321 / Kundenantrag prüfen
Lagerausbuchung
Unter diesem Kunden erfasste Positionen werden beim Verbuchen als Lagerausbuchung zur gewählten Kostenstelle (Lagerausbuchungsarten) eingetragen. Wenn für die Lagerausbuchung ein Passwort festgelegt ist, gilt das auch für den Lagerausbuchungskunden.
Mitarbeiter
Kunde ist ein Mitarbeiter
Neuzugang
Artikel von Rechnungen die an diesen Kunden geschrieben werden, werden in der festgelegten Filiale als Neuzugang gebucht und in der Filiale in der die Rechnung geschrieben wird abgebucht.
Nur Bar
Kunde bekommt keine Ware auf Lieferschein /offene Rechnung
Unbar
wurde die Grundwerte-ID 52 / Kreditverkäufe/Lieferscheine sperren auf JA gestellt können Kunden mit UNBAR offene Rechnungen bekommen
Unzustellbar E-Mail
in der Kassa wird eine Meldung ausgegeben, im Kundenstamm wird das Feld für die E-Mail-Adresse rot dargestellt.
Unzustellbar Post
siehe INAKTIV, in der Kassa wird jedoch die Meldung UNZUSTELLBAR angezeigt und die Adressfelder im Kundenstamm werden rot dargestellt.
Rechnung Bund
Wenn Rechnung an den Bund ausgestellt werden
UID-Nummer
Die korrekte UID-Nummer
Beleg
N = Preise ohne MWST in EUR
Abmeldung am
Eingabe des Abmeldedatums des Mitarbeiters. Ab diesem Datum wird die Zeiterfassung automatisch beendet. Wenn die Abmeldung von der SV nachträglich eingetragen wird, werden die danach verbuchten Sollzeiten automatisch auf 0 gestellt.
Anmeldung am
Eingabe des Anmeldedatums des Mitarbeiters. Ab diesem Datum wird die Zeiterfassung automatisch gestartet.
Benutzerlevel
Grundwerteeinstellung 736 muss auf Benutzerlevel eingestellt werden. Im Mitarbeiterstamm wird ein Benutzerlevel festgelegt, bei der Vergabe von Passwörtern wird ein Benutzerlevel festgelegt. Bis zu dem dort angegeben Benutzerlevel kann die jeweilige Funktion ohne Passwortabfrage aufgerufen werden. Der Level „0“ nimmt eine Sonderrolle ein und fordert IMMER die Passworteingabe, d.h. Mitarbeiter mit Benutzerlevel „0“ müssen immer das Passwort eingeben, sobald für einen Menüpunkt ein Passwort definiert ist. Wenn für einen Menüpunkt ein Passwort mit Benutzerlevel „0“ eingestellt ist, müssen alle Benutzer, unabhängig von Ihrem Level, das Passwort eingeben. Siehe auch Benutzerlevelverwaltung.
Benutzergruppen
Es werden Benutzergruppen unter Grundwerteeinstellung 737 eingestellt. Grundwerteeinstellung 736 muss auf Benutzergruppen eingestellt werden. Im Mitarbeiterstamm wird eine Benutzergruppe festgelegt, bei der Vergabe von Passwörtern wird ein Benutzerlevel festgelegt. Von der dort angegeben Benutzergruppe kann die jeweilige Funktion ohne Passwortabfrage aufgerufen werden. Siehe auch Benutzergruppenverwaltung.
Buchung am
Buchungsdatum für den Jahresurlaub, alle 12 Monate wird zum Buchungstag der Jahresurlaub eingebucht. Wird als Buchungstag ein Datum in der Vergangenheit eingetragen, erfolgt die Buchung zum nächsten Tageswechsel.
<F3> Arbeitszeiten
siehe Arbeitszeiten festlegen
Etiketten-Code
Es kann eine vierstellige Zahl eingegeben werden, diese Zahl wird beim Druck eines Mitarbeiteretiketts auf A4 Drucker in den Code verschlüsselt. Beim Scannen von Mitarbeiteretiketten mit Etiketten-Code entfällt die Pin-Abfrage. Wird der Code geändert, sind alle mit dem alten Code ausgedruckten Etiketten ungültig.
Filialleiter
Hier kann festgelegt werden ob der Mitarbeiter Filialleiter ist.
Hr./Fr.
Jahresurlaub
Eingabe des Jahresurlaubes in Tagen
Land
Eingabe der Landesbezeichnung.
Lohnst.Kart.Nr.
Eingabe der Lohnsteuer-Kartennummer.
Name 1,2,3
Eingabe des Nachnamens und Vornamens. Eingabe Maria Müller sowie im Feld Anrede Fr. bedeutet, am Kundendisplay der Kassa wird angezeigt, es bedient Sie Fr. Maria und am Verkaufsbeleg wird als Verkäuferin Fr. Maria angedruckt. Eingabe Müller Maria sowie im Feld Anrede Fr. bedeutet, es bedient Sie Fr. Müller und am Verkaufsbeleg wird als Verkäuferin Fr. Müller angedruckt. Eingabe Müller_Maria sowie im Feld Anrede Fr. bedeutet, es bedient Sie Fr. Müller_Maria und am Verkaufsbeleg wird als Verkäuferin Fr. Müller_Maria angedruckt.
Ort
Eingabe des Ortsnamens.
PIN-Code
Es kann eine vierstellige Zahl eingegeben werden, die nach der Eingabe der Mitarbeiternummer oder Aufruf über Namen, z.B. in der Kassa, im Lager etc. abgefragt wird, wurde für den Menüpunkt Stammdaten/Mitarbeiter ein Passwort vergeben, kann auch dieses als PIN-Code eingegeben werden. Wird ein Pin-Code eingetragen, muss auf den Menüpunkt Mitarbeiter ein Passwort vergeben werden, sonst wird eine Warnung ausgegeben.
Postleitzahl
Eingabe der Postleitzahl.
Straße
Eingabe der Straße und Hausnummer.
Telefon
Eingabe der privaten Telefonnummer.
Sozialversicherungsnummer
Eingabe der Sozialversicherungsnummer des Mitarbeiters.
Verrechn.Ort
Bei Filialbetrieben wird die Filiale zugeordnet in der die Person hauptsächlich beschäftigt ist. Ansonsten wird hier die Zentrale zugeordnet. Die verfügbaren Filialen werden durch anklicken angezeigt, ein Verrechnungsort muss gewählt werden.
Zeiterfassung
Definition ob der jeweilige Mitarbeiter sich mittels Zeiterfassung an-/bzw. abmelden muss. 0 = mit Zeitkontrolle 10 = ohne Zeitkontrolle
Gruppe
Eingabe einer Mitarbeitergruppe z.B. K = Köche etc.
Mindest-Rohertrag
Eingabe des Rohertrags den der Mitarbeiter bringen muss. Dieser Betrag wird von der Mitarbeiterstatistik als Basiswert herangezogen. Von der Differenz zu diesem Betrag wird dann der unter Prämie % definierte Wert als Vorschlag errechnet.
Netto-Lohn
Eingabe des Nettolohnes zur Information.
Stunden-Kosten
Kosten eines Mitarbeiters pro Stunde. (Resultiert aus dem eingetragenen Mindestrohertrag).
Statistikwerte
Anzeige des erwirtschafteten Rohertrages des jeweiligen Mitarbeiters. laufendes Monat = l.Mo. voriges Monat = v.Mo. laufendes Jahr = l.Ja. voriges Jahr = v.Ja.
Urlaubsgeld
Eingabe des Urlaubsgeldes mit dem Auszahlungsmonat zur Information.
Weihnachtsgeld
Eingabe des Weihnachtsgeldes mit dem Auszahlungsmonat zur Information.
Bank-Leitzahl
Eingabe der Bankleitzahl des Bankinstitutes.
Bank-Konto
Eingabe der Bank-Kontonummer.
<F3>
löscht den Eintrag
<ENTER>
bearbeitet den Eintrag
<F10>
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