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Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Funktionen und Einstellungen für einen schnellen Start mit Ihrem ETRON Win Software. Dies ist jedoch nur eine grobe Übersicht, für weitere Informationen verwenden Sie bitte unser umfangreiches ETRON Win Handbuch!
Kasse - Warenwirtschaft - CRM - Webshop-Anbindungen, u.v.m.
Die ETRON Software-Registrierkasse stellt einen Einstieg in die Möglichkeiten einer professionellen und leistungsfähigen Warenwirtschaftssoftware. Sie können also jederzeit die ETRON Software auf die Vollversion erweitern, mit der Sie parallel zur Registrierkasse auch Lagerstände verwalten, Inventuren erstellen und sich vom System automatische Bestellvorschläge errechnen lassen können.
Den Sicherungs-USB-Stick einstecken und erst nach dem Abschluss = ETRON Neustart wieder abziehen.
Hauptauswahl > Kassa > Abschluss > ETRON – Abschluss auf dieser Station durchführen > Scheine und Münzen zählen und in die entsprechenden Felder eintragen > Weiter > Abschluss
Nachstehende Filialspezifische Einstellungen haben sich im Laufe der Zeit als gut für einen möglichst reibungslosen Betrieb gezeigt. Sie sind in den Grundwerte-Definitionen einzustellen. Dort jeweils die ID suchen und bearbeiten.
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filialspezifische Einstellungen > Grundlagen
1) Wenn diese Grundwerte-ID aktiviert ist, kann KEINE offene Rechnung / Kreditrechnung erstellt werden.
Bei Bondruckern muss die Papierlänge in den Druckeinstellungen des Druckers auf Receipt oder so lang wie möglich (abhängig vom verwendeten Treiber) eingestellt werden!
Hier werden Staffelpreise, Aktionspreise, Sonderpreise für bestimmte Kunden sowie Preise für Preislisten eingeben bzw. angezeigt.
Das Preissystem eignet sich, um bei wenigen Artikeln Staffelpreise, Aktionspreise oder Sonderpreise für bestimmte Kunden und eventuell einen eingeschränkten Zeitraum zu definieren.
Wurden im Menüpunkt Basispreisgruppen festlegen (Preislisten) Preisgruppen definiert, sind diese hier verfügbar.
Preise werden entweder auf der Basis Grundpreis oder der jeweiligen Preisgruppe definiert. Anklicken der gewünschten Position, also z.B. Grundpreis oder z.B. Preisgruppe 10 etc. Wurde im Menüpunkt Basispreisgruppen festlegen (Preislisten) ein prozentueller Abschlag auf die Warengruppe definiert, wird das hier angezeigt. Soll pro Artikel ein individueller Preis vergeben werden, muss im Menüpunkt Basispreisgruppen festlegen (Preislisten) eine Basiszeile für die Preisgruppe eingegeben werden (z.B. Gruppe 10 + ohne Definition von Wert + ABT/HWG/WG), anschließend kann dann durch anklicken von Preisgruppe 10 sowie Eingabe des jeweiligen Preises jeder Artikel einen gewünschten Fixpreis in dieser Preisgruppe erhalten.
Wurde die Grundwerte-ID 48 / VKP Brutto/Netto Darstellung im Artikelstamm aktiviert, steht diese Funktion auch bei der Eingabe eines Fixpreises zur Verfügung.
Unter Neuer Kunde erfasste Preise sind nur für diesen Kunden gültig.
Art
die Art des Wertes + = % Aufschlag auf den EK: ein prozentualer Aufschlag auf den EK - = % Abschlag auf VK: ein prozentualer Abschlag auf den Brutto-Verkaufspreis F = Fixpreis: ein Fixpreis für den Artikel N = Nettopreis: ein Nettopreis für den Artikel
Wert
bei Abschlag oder Aufschlag der Wert in Prozenten, bei F oder N der VK-inkl. oder der VK-exkl. Es kann auch der Fixpreis 0 für einen bestimmten Artikel vergeben werden, wenn z.B. Stammkunden ein Sackerl gratis bekommen.
Anzahl
Staffelpreis, der Preis ist nur gültig bei Kauf von z.B. 3 Stück. Angezeigt werden: VKP inkl. - VKP exkl. – ROH-EUR – Aufschlag – Spanne.
Filiale
für welche Filiale
Datum / Tageszeit
Wird bei von/bis ein Datum ausgewählt, ist der Preis nur in diesem Zeitraum gültig. Zeit – die Aktion kann Uhrzeit gesteuert werden, ist keine Uhrzeitbegrenzung gewünscht bleiben die Felder leer. Ohne bis-Datum ist das keine Aktion und scheint nicht auf der Preisänderungsliste auf.
Mit der Gutscheinverwaltung können Gutscheine produziert werden, die einen fortlaufenden Strichcode aufgedruckt haben.
Mit der Grundwerteoption 339 Gutscheinart kann das Gutscheinsystem für den Einmalverkauf oder Wiederverkauf eingerichtet werden. Unter 343 Gutschein Teileinlösung zulassen wird festgelegt ob Gutscheine immer mit vollen Wert eingelöst werden oder auch eine Teileinlösung möglich ist.
Die Gutscheinverwaltung wird aktiviert, indem unter Basis Zuordnung und Zuordnung Gutschein der Gutscheinartikel (Systemartikel: GUTSCHEIN) zugeordnet wird.
Dazu den Eintrag Zuordnung Gutschein anklicken und auf <Zuordnung ändern> klicken. In das Feld „Artikel-EAN“ die Systemartikelnummer 106 eintragen oder mit <Enter> nach einem Artikel suchen bzw. einen eigenen Gutscheinartikel anlegen.
Danach muss ETRON beendet und neu gestartet werden.
In der Grundwerte-ID 339 / Gutscheinart wird die Gutscheinart eingestellt, damit können eingelöste Gutscheine mit einem neuen Betrag wieder verkauft werden.
Ob der Gutscheinartikel mit 0% MwSt. oder einem fixen Steuersatz angelegt werden soll ist abhängig von der Verwendung der Gutscheine und muss mit dem Steuerberater geklärt werden. mehr Infos dazu
Eine Umstellung der MwSt. des Gutscheinartikels darf jedenfalls nicht selbstständig durchgeführt werden da es sonst möglicherweise zu Fehlbuchungen kommt.
Verschiedenes → Gutscheindruckexport
Hier können EANs für die Gutscheine produziert werden. Die Gutschein-EANs müssen mit „2116“ beginnen die restlichen Stellen stehen zur freien Verfügung.
Die Nummer ist im Format „21-1600J-JLLLL-P aufgebaut. J = Jahr, L = Nummer Start + Laufende Positionsnummer.
Beispiel: pro Jahr werden ca. 500 Gutscheine benötigt, im Feld Nummer Start wird der Wert 1 eingetragen, bei Anzahl 500 und bei Jahr 17 für 2017. Beim nächsten Mal wird dann im Feld Nummer Start der Wert 501 eingegeben.
Im Feld „Export in Datei:“ empfehlen wir „c:\ETRXLS\GutscheinexportEAN.xls“
Die Gutschein-EAN-Codes werden als Zahl = EAN sowie als Strichcode = EANFCD in der Datei Gutschein-EAN ausgegeben. Diese Datei kann z.B. an eine Druckerei weitergegeben werden, oder es werden selbst Gutscheine als Word Serienbrief mit der Schriftart EAN-Font gedruckt.
Gutscheine können an Laufkunden oder Stammkunden verkauft werden, die spätere Einlösung ist nicht an diesen Kunden gebunden. Der am Gutschein aufgedruckte EAN wird eingescannt, anschließend ist der Betrag einzugeben.
Bei der Gutscheinbeladung wird das aktuelle Restguthaben angezeigt.
Der Verkauf wird wie gewohnt abgeschlossen.
Soll ein Gutschein auf offene Rechnung verkauft werden, so ist eine Kunde auszusuchen und bei der Bezahlung im Feld Gibt 0 einzugeben.
Darauf öffnet das Formular für die Belegwahl:
Der am Gutschein aufgedruckte EAN wird eingescannt, der Verkauf dieses Gutscheins wird gesucht und der Betrag abgezogen. Wird kein Verkauf gefunden, wird die Maske Gutschein Verkauf aufgerufen, der Gutschein kann in diesem Fall nicht eingelöst werden, da er noch nicht verkauft wurde. Wurde der Gutschein bereits vollständig eingelöst, erscheint eine entsprechende Meldung.
Der am Gutschein aufgedruckte EAN wird eingescannt, der Verkauf dieses Gutscheins wird gesucht und der Betrag abgezogen. Wird kein Verkauf gefunden, wird die Maske Gutschein Verkauf aufgerufen, der Gutschein kann in diesem Fall nicht eingelöst werden, da er noch nicht verkauft wurde. Wurde der Gutschein bereits vollständig eingelöst, wird die Maske Gutschein Verkauff aufgerufen und der Gutschein kann wieder beladen werden.
Ist die Gutscheinteileinlösung ( 343 Gutschein Teileinlösung zulassen )deaktiviert und der Wert des Gutscheines größer als der Rechnungsbetrag kann dem Kunden das Geld ausbezahlt, oder ein neuer Gutschein in der Höhe des Restbetrages ausgestellt werden.
Ist die Gutscheinteileinlösung ( 343 Gutschein Teileinlösung zulassen )aktiv, empfehlen wir den Gutschein nach Erfassung der Ware zu scannen. Wird der beladene Gutschein vor der Ware eingescannt wird der gesamte Wert des Gutscheins in der Kassa erfasst.
Die Erfassung eine beladenen Gutscheins berechnet die Gesamtsumme der bereits erfassten Artikel, zieht mögliche Rabatte ab und schließt den Verkauf ab.
Wird ein Beleg storniert auf dem ein Gutschein verkauft wurde, ist dieser wieder als nicht eingelöst verfügbar.
Die Gutscheinverwaltung wird aktiviert, indem unter Basis Zuordnung und Zuordnung Gutschein der Artikel Gutschein zugeordnet wird.
Alte Gutscheine, zum Beispiel aus einem Vorsystem, können eingelöst werden indem der Gutscheinartikel zum Verkauf aufgerufen wird.
In der Gutscheineinlösungsmaske wird in das Feld Gutscheinnummer „alt“ geschrieben, unter Betrag wird der einzulösende Betrag eingegeben.
Ist der Strichcode beschädigt oder kann aus anderen Gründen nicht abgescannt werden, kann die vollständige Gutscheinnummer auch manuell über das Arttikelnummernfeld in der Kasse eingegeben werden. Die Gutscheinnummer muss mit 2116 und anschließend die eindeutige Gutscheinnummer eingetragen werden.
Gutscheine können an drei Orten ausgewertet werden:
Ab Version 5.776 müssen mehrere Gutscheine immer folgendermaßen eingelöst werden:
1. Verkauf der Ware
2. Den Verkauf mit <F10/Ende> beenden
3. Auf den Button <G-Gutschein> drücken
4. Gutschein scannen
Für weitere Gutscheine Punkt 3. und 4. wiederholen
5. Fertig
Bei der Erfassung von Gutscheinen unter dem Kunden „Gutscheinausbuchung“ erfolgt eine vollständige Einlösung des Guthaben. Beim Verbuchen mit <F10> erfolgt eine automatische Buchung auf das Zahlungsmittel „Gutscheinausbuchung“
Voraussetzung:
Ein Kunde mit dem Namen „Gutscheinausbuchung“ muss angelegt werden.
Ein Zahlungsmittel mit dem Namen „Gutscheinausbuchung“ muss angelegt werden.
Bevor der Standard MwSt.-Satz für Gutscheine geändert wird muss ETRON (bei Filialbetrieben in allen Filialen) auf Version 5.775 upgedatet sein.
Der MwSt.-Satz mit dem Gutscheine beladen wurden wird ab Version 5.775 beim jeweiligen Gutschein gespeichert. Die Einlösung erfolgt dann mit dem MwSt.-Satz der Beladung.
Wird ein Gutschein neuerlich beladen nachdem sich der Standard MwSt.-Satz für Gutscheine geändert hat wird der Restwert mittels automatischer Korrekturbuchung auf den neuen Steuersatz umgebucht.
Beim Ändern des Standard MwSt.-Satz für Gutscheine (im Gutscheinartikel) erscheint dieser Hinweis :
Die Änderung kann dann mit „Später ändern“ abgebrochen oder mit „Jetzt ändern“ durchgeführt werden.
Besprechen Sie eine MwSt. Änderung des Gutscheinartikels in jedem Fall mit ihrem Steuerberater.
Wenn Gutscheine für eine variable MwSt. ausgestellt werden kann der Gutscheinartikel unter Umständen auf 0% belassen werden.
ID
Einstellung
Wert
Grundlagen
355
Begrüßungstext am Kundendisplay (wenn 501 aktiv)
… eintragen
Angebot
273
Fortlaufende Anbot/Auftrag/Lieferscheinnummern
Ja
Rechnungen
570
Belegtitel bei Barzahlung
… auswählen
598
Telefonnummer statt Lieferadresse
Ja
Tagesabschluss
55
Detaillierter Umsatz nach MwSt. im Kassabericht
Ja
57
Kassendifferenzübernahmeart
… auswählen
109
Tagesabschluss sofort verarbeiten
Nein
128
Detaillierte Kreditaufstellung am TB/KB
Am Tagesbericht und am Kassabericht
212
Geldzählart
Standard: Geldzählliste
341
Artikelinfowerte am TB/KB
Ja
377
Für Bankeinlage gesperrtes Wechselgeld
… eintragen
380
Bankeinlagen Vorschlag
Kleingeld unberücksichtigt
571
Barumsatzinfo am TB/KB
Ja
596
Zahlungsmittel pro MwSt. am TB/KB
Ja
Artikel
96
Kleinbuchstaben im Artikelstamm erlauben
Ja
151
Erweiterte Artikelstammdaten
Ja
227
Erweiterte Artikelsuche zulassen
Ja
306
Bilder im Artikelstamm zeigen
… auswählen
395
Mengeneinheit im Artikelstamm
Ja
Verkauf aufrufen
50
OP-Information nach Kundenaufruf
Ja
90
Kundenselektion im Verkauf
… auswählen
238
Mitarbeiter automatisch fixieren
… einstellen
312
Infofeld beim Kundenaufruf anzeigen
Ja
325
Infobanner anzeigen
… auswählen
Verkauf erfassen
579
Aufsummierung von Artikeln
Ja
575
Kundeninfodruck Standard:
Bondrucker
583
Bargeldstand in der Umsatzinfo
Ja
Verkauf Rabatte
197
Rabatte im VK auch in % anzeigen
Ja
286
Kundenrabatt nur auf bonusberechtigte Artikel
Ja
Verkauf beenden
52
Kreditverkäufe/Lieferscheine sperren
… auswählen 1)
277
MwSt. Darstellung am Kassabon
Pro Artikel neben QR Code
408
Standard Belegart
Muss auf einen Drucker eingestellt sein
626
Standardbeleg automatisch drucken
Ja
Fibu
426
Monat des Wirtschaftsjahrendes
kontrollieren
Diverses
623
Kundenanreden
… ergänzen
Druckformulare
255
Abstand zwischen Adresse und Positionszeilen
… einstellen
469
Sonstige Belege Drucker
… auswählen
471
Listen Filiale / Sonstige Drucke
… auswählen
472
Listen Zentrale
… auswählen
484
Ein/Auszahlungsbeleg
Drucker wählen
537
Listenkopf
Die lizenzierte Firma
Hardware, Modulfreigabe
501
Kundendisplay Typ
… auswählen
Kennen Sie schon die von uns empfohlenen Best Practice Einstellungen?
Hier werden allgemein gültige Funktionen beschrieben.
Nachstehende Filialspezifische Einstellungen haben sich im Laufe der Zeit als gut für einen möglichst reibungslosen Betrieb gezeigt. Sie sind in den Grundwerte-Definitionen einzustellen. Dort jeweils die ID suchen und bearbeiten.
Download der Best Practices:
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filialspezifische Einstellungen > Grundlagen
ID | Einstellung | Wert |
---|---|---|
Bei Bondruckern muss die Papierlänge in den Druckeinstellungen des Druckers auf Receipt oder so lang wie möglich (abhängig vom verwendeten Treiber) eingestellt werden!
1) Wenn diese Grundwerte-ID aktiviert ist kann KEINE offene Rechnung / Kreditrechnung erstellt werden.
Bei jeder ETRON-Installation ist auch ein Schulungsprogramm verfügbar. Durch anklicken von „Schulungsversion aktualisieren“ werden sämtliche Daten in den Schulungsmodus kopiert. Bei Filialbetrieben ist dies nur auf der HStation möglich.
Das Schulungsprogramm dient nur zu Schulungs- und Übungszwecken. Im Schulungsprogramm erfasste Stammdaten können nicht in die Produktivversion übernommen werden, eventuell erfasste Daten werden beim nächsten aktualisieren gelöscht!
Die Schulungsversion stellt eine eigene Kassa dar, deren Belege NICHT in das DEP der Produktivversion einfließen.
Eine sehr wichtige Rolle spielt der EAN-Code. EAN bedeutet Europäisches Artikel-Nummernsystem und ist ein Strichcode, der auf nahezu allen Artikeln zu finden ist.
Standardmäßig enthält der EAN folgende Informationen:
Für den internen Gebrauch sind EAN-Codes, die mit der Ziffer 2 beginnen (z.B. 21-10000-00007-3) reserviert. Diese gelten also nur firmenintern. Nähere Informationen zu firmeninternen EAN-Codes im Kapitel Stammdaten.
ETRON verwendet EAN-Codes in allen Bereichen - es gibt sie für Artikel, Kunden (Kundenkarten!), Mitarbeiter und vieles mehr, um durch einfaches Einscannen des Strichcodes die jeweiligen Stammdaten aufzurufen.
Der EAN ist eine 13- bzw. 8-stellige Zahlenkombination, wobei diese Zahlen durch dicke und dünne Striche dargestellt werden, die mit einem Scanner eingelesen werden können. Der EAN-Code kann auch über die Tastatur eingegeben werden, wobei bei internen Codes nicht alle Stellen eingegeben werden müssen - es genügt die Kurznummer. Diese setzt sich aus den vorletzten 5 Ziffern zusammen. Vorangestellte Nullen können weggelassen werden.
Wenn z.B. ein Artikel den EAN-Code 21-10000-03037-8 hat, genügt die Eingabe der Kurznummer 3037. ETRON verwendet immer den 13-stelligen EAN-Code, jene mit acht Stellen werden entsprechend umgewandelt.
Im Windows Startmenü unter „ETRON“ oder am Windows Desktop können Supportanforderungen direkt an den ETRON-Support übermittelt werden.
Außerhalb der Bürozeiten kann bei der Supportanfrage eine Option zur Bearbeitung außerhalb der Bürozeiten aktiviert werden. Die Nachricht wird dann wie ein Anruf auf der Notfallnummer bearbeitet und verrechnet.
Nach dem Programmstart wird der Startbildschirm mit Datum und Uhrzeit angezeigt, das hier geändert werden kann.
Siehe auch Systemzeit ändern.
Die Hauptauswahl (Hauptmenü) ist ein wichtiges Menü, da es notwendig ist, Etron in dieses Menü zu stellen, wenn z.B. in Netzwerken mit mehreren Computern auf einer anderen Station ein Tagesabschluss durchgeführt wird, oder falls in Filialbetrieben eine automatische Datenübertragung in der Nacht stattfindet. Es wird empfohlen ETRON immer in die Hauptauswahl (Zentrale) zu stellen, wenn längere Zeit nicht mit dem Programm gearbeitet wird. Belege die nach 24:00 Uhr erfasst werden, können ohne Probleme gebucht werden, erst danach muss zum Tageswechsel in die Hauptauswahl gewechselt werden. Zwischen Monatswechsel und Datumswechsel auf den nächsten Monat kann nicht mehr auf den alten Monat kassiert werden.
Für die Suche von Artikel, Lieferanten, u.s.w. über Text, genügt meistens die Eingabe eines kurzen Textteiles (=Fragment). Fragmentsuche bedeutet, dass die gewünschten Daten nach dem Informationsteil (Fragment), gesucht werden (siehe dazu Beispiel unter (Manuelle Fragmentsuche) Es werden vier Möglichkeiten der Fragmentsuche geboten:
Im Unterschied zur “ständigen Fragmentsuche” wird im normalen Suchmodus nur nach Daten, die mit der Eingabe beginnen gesucht. Suche nach einem Artikel mir der Bezeichnung “FOTOKAMERA XY1000”. Wird [FOTO] als Text eingegeben, wird diese gefunden, nicht jedoch, wenn nach [XY] oder [AMER] gesucht wird. Die Eingabe von [FOTO] könnte z.B. dieses Suchergebnis liefern:
FOTOAPPARAT “JUNIOR” FOTOKAMERA XY1000 FOTOKOPIERPAPIER 500 BLATT FOTOLAND-MAGAZIN usw.
Das Ergebnis bei der Artikelsuche kann mit der Maus größer gezogen werden, es werden dann mehr Artikel angezeigt. In den Grundwerte-ID 389 / Preisliste in Artikelsuche anzeigen kann eine Preisliste definiert werden, der Verkaufspreis dieser Preisliste wird zusätzlich zum VKP in der Artikelsuche angezeigt.
Diese Suchlogik ist nur im Kundenstamm möglich. Im Feld Name 1 kann nach ALLEM (z.B.: Straße, PLZ, Ort, Telefonnummer, Faxnummer, etc….) gesucht werden. Es ist dabei erforderlich, vor die Eingabe das Dollarzeichen ($) zu setzen.
z.B.: Name 1: $1020 oder Name 1: $Amstetten oder Name 1: $0664/123123
Um ETRON mitzuteilen, dass es sich um ein Fragment handelt, welches auch in der Textmitte stehen kann, muss davor und danach ein Asterix/Stern (*) eingegeben werden. Die letzten beiden Eingaben müssten dann [*XY*] oder [*AMER*] lauten, um den Artikel zu finden.
Wird in den Grundwerte-ID 67 / Ständige Fragmentsuche (Artikel, Kunden) auf ständige Fragmentsuche eingestellt, wird der gesamte Text immer nach Fragmenten durchsucht. Suche nach der “FOTOKAMERA XY1000” durch Eingabe von [FOTO] oder [XY] oder [AMER]. Das Suchergebnis bei Eingabe von [AMER] könnte z.B. so aussehen:
AMERIKANISCHE LANDSCHAFTSFOTOS FOTOKAMERA XY1000 KLEINBILDKAMERA AC36 usw.\\
Suche nach Bestellnummer: Artikel können auch über die im Artikelstammblatt unter Bestell-Nr. eingegebene Nummer gesucht werden, indem bei der Suche im Feld Text ein (/) vor die Nummer gesetzt wird.
Wenn das Programm entsprechend installiert ist, können Artikel auf Warengruppenbasis gesucht werden. Wird bei der Suche im Feld Text <ENTER> gedrückt und die Frage „Suchen nach Warengruppen“ mit <J> beantwortet, kann ABT/HWG/WG angewählt werden und die dazugehörigen Artikel werden angezeigt.
Artikel, Lieferanten oder Kunden können durch Einscannen des EAN-Codes (z.B. Kundenkarte oder Artikeletikett), Eingabe der internen Artikel-, Lieferanten- oder Kundennummer, oder im Feld Name 1 oder Text 1 durch Texteingabe ausgewählt werden. Es wird eine Auswahlliste mit allen zutreffenden Daten angezeigt, aus welcher mit den Pfeiltasten der gewünschte Datensatz gewählt werden kann. Sinngemäß gilt dies auch bei der Eingabe von Mitarbeitern, jedoch erscheint keine Liste, sondern es wird die Person angezeigt, die der Eingabe am ehesten entspricht. Ein Blättern zwischen den Namen (in alphabetischer Reihenfolge) ist mit den Pfeiltasten möglich.
In der Kassa besteht die Möglichkeit den Bearbeiter zu fixieren. Wird die Mitarbeiternummer mit <ENTER> übersprungen und im Feld Name 1 der gewünschte Name eingegeben, und die Option fixieren gewählt, bleibt der Bearbeiter solange im Verkauf bis dieser durch Drücken von <ESC> beendet wird. Ist die Grundwerte-ID 238 / Mitarbeiter automatisch fixieren auf JA, ist der Bearbeiter solange fixiert, bis die Kassa mit <ESC> verlassen wird.
Alle Daten Diese Option bietet die Möglichkeit, in das Mitarbeiter-Stammblatt zu wechseln. Es werden alle Informationen gezeigt, die über diese Person in den Stammdaten angelegt wurden. Änderungen sind möglich, nicht jedoch eine Neuanlage von Mitarbeiter.
Weiter Dieser Punkt übernimmt die Eingabe (entspricht der Eingabe des EAN-Codes).
Jede Liste bietet folgende Optionen:
Die Liste wird auf dem Bildschirm dargestellt und kann mit den Cursortasten nach oben, nach unten, sowie nach rechts oder links verschoben werden, um auch verborgene Daten zu sehen. Die Anzeige kann durch Drücken von <ESC> beendet werden.
Die Liste kann auf Normalpapier, Firmenpapier oder im Querdruck ausgedruckt werden. Ist ein PDF-Drucker installiert, wird die Seitenvorschau als PDF-Ausgabe angezeigt, die Schwelle zur nächsten Seite wird als SNS angezeigt.
Druckbereich bestimmen
Durch Anklicken von Druckbereich eingrenzen sowie Eingabe der gewünschten Seiten kann jede beliebige Seite gedruckt werden.
Eine erstellte Liste kann gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgerufen werden. Eingabe des Namens unter dem die Liste gespeichert werden soll. Passwort J verwendet das für Listen vergebene Passwort unter Grundwertedefinition - Passworte. Eine derart gespeicherte Liste kann nur unter LISTEN – Listen laden wieder aufgerufen werden!
Die jeweilige Liste wird im Excel-Format in das Verzeichnis ETRXLS unter dem gewählten Namen z.B. C:/ETRXLS/UmsatzJuni04 abgespeichert und kann sofort geöffnet werden.
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Bildschirmgröße
In diesem Menüpunkt kann die Größe der Bildschirmanzeige von ETRON eingestellt werden.
Durch Anklicken der vorgeschlagenen Größe, z.B.: Terminal 22 x 12, wird die gewählte Größe angezeigt und mit <F10> übernommen. Durch Anklicken von EIGENDEFINITION, sowie Angabe der gewünschten Höhe und Breite, kann die Bildschirmanzeige individuell angepasst werden. Bei Aktivierung von Hintergrundfenster im Vollbild werden alle Desktopsymbole verdeckt.
Auto wählt die Fontgröße automatisch, oder Anwahl von Font1 – Font6.
Wenn zwei Bildschirme angeschlossen sind sollte die Option „Zwei Bildschirme Angeschlossen“ Ausgewält sein. Wenn dies nicht ausgewählt wird, Startet Etron automatisch im Hauptbildschirm
Betriebssystem Windows ab Windows 7*
bei der CPU gilt – um so schneller um so besser (z.B. ATOM funktioniert, ist günstig aber langsam)
2 GB RAM, empfohlen 4GB bzw. 8GB bei 64bit Betriebssystem
10 GB freier Festplattenspeicher für ETRON Programm
Datensicherung (Backup auf z.B. USB-Stick, externe Festplatte)
empfohlener Virenschutz: ESET Antivirus
Alle Peripheriegeräte benötigen einen Windows Treiber *
A4 Drucker oder PDF-Generator *
Bondrucker, USB für Grafikdruck (Logo) *
Touch-Monitor *
Für Bezahlterminal: serielle Schnittstelle oder Adapter USB/seriell (Anbieterabhängig) *
Kassenlade mit Schnittstelle für Bondrucker oder Ladenöffner mit Hilfsprogramm *
Strichcode-Scanner mit USB, seriell oder Keyboard-Wedge *
Kundenanzeige 2×20 Zeichen mit EPSON-Treiber oder als Display über einen 2. VGA-Ausgang *
Etikettendrucker oder als Alternativ Etiketten auf A4 *
Kartendrucker für Kundenkarten *
Zugriff auf Internet (für Fernwartung und Update, Zeitserver), bei Filialbetrieben für den Datenaustausch (keine fixe IP notwendig) *
Bei Netzwerken ist eine Laufwerksfreigabe notwendig, Netzwerkgeschwindigkeit 1GBit/s
MS Terminal Server bzw. Citrix wird unterstützt, jedoch gibt es bei der Verwendung von Peripheriegeräten Einschränkungen
* Bitte beachten: Es gibt die Version 32bit und 64bit – zumeist gibt es nur Peripherietreiber für 32bit! XP wurde auch unterstützt, der Support wurde allerdings seitens Microsoft eingestellt Keine Embedded Version (hier wäre die Installation aufwendiger)
Spätestens mit dem Kauf des ETRON WIN RKSV SORGLOS PAKETs haben Sie die Berechtigung für unser Online-Backup. Damit werden Ihre Daten nach jedem Tagesabschluss mit der Nachtverarbeitung auf unseren Server gespeichert.
Das Online-Backup muss eingerichtet sein
ETRON muss auf der HStation in der Hauptauswahl gestartet sein
Ist die Grundwerte-ID 109 / Tagesabschluss sofort verarbeiten auf Ja eingestellt, so wird nach dem Tagesabschluss das Online-Backup gestartet. Ist diese Grundwerte-ID auf Nein eingestellt, so passiert das in der Nachtverarbeitung.
Einmal pro Woche bekommen Sie auf die hinterlegte E-Mail-Adresse einen Statusbericht über die Backups der Woche:
Wenn die HStation heruntergefahren ist oder ETRON nicht in der Hauptauswahl ist dann wird das Backup nicht ausgeführt und Sie bekommen ein E-Mail mit einer Fehlermeldung:
834 „MDE Server URL„
URL über die das ETRON der HSTATION Netzwerkintern erreichbar ist.
Im Normalfall reicht der PC Name oder die IP Adresse. z.B.: „hstation“ oder „192.168.1.73“
Es kann auch eine komplette Adresse festgelegt werden. z.B.: http://www.test.at:8001
835 „MDE Server Port“
Port über die das ETRON der HSTATION erreichbar ist.
Wenn nur ein ETRON läuft kann Port 80 verwendet werden. Ansonsten z.B. 8001, 8002, …
Der MDE Server wird nur gestartet wenn ein Port festgelegt wird.
Nach dem Ändern dieser Einstellung muss das ETRON der HSTATION neu gestartet werden.
502 „MDE Optionen“ MDE Typ 11 = „Browser MDE“
Das ETRON auf der HSTATION muss geschlossen und wieder gestartet werden damit die Einstellungen übernommen werden.
Beim Senden oder lesen von Daten wird ein QR Code angezeigt.
Der QR Code muss am MDE im Verbindungsherstellungsprogramm oder im Transfermodus gescannt werden muss.
Das Verbindungsherstellungsprogramm liegt als Icon am Startbildschirm.
Nachdem am PC der Transfer abgeschlossen ist muss die „Verbindung erfolgreich !“ Meldung am MDE bestätigt werden.
Wird das MDE Erfassungsprogramm versehentlich geschlossen kann dieses mit dem am Desktop gespeicherten Verbindungsherstellungsprogramm wieder gestartet werden indem „Letzte Verbindung wieder aufrufen“ gewählt wird.
Es kann gelegentlich vorkommen das durch eine Störung eine Meldung „Seite nicht erreichbar“ angezeigt wird. In diesem Fall kann mit dem Android „Pfeil links“ Symbol zur Erfassung zurück gekehrt werden.
Alternative Suchbegriffe: Anlegen, Lieferanten, Warengruppen, Artikel, Kunden, Auszahlungstexte, Einzahlungstexte, Kassabongutschein
Durch Eingabe einer Lieferantennummer oder über SUCHE sowie Anwahl des Namens wird das Lieferanten-Stammblatt oder über NEUANLAGE ein leeres Stammblatt geöffnet.
Der Bildschirm „Lieferanten Suche“ kann mit der Maus größer gezogen werden, es werden dann mehr Lieferanten angezeigt. (Den Mauszeiger auf die letzte Zeile der Bildschirmmaske bewegen, der Mauszeiger wechselt auf Pfeil nach oben und Pfeil nach unten, die linke Maustaste gedrückt halten und die Maus nach unten ziehen.)
Hauptauswahl > Stammdaten > ABT/HWG/WG
In diesem Menüpunkt werden die Abteilungen (ABT), Hauptwarengruppen (HWG) oder Warengruppen (WG) angelegt, die im Artikelstammblatt zugeordnet werden. Dies ist notwendig, um den Artikelstamm für die Statistik, Inventur, Bestellwesen etc. in Gruppen zu unterteilen.
z.B. im Sporthandel:
Bei der erstmaligen Anlage der Stammdaten ist zu bedenken, dass die Struktur der ABT/HWG/WG so gewählt wird, dass nicht nach der ersten statistischen Auswertung, im laufenden Betrieb, wieder alles geändert werden muss.
Es sollte genügend Zahlenfreiraum zwischen den ABT/HWG/WG geben, falls nachträglich noch weitere ABT/HWG/WG eingegeben werden.
Auch sollten nicht zu viele ABT/HWG/WG angelegt werden, da sonst eine Statistik zu unübersichtlich werden kann.
Ist z.B. von Interesse welcher Umsatz mit den Warengruppen eines bestimmten Lieferanten erzielt wurde, kann das so aussehen:
Ist jedoch der Umsatz der Warengruppe gefragt, kann das so aussehen:
Grundsätzlich ist zu bedenken, wenn im laufenden Betrieb ABT/HWG/WG gelöscht oder geändert werden, dass sich dies auf die Statistik auswirkt.
Die ABT/HWG/WG 85 und 90 sind Systemgruppen und dürfen nicht geändert oder gelöscht werden.
Das Feld zu Wareneinsatz J/N gibt an, ob die Abteilung zum Wareneinsatz z.B. bei einer Lagerliste gerechnet wird. Ware die beim Lieferanten bezahlt wird, ist mit Wareneinsatz, Kommissionsware etc. ohne Wareneinsatz zu rechnen.
Wird in das Feld Mwst-Vorschlag die Mehrwertsteuer eingetragen, wird bei der Artikelanlage diese automatisch übernommen und kann bei der Artikelanlage geändert werden.
Wenn der Wert 0 eingetragen ist, wird der in den Grundwerte-Definition "Steuersätze" eingetragene Steuersatz Standard vorgeschlagen.
Siehe auch Grundwerte-ID 391 / Vorschlag für MwSt. bei Artikelanlage
Wird ein noch nicht verwalteter EAN-Code eingescannt, wird ein leeres Artikelstammblatt geöffnet, der EAN wird automatisch angehängt. Wird ein angelegter EAN-Code gescannt oder die Artikelnummer eines angelegten Artikels (21-10000-00019-6: die Artikelnummer ist 19) eingegeben, wird das Artikelstammblatt geöffnet.
Falls eine eigene Artikelnummer vorhanden ist, muss diese zuerst bei Artikel-EAN eingetragen werden, da dieser nachher nicht mehr veränderbar ist.
Durch Eingabe einer Kundennummer oder über SUCHE sowie Anwahl des Namens wird das Kunden-Stammblatt oder über NEUANLAGE ein leeres Stammblatt geöffnet.
Im Feld Rabatt kann ein fixer Kundenrabatt eingetragen werden. In den Optionen kann nach klick auf <Optionen ändern> Unbar ausgewählt werden, damit auch Lieferscheine und offene Rechnungen erstellt werden können. Die Zahlungsbedingungen können in den Feldern Skonto Tage, Netto Tage und Skonto definiert werden.
Sollen wichtige Kundeninformationen beim Kundenaufruf angezeigt werden, so ist die Grundwerte-ID (Stammdaten > Grundwerte Definition > Filialspezifische Einstellungen > Grundlagen > 312 / Infofeld beim Kundenaufruf anzeigen) auf Ja einzustellen.
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Aus / Einzahlungstexte
In diesem Menüpunkt werden die Kategorien für die Aus/Einzahlungen in der Kassa festgelegt.
Die Reihenfolge kann über die Positionsnummer festgelegt werden. Die ID ist an die Ausgabeposition gebunden und kann nachträglich nicht geändert werden.
Wird das Feld AKTIV auf N gesetzt ist die Position für die Buchung gesperrt, scheint jedoch in den Auswertungen auf, wenn diese in der Vergangenheit bebucht wurde.
Die Grundwerte-ID (Stammdaten > Grundwerte Definition > Filialspezifische Einstellungen > 339 / Gutscheinart) auf Kassabongutschein setzen.
Die Gutscheinverwaltung wird aktiviert, indem unter Basis Zuordnung und Zuordnung Gutschein der Gutscheinartikel (Systemartikel: GUTSCHEIN) zugeordnet wird.
Dazu den Eintrag Zuordnung Gutschein anklicken und auf <Zuordnung ändern> klicken. In das Feld „Artikel-EAN“ die Systemartikelnummer 106 eintragen oder mit <Enter> nach einem Artikel suchen bzw. einen eigenen Gutscheinartikel anlegen.
Danach muss ETRON beendet und neu gestartet werden.
In der Grundwerte-ID 339 / Gutscheinart wird die Gutscheinart eingestellt, damit können eingelöste Gutscheine mit einem neuen Betrag wieder verkauft werden.
Hier sind einige allgemeine Fehler und Möglichkeiten zur Behebung beschrieben.
Fehler | Beschreibung | Operand | Abhilfe |
---|---|---|---|
Update und Sicherheit - Win11 / Win10 > Windows Updates . Nutzungszeit ändern - Von 13 - 7 Uhr einstellen
Aktuelle Windows Updates installieren
Bootreihenfolge im BIOS auf primäre Harddisk einstellen
Entsprechender Computername vergeben, z.B. HSTATION, STATION1....,
Bei der Computerbeschreibung die Produkt Nummer und die Seriennummer des Gerätes eintragen
Der Benutzer soll Administratorrechte haben
Anpassen - Hintergrund - Vollfarbe - 4te von links (Blau) — Alle Apps vom Startmenü entfernen
Energieoptionen → Höchstleistung/ Festplatte ausschalten → nie / USB Einstellung → deaktiviert
Visuelle Effekte auf optimale Leistung - außer: Fensterinhalt beim Ziehen anzeigen (erweiterte Systemeinstellungen, Systemleistungsoptionen)
Apps unter „Alle Apps“ - deinstallieren (wenn möglich, rechte Maustaste)
Update und Sicherheit - Windows Update - erweiterte Optionen - „Zur Planung eines Neustart benachrichtigen“
Eigenschaften Taskleiste - Benachrichtigungen und Aktionen - Symbole für die Anzeige auf der Taskleiste auswählen - immer alle Symbole
WIN+S - Land oder Region ändern - Sprache nur Deutsch
WIN+S - Suchoptionen für Dateien ….. – Allgemein „Datei Explorer …“ - Dieser PC – Ansicht „Erweiterungen von bekannten Dateien ausblenden“
WIN+S - Suchoptionen für Dateien ….. – Ansicht - Kontrollkästchen zur Auswahl von Elementen verwenden - deaktivieren
Auslagerungsdatei fixieren auf das 1.5 bis 2 fache der Ram Größe (erweiterte Systemeigenschaften, erweiterte Systemleistungsoptionen)
WIN+S - UAC - Benutzerkontensteuerung deaktivieren (Neustart erforderlich)
Gerätemanager - Netzwerkkarte/Eigenschaften/Energieverwaltung „Computer kann das Gerät ausschalten“ - deaktivieren
Gerätemanager auf fehlerhafte Treiber kontrollieren
Teamviewer Host installieren: http://sv.etron.at
Fernwartungsobjekt in der Fernwartungsverwaltung anlegen (Support Manager, ETRON intern)
Fernwartungszugriff mit ETRON Support getestet
Bondruck testen: Prüfen ob das Layout OK aussieht (Firmenkopf, Logo, …) „UID:“ in unterste Zeile der Grundwerte-ID 499 / Werbetext Bondruck schreiben.
Bonlänge auf ca. 2-3 Meter oder 80mm einstellen je nach Druckertyp
Datensicherung eingerichtet, getestet und Verknüpfung „Datensicherung prüfen“ am Desktop erstellen
Systemübersicht ausgefüllt und abgelegt, an ETRON senden
Aktuelle Windows Updates und Service Packs installieren
ETRON Aufkleber anbringen, Schnittstellen beschriften (Bon, Bankomat etc.)
Virenschutz installiert und aktuell (Empfohlen ESET Antivirus)
ETRON im Virenschutz als Ausnahme definieren
Ton bei den Scannern auf „No Beep“ programmieren
Language „German“ beim Scanner programmieren
In den ETRON Grundwerten die Tonausgabe testen und gegebenenfalls einschalten
Funktionalität der Peripherie getestet (Touch, Bon, Scanner, etc…)
RAID Status Abfrage installiert und getestet (sofern RAID)
Unter Datentransfer - Filiale Transfer - Setup - ftp.etron.at eintragen und testen
Bei Filialbetrieben: In der Zentrale den Datentransfer für die Filiale aktivieren.
In der Grundwerte-ID 495 / PDF Druckerumleitung mit dem Button <F2 PDFCreator Update> den aktuellen für ETRON angepassten PDFCreator installieren.
Den Standarddrucker von Windows verwalten lassen auf AUS
Geschwindigkeit ETRON Win
Die Geschwindigkeit von ETRON Win ist von der eingesetzten Hardware abhängig.
CPU Geschwindigkeit
Speicher RAM
je mehr Speicher um so besser
Festplatten Geschwindigkeit
SSD ist wesentlich schneller
Netzwerkgeschwindigkeit, Datendurchsatz
bei einem vorhandenen Offline-Modul kann man das Netzwerk umgehen und nur auf der lokalen Festplatte arbeiten - so sieht man dann die lokale Geschwindigkeit
Virenschutz - Ausnahmen festlegen
am Kassenpanel bremsen Bilder die Geschwindigkeit
In diesem Abschnitt wird die Einrichtung eines MDE Eingabegerätes beschrieben.
Nach Anstecken des MDE Gerätes an einen freien USB-Port am Computer wird das Gerät installiert, wenn Windows Mobile noch nicht installiert ist:
Akzeptieren Sie die Microsoft Lizenzbedingungen:
Das Gerät wird fertig eingerichtet und verbunden:
Normalerweise nur ein Computer für die Synchronisierung:
Dateien zwischen dem MDE und dem Computer synchronisieren lassen:
Einen aussagekräftigen Namen für das MDE vergeben:
Nach der Fertigstellung wird das Windows Mobile-Gerätecenter angezeigt und dass die Verbindung vorhanden ist:
In Programm etrcfg.exe das Modul MDELAG mit der Seriennummer OHNE führenden Buchstaben in der Filiale registrieren:
Seriennummer erstellen (die im SM registriert wurde)
In Windows Mobile auf „Gerät einrichten“ klicken
„Dateien“ auswählen
Seriennummer überprüfen / erfassen
Remote verbinden / Remotedisplay starten
Alle unnötigen Icons löschen
Systemsteuerung → Anzeige/Display → Beleuchtung → Akkubetrieb wenn Gerät im Leerlauf …. auf 5Min → Ext Stromversorgung … auf 15min
Framework Übertragen → ESC → PW → Seriennummer notieren →
Klick auf grünes Symbol → Configure → File → Import XML → Backup → MdeErf → DatalogicReaderConfig → OK → File → Save → Exit
In ETRON mit OK bestätigen
Auf dem MDE Gerät RegisterPublic… mit OK schließen
Remotedisplay wählen, ESC tippen um am MDE in die ETRON Hauptauswahl zu kommen
Im Lager > Zugang Sammelbuchung > MDE > Alle Artikel exportieren
Die Eingaben durch klick auf <F10> Speichern abspeichern.
Beim Klick auf einen der Buttons <Framework Übertragung>, <Seriennummer abfragen> oder <Remote Display starten> kommt eine Meldung der Firewall. Hier alles außer „Öffentliches Netzwerk“ anklicken:
Mit diesem Modul können spezielle Gutschein-Geschenkkarten begedruckt, aufgeladen und verkauft werden. Anwender sind Einkaufscenter und Gemeinden/Kommunen mit hohen Stückzahlen.
für den Druck ist ein spezieller Kartendrucker notwendig, der Drucker muss neben den Kartendruck auch den Magnetstreifen der Karte auslesen können
das muss lizenziert sein
Das Gutschein-Transfer-ETRON muss lizenziert und gestartet sein ?
der muss angelegt sein
am Kassenpanel muss ein Button für den Artikel definiert sein
Geschenkkarten sind mit einen QR-Code vorgedruckt
Ein Scanner der QR-Codes lesen kann wird benötigt
das muss lizenziert sein
Das Gutschein-Transfer-ETRON muss lizenziert und gestartet sein ?
der muss angelegt sein
am Kassenpanel muss ein Button für den Artikel definiert sein
Für die Funktionalität muss das Gutschein-Transfer-ETRON immer gestartet sein. Der Transfer erfolgt im Intervall von 5 Minuten. Ist das Gutschein-Transfer-ETRON nicht gestartet kommt im Verkauf diese Meldung:
Geschenkkarten können mit einen Guthabenwert vorproduziert werden. Diese Karten können anschließend aufbewahrt werden und werden erst beim entgültigen Verkauf bei aktiviert.
Eine nachträgliche Wertänderung (Verkaufspreisänderung) einer vorbeladenen Geschenkkarte ist nicht möglich.
Um eine Vorbeladene Karte zu aktivieren, muss die Kartennummer mit Hilfe des Strichcodes oder über den QR-Code in der Kassa gescannt werden. Der Betrag der für die Karte vorgemerkt wurde wird in der Kassa angezeigt. Verkauf mit <F10> Ende abschließen Die Geschenkkarte wird anschließend bei Anbieter aktiviert und kann verwendet werden
Ist der Beleg ausgedruckt kann er innerhalb von 15 Minuten nach Ausstellung storniert werden. Hierzu rufen sie den Menüpunkt Funktion > Rechnung Storno in der Kasse auf.
Es wird der Zeitraum des Beleges gewählt, in dem er erstellt wurde:
Es werden alle Belege mit Datum, Uhrzeit, Artikel, Betrag sowie Zahlungsart angezeigt:
Im Feld Suche Datum kann ein Beginn-Datum eingegeben werden. Durch Klick auf Adresse – wurde die Rechnung an eine Firma mit eingetragener UID-Nr. ausgestellt - kann der Cursor auf eine Position der Rechnung gestellt und die Daten nachträglich für das Storno geändert werden.
Übernahme der gewünschten Belegnummer durch <ENTER> oder Doppelklick, <F10> Beleg stornieren. Die Belegdaten werden nun angezeigt:
Abschluss des Beleges und Wahl der Vergütungsart. Bei einem Kreditkartenstorno muss auch das Kreditkarteninstitut angegeben werden.
Ein Beleg muss so storniert werden, wie er erstellt wurde; z.B. Bar-Verkauf storniert durch Bar-Retour.
Unter dem Menüpunkt Guthabenabfrage wird das Guthaben der jeweiligen Karte angezeigt. Im Verkauf eine neue Karte mit der Summe der alten Karten verkaufen und mit den alten Karten bezahlen.
In der Kasse „Gutscheinkartenabfrage“ drücken Einscannen der Karte
<F4> druckt einen Beleg
Einscannen einer Karte zeigt das Journal dieser Karte.
Nur die Eingabe des Zeitraums ohne Kartennummer zeigt das gesamte Journal.
Status
Ermöglicht die Kopie jeden Beleges.
Im Feld Suche Datum kann ein Beginn-Datum eingegeben werden. Adresse – wurde die Rechnung an eine Firma mit eingetragener UID-Nr. ausgestellt, kann der Cursor auf eine Position der Rechnung gestellt und über den Button Adresse können die Daten nachträglich für die Kopie geändert werden.
Es erfolgt die Mitteilung „Die Adressänderung erfolgt für den Beleg auf dem sich der Cursor aktuell befindet!“
Nun kann die Adresse geändert werden:
Übernahme der gewünschten Belegnummer durch <ENTER> oder Doppelklick, <F10> Beleg kopieren, sowie Wahl der Belegart: Rechnung, Bon oder Firmenbon. Wurde der Verkäufer gelöscht, wird die aktuelle Mitarbeiternummer angedruckt.
Der Verkauf wird über ENDE abgeschlossen.
<F10> beendet den Verkauf, der Cursor wechselt in das GIBT-Feld, wird der vom Kunden erhaltene Betrag eingegeben, so wird in der Zeile zurück das Retourgeld angezeigt. Wird ein geringerer Betrag eingegeben, so wird über den fehlenden Restbetrag automatisch eine offene Rechnung (Kreditrechnung, Zielrechnung) erstellt.
Unter „Datentransfer“ → „Gutscheinkarten“ → „Verkaufsreport“ kann ein Report über die verkauften Karten in einem Zeitraum mit Servicepauschale und Summenbildung pro Beleg aufgerufen werden.
In der Kassa die Funktion „PayLife Gutscheinkarten Journal“ aufrufen
Es kann eine einzelne Gutscheinkarte abgefragt werden oder eine Liste indem die Gutscheinkartennummer leer bleibt und ein Datumsbereich eingegeben wird.
Die Liste kann gedruckt oder mit „<F8> Excel-Export“ in eine Datei ausgegeben werden.
In der Exportdatei sind Zusätzliche Informationen enthalten
Kartennummer Alt : Alte Kartennummer bei einer Verlängerung. Bei einer Verlängerung ist der Betrag Null außer die Karte war bereits ausgebucht und wurde reaktiviert.
Salespartner-ID : Salespartner der die Karte ausgestellt hat. Zusatz-ID : Wenn ein Salespartner mehrere Verkaufstellen hat kann aus der Zusatz ID die Verkaufstelle erkannt werden.
Mit dieser Version wurde die alte Intrastat Meldung durch die neue Vorgangsweise ersetzt.
Aktivierung der Grundwerte-ID
Aktivierung der Grundwerte-ID
Eingeben der Werte in die
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten
Dieser Menüpunkt dient der Einbuchung von Lieferanten-Lieferungen.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Zugang Sammelbuchung
Lieferant: Auswahl des Lieferanten.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Zugang Sammelbuchung
Eingabe der zu buchenden Artikel.
Wenn eine Filialzuweisung gemacht wird kann der Lagerzugang nicht mehr unterbrochen werden.
Der Lagerzugang erfolgt dann als Neuzugang in der Zuweisungsfiliale und nicht in der Buchungsfiliale.
Durch auswählen einer Filiale und klick auf <ENTER Bearbeiten> wird ein neues Fenster geöffnet, in dem die Teilmenge einzugeben ist, die an diese Filiale geliefert wird:
Nachdem die gesamten Stück verteilt sind ist die Aufteilung ersichtlich und die verfügbare Menge 0:
Auch am Ausdruck sind die Filialzuweisungen nochmals zur Kontrolle klar ersichtlich:
Voraussetzung
Vorgangsweise
Um die Daten eines eingegangen Artikels mit Intrastat-Daten zu vervollständigen, diesen Artikel auswählen und <I> Intrastat klicken oder drücken. Werden die Daten ohne Lagerzugang erfasst so müssen die Artikel zuerst gesucht werden. Weiters muss die Belegnummer bei jedem Artikel eingegeben werden.
Im neuen Fenster auf <F2> Neu klicken, der Datensatz kann bearbeitet werden:
Nach Eingabe der Daten durch Drücken der Taste <F10> den Datensatz speichern.
1) 2 für Eisenbahnverkehr. 3 für Straßenverkehr. 4 für Luftverkehr. 5 für Postverkehr. 7 für festinstallierte Transporteinrichtungen. 9 für eigenen Antrieb (z.B. Beförderungsmittel, die mit eigener Kraft die Grenze des Erhebungsgebiets überschreiten).
Geschäfte mit Eigentumsübergang (tatsächlich oder beabsichtigt) und mit Gegenleistung (Bezahlung oder andere Leistungen)
Rücksendung von Waren, die bereits unter Code 1 erfasst wurden; Ersatzlieferungen ohne Entgelt
Geschäfte nicht vorübergehender Art mit Eigentumsübertragung, aber ohne Gegenleistung (finanziell oder anderweitig)
Warensendungen zur Lohnveredelung oder Reparatur (ausgenommen die unter Code 7 zu erfassenden Warensendungen)
Warensendungen nach Lohnveredelung oder Reparatur (ausgenommen die unter Code 7 zu erfassenden Warensendungen)
Warenverkehre ohne Eigentumsübergang, und zwar Miete, Leihe, operationelles Leasing, sonstige vorübergehende Verwendung außer Lohnveredelungs- und Reparaturvorgängen (Lieferung und Rücksendung)
Warensendungen im Rahmen gemeinsamer Verteidigungsprogramme oder anderer zwischenstaatlicher Produktionsprogramme
Lieferung von Baumaterial und Ausrüstungen im Rahmen von Bau- bzw. Anlagebauarbeiten als Teil eines Generalkontraktes
Andere Geschäfte nicht anderweitig erfasst
Kommt ein Artikel aus verschiedenen Herkunftsländern so ist für jedes Herkunftsland ein eigener Eintrag zu erfassen!
Nach Klick auf <F9> MDE öffnet sich das Fenster für den MDE Datenaustausch:
Am MDE muss ETRON im Startfenster geöffnet sein.
Wenn die Übertragung abgeschlossen ist kommt ein Meldungsfenster:
Klicken Sie nun am MDE auf <ESC> um mit der Erfassung zu beginnen.
Um ein Stück eines Artikels zu erfassen scannen Sie diesen. Um mehrere Stück eines Artikels zuzubuchen drücken Sie zuerst die Taste <F1> und geben die Menge ein. Um mehrere Stück eines Artikels wegzubuchen drücken Sie zuerst die Taste <F2> und geben die Menge ein.
Nachdem die Erfassung abgeschlossen ist drücken Sie die Taste <ESC> um wieder in die Hauptauswahl zu kommen. Nun im MDE Datenaustauschfenster auf <Erfassungsdaten vom MDE laden> anwählen.
Während der Übertragung wird ein Meldungsfenster angezeigt:
Nach der Übertragung wird die Anzahl der erfassten Artikel angezeigt:
Erfassung beenden
Die Eingaben durch Drücken der Taste <F10> übernehmen dauerhaft speichern. Die folgende Abfrage mit Ja beantworten:
Der Lagerzugangszettel:
Zugang intelligenter Sammelartikel
Eingabe der Stückzahl, Einkaufspreis pro Stück, Verkaufspreis pro Stück, Etikett J. Es werden Etiketten in der Anzahl der zugebuchten Stück gedruckt, im EAN-Code steht anstelle der Artikelnummer der Preis. Wird der Sammelartikel wertmäßig verwaltet z.B. für Schnittblumen, werden keine Etiketten gedruckt.
Beispiel für einen Zugang auf Diverse Osterware. Zugang 10 Stück Osterhasen, EKP EUR 3,–, VKP EUR 6,–, Etikett J, es werden 10 Etiketten für Diverse Osterware mit VKP EUR 6,– gedruckt. Zugang 50 Stück Schokoladen-Ostereier, EKP EUR 2,–, VKP EUR 4,–, Etikett J es werden 50 Etiketten für Diverse Osterware mit VKP EUR 6,– gedruckt. Intelligente Sammelartikel sollen immer zugebucht werden um Minus-Lagerstände zu vermeiden.
Ausdruck von zusätzlichen Etiketten für den jeweiligen Artikel, verändert nicht die zugebuchte Menge, diese können z.B. als Regaletikett verwendet werden.
Auswahl ob die Artikeletiketten mit oder Ohne Preis gedruckt werden sollen. Standardmäßig ist es der Inklusive-Verkaufspreis, optional der Exklusivverkaufspreis.
Liegt für den jeweiligen Artikel eine Kunden- oder Filialbestellung vor, werden diese mit Bestelldatum, Bestellnummer und Bestellmenge angezeigt. Wurde für eine Bestellung schon eine Teilmenge zugebucht, wird diese unter Ber.Erh. angezeigt, durch Drücken von <ENTER> kann die Übernahmemenge geändert werden, <F10> verbucht den Zugang.
Wurde z.B. unter Zugang 100 Stk. eingegeben, in der Bestellungsaufteilung aber nur 90 eingegeben und mit <F10> gespeichert, werden 90 Stk. verbucht.
Stück – Gesamte Stückzahl
EK-Netto
Bezugskosten
EK-Gesamt
Die gelieferte Ware kann auch mittels MDE erfasst und in den Zugang nach Bestellschein übertragen werden. Durch Drücken von <F9> wird das MDE Menü aufgerufen.
Artikel zum MDE übertragen sendet den gesamten Artikelstamm zum MDE, dies ist notwendig, damit das MDE die für den Zugang gescannten Artikel erkennt.
Über Bestimmte Warengruppen oder Bestimmte Lieferanten können die Artikel eingeschränkt werden.
Das MDE muss im PC-Transfer-Modus in der Übertragungsstation stehen. Die Übertragung ist nur erforderlich wenn Artikel neu angelegt oder gelöscht wurden. Bereits übertragene Stammdaten können beliebig oft zur Übernahme verwendet werden. Sollten sich in der Zwischenzeit Texte oder Preise ändern, erfolgt eine korrekte Übernahme. Zur Aktualisierung der Anzeige am MDE muss jedoch eine Neuübertragung durchgeführt werden.
Der Menüpunkt Erfassungsdaten vom MDE laden überträgt die erfassten Mengen in die Bearbeitungsmaske. Vom MDE an ETRON übertragene Daten sind am MDE gelöscht.
Im Artikelstamm wird im Feld MHT die Mindesthaltbarkeit in Tagen eingetragen.
Dieses Feld kann auch über die Standardliste exportiert und über den Standardimport importiert werden. Mit der Datenübertragung an das MDE wird auch das Mindesthaltbarkeitsdatum übertragen. Die Übertragung muss dabei unter Lagerzugang oder Bestellung erfolgen. Bei der Inventur wird das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht übertragen. Die Übertragung muss mindestens alle 60 Tage erfolgen.
Ist nur ein Teil der erfassten Menge in Ordnung, muss mit <ESC> abgebrochen werden. Die Erfassung kann dann nochmals wiederholt werden. Einmal mit der Menge die in Ordnung ist und einmal mit der Menge die reklamiert werden muss. Beim Lagerzugang wird die komplette Menge zugebucht. Die Reklamationen werden anschließend automatisch als Retour an den Lieferant verbucht.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Zugang nach Bestellschein
Eingabe der Mitarbeiternummer oder PIN.
Unterbrochene Lagerzugänge werden angezeigt und können mit <ENTER> weiter bearbeitet oder mit <F3> ohne Verbuchung gelöscht werden.
Eingabe der Bestellscheinnummer.
Übernahmemengen vorschlagen „J“ heißt, die bestellte Menge wird vorgeschlagen, wird der Zugang über MDE erfasst, muss bei Übernahmemengen vorschlagen ein „N“ eingegeben werden. Bei Sollmengen anzeigen J werden in einer eigenen Spalte die bestellten Mengen angezeigt. Eingabe eines Wertes unter Skonto bedeutet, dass dieser Wert bei jedem Artikel vorgeschlagen wird.
Überlieferungen eines Artikels werden auf gleiche Artikel des Bestellscheines aufgeteilt.
<F2> Neuer Artikel – Aufruf eines Artikels der in die Bestellung/Zubuchung eingefügt wird.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Zugang nach LZ Lieferschein
Zubuchung einer Lieferung aufgrund einer Bestellung, erspart die Eingabe der einzelnen Artikel, die gesamte Lieferung kann auf Knopfdruck zugebucht und Etiketten gedruckt werden.
Eingabe der Mitarbeiternummer oder PIN.
Übernahmemengen vorschlagen <J> heißt, die bestellte Menge wird vorgeschlagen. Eingabe eines Wertes unter Skonto bedeutet, dass dieser Wert bei jedem Artikel vorgeschlagen wird.
Durch Eingabe von <.> kann die Menge verändert werden. In der jeweiligen Positionszeile kann mit der <ENTER>-Taste in den Bearbeitungsmodus gewechselt werden. <F10> führt die Lagerbuchung durch. Optional werden Etiketten gedruckt.
Voraussetzungen
Durchführung
Nachdem der Lieferant ausgewählt wurde, startet der Download vom FTP-Server:
Es werden die Belegköpfe der aktuellen elektronischen Lieferscheine aller Lieferanten angezeigt:
Indem ein Eintrag doppelt angeklickt wird werden die möglichen Lieferscheine des Lieferanten angezeigt, der aktiv war:
Indem nun der gewünschte Lieferschein dieses Lieferanten angeklickt wird, zu dem der zuvor Ausgewählte hinzugefügt werden soll, wird in einem Meldungsfenster vorgeschlagen, diesen Lieferschein anzuhängen:
Die Daten des zusammengefassten Lieferscheins werden nun angezeigt:
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Zugang Archiv
In diesem Menüpunkt können der Einkaufspreis, Rabatt, Skonto und die Transportkosten von einem Lagerzugang-Sammelbuchung nachträglich geändert, sowie eine Kopie des Zugangsprotokolls gedruckt werden. Für die Rechnungskontrolle können der Rechnungsstatus und die Rechnungsnummern den Zugängen zugeordnet werden.
<F2> Schnellansicht – öffnet den markierten Eintrag.
<F3> Löschen – löscht den markierten Eintrag.
<F4> Filter
<F6> Kopie drucken – druckt eine Kopie des markierten Eintrags.
<F7> Rechnungskontrolle
Belegnummern eintragen – Eingabe der Lieferantenbelegnummer und Rechnungsbetrag.
Rechnungsstatus auf OK setzen
Rechnungsstatus auf offen setzen
<F8> Bearbeiten – öffnet den markierten Eintrag zur Bearbeitung.
<F9> Excel Export – exportiert den markierten Eintrag in Excel.
<Enter> Wählen – markiert einen Eintrag.
<ESC> Abbruch.
Info: Ein Lagerzugangsarchiveintrag kann nur von einem Arbeitsplatz zugleich bearbeitet werden.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Nachträgliche EKP Änderung
Eingabe der Mitarbeiternummer oder PIN
Hier kann - wenn der Wareneingang mittels Lieferschein erfolgte - der richtige Einkaufspreis lt. Rechnung des Lieferanten eingegeben werden.
Nach Aufruf des Artikels kann ein neuer bzw. richtiger Einkaufspreis eingegeben werden.
RE/Listenpreis = Einkaufspreis exkl.Mwst. Für Artikel deren EKP sich über den VKP berechnet kann der VKP eingegeben werden.
In der zweiten Zeile wird der Nettoeinkaufspreis, Aufschlag in %, Spanne in % und Rohertrag in Euro angezeigt.
Es werden dadurch keine Statistiken rückwirkend geändert. Die Preisänderung wird so auf den DEK umgerechnet, das mit dem Verkauf vom Restbestand der Gesamtrohertrag wieder stimmt. Dies funktioniert allerdings nur wenn es noch einen Restbestand gibt.
Werden Etiketten auf dem A4-Drucker gedruckt kann angegeben werden in welcher Spalte bzw. Zeile der Druck begonnen werden soll, damit nicht immer ein neues Blatt eingelegt werden muss.
Lager Zugangsprotokoll drucken
Lager Zugangsprotokoll ansehen
Ruft das zuvor gespeicherte Zugangsprotokoll auf um z.B. zu sehen an welcher Stelle die Zubuchung fortgesetzt werden muss.
Lager Zugangsprotokoll speichern
Wird die Zubuchung unterbrochen, kann das Protokoll gespeichert und später fortgesetzt werden.
Lagerzugangsprotokoll
Kontroll-Liste mit Listenpreis
Wareneingang für Filiale xx
Lieferantennr./-name
Mitarbeitername (der zubuchenden Person)
optional Konto/Beleg (bei Rechnung buchen)
Bestellscheinnummer
Bestellnummer oder EAN-Nummer
Artikeltext
Verkaufspreis
Stück
Einkaufspreis
Summe Listenpreis x Stück
Netto-Einkaufspreis (- Rabatt bzw. Skonto)
Summe Netto-Einkaufspreis x Stück
Kontroll-Liste mit Bestellwerten
Wareneingang für Filiale xx
Lieferantennr./-name
Mitarbeitername (der zubuchenden Person)
optional Konto/Beleg (bei Rechnung buchen)
Bestellscheinnummer
Bestellnummer oder EAN-Nummer
Artikeltext
Verkaufspreis
Bestell-Datum
Stück
Buchungs-Einkaufspreis
Bestell-Einkaufspreis
Summe EKP mal Stück
Hauptauswahl > Statistik > Diverse Artikelstatistiken >
Mit der Intrastat Auswertung werden die erfassten Daten für einen einzugebenden Berichtsmonat als Excel®-Liste ausgegeben.
Die Liste in Excel®:
Funktion > Auszahlung
In diesem Menüpunkt werden Auszahlungen aus der Kassa eingegeben, z.B. Einkauf von Putzmitteln, Ausgaben für Post, Aushilfslöhne etc.
Funktion > Einzahlung
Anwahl der gewünschten Position, die Belegnummer wird automatisch vergeben, Eingabe eines individuellen Textes sowie Betrag, es können mehrere Einzahlung hintereinander eingeben werden, verbuchen mit <F10>, es wird ein Einzahlungsbeleg gedruckt.
Nachstehende haben sich im Laufe der Zeit als gut für einen möglichst reibungslosen Betrieb gezeigt. Sie sind in den Grundwerte-Definitionen einzustellen. Dort jeweils die ID suchen und bearbeiten.
Download der Best Practices:
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filialspezifische Einstellungen > Grundlagen
ID | Einstellung | Wert |
---|
1) Wenn diese Grundwerte-ID aktiviert ist kann KEINE offene Rechnung / Kreditrechnung erstellt werden.
Bei Bondruckern muss die Papierlänge in den Druckeinstellungen des Druckers auf Receipt oder so lang wie möglich (abhängig vom verwendeten Treiber) eingestellt werden!
Diese Tätigkeiten sind nur von ETRON Vertriebspartnern bzw. geschulten Anwendern durchzuführen!
Die Abarbeitung der ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Installation!
Die Installation der Zentrale ist eine „normale“ Installation. Dazu kommt die Einstellung der FTP Daten. Dazu gehen Sie bitte wie nachfolgend beschrieben vor.
Siehe
Zum Schluss müssen einige Einstellungen gesetzt werden:
Automatische Datensicherung aktivieren
Wofür wird das Modul benötigt? Das erhöht die Ausfallsicherheit! Bei einem Netzwerkausfall kann mit den wichtigsten Funktionen in der ETRON Kasse weiter kassiert werden.
Das Offline-System stellt eine Notlösung dar, die es ermöglicht, auf einer Station zu verkaufen, falls die Verbindung zum Server (Hauptstation) unterbrochen ist. Das Erstellen von offenen Rechnungen, Lieferscheinen, Angeboten, Aufträgen, sowie das Durchführen eines Tagesabschlusses ist nicht möglich. Das Offline-System soll nur benutzt werden, wenn es zwingend erforderlich ist! Um bewusst offline zu gehen im Startmenü durch anklicken von <Offline starten> offline gehen.
Es werden dabei jedoch sämtliche Verkäufe, die offline durchgeführt wurden, dem neuen Monat zugerechnet, wenn vor der Onlineschaltung ein Monatswechsel erfolgt ist. Wenn vor der Onlineschaltung noch kein Monatswechsel erfolgt ist, werden alle Verkäufe die bereits im neuen Monat gemacht wurden, dem alten Monat zugeordnet.
In den Grundwerte-ID kann aktiviert werden, ob Bilder in das Offlinesystem übertragen werden. Ist diese Funktion deaktiviert, werden auch Bilder die eventuell für ein Touch-Panel benötigt werden, nicht übertragen.
Auf einer Station, die sich im Offline-Modus befindet, können nur Verkäufe durchgeführt werden welche sofort beglichen werden (Bar, Bezahlterminal,…). Es sind keine offenen Rechnungen oder Lieferscheine bzw. Aufträge möglich. Zu beachten ist auch, dass verschiedene Netzwerkfunktionen (wie z.B. das Ausdrucken von Rechnungen auf einem Netzwerkdrucker) im Offline-Modus nicht möglich sind. Im Offline-Modus ist nur das Menü Kassa verfügbar.
Mit Offline-ETRON ist es möglich, im Falle der nicht Erreichbarkeit des Servers, lokale Verkäufe auf der Kassa durchführen zu können.
EINSCHRÄNKUNGEN: Es sind nur Bar und Kreditkartenzahlungen möglich. Kredit, Lieferscheine, Reparaturen und sonstige Stammdatenwartungen sind nicht möglich. Vor der Aktivierung von ETRON-Offlinesystem muss die ETRON-Offlinequelle im Verzeichnis \ETROFL im ETRON Laufwerk installiert werden. Die Installation von Offline-ETRON erfolgt durch das entsprechende Installationsprogramm.
Wird für mehr als eine Filiale am Zentralrechner ein Offline ETRON eingerichtet, so muss für jede Filiale ein eigenes Offline ETRON installiert werden. In diesem Fall kann \ETROFL um die Filialnummer ergänzt werden. z.B. \ETROFL1 und \ETROFL2. Wählen Sie „Filial-/ Netzwerkkonfiguration“ und „Netzwerk / Offline Konfiguration
Auf der HSTATION muss als erstes die Offlinequelle mit „J“ verfügbar gemacht werden. Ohne Verfügbarkeit der Offlinequelle kann Offline-ETRON nicht aktiviert werden. Verzeichnis: Pfad zur ETRON-Offlinequelle. Da sich die Offlinequelle im selben Laufwerk wie ETRON befinden muss, erfolgt die Pfadangabe nur mit „\ETROFL“ - ohne Laufwerksbezeichnung.
Aktiviert das lokale Offline-ETRON für die entsprechende Station. Da im Offline- ETRON nur Bar-Verkäufe und keine sonstigen Wartungen möglich sind, ist eine Aktivierung auf der betreffenden Station nur sinnvoll, wenn nachstehende Punkte zutreffen: ETRON befindet sich auf einem anderen SERVER (befindet sich ETRON auf der lokalen Platte, ergibt Offline-ETRON keinen Sinn). Es handelt sich um eine Kassa an welcher Verkäufe an Kunden durchgeführt werden.
Pfad zum lokalen ETRON. Standardmäßig wird C:\ETROKx vorgeschlagen (x ergibt sich aus der Stationsnummer). Sollte es erforderlich sein, kann der Laufwerksbuchstabe geändert werden, das Laufwerk muss sich aber auf einer lokalen Platte befinden. Offline-Filialnummer: Muss eindeutig je Firma zugeordnet werden. Nummerierung ab 50, 10er Block je Filiale – d.h. HStation=50, Station1=51 usw.; nächste Filiale HStation=60, Station1=61 usw.
Wird nach der Aktivierung auf der betreffenden Station das lokale ETRON erstmalig gestartet, erscheint folgende Meldung:
Damit wird das lokale Offline ETRON angelegt und kann bei einem Ausfall der HSTATION oder dem Netzwerk gestartet werden.
Nach dem Start des Offline-ETRONS wird dies angezeigt:
Im OFFLINE-Modus sind nur Bar und Kreditkartenzahlungen möglich. Kredit, Lieferscheine, Reparaturen und sonstige Stammdatenwartungen sind nicht möglich. Daher wird auch nur die Kassa angezeigt:
RKSV
Um wieder Online zu gehen muss ETRON neu gestartet werden. Nach der Rückkehr in den ONLINE-Modus aktualisiert ETRON die Verzeichnisse wieder:
Nur nach der Rückkehr in den Online-Modus kann auch der Kassenabschluss durchgeführt werden!
Die Offline-Daten werden täglich beim ersten Start aktualisiert.
Die Grundwerte-ID :
Feld | Beschreibung |
---|
Warm Boot | ESC + AUS/EIN (linksaussen) = Neustart |
---|
Alle Funktionen der Kasse siehe:
Mitarbeiter anmelden |
---|
Mit der Grundwerte-ID kann die automatische Ausbuchung der stornierten offenen Rechnung abgeschaltet werden.
Bei einem Storno erfolgt bei aktivierter Grundwerte-ID eine Zahlungsmittelabfrage.
Zur
Meldung | Bedeutung |
---|
————— Mit Kartendrucker ————— | ————— Mit QR-Code ————— |
---|
Abhängig von der Einstellung der Grundwerte-ID wird „Kopie“ angedruckt. Es werden alle Belege mit Datum, Uhrzeit, Artikel, Betrag sowie Zahlungsart angezeigt.
In der Grundwerte-ID kann eingestellt werden, dass automatisch der offene Betrag im GIBT Feld steht und durch Drücken von <ENTER> bestätigt wird, oder mit dem gegebenen Betrag übertippt werden kann.
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, wird der Beleg automatisch mit der voreingestellten Standardbelegart abgeschlossen, <SHIFT> + <F10> schließt den Verkaufsvorgang wie gewohnt ab.
Eingabe der Mitarbeiternummer oder .
Automatisches Einloggen möglich wenn die aktiviert wurde.
Wird die Grundwerte-ID auf JA gestellt, so können die zugebuchten Artikel einer Filiale zugeordnet werden und werden in der Nachtverarbeitung umgebucht. Beantwortung der Frage „Zugang für andere Filiale“ mit J und Eingabe der Filiale.
Mit der Grundwerte-ID wird der Zugang direkt für eine andere Filiale gebucht, dadurch werden auch die Einkaufswerte für diese Filiale verbucht, der Lagerwechsel entfällt, die Artikel werden für die Zielfiliale ohne Kontrolle zugebucht.
Mit der Grundwerte-ID kann die Lagerzubuchung nach Bestellschein als Sonderpreis aktiviert werden. Ansonsten wird bei der Zubuchung der Liefer-EK als aktiver EK gesetzt.
Sind beim Lieferanten die Informationen im gesetzt so kann mit „Zugang FTP Lieferschein“ der elektronische Lieferschein heruntergeladen und übernommen werden.
Zubuchung einer Gesamtlieferung eines Lieferanten, zugleich werden für das Eingangsrechnungsjournal die Daten aufbereitet. Bei Filialbetrieben werden die Protokolle in die Bestellzentrale übertragen, dort können EK und Transportkosten nachträglich geändert werden. In den Filialen wird dazu eine Korrekturbuchung durchgeführt. Zugänge können unterbrochen und später fortgesetzt werden, es können mehrere Unterbrechungen gleichzeitig gespeichert werden, nach Eingabe der Mitarbeiternummer werden die unterbrochenen Zugänge zur Auswahl angezeigt. In den Grundwerte-ID kann die Anzeige des Einkaufspreises deaktiviert werden. Mit der Grundwerte-ID kann festgelegt werden, ob ein Sonderrabatt zusätzlich zum Artikelrabatt gebucht wird, der diesen ersetzt.
Eingabe der Mitarbeiternummer oder .
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, wird eine Liste mit Kundennamen und bestellter Ware aus dem Zugang ausgegeben.
Optional Wird die Grundwerte-ID auf JA gestellt, so können die zugebuchten Artikel einer Filiale zugeordnet werden und werden in der Nachtverarbeitung umgebucht. Beantwortung der Frage Zugang für andere Filiale mit <J> und Eingabe der Filiale. Ist die Grundwerte-ID auf „Ja“ eingestellt wird der Zugang direkt für eine andere Filiale gebucht. Dadurch werden auch die Einkaufswerte für diese Filiale verbucht, der Lagerwechsel entfällt und die Artikel werden für die Zielfiliale ohne Kontrolle zugebucht. Unterbrochene Lagerzugänge werden angezeigt und können mit <ENTER> weiter bearbeitet oder mit <F3> ohne Verbuchung gelöscht werden.
Bl.Datum | Belegdatum |
---|
In der Grundwerte-ID kann festgelegt werden ob bei Übernahmemengen vorschlagen ein „J“ oder ein „N“ vorgeschlagen wird. |
Betrag | Rechnungsendbetrag inkl. MWSt. |
---|
Button | Funktion |
---|
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, kann eine als Strichcode verfügbare Bestellnummer eingescannt werden, es wird nach der Bestellnummer des Hauptlieferanten gesucht, bei mehreren Artikeln mit gleicher Nummer wird der erste gefundene Artikel genommen.
Wurde die Grundwerte-ID deaktiviert, ist dieser bei Benutzern deren Benutzerlevel für das ansehen von Artikelstammdaten ausreicht sichtbar.
Feld | Beschreibung |
---|
Die Grundwerte-ID muss aktiviert sein.
Die Grundwerte-ID muss aktiviert sein.
Feld | Beschreibung |
---|
Quelle:
Zuerst müssen die Artikel an das MDE übertragen werden. Um nicht Artikel zu scannen, die in ETRON noch nicht existieren, ist in der Grundwerte-ID die Option „Inventur mit Stammdatenprüfung“ mit J eingetragen. Klicken Sie nun auf <Artikel zum MDE übertragen>.
Ist die Grundwerte-ID auf Ja eingestellt so kommt die Abfrage:
Ausdruck der Artikeletiketten. Kann in der Grundwerte-ID konfiguriert werden. Ist die aktiviert, können beim Zugang Schlaufenetiketten gedruckt werden.
<ENTER> | bearbeiten – Bearbeitung des Artikels. |
---|
Taste | Beschreibung |
---|
Mit dieser Funktion kann beim Lagerzugang geprüft werden, ob die Haltbarkeit der gelieferten Ware ausreichend ist. Andernfalls wird bei der Zubuchung automatisch eine Retoure an den Lieferanten gebucht. Für diese Funktion ist das erforderlich.
1 = OK | Taste 1 wenn die gelieferte Ware OK ist. |
---|
Nur in mit kompletter Lagerverwaltung verfügbar.
Zubuchung einer Lieferung aufgrund einer Bestellung, erspart die Eingabe der einzelnen Artikel, die gesamt Lieferung kann auf Knopfdruck zugebucht und Etiketten gedruckt werden. Mit der Grundwerte-ID kann die Lagerzubuchung nach Bestellschein als Sonderpreis aktiviert werden. Ansonsten wird bei der Zubuchung der Liefer-EK als aktiver EK gesetzt. Unter (Kundenbestellinfo bei Lagerzugang Bestellschein) kann die Information für welchen Kunden die zugebuchte Ware bestellt wurde aktiviert werden.
Mit der Grundwerte-ID kann die Anzeige des Einkaufspreises deaktiviert werden.
Optional Wird die Grundwerte-ID auf JA gestellt, so können die zugebuchten Artikel einer Filiale zugeordnet werden und werden in der Nachtverarbeitung umgebucht. Beantwortung der Frage Zugang für andere Filiale mit J und Eingabe der Filiale. Mit Aktivierung der Grundwerte-ID wird der Zugang direkt für eine andere Filiale gebucht, dadurch werden auch die Einkaufswerte für diese Filiale verbucht, der Lagerwechsel entfällt, die Artikel werden für die Zielfiliale ohne Kontrolle zugebucht.
Wurde in der Grundwerte-ID der EK deaktiviert, ist dieser bei Benutzern deren Benutzerlevel für das ansehen von Artikelstammdaten ausreicht sichtbar.
Nur in mit kompletter Lagerverwaltung verfügbar.
Hier können elektronische Lieferscheine von Lieferanten, die im unter Zugangsdaten eingetragen haben, heruntergeladen werden.
Die Schnittstelle ist für vorbereitet, kann aber auch individuell für andere Lieferanten angepasst werden. Im beim Lieferanten müssen die entsprechenden Daten eingetragen werden. Bei Interesse werden Sie sich bitte an den .
Nur in mit kompletter Lagerverwaltung verfügbar.
1. “%-Feld” | Rabatt in % (Händlerrabatt, nicht bei Nettopreisen!) |
---|
Das Protokoll mit dem alten und neuen Einkaufspreis wird automatisch ausgedruckt und in den Listen gespeichert .
Druckt den Lagerzugangszettel der verbuchten Lieferung. Kann mit der Grundwerte-ID deaktiviert werden, auch kann die Anzeige von LHW / LKZ mit der Grundwerte-ID aktiviert werden.
Die vorgeschlagenen Auszahlungskategorien können in den Grundwerten unter den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden. Anwahl der gewünschten Position, die Belegnummer wird automatisch vergeben, Eingabe eines individuellen Textes sowie Betrag, es können mehrere Auszahlung hintereinander eingeben werden, verbuchen mit <F10>, es wird ein Aus- bzw. Einzahlungsbeleg gedruckt, und die Summe wird angezeigt.
Hier werden Einzahlungen in die Kassa eingegeben, z.B. das Wechselgeld oder wenn sich nach einer Auszahlung für einen Wareneinkauf herausstellt, dass zu viel entnommen wurde. Die vorgeschlagenen Einzahlungskategorien sind die gleichen wie bei den Auszahlungen und können unter den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden.
Ist die PDF Druckumleitung vor dem ersten Aufruf von ETRON im OFFLINE-Modus nicht eingestellt, so muss spätestens jetzt die Grundwerte-ID eingestellt werden!
Da keine Verbindung zum DEP besteht ist auf jedem Beleg Elektronisches Aufzeichnungssystem ausgefallen angedruckt. Dies entspricht einem handgeschriebenen Beleg.
Die Meldung auf RKSV Offlinebelegen wurde auf Offline Beleg mit DEP Nacherfassung geändert.
<F2>
Neuer Eintrag
<F3>
löscht den Eintrag
<ENTER>
bearbeitet den Eintrag
<F10>
Beenden
ABT
10
Sommersport
HWG
01
Tennis
WG
01
Schläger
WG
05
Bälle
WG
10
Bekleidung
ABT
15
Wintersport
HWG
01
Alpin
WG
01
Schi
WG
05
Schuhe
WG
10
Bekleidung
ABT
Sommersport
HWG
Head (Lieferant)
WG
Schläger Bälle
HWG
Dunlop (Lieferant)
WG
Schläger Bälle
ABT
Sommersport
HWG
Schläger
WG
Head (Lieferant) Dunlop (Lieferant)
HWG
Bälle
WG
Head (Lieferant) Dunlop (Lieferant)
MDE Port | Immer 1 |
MDE TYP | 8 für Windows CE |
Inventur mit Stammdatenprüfung | Immer J |
Cold Boot | Datalogic Memor ESC + Trackpoint + AUS drücken, schaltet sich dann autom. wieder ein = Neustart mit Systemwiederherstellung. |
Cold Boot | Datalogic Memor X3 ESC + ENT + Ein/Aus drücken, schaltet sich dann autom. wieder ein = Neustart mit Systemwiederherstellung. |
Clean Boot / Werkseinstellung | ESC + ENT + AUS/EIN drücken, nach 1 Sekunde ESC + 0 drücken, danach mit der Taste 1 = Neustart |
Clean Boot MDE mit Silbernen Pointer/ Werkseinstellung | ESC + Silberne Taste in der Mitte + Ein / AUS, → auslassen und 1 Sekunde später ESC + 0 |
Erfassung | Beleg kann noch storniert werden |
Verbuchung | Wird gerade vom Anbieter freigeschaltet |
Storniert | Der Beleg wurde storniert |
OK | Die Freischaltung ist erfolgt |
Verbuchungsfehler | Freischaltung fehlgeschlagen |
Beleg-Nr. |
Bezugskosten | Die Bezugskosten für die Lieferung werden auf alle Positionen verteilt. |
<F3> Artikel Stammdaten | Öffnet das Artikel-Stammdatenblatt dieses Artikels |
<F4> EAN anhängen | Einen neuen EAN-Code bei dem aufgerufenen Artikel anhängen |
<F6> Filiale | Eingabe für eine andere Filiale |
<F7> Sonderpreis | Eingabe eines Sonderpreises, der nicht dauerhaft in den Artikelstammdaten gespeichert wird |
<.> | Menge ändern. |
<F9> | Daten vom MDE einlesen. |
<F4> | Sonderrabatt – Eingabe eines Sonderrabatts, dieser wird zusätzlich zu den Standardrabatten gebucht, es können drei Sonderrabatte eingegeben werden. |
<F6> | Belegdaten – Eingabe bzw. Änderung der Belegdaten. |
<F8> | unterbrechen - es können mehrere Unterbrechungen gleichzeitig gespeichert werden, nach Eingabe der Mitarbeiternummer werden die unterbrochenen Zugänge zur Auswahl angezeigt und können mit <F3> ohne Verbuchung gelöscht werden. |
<F10> | übernehmen |
3 = Reklamation | Taste 3 wenn die Haltbarkeit nicht ausreichend ist. |
2. “% Feld” | Skonto in % (falls dieser sich auf den Einkaufspreis auswirken soll) |
Stück | Anzahl der Artikel die korrigiert werden sollen (Da sich der durchschnittliche Einkaufspreis immer auch auf die Menge bezieht!). |
für die ETRON Win Standardsoftware
Nachstehend die Systemanforderungen für die ETRON Win Standardsoftware welche eingehalten werden müssen
Betriebssystem MS Windows 10pro oder 11pro
CPU: um so schneller um so besser: Ab 2 GHz Taktfrequenz Wir unterstützen derzeit die Intel und AMD Prozessor Architekturen (x86 und x64), keine ARM basierten Systeme.
RAM: 4 GB bzw. 2×4 GB bei 64bit Betriebssystem
mind. 10 GB freier Festplattenspeicher für ETRON, RAID1 wird für eine bessere Ausfallsicherheit empfohlen
Datensicherung (Backup auf z.B. USB-Stick, externe Festplatte)
empfohlener Virenschutz: ESET Antivirus, wichtig ist die richtige Konfiguration
Alle Peripheriegeräte benötigen einen aktuellen Windows Treiber *
A4 Drucker oder PDF-Generator *
Bondrucker mit USB Anschluss *
Touch-Monitor, Multitouch *
Für Bezahlterminal: serielle Schnittstelle oder Adapter USB/seriell (Anbieterabhängig) *
Kassenlade mit Schnittstelle für Bondrucker oder Ladenöffner mit Hilfsprogramm *
Strichcode-Scanner mit USB, seriell oder Keyboard-Wedge *
Kundenanzeige 2×20 Zeichen mit EPSON-Treiber oder als Display über einen 2. VGA-Ausgang *
Etikettendrucker oder als Alternative Etiketten auf A4 *
Kartendrucker für Kundenkarten *
Waagen müssen den aktuellen Gesetzesvorgaben entsprechen (Mess- und Eichgesetz, Konformitätsbescheinigung) und immer von einer befugten Firma mit dem Computersystem geeicht werden.
Netzwerkkarte mit 100/1000 MBit (LAN)
Zugriff auf Internet (für Fernwartung und Update, Zeitserver), bei Filialbetrieben für den Datenaustausch (keine fixe IP notwendig) *
Bei Netzwerken ist eine Laufwerksfreigabe notwendig, Netzwerkgeschwindigkeit 1GBit/s
MS Terminal Server bzw. Citrix wird unterstützt, jedoch gibt es bei der Verwendung von Peripheriegeräten Einschränkungen
Diese Anforderungen sind Mindestanforderungen. Bitte auch Hochfrequentes Scannen beachten.
* … Windows-Treiber notwendig
ETRON Win
Dringende Anfragen führen Sie bitte innerhalb der Supportzeiten über den E-Mail Support durch, einen kostenpflichtigen Notfalldienst können Sie nur über die Tonbandaufzeichnung aktivieren.
Machen Sie sich einfach schnell & bequem online einen Supporttermin aus. Klicken Sie hier und Sie werden zu unserer Online-Terminbuchung weitergeleitet.
Um die Zugangsdaten für das ETRON Kundenportal zu erhalten, muss zuerst der Support kontaktiert werden.
Sie können auch online ein Support-Ticket erstellen und so jederzeit den Status Ihrer Anfrage im Auge behalten. Klicken Sie hier um zum ETRON Kundenportal weitergeleitet zu werden.
Die Bearbeitung des Tickets erfolgt zu unseren Bürozeiten.
Außerhalb der Bürozeiten können Sie einen kostenpflichtigen Rückruf anfordern.
E-Mail: support-etron-win@etron.info
Wenn Sie ein offenes oder geschlossenes Ticket bei uns haben, wo Sie weitere Fragen dazu haben, können Sie die entsprechende Ticketnummer in den Betreff schreiben und beschleunigen somit die Zuordnung.
Bitte verwenden Sie dafür folgendes Format im Betreff: Ticketnummer: #smyXXXXX# Bitte schreiben Sie uns genaue Angaben! Stellen Sie sich die W-Fragen: Wann? Wie? Wo? Was?
Was ist der genaue Fehler Ggf. die Fehlermeldung Ort, Stationsnummer Ansprechpartner mit Mobilnummer. Das Wort „dringend“ im Betreff erhöht die Priorität. Diese Funktion darf nur im Notfall z.B. bei einem Kassen- oder Serverausfall verwendet werden.
Sie erhalten automatisch vom Ticketsystem Ihre Ticketnummer retour welche Sie bitte immer in der Kommunikation mit uns anführen – so ist eine korrekte Zuordnung und schnellere Bearbeitung gewährleistet.
Den ETRON Support können Sie aus Deutschland unter 089/ 26202688 bzw. aus Österreich unter 01/ 90 421 09-88 erreichen. Dringende Anfragen führen Sie bitte innerhalb der Supportzeiten über den E-Mail Support durch, einen kostenpflichtigen Notfalldienst können Sie nur über die Tonbandaufzeichnung aktivieren.
Siehe Abschluss.
Als Verkaufspreis muss der gewünschte Betrag zwischen € 10,- bis € 150,- eingegeben werden |
Die Karte wird mit dem angegebenen Wert bedruckt und die Kartennummer vom Drucker ausgelesen | - |
- | Den vorbeladene Betrag auf der Karte bei „Startguthaben“ (je nach Karten Design unterschiedlich) eintragen |
Der Vorgang wird wiederholt bis die angegebene Anzahl an Geschenkkarten erreicht wird |
Nach dem Erfassen der Kartennummer müssen die erfassten Karten mit <ESC> - <F9> „alles löschen“ entfernt werden Die Karten sind jetzt in ETRON mit dem entsprechenden Kartenwert vorgemerkt |
Das Guthaben der Karte wird abgefragt |
Es wird eine neue Karte gedruckt |
<F2> Neuer Artikel |
<ENTER> bearbeiten |
<.> Menge | Nachdem eine Datenzeile ausgewählt ist kann durch drücken der <.>-Taste die Menge geändert werden |
<F9> MDE | Start des MDE Datenaustausches |
<F3> Artikel wiederholen | Fügt die Daten des gewählten Artikels nochmals ein |
<F7> Excel | Exportiert die Daten nach Excel |
<I> Intrastat | Erfassen der Intrastat-Daten |
<F4> Sonderrabatt | Durch drücken der <F4>-Taste können bis zu 3 Sonderrabatte für alle bisher erfassten Positionen eingetragen werden |
<F6> Belegdaten | Die Belegdaten werden angezeigt und können geändert werden |
<F11> Art.stamm | Wechselt in die Artikelstamm-Maske um Einkaufspreise etc. während der Zubuchung zu ändern |
<ESC> Abbrechen | Bricht die Erfassung ab und löscht alle Eingaben |
<F8> Unterbrechen | Unterbricht die Erfassung. Die erfassten Daten bleiben zwischengespeichert! |
<F10> Übernehmen | Speichert die erfassten Daten und löscht alle Eingaben |
Berichtsmonat | Das Jahr und das Monat des Beleges werden angezeigt, können aber auch geändert werden |
Belegnummer | Die zu Beginn eingetragene Belegnummer |
Handelspartnerland |
Ursprungsland |
Art des Geschäftes | Anzugeben ist unter Benutzung der nachfolgenden Codes die Art des Geschäfts. Es handelt sich hierbei um eine Angabe über bestimmte Klauseln des Geschäftsvertrages. Normalerweise wird es sich um ein Geschäft mit Eigentumsübergang (Code 1) handeln. Siehe unten |
Menge | Die Menge des Artikels |
Verkehrszweig |
Zolltarifnummer |
Besondere Maßeinheit | Die Nummer der besonderen Maßeinheit, die Ihr Unternehmen als Liste führt |
Eigenmasse in KG | Unter Eigenmasse versteht man die Masse der Ware ohne alle Umschließungen. Die Angaben sind auf volle kg auf- oder abzurunden. |
Rechnungsbetrag | Der Rechnungsbetrag ist in ganzen EURO und ohne evtl. berechnete Umsatzsteuer anzugeben. Lautet die Rechnung auf eine ausländische Währung, ist der Rechnungsbetrag in EURO umzurechnen. Zugrunde gelegt werden könnte z.B. der Devisenkurs lt. Tagespresse oder der für Zollzwecke festgelegte Zollwertkurs. Wird für eine innergemeinschaftliche Versendung die Rechnung später als im darauffolgenden Monat ausgestellt, muss als Rechnungsbetrag das vereinbarte Entgelt angegeben werden. Im Anschluss an eine aktive Lohnveredelung gilt als Rechnungsbetrag nur der für die Veredlung einschließlich evtl. Nebenkosten in Rechnung gestellte Betrag. Im Falle einer Rücksendung (in einen anderen EU-Mitgliedstaat) ist eine Versendungsmeldung zu machen. Der gutgeschriebene Betrag ist in Feld 18 zu übernehmen. Bei einem nicht berechneten innergemeinschaftlichen Warenverkehr(z.B. Versendung zur passiven Lohnveredelung oder Reparatur, kostenlose Hilfslieferung, nicht berechnete Ersatzlieferung) oder einer im Inland durchgeführten Reparatur ist der Rechnungsbetrag auf Null zu setzen. |
Statistischer Wert | Der statistische Wert ist in ganzen EURO anzugeben. Der statistische Wert ist der Wert einer Ware beim Grenzübergang. Er wird bei der Versendung ausgehend vom Rechnungsbetrag einschließlich aller Kosten für Transport und Versicherung innerhalb des Erhebungsgebietes gebildet (fob-Wert). Im statistischen Wert sind weiters auch Steuern, Zölle, Abschöpfungen und Abgaben mit Ausnahme der berechneten Umsatzsteuer einzubeziehen. |
Text | Die Artikelbezeichnung |
Grundlagen
355
Begrüßungstext am Kundendisplay (wenn 501 aktiv)
… eintragen
Angebot
273
Fortlaufende Anbot/Auftrag/Lieferscheinnummern
Ja
Rechnungen
570
Belegtitel bei Barzahlung
… auswählen
598
Telefonnummer statt Lieferadresse
Ja
Tagesabschluss
55
Detaillierter Umsatz nach MwSt. im Kassabericht
Ja
57
Kassendifferenzübernahmeart
… auswählen
109
Tagesabschluss sofort verarbeiten
Nein
128
Detaillierte Kreditaufstellung am TB/KB
Am Tagesbericht und am Kassabericht
212
Geldzählart
Standard: Geldzählliste
341
Artikelinfowerte am TB/KB
Ja
377
Für Bankeinlage gesperrtes Wechselgeld
… eintragen
380
Bankeinlagen Vorschlag
Kleingeld unberücksichtigt
571
Barumsatzinfo am TB/KB
Ja
596
Zahlungsmittel pro MwSt. am TB/KB
Ja
Artikel
96
Kleinbuchstaben im Artikelstamm erlauben
Ja
151
Erweiterte Artikelstammdaten
Ja
227
Erweiterte Artikelsuche zulassen
Ja
306
Bilder im Artikelstamm zeigen
… auswählen
395
Mengeneinheit im Artikelstamm
Ja
Verkauf aufrufen
50
OP-Information nach Kundenaufruf
Ja
90
Kundenselektion im Verkauf
… auswählen
238
Mitarbeiter automatisch fixieren
… einstellen
312
Infofeld beim Kundenaufruf anzeigen
Ja
325
Infobanner anzeigen
… auswählen
Verkauf erfassen
579
Aufsummierung von Artikeln
Ja
575
Kundeninfodruck Standard:
Bondrucker
583
Bargeldstand in der Umsatzinfo
Ja
Verkauf Rabatte
197
Rabatte im VK auch in % anzeigen
Ja
286
Kundenrabatt nur auf bonusberechtigte Artikel
Ja
Verkauf beenden
52
Kreditverkäufe/Lieferscheine sperren
… auswählen 1)
277
MwSt. Darstellung am Kassabon
Pro Artikel neben QR Code
408
Standard Belegart
Muss auf einen Drucker eingestellt sein
626
Standardbeleg automatisch drucken
Ja
Fibu
426
Monat des Wirtschaftsjahrendes
kontrollieren
Diverses
623
Kundenanreden
… ergänzen
Druckformulare
255
Abstand zwischen Adresse und Positionszeilen
… einstellen
469
Sonstige Belege Drucker
… auswählen
471
Listen Filiale / Sonstige Drucke
… auswählen
472
Listen Zentrale
… auswählen
484
Ein/Auszahlungsbeleg
Drucker wählen
537
Listenkopf
Die lizenzierte Firma
Hardware, Modulfreigabe
501
Kundendisplay Typ
… auswählen
71
Datei kann nicht geöffnet werden
DbUseArea
Schließen Sie alle geöffneten Stationen, starten dann die HStation wieder und danach eine Station nach der Anderen
Grundlagen |
355 | Begrüßungstext am Kundendisplay (wenn 501 aktiv) | … eintragen |
Angebot |
273 | Fortlaufende Anbot/Auftrag/Lieferscheinnummern | Ja |
Rechnungen |
570 | Belegtitel bei Barzahlung | … auswählen |
598 | Telefonnummer statt Lieferadresse | Ja |
Tagesabschluss |
55 | Detaillierter Umsatz nach MWSt. im Kassabericht | Ja |
57 | Kassendifferenzübernahmeart | … auswählen |
109 | Tagesabschluss sofort verarbeiten | Nein |
128 | Detaillierte Kreditaufstellung am TB/KB | Am Tagesbericht und am Kassabericht |
212 | Geldzählart | Standard: Geldzählliste |
341 | Artikelinfowerte am TB/KB | Ja |
377 | Für Bankeinlage gesperrtes Wechselgeld | … eintragen |
380 | Bankeinlagen Vorschlag | Kleingeld unberücksichtigt |
571 | Barumsatzinfo am TB/KB | Ja |
596 | Zahlungsmittel pro MWSt. am TB/KB | Ja |
Artikel |
96 | Kleinbuchstaben im Artikelstamm erlauben | Ja |
151 | Erweiterte Artikelstammdaten | Ja |
227 | Erweiterte Artikelsuche zulassen | Ja |
306 | Bilder im Artikelstamm zeigen | … auswählen |
395 | Mengeneinheit im Artikelstamm | Ja |
Verkauf aufrufen |
50 | OP-Information nach Kundenaufruf | Ja |
90 | Kundenselektion im Verkauf | … auswählen |
238 | Mitarbeiter automatisch fixieren | … einstellen |
312 | Infofeld beim Kundenaufruf anzeigen | Ja |
325 | Infobanner anzeigen | … auswählen |
Verkauf erfassen |
579 | Aufsummierung von Artikeln | Ja |
575 | Kundeninfodruck Standard: | Bondrucker |
583 | Bargeldstand in der Umsatzinfo | Ja |
Verkauf Rabatte |
197 | Rabatte im VK auch in % anzeigen | Ja |
286 | Kundenrabatt nur auf bonusberechtigte Artikel | Ja |
Verkauf beenden |
52 | Kreditverkäufe/Lieferscheine sperren | … auswählen 1) |
277 | MWSt. Darstellung am Kassabon | Pro Artikel neben QR Code |
408 | Standard Belegart | Muss auf einen Drucker eingestellt sein |
626 | Standardbeleg automatisch drucken | Ja |
Fibu |
426 | Monat des Wirtschaftsjahrendes | kontrollieren |
Diverses |
623 | Kundenanreden | … ergänzen |
Druckformulare |
255 | Abstand zwischen Adresse und Positionszeilen | … einstellen |
469 | Sonstige Belege Drucker | … auswählen |
471 | Listen Filiale / Sonstige Drucke | … auswählen |
472 | Listen Zentrale | … auswählen |
484 | Ein/Auszahlungsbeleg | Drucker wählen |
537 | Listenkopf | Die lizenzierte Firma |
Hardware, Modulfreigabe |
501 | Kundendisplay Typ | … auswählen |
Der Kunde erhält einen Kupon mit einem EAN Code.
Durch erfassen des Kupon in der Kassa werden die hinterlegten Rabatte bei den zugeordneten Artikeln abgezogen.
Kupon Artikel anlegen.
Dies ist ein gewöhnlicher Artikel der später als Trigger beim Mix & Match Rabatt hinzugefügt wird.
Damit es später nicht zu einer VKP Abfrage bei der Erfassung in der Kassa kommt muss der VKP mit 1,00 festgelegt werden.
Über "<F8> Preissystem" wird dann für die Preisgruppe 0 ein VKP mit 0,00 festgelegt.
Unter "<F4> Zusatztext" kann mit der Option "Gültig-Zeitraum" ein Zeitraum in dem eine Einlösung möglich ist festgelegt werden.
Weitere Informationen zur Erfassungssperre unter
Der Rabatt selbst muss als Mix & Match Rabatt angelegt werden.
Wichtig ist, dass der Kupon Artikel mit "Erforderliche Menge" 1 hinzugefügt wird.
Weitere Informationen zu Mix & Match Rabatten :
Der Kunde bekommt einen Kupon auf dem der EAN vom Gutscheinartikel dargestellt wird.
Die Artikel werden in der Kasse erfasst.
Der Kunde zeigt seinen Gutscheinkupon für die Erfassung in der Kassa her.
Beim Aufruf der Zahlung werden die zutreffenden Mix & Match Rabatte abgezogen.
ETRON bietet folgende Möglichkeiten, Rabatte oder Fixpreise zu definieren:
Damit mehrere Rabatte nicht dazu führen können, dass ein Artikel bereits unter dem EK verkauft wird, ist die Grundwerte-ID 259 / Automatische Maximalrabattberechnung sowie die damit verbundene Grundwerte-ID 103 / Maximalrabattüberschreitung im Verkauf zu definieren.
Um einzelnen Kunden einen Generalrabatt zu geben ist dies die Rabatt-Möglichkeit der Wahl.
Dazu wird bei den gewählten Kunden im Feld Rabatt ein Wert eingegeben.
Kunden können Preisgruppen zugeordnet werden.
Um Kundengruppen gleiche Konditionen auf Artikel oder Warengruppen zu geben, ist dieses Verfahren gut geeignet.
Diese Preisgruppen müssen definiert werden.
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Preisverwaltung > Verkauf > Basispreisgruppen festlegen
Preisgruppen finden Verwendung um bestimmten Kundengruppen Nachlässe zu gewähren, z.B. Sportclub, Professionisten etc. Möglich sind Preisgruppen mit prozentuellem Abschlag auf Warengruppenbasis, oder fixe Preise auf Artikelbasis.
Empfohlen werden prozentuelle Abschläge, da Änderungen einfacher durchgeführt werden können. Preisgruppen-Preise werden am Bon sowie auf der Rechnung ohne Angabe von Prozenten angegeben. Wird die Grundwerte-ID 176 / Stammkundenrabattanzeige am Kassabeleg auf Ja gestellt, werden die Prozente angezeigt. Wird die Grundwerte-ID 274 / Preisnachlassinfo aktiviert, wird eine Information angezeigt: Listenpreis …….., Ihr Rabatt ……
Diese Information wird bei Staffelpreisen nicht angezeigt. Wird die Grundwerte-ID 275 / Günstigeren PG 0 VK anwenden aktiviert, wird der Preis aus der PG 0 verwendet, wenn dieser günstiger ist als der Preisgruppenpreis des Kunden.
Ist diese Option "Verkauf Erfassen" -> 689 "Basisstaffel auf Gruppengrundpreis" aktiviert muss pro Artikel für jede Preisgruppe ein Basispreis festgelegt werden. In der Basispreisgruppendefinition festgelegte Staffelrabatte werden dann auf den Preisgruppenpreis des Artikel statt auf den Grundverkaufspreis angewendet. Ist beim Artikel kein Basispreis festgelegt wird der Staffelrabatt auf den Grundverkaufspreis angewendet.
Preisgruppenkunden sollte die Preisliste übergeben werden.
Es gibt zwei Möglichkeiten für Kundenpreisgruppen:
Prozente auf Basis ABT/HWG/WG oder
Fixpreise je Artikel
Prozente auf Basis ABT/HWG/WG
Je Preisgruppe muss zuerst eine Basiszeile definiert werden.
Gruppe = Nummer der Preisliste ART = - (vom Vkp) z.B. 10 Weglassen von HWG/WG schließt alle Untergruppen ein. z.B. Preisgruppe 10 – 5 % ABT 01
Fixpreise je Artikel
Durch Definition der Basiszeile wird die Preisgruppe bei jedem Artikel eröffnet und kann dann im Artikelstamm pro Artikel definiert werden.
Die Preisgruppen werden automatisch bei jedem Artikel eröffnet und können dort noch bearbeitet werden - Funktionstaste <F8>. Wird die Grundwerte-ID 103 / Maximalrabattüberschreitung im Verkauf aktiviert, kann durch Eingabe im Feld Anzahl und Aktivierung der Mengenbegrenzung eine monatliche Maximalmenge für den Rabatt definiert werden. Die Definition muss sich auf eine bestimmte Preisgruppe/Warengruppe beziehen.
Stattpreise in Preisgruppe 99
Mit dieser Funktion können unter der Preisgruppe 99 pro Artikel Preise festgelegt werden, diese können als Statt-Preis-Etikett ausgedruckt werden, im Verkauf wird dann dem Kunden seine Ersparnis am Beleg angezeigt, z.B.: Listenpreis … Ihr Rabatt … z.B. ein Parfum kostet EUR 30,-, unter der PG 99 im Preissystem wird als Fixpreis EUR 35,- eingegeben, am Statt-Preis-Etikett steht als Statt-Preis EUR 35,-, am Kassenbon steht: Listenpreis EUR 35,-, Ihr Rabatt EUR 5,-.
Aktivierung der Funktion in der Grundwerte-ID 206 / Statt-Preis in PG 99. *Persönliche Information: Listenpreis .. Dein Rabatt .. *Formelle Information: Listenpreis .. Ihr Rabatt ..
Anlage der Basiszeile in den Basispreisgruppen (Basispreisgruppen festlegen (Preislisten)) für die Preisgruppe 99.
Eingabe des Statt-Preises im Artikelstammblatt, alternativ kann der Statt-Preis auch im Preissystem im Artikelstammblatt als Fixpreis hinterlegt werden.
Ausdruck der Etiketten mit Statt-Preis.
Kassa – beim Verkauf wird der Kunde am Beleg auf seinen Rabatt hingewiesen, z.B.: Listenpreis EUR 5,– , Ihr Rabatt EUR 0,50.
Wenn der 206 / Statt-Preis in PG 99 aktiv ist, dann ist Preisgruppe 99 für den Stattpreis zuständig: Also sollte diese Gruppe nicht für andere Preisgruppen verwendet werden.
Preisgruppe 0 ist der Grundpreis: Normalpreis für jeden Kunden ohne Preisliste und Preis wenn sonst keine Definitionen aktiv sind.
Hier werden Staffelpreise, Aktionspreise, Sonderpreise für bestimmte Kunden sowie Preise für Preislisten eingeben bzw. angezeigt.
Das Preissystem eignet sich, um bei wenigen Artikeln Staffelpreise, Aktionspreise oder Sonderpreise für bestimmte Kunden und eventuell einen eingeschränkten Zeitraum zu definieren.
Wurden im Menüpunkt Basispreisgruppen festlegen (Preislisten) Preisgruppen definiert, sind diese hier verfügbar.
Preise werden entweder auf der Basis Grundpreis oder der jeweiligen Preisgruppe definiert. Anklicken der gewünschten Position, also z.B. Grundpreis oder z.B. Preisgruppe 10 etc. Wurde im Menüpunkt Basispreisgruppen festlegen (Preislisten) ein prozentueller Abschlag auf die Warengruppe definiert, wird das hier angezeigt. Soll pro Artikel ein individueller Preis vergeben werden, muss im Menüpunkt Basispreisgruppen festlegen (Preislisten) eine Basiszeile für die Preisgruppe eingegeben werden (z.B. Gruppe 10 + ohne Definition von Wert + ABT/HWG/WG), anschließend kann dann durch anklicken von Preisgruppe 10 sowie Eingabe des jeweiligen Preises jeder Artikel einen gewünschten Fixpreis in dieser Preisgruppe erhalten.
Wurde die Grundwerte-ID 48 / VKP Brutto/Netto Darstellung im Artikelstamm aktiviert, steht diese Funktion auch bei der Eingabe eines Fixpreises zur Verfügung.
Unter Neuer Kunde erfasste Preise sind nur für diesen Kunden gültig.
in ETRON V5 enthalten.
Für einen gewissen Zeitraum sollen mehrere Artikel einen anderen Preis oder einen Rabatt bekommen. Dann ist es mit einer festgelegten Aktion einfacher und schneller, mehrere Artikel mit denselben Metadaten (Zeitraum, …) zu erfassen.
Eingabe Aktion z.B. Urlaubsaktion, Zeitraum von bis
Die Aktion ist auch beim Artikel unter F8 Preissystem zu sehen.
Die Aktion kann nach Ablauf unter Aktionsauswertung ausgewertet werden.
Soll eine Aktion wieder gelöscht werden, so ist diese zuerst zu markieren und anschließend <F3 Löschen> zu klicken.
Mit diesem Menüpunkt werden Aktionspreise für alle Artikel bestimmter Lieferanten oder Abt., Hwg., Wag. je Filiale definiert.
Sollen Rabatte für bestimmte Lieferanten / Kunden / Filialen oder Warengruppen komfortabel und effizient erteilt werden, so ist eine Preissystemaktion Massenwartung das Mittel der Wahl.
Feldbeschreibung
Erfolgt keine Auswahl werden alle Artikel geändert!
Soll die Aktion für alle Filialen gelten Auswahl von „Alle“, soll die Aktion für ausgewählte Filialen gelten, muss die Aktion für jede Filiale einzeln eingeben werden. Die Aktion ist auch beim Artikel unter F8 Preissystem zu sehen.
Mit der Nachtverarbeitung werden die Aktionen in die gewählten Filialen übertragen. Nicht gewünschte Eintragungen können durch nochmalige Eingabe sowie Eingabe von „0“ im Feld Rabatt wieder zurückgesetzt werden.
Die Funktion zum manuellen löschen wurde in Version 5.703 durch die Definition in der Grundwerte-ID 394 / Abgelaufene Aktionen löschen nach ersetzt.
Diese Tätigkeiten sind nur von ETRON Vertriebspartnern bzw. geschulten Anwendern durchzuführen!
Die Abarbeitung der Installations-Checkliste ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Installation!
Folgende Schritte führen zur Installation eines zusätzlichen Arbeitsplatzes:
1. Im WW-Verzeichnis der HSTATION das Programm ETRCFG.exe starten.
2. Den Button <Modul Registrieren> anklicken
3. Das Modul NETSAZxx und die Freigabenummer eintragen und speichern.
4. Im Fenster „ETRON-Konfiguration“ den Button <Netzwerk / Offline Konfiguration> klicken
5. Die Buttons <Zentrale> und danach <Netzwerkstationen anlegen> klicken
6. Das Auswahlmenü „Möchten sie jetzt auf 2 Stationen umstellen?“ durch klick auf „Ja“ bestätigen.
7. Auf dem Netzwerkarbeitsplatz (über das von der HSTATION freigegebene Laufwerk) die Programmdatei ETRCFG starten.
8. Im WW-Verzeichnis die Programmdatei ETRCFG starten
9. Den Button <Startmanager> klicken
10. Das nächste freie ETRON anklicken (normalerweise ETRON1)
11. Im Feld ETRON Verzeichnis auf den Laufwerksbuchstaben auf den Laufwerksbuchstaben des verbundenen Laufwerkes ändern, den Stationsnamen ändern, den Server und die Freigabe einsetzen. Falls gewünscht eine Schulungsversion erstellen und zum Schluss das Icon eventuell ändern.
Kreditrechnungen = Offene Rechnungen können nur erstellt werden, wenn eine Kunde gewählt wird und bei dieser Kunde unbar in den Optionen angehakt ist.
Beim Belegabschluss im Feld Gibt 0 eingeben. Spätestens jetzt muss eine Kunde ausgewählt werden.
Kasse: Funktion > Kr-Bezahlung
Wurde kein Kunde gewählt, muss die Nummer der bezahlten Rechnung eingegeben werden. Es werden alle offenen Belege mit Nummer, Datum und Betrag angezeigt.
Eingabe, ob die Kreditbezahlung bar oder unbar ist.
Es werden die offenen Posten des Kunden in einer Auswahlliste angezeigt. Hier wird nun der zu bezahlende Beleg ausgewählt.
Soll ein Beleg als bezahlt ausgebucht oder z.B. eine Anzahlung abgezogen werden, wird der vorgeschlagene Betrag durch Drücken von <ENTER> bestätigt. Zahlt der Kunde nicht den gesamten Rechnungsbetrag, so muss der vorgeschlagene Wert übertippt werden, die Differenz kann stehengelassen oder ausgebucht werden. Stehenlassen bewirkt, dass der Restbetrag als neuer Rechnungsbetrag eingetragen wird, die Rechnung bleibt weiterhin offen. Beim Ausbuchen wird die Differenz als Skonto-Ausgleich ausgebucht und die Rechnung gilt als vollständig bezahlt. Eventuelle Gutschriften oder Anzahlungen können durch Bestätigung mit <ENTER> in Abzug gebracht werden.
<F2> Sammelzahlung
Eingabe des erhaltenen Betrags, es werden beginnend mit der ältesten Rechnung so viele wie möglich bezahlt.
<F10> beendet die Kreditbezahlung.
Kreditbezahlung können auch während eines Verkaufes durchgeführt werden. Vorgangsweise wie oben beschreiben, der Rechnungsbetrag wird zur Belegsumme hinzugerechnet.
Beim Ausbuchen von Bankzahlungen in der Zentrale wird geprüft ob das Zahlungsdatum zwischen Rechnungsdatum und aktuellem Datum liegt.
Mit dem MDE Typ „Browser MDE“ werden MDE Geräte unterstützt die über einen Browser und W-Lan verfügen.Das ETRON der HSTATION stellt einen HTTP Server bereit mit dem die MDE Geräte kommunizieren. MDE Geräte funktionieren nicht wenn das ETRON auf der HSTATION geschlossen wird!Bisher getestete Modelle : Zebra MC220JFür die Inventur bzw. Lagerverwaltung sind wie bei den anderen Modellen die Module MDEINV bzw. MDELAG erforderlich.Die MDE Geräte können innerhalb der Lizenz Filialübergreifend verwendet werden.
Für jedes MDE muss innerhalb einer ETRON Lizenz eine ID von MDE001 bis MDE999 vergeben werden.Jedes MDE muss seine eigene ID haben.Haben zwei MDE Geräte die gleiche ID entstehen bei der Verwendung Datenzugriffskonflikte.
Um korrekt mit TeamViewer arbeiten zu können, müssen diese 8 Codes eingescannt werden im StageNow Programm unter Apps am MDE:enableteamviewerremotecontrol_637038925896523367.pdf28KBPDF
zConfig:
DataWedge:
Tastenanschlag-Ausgabe:
Einfache Datenformatierung:
Die Einstellung „Einfache Datenformatierung“ kommt in der Liste öfter vor! Darauf achten das es unter „Tastenanschlag-Ausgabe“ ist!Senden mit EINGABE:
DataWedge → Barcode-Eingabe → Scanner-Einstellungen konfigurieren → Scan-Parameter → Akustisches Decodierungs-Feedback → Silent
URL über die das ETRON der HSTATION Netzwerkintern erreichbar ist.Im Normalfall reicht der PC Name oder die IP Adresse. z.B.: „hstation“ oder „192.168.1.73“Es kann auch eine komplette Adresse festgelegt werden. z.B.: http://www.test.at:8001
Port über die das ETRON der HSTATION erreichbar ist.Wenn nur ein ETRON läuft kann Port 80 verwendet werden. Ansonsten z.B. 8001, 8002, …Der MDE Server wird nur gestartet wenn ein Port festgelegt wird.Nach dem Ändern dieser Einstellung muss das ETRON der HSTATION neu gestartet werden.
Den angezeigten QR Code am MDE im Browser Scannen
Die Seite über das Browser Menü zum Startbildschirm hinzufügen
Hauptauswahl > Kassa (Auftrag)
Mit Anybill können digitale Belege über die Anybill Platform ausgestellt werden.
Voraussetzung Modul ANYBILL je Kassenplatz
Vertrag mit Anybill.
Internet auf jedem Kassenplatz.
2D Scanner für QR Code (optional)
ETRON Modul Kundenbindung (optional)
ETRON-Version 5.822
Grundwert 794 „Anybill Zugangsdaten“
Festlegen der Zugangsdaten pro Filiale :
Optional kann auch die Adresse des Händlers eingetragen werden. Diese wird dann am digitalen Beleg ausgegeben. Wird keine Adresse festgelegt, wird die im Portal festgelegte Adresse verwendet.
Grundwert 796 „Anybill Boninfotext“
Der hier festgelegte Text wird als Infotext am Kassenbon ausgegeben.
Tipp: Wenn die 1. Textzeile leer ist, wird kein Infotext ausgegeben. Dies kann verwendet werden, um den Druck zu deaktivieren, ohne den Text entfernen zu müssen.
Grundwert 847 „Anybill Belegart“
Einstellung „Bon mit Anybill Infotext“ Am Bon wird der unter 796 „Anybill Boninfotext“ mit einem QR-Code zur Anybill App angedruckt. Es werden nur mit Anybill Kundenkarte oder „Digital Bon“ erstellte Bons an Anybill gesendet.
Einstellung „Bon mit Anybill QR-Code“ Es wird ein Bon gedruckt, auf dem ein QR-Code zum Download als digitalen Beleg angedruckt wird. Es werden alle Belege bei der Erstellung an Anybill gesendet.
Einstellung „Bon mit Anybill QR-Code + Softdisplay“ Es wird ein Bon gedruckt. Zusätzlich wird der QR-Code am Softdisplay angezeigt.
Einstellung „Anybill QR-Code Bon am Softdisplay“ Es wird kein Bon gedruckt sondern nur ein QR-Code als digitaler Bon am Softdisplay angezeigt.
Grundwert 848 „Anybill Softdisplay Beleg Anzeige (Sekunden)“
Mit dieser wird festgelegt, wie lange der digitale Bon am Softdisplay angezeigt wird.
Der Verkaufsvorgang wird wie gewohnt durchgeführt.
Bei Beleg Einstellung „Bon mit Anybill Infotext“ kann über die Belegkopie ein digitaler Bon erstellt werden. Siehe „Nachträgliche Anybill Bon Erstellung“
Bei Beleg Einstellung „Bon mit Anybill QR-Code“ wird ein Bon ausgedruckt, der einen QR-Code für den digitalen Beleg enthält.
Bei Beleg Einstellung „Bon mit Anybill QR-Code + Softdisplay“ und „Anybill QR-Code Bon am Softdisplay“ wird bei der Erfassung der ersten Position am Kundendisplay ein QR-Code für den Beleg angezeigt.
Ist die Grundwerteeinstellung 626 "Standardbeleg automatisch drucken" nicht aktiv kann zwischen Digitaler-Bon und Bondruck gewählt werden.
Mit 408 "Standardbelegart" kann festgelegt werden ob der Focus auf "B-Bon" oder "D-Digitaler Bon" liegt.
Wenn der automatische Standardbelegdruck aktiviert ist kann bei der Retourgeldinfo mit "Bon" ein Bondruck durchgeführt werden.
Am Kundendisplay wird der QR Code für den digitalen Bon in beiden Fällen nochmals angezeigt.
Wenn der Kunde einen Anybill Bon wünscht und die Erstellung fehlgeschlagen ist, oder keine Anybill Kundenkarte erfasst wurde, kann nachträglich über die Belegkopie ein Anybill Bon erstellt werden.
Bei der Belegwahl muss „Digital Bon“ gewählt werden:
Wurde bereits bei der Erfassung eine Anybill Kundenkarte zugeordnet und es ist nur die Belegerstellung fehlgeschlagen, wird der Beleg automatisch auf das Anybill Konto des Kunden bucht.
Ist keine Anybill Kundenkarte zugeordnet, erfolgt ein Bondruck mit einem QR Code, unter dem der Beleg abgerufen werden kann.
Wenn die Kommunikation mit dem Anybill Server fehlschlägt, wird die Erstellung digitaler Belege für eine Stunde angehalten, damit die Kassa mit normaler Geschwindigkeit weiter laufen kann.
In dieser Zeit erfolgt ein normaler Bondruck.
Wenn die Störung an einem lokalen Internetausfall liegt der wieder behoben wurde, kann die Erstellung digitaler Belege vorzeitig über die Belegkopie → „Digital Bon“ reaktiviert werden.
(Erfordert Modul ETRON Kundenbindung)
Die Anybill Kundenkarte kann im Kundenstamm als Kundenkarte angehängt werden.
Beim Kundenaufruf über die Suche nach Namen wird der Beleg dann automatisch auf Anybill ausgegeben.
Beim Scannen der Anybill Kundenkarte in der Kasse beim Artikel-EAN wird automatisch der Kunde aufgerufen.
Der Kunde zeigt den QR Code seiner Anybill App. Diese wird mit dem Scanner in der Kasse wie ein Artikel erfasst. Dies kann vor, nach oder während dem Erfassen der Artikel erfolgen, aber auf jeden Fall vor dem Bezahlvorgang.
Der Verkauf wir dem Anybill Konto zugeordnet. Ist der Code bei einem Kunden hinterlegt, wird der Verkauf auf den Kunden gebucht.
Alternativ kann der Kundenaufruf auch über die Suche erfolgen. Der Beleg wird dann der hinterlegten Anybill Kundenkarte zugeordnet.
Der Verkauf wird normal mit der Zahlung abgeschlossen. Statt dem Bondruck wird der Beleg auf das Anybill Konto gespeichert.
Kann der Anybill Bon wegen einer Störung nicht erstellt werden, erfolgt automatisch ein normaler Bondruck.
Hauptauswahl > Kassa > Abschluss
Update in Version 5.703 Update in Version 5.715
In diesem Menüpunkt wird der Tages/Monats/Jahresabschluss durchgeführt.
Eine gesonderte Durchführung ist nicht erforderlich. Die Kassa weist lediglich darauf hin, beim ersten Einstieg im neuen Monat, dass kein Monatsabschluss durchgeführt wurde und fragt, ob sie ihn durchführen soll. Dies mit OK bestätigen und der Abschluss wird im Hintergrund generiert. Es erfolgt kein Ausdruck. Der Kassabericht des Monatsabschlusses wird gespeichert und ist unter Listen > Listen laden > „Kassa-Bericht Monatsanfang - Monatsende“. Diese Liste laden und ausdrucken. Soll standardmäßig ein Ausdruck erfolgen so ist die Grundwerte-ID 3 / Kassabericht auf „Liste am Drucker ausgeben“ einzustellen.
Der Monats/Jahresabschluss wird automatisch über das Systemdatum gesteuert durchgeführt.
Neu in Version 5.719: Der Monatsbeleg nach RKSV wird mit dem Tages/Monatsabschluss automatisch im Hintergrund durchgeführt. Es gibt keinen Ausdruck.
Der Tagesabschluss kann pro Kassa (je nach Konfiguration) oder auf der Hauptstation durchgeführt werden, alle übrigen Stationen müssen in der Hauptauswahl stehen.
In der Grundwerte-ID 377 / Für Bankeinlage gesperrtes Wechselgeld muss der Wert für die Bankeinlage vorgenommen werden. In der Grundwerte-ID 451 / Netzwerk Kassanummer kann eine Kassanummer festgelegt werden, die im Kassajournal zu jeder Buchung gespeichert wird. Bestimmte Auswertungen können dann danach begrenzt werden. Die Grundwerte-ID 212 / Geldzählart sollte auf „Geldzählliste“ eingestellt sein, um Fehler zu vermeiden.
Wurde in der Grundwerte-ID 378 / Alternativstation für Tagesabschluss eine andere Station eingetragen, so kann das Journal an diese Station übergeben und der Abschluss dort durchgeführt werden. Z.B. bei Kassierwechsel wird der Abschluss an eine Station ins Büro übergeben und dort durchgeführt.
Hauptauswahl > Kassa > Abschluss
Anwahl von ABSCHLUSS (Tag/Mo/Jahr) sowie Eingabe der Mitarbeiternummer. Auf allen Stationen wird ein Hinweis angezeigt, wenn beim Abschluss noch geparkte Verkäufe offen sind.
Schließt das Bezahlterminal ab. Es werden sowohl Bankomat als auch Kreditkarten abgeschlossen.
Bei angeschlossenem Bezahlterminal wird zuerst das Terminal abgeschlossen.
Anwahl des Menüpunktes, der Abschluss des Terminals wird durchgeführt, je nach Konfiguration muss dazu eine Abschlusskarte verwendet werden.
Nach erfolgreichem Abschluss wird am Bondrucker der Abschlussbeleg gedruckt. Bei nicht funktionierendem Terminal kann der ETRON-Abschluss durchgeführt werden, in den Umsätzen sind die Terminalumsätze enthalten. Der Abschluss des Terminals kann nachgeholt werden wenn das Terminal wieder funktioniert.
Wird eine Kreditkarte nicht einzeln angeführt so muss die exakte Bezeichnung der Kreditkarte in die Zahlungsmittel eingetragen werden.
Der Abschluss wird auf dieser Station durchgeführt.
Variante 1: ohne Wechselgeld.
Eingabe des Bargelds ohne Wechselgeld. Kassastand Ende und Kassastand Beginn = Null.
Variante 2: mit Wechselgeld.
Die Grundwerte-ID 57 / Kassadifferenzübernahmeart muss auf Ausbuchen eingestellt sein. Die Grundwerte-ID 380 / Bankeinlagen-Vorschlag muss auf Alles ohne Wechselgeld eingestellt sein.
Wenn mit Wechselgeld gezählt werden soll, muss der Abschluss immer auf der Abschlussstation durchgeführt werden. Abschlüsse auf Stationen wo kein Wechselgeld eingetragen ist dürfen dann nicht mehr erfolgen.
Gibt es mehr als eine Kassa mit Wechselgeld, muss auf einer der anderen Station ein Abschluss mit dem Wechselgeld als Rücklage gemacht werden, damit die Summe am Gesamtbericht stimmt. Das für die Bankeinlage gesperrte Wechselgeld muss je Station entsprechend festgelegt werden. Die sofortige Abschlussverarbeitung muss auf den Arbeitsstationen abgeschalten sein.
Auf der Kassa muss der Eintrag „Journal auf die Abschlussstation übertragen“ gewählt werden, nach der Bestätigungsmeldung „Das Journal wurde zur Abschlussstation übertragen !“ kann der Abschluss auf der Abschlussstation durchgeführt werden. Am Tagesbericht wird angegeben welche Station abgeschlossen wurde und wer den Abschluss gemacht hat. Wird beim Abschluss auf der Abschlussstation festgestellt, dass das Journal nicht übertragen wurde und nur der Kassastand als Soll-Wert aufscheint, muss der Kassastand in die Zählliste eingetragen und ein normaler Abschluss durchgeführt werden. Wird ein auf der Abschlussstation begonnener Abschluss abgebrochen, kann kein Journal mehr übertragen werden bis der Abschluss durchgeführt wurde.
Es muss darauf geachtet werden, dass immer mit dem korrekten Wert für den Bargeldrücklass abgeschlossen wird, da ansonsten beim nächsten Abschluss Differenzen auftreten.
Der Abschluss ist nur dann möglich, wenn in der Kassa alle geparkten Verkäufe abgeschlossen wurden, ist dies nicht der Fall, wird das angezeigt. Es besteht die Möglichkeit, diese jetzt zu löschen, oder den Abschluss abzubrechen, wieder in die Kassa einzusteigen und diese zu laden und bearbeiten.
Ist die Grundwerte-ID 281 / Tagesbericht am Bondrucker ausgeben aktiviert, wird der Tagesbericht am Bondrucker gedruckt, es handelt sich jedoch nur um eine reduzierte Darstellung in der nicht alle für den A4-Druck verfügbaren Optionen dargestellt werden können. Auch für die Abschluss-Druckwiederholung steht dieser Ausdruck nicht zur Verfügung.
Eingabe der Mitarbeiternummer oder Mitarbeiter PIN.
Hier wird das in der Kassa befindliche Geld inklusive Wechselgeld in die Münzliste eingegeben, die Summen werden automatisch errechnet. <F10> beendet die Erfassung. Anschließend wird eine Summenaufstellung der Schecks, des gezählten Geldes, der sich daraus ergebende Iststand, der Sollstand und die Differenz zwischen Ist und Soll angezeigt.
Wird der Menüpunkt <ENTER> Zählen angewählt, kann die Zählliste geändert werden. Bei einer Differenz kann das <F3> Journal kontrolliert werden, der Abschluss mit <ESC> abgebrochen und wieder in die Kassa gewechselt werden um eventuell die Differenz zu beheben. Ist es nicht möglich die Differenz zu finden, so wird empfohlen, diese immer auszubuchen. Diese wird dann im Kassa-Differenzen-Journal mitgeführt. Wird eine Differenz am nächsten Tag korrigiert, so wird diese wieder ausgebucht und hebt ein eventuelles minus vom Vortag im Differenzen-Journal auf.
Durch Eingabe einer beliebigen Zahl an beliebiger Stelle in der Münzliste und anschließendem Drücken von <F10> kann der Ists-Stand angezeigt werden. <F5> druckt die Bildschirmanzeige aus. (Kann für Verkäuferwechsel oder Kassasturz verwendet werden.)
Diese Eingabe darf aber nur gemacht werden, wenn das ausdrücklich erlaubt wurde, diese Eingaben können protokolliert und ausgewertet werden wenn das nicht gewünscht wird.
<F1> Scheck
Durch Eingabe von <ENTER> Bearbeiten werden eventuell angenommene Schecks erfasst. <F10> beendet die Erfassung.
<F10> Weiter
Nachdem die Geldzählung abgeschlossen ist sehen Sie das Fenster mit der Geldaufstellung und den Ist/Soll-Werten sowie der eventuellen Differenz.
Durch klick auf <ENTER> Zählen kommen Sie nochmals zur Geldzählliste.
Update in Version 5.711.
Hier wird ein Journal angezeigt in dem sich eine Aufstellung aller wichtigen Vorgänge seit dem letzten Abschluss befindet, z.B. Rechnungen, die einzelnen Aus- und Einzahlungen, deren Summe, der Gesamtumsatz, die Summe der Bezahlungen mit Kreditkarten, Schecks und Bar sowie die Summe der Kredite (offene Rechnungen). Dieser Menüpunkt kann (Passworte) durch Passwort geschützt werden.
Durch klick auf diesen Button wird eine Vorschau des Tagesberichtes ausgedruckt. Es wird nicht abgeschlossen.
Hier werden die erfassten Daten verbucht. In der Grundwerte-ID 341 / Artikelinfowerte am TB/KB können zusätzliche Informationen wie Artikel und Verkäufer aktiviert werden, die angezeigt werden sollen.
Aufgrund des verbleibenden Wechselgeldes (Einstellung in der Grundwerte-ID 377 / Für Bankeinlage gesperrtes Wechselgeld) wird die Bankeinlage berechnet, wobei Schecks immer zur Bankeinlage hinzugezogen werden (werden in einem eigenen Feld angezeigt).
Die vorgeschlagenen Beträge können durch übertippen geändert werden. Bleibt das gesamte Geld für den nächsten Tag in der Kassa, wird die vorgeschlagene Bankeinlage mit Null übertippt. Anschließend wird die Bankeinlage sowie das Kassabuch ausgedruckt.
Abhängig von der Einstellung der Grundwerte-ID 3 / Kassabericht wird das Monatskassabuch gedruckt, unter gespeicherte Listen abgelegt oder an die Zentrale gesendet (bei Filialbetrieben).
Filial-ETRON
In den Grundwerte-ID 560 / Anzahl verkaufte Artikel am TB kann die Anzeige der Summe der verkauften Artikel aktiviert werden. In der Grundwerte-ID 601 / Abschlussjournalexport kann die Ausgabe einer Datei mit den Artikelsätzen aktiviert werden.
Fremdrechnungen sind Rechnungen die Filiale A für Filiale B schreibt. Sie dienen dazu den Umsatz in der Quellfiliale zu verbuchen. Werden auf einer Rechnung Lieferscheine von verschiedenen Filialen abgerechnet so wird der gesamte Umsatz nur der ersten vorkommenden Filiale zugeordnet. Die Wareneinsatzbuchung erfolgt in der Filiale die auch den Statistikeintrag erhält.
Beispiel: Filiale A rechnet einen Lieferschein über 100.- EUR für Filiale B als Kredit ab. Kassabericht Filiale A
Kassabericht Filiale B
Filiale A bucht eine Kreditbezahlung über 100.- EUR für eine in Filiale B geschriebene Rechnung. Kassabericht Filiale A
Kassabericht Filiale B
Filiale A Rechnet einen Lieferschein über 100.- EUR für Filiale B als Barrechnung ab. Kassabericht Filiale A
Kassabericht Filiale B
Der Abschluss wird auf die Abschlussstation übertragen.
Update in Version 5.731 Update in Version 5.733 Update in Version 5.734
Beim Kassiervorgang zeigt Kunde die Kundenkarte aus der Hello Again App vor. Der Umsatz wird an das Kundenkonto gesendet. In der App aktivierte Rabatte werden abgezogen und entwertet. In der Kassa selbst werden keine Kundendaten erfasst.
Voraussetzung Modul HELLOAGAIN je Kassenplatz
Vertrag mit Hello Aagain.
Internet auf jedem Kassenplatz.
2D Scanner für QR Code
Grundwert 928 "Hello Again Zugangsdaten"
Festlegen der Zugangsdaten pro Filiale :
In der Kassa wird die Kundenkarte aus der App gescannt
Bei der Zahlung werden in der App aktivierte Rabatte werden automatisch abgezogen
In der Kasse existiert keine Verknüpfung zu einem Kundenkonto und es werden keine Kundendaten gespeichert.
Mit dieser Funktion wird der Gesamtbetrag beim Kassiervorgang auf ganze Euro aufgerundet und als Aufrundung/Spende ausgewiesen.
Zahlungsmittel Aufrundung/Spende
Es muss ein Zahlungsmittel mit dem Text „Aufrundung/Spende“ festgelegt werden.
Aus/Einzahlungstext
Es muss ein Aus/Einzahlungstext mit „Aufrundung/Spende“ festgelegt werden.
Grundwert 855 „Aufrundung als Spende“
Auf Kassenplätzen die eine Aufrundung durchführen sollen, muss Grundwert 855 „Aufrundung als Spende“ aktiviert werden.
Bei Kunden die eine Aufrundung wünschen muss die Option „Aufrundung/Spende“ im Kundenstamm aktiviert werden.
Der Kassiervorgang wird wie gewohnt durchgeführt. Beim Aufruf der Zahlung wird automatisch auf den nächsten Euro aufgerundet.
Die Spende wird am Kassenbon ausgewiesen.
Die Spendenbeträge werden als Einzahlung in die Kassa gebucht und entsprechend am Kassabericht ausgewiesen.
Funktion > Auszahlung
In diesem Menüpunkt werden Auszahlungen aus der Kassa eingegeben, z.B. Einkauf von Putzmitteln, Ausgaben für Post, Aushilfslöhne etc.
Axess Chipkarten werden von einem Vorsystem mit Geldbeträgen beladen. Diese können dann im ETRON als Zahlungsmittel benutzt werden.
COM Port des Axess Terminal.
Bezeichnung des Zahlungsmittel bei Zahlung über das Axess Terminal. Diese Bezeichnung scheint auf den Berichten als Zahlungsmittel auf wie „Visa“, Mastercard„ …
Einlösung beim Verkauf
Es wird ein normaler Verkauf durchgeführt, die Ware wird also wie gewohnt erfasst.
Bei Zahlungswunsch mit der Chipkarte wird der dafür angelegte Button benutzt.
Eine Zahlungsmittelmischung ist ebenfalls möglich.
Mit der Zahlungsmittelmischung kann der Zahlungsbetrag auch auf mehrere Chipkarten verteilt werden.
Der Kunde muss den Chip auf das Lesegerät legen. Der Chip kann auch bereits vor dem
Zahlungsstart am Lesegerät liegen. Dabei wird das aktuelle Guthaben angezeigt.
Am Kassabon werden die Zahlungsinfos ausgegeben.
Storno
Ein Storno bzw. die resultierende Gutschrift ist pro Chipkarte nur einmalig und zwar mit dem Maximalbetrag der letzten Abbuchung möglich.
Das Storno erfolgt entweder durch Retourname der Ware und wählen des für die Chipkarte angelegten Button.
Eine andere Möglichkeit gibt es über den Aufruf der Stornofunktion, danach wählt man das gewünschte Retourzahlungsmittel.
Bei größeren Stückzahlen kann vor Eingabe des Artikels die Menge eingegeben werden. Durch Drücken der <.>-Taste wird das Mengenfenster geöffnet, die Eingabe der Menge muss mit <ENTER> abgeschlossen werden, anschließend kann der Artikel gescannt, die Zieltaste gedrückt, die Artikelnummer oder -text eingegeben werden.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, im EAN-Feld die Menge einzugeben und anschließend eine Zieltaste zu drücken, oder nach der Mengeneingabe die <.>-Taste zu drücken und den EAN zu Scannen oder eingeben.
Soll die Mengeneingabe mit Dezimalstellen möglich sein, so ist die auf die gewünschte Anzahl an Dezimalstellen zu stellen.
Durch Drücken der <F3>-Taste kann der Artikeltext geändert werden.
Die Änderung betrifft nur den aktiven Verkauf und wird am Beleg ausgedruckt und im Journal gespeichert, ändert jedoch nicht den Text im Artikelstammblatt. Bestätigung mit der <ENTER>-Taste.
Durch Drücken der <F2>-Taste kann der VKP geändert werden.
Preisnachlässe sollten prinzipiell über Rabatte gewährt werden, nicht über ändern des VKP.
Mit diesem Menüpunkt kann im Beleg ein beliebiger Text eingefügt werden.
Durch Drücken von <e> können Artikel eingefügt werden. Diese Artikel werden unter der markierten Position eingefügt. Das Einfügen der Artikel erfolgt bis der Einfügemodus durch Drücken von <ESC> beendet wird. Eingefügte Artikel werden nicht zusammengefasst.
Hauptauswahl > Kassa > Verkauf
Durch Drücken von <O> kann an der gewählten Position eine Retoure eingefügt werden.
Den Button <Rabatt> am Kassenpanel klicken oder die Funktion „Rabatt <Alt>+<F3>“ aufrufen. Die Rabattart auswählen.
In der erweiterten Bearbeitung kann durch Drücken von <t> nachträglich in der jeweiligen Zeile ein Rabatt eingefügt werden.
Markieren Sie die letzte Position, die in der Zwischensumme erfasst sein soll, und drücken Sie die Taste <z>. Wählen Sie die Ebene. Die Zwischensumme wird unter der markierten Position eingefügt.
Zu einer Ebene werden immer alle Artikel seit der letzten Zwischensumme der entsprechenden Ebene zusammengefasst.
Hauptauswahl > Kassa/Auftrag
Es wird über die eingegebenen Positionen ein Auftrag erstellt. Die weitere Vorgehensweise entspricht dem Lieferschein.
Durch Drücken von <a> werden erfasste Artikel auf alternativ gesetzt, d.h. der Artikel muss vorher erfasst werden, anschließend wir der Buchstabe <a> gedrückt. Diese Artikel werden in der Endsumme des Beleges nicht berücksichtigt. Z.B. für Angebote oder Lieferscheine: angeboten wird eine Kamera XY um EUR 500,– als Alternative eine Kamera XX um EUR 1.000,–, in der Endsumme des Beleges wird nur EUR 500,– angezeigt. <ESC> beendet die erweiterte Bearbeitung.
Durch Drücken von <n> werden erfasste Artikel auf optional gesetzt, d.h. der Artikel muss vorher erfasst werden, anschließend wir der Buchstabe <n> gedrückt. Diese Artikel werden in der Endsumme des Beleges nicht berücksichtigt. Z.B. für Angebote oder Lieferscheine: angeboten wird eine Kamera XY um EUR 500,– als Option eine Kamera XX um EUR 1.000,–, in der Endsumme des Beleges wird nur EUR 500,– angezeigt. <ESC> beendet die erweiterte Bearbeitung.
Durch Drücken von <F6> beim Verkauf von diversen Artikeln kann (Artikel ohne EKP und VKP im Stammblatt) für die Rohertragsauswertung ein Einkaufspreis eingegeben werden.
Bei umfangreichen Rechnungen, Angeboten u. dgl. kann eine Seitenvorschau durch Drücken der Taste <s> gemacht werden.
Ein Seitenwechsel ist anhand der Einträge
———– Schwelle zur Seite x ———– ———– Beginn der Seite x ———–
erkennbar.
Bei umfangreichen Rechnungen, Angeboten und dergleichen kann ein Seitenvorschub gemacht werden.
Text: Artikeltext für die Filterung
Warengruppe: Bestimmte ABT/HWG/WG
Lieferant: Bestimmter Lieferant
Lhw: Filter für Lieferhinweis
Lkz: Filter für Lieferkennzeichen
Sortierung: Auswahl der Sortierung
Nur mit Lagerstand <> 0 (J/N): Nur Artikel mit Lagerstand
Sollte ein Belegdesign bei einem Update verloren gehen, so können die erstellten Formulare aus dem Verzeichnis \WWxx\FmDesArv\ wieder hergestellt werden.
Durch Drücken von <l> wird eine Position gelöscht. Sind bei einem Artikel mehr als 1 Stück eingegeben, so kann durch ändern der Menge auf „0“ die ganze Position sofort gelöscht werden.
Durch Drücken der <F9>-Taste wird der gesamte Beleg gelöscht. Wenn der Verkauf noch nicht komplett abgeschlossen ist, kann durch Drücken der <ESC>-Taste zurück in der Verkauf gewechselt werden und in der erweiterten Bearbeitung mit <F9> der gesamte Beleg gelöscht werden.
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, kann die Auftragsverwaltung getrennt von der Kassa durchgeführt werden.
Mit ETRON können Angebote, Aufträge, Lieferscheine und Rechnungen erstellt werden. Dies ist auch die Reihenfolge, in der die einzelnen Belegarten umgewandelt werden können. D.h., dass aus einem Angebot ein Lieferschein, oder eine Rechnung, nicht jedoch aus einem Lieferschein ein Auftrag gemacht werden kann. In der Grundwerte-ID kann der Andruck des Hersteller-EAN`s aktiviert werden.
Optional ist der PDF-Druck für Angebote, Aufträge, Lieferscheine und Rechnungen verfügbar. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte den ETRON Support.
In der Grundwerte-ID kann das Design für Angebote, Aufträge, Lieferscheine und Rechnungen festgelegt werden.
Artikel, die individuell zusammengestellt werden, um diese beim Lieferanten zu bestellen und nach der Lieferung dem Kunden zu verkaufen, können in ETRON als Konfigurationsartikel angelegt werden. In der Grundwerte-ID kann ein Lieferhinweis hinterlegt werden z.B. K, der Lieferhinweis muss unter angelegt sein. Für einen mit diesem LHW angelegten Artikel kann ein Auftrag erstellt werden, bei der Auftragserfassung kann zu diesem Artikel über die Texteingabe zusätzlicher Text erfasst werden. Für die weitere Bearbeitung ist das notwendig. Die Kommissionierung stellt diesen Artikel in die Lieferantenbestellung. Beim bearbeiten der Bestellungen wird der zusätzliche Text unter <F4> Zusatztext angezeigt. Der Text wird dann auf die Lieferantenbestellung übernommen. Beim Lagerzugang nach Einzelartikel wird dann der Kunde und der zusätzliche Text angezeigt. Zum Verkauf wird der Auftrag geladen und als Rechnung beendet.
In der Grundwerte-ID kann eine fortlaufende Nummerierung aktiviert werden, ansonsten beginnt der Zähler bei jedem Kunden mit 1.
In den Grundwerte-ID kann statt der Lieferadresse die Telefonnummer ausgegeben werden, die Lieferadresse wird bei den Positionszeilen angedruckt. Voraussetzung dafür die die Rechnungsformularart Arial/Rahmen oder BD.
Der Einstieg in die Kassa erfolgt über die Eingabe der Mitarbeiternummer.
Die Option ALLE DATEN bietet die Möglichkeit, in das Mitarbeiter-Stammblatt zu wechseln. Es werden alle Informationen gezeigt, die über diese Person in den Stammdaten angelegt wurden. Änderungen sind möglich, nicht jedoch eine Neuanlage von Mitarbeiter (Mitarbeiter).
Hauptauswahl > Kassa > Kassa
Bei nicht aktiver Kundenselektion wird durch Drücken von <F8> die Kundenabfrage aktiviert. Um ohne Auswahl eines Kunde in die Kassa einzusteigen, muss die Kundennummer 0 eingegeben werden (Laufkunde).
Um einen Kunden aus den Kundenstammdaten auszuwählen, kann z.B. eine Kundenkarte eingescannt, eine Kundennummer eingeben, oder der Name eingegeben werden.
Im Feld Name 1 kann nach ALLEM (z.B.: Straße, PLZ, Ort, Telefonnummer, Faxnummer, etc….) gesucht werden. Es ist dabei erforderlich, vor die Eingabe das Dollarzeichen ($) zu setzen. z.B.:
Name 1: $1020
Name 1: $Amstetten
Name 1: $0664/123123
Kunden Suche
Durch Eingabe einer Kundennummer oder über SUCHE sowie Anwahl des Namens wird das Kunden-Stammblatt oder über NEUANLAGE ein leeres Stammblatt geöffnet.
Kunden Suche Detail
Mit einem Klick auf den Button „Suchfilter“ wird ein Hilfetext über die verfügbaren Suchfilter angezeigt.
Diese Filter stehen für die Kundensuche zur Verfügung :
$ : Fragmentsuche in den wichtigsten Feldern des Kundenstammblattes
$EA$ + Datum : Es kann nach dem Anlagedatum z.B. $EA$01.08.04 gesucht werden.
+ : Kombinierte Suche aus Name + PLZ (Mayer:1120)
+S= : Zusatzsuche nach Straße (Mayer+S=Pottendorfer)
+O= : Zusatzsuche nach Ort (Mayer+S=Wien)
+P= : Zusatzsuche nach PLZ (Mayer+P=1120)
Die Filter +S=, +O= und +P= können auch kombiniert werden (Mayer+S=Pottendorfer+P=1120)
+LANDFALSCH : Alle Kunden mit einem ungültigen Wert im Feld Land
+LANDFALSCH+LEER : Alle Kunden mit einem ungültigen oder leeren Wert im Feld Land
Zusätzlich zum Namen können Fragmente von Straße und Ort angegeben werden.
Format: a=Straße p=PLZ o=Ort „ma+a=perfa+o=wien“ Namenfragment „ma“ Straßenfragment „perfa“ Ortfragment „wien“
Durch Anwahl von ZW Ablage werden die Daten des gewählten Kunden in die Zwischenablage kopiert und können z.B. im Word etc. eingefügt werden.
Durch Drücken von <F8> kann ein aufgerufener Kunde gewechselt werden. Ein Wechsel ist nicht möglich, wenn Anzahlungen, Kreditbezahlungen oder Reparaturen zum Verkauf erfasst wurden. Geladene Angebote/Aufträge/Lieferscheine/Rechnungen werden auf den neuen Kunden kopiert. Das Original bleibt unverändert.
Es wird über die eingegebenen Positionen ein Auftrag erstellt. Die weitere Vorgehensweise entspricht dem Lieferschein Wird aus einem Auftrag ein Teil-Lieferschein weil noch nicht alle beauftragten Artikel verfügbar sind, muss der Auftrag geladen werden, in der EINGABE in der Erweiterten Bearbeitung unter <w> weitere Hilfe müssen die nicht lieferbaren Artikel als <R> Rückstand eingegeben werden. Anschließend abspeichern als Lieferschein, die nicht lieferbaren Artikel bleiben als Auftrag bestehen.
Die Proformarechnung resultiert aus einem Auftrag, wenn in der Kurzbeschreibung PROFORMA eingetragen wird.
Mit der Wahlmöglichkeit MIT PREIS, OHNE PREIS und NUR ERSTER OHNE PREIS. Bei Ausdruck mehrerer Lieferscheine wird der erste ohne, alle weiteren Lieferscheine werden mit Preis gedruckt.
Die Kurzbezeichnung wird auf dem Lieferschein nicht aufgedruckt, sondern dient der internen Information und wird bei den OP-Informationen als Text angezeigt.
Der Lieferschein wird dem gewählten Kunden zugeordnet, die Nummerierung der Lieferscheine erfolgt innerhalb des Kunden aufsteigend (ebenso bei Aufträgen und Angeboten). Rechnungen haben einen allgemeinen Nummernkreis, d.h. für die nächste Rechnung wird die nächste Nummer vergeben, unabhängig davon, welchem Kunden die Rechnung gestellt wird.
Feldbeschreibung
Wenn die Buchung über die Kommissionierung erfolgt:
Bei Kunden mit eingetragenen Lieferadressen können über <F2> alle verfügbaren Kunden gewählt werden.
Beleg-Umwandlung und Nachbearbeitung
Laden
Das Laden von Rechnungen ist nicht möglich.
Nach dem Laden kann der Auftrag im Menü Verkauf nachbearbeitet, (z.B. Positionen löschen oder neue hinzufügen, Preise ändern,…) und anschließend über LIEF./ANBOT wieder gespeichert werden. Die Belegnummer bleibt dabei gleich. Bei der Umwandlung in eine Rechnung bekommt der Beleg eine neue Nummer aus dem aktuellen Rechnungsnummernkreis. Wird ein bestehender Auftrag in derselben oder einer höheren Stufe noch einmal gespeichert (z.B. Lieferschein als Lieferschein = Nachbearbeitung, Angebot als Lieferschein = Umwandlung) kommt die Frage, ob der neue Auftrag gedruckt werden soll.
Bei einer Nachbearbeitung bleibt die Nummer des Auftrages erhalten, bei einer Umwandlung erhält der Auftrag eine neue Nummer und der alte wird gelöscht.
Beleg auflösen
Wie unter Umwandlung und Nachbearbeitung beschrieben, können im Menü Verkauf - erweiterte Bearbeitung mit <F9> die Positionen gelöscht werden, der Beleg kann dann durch Anwahl von „gelöscht“ gelöscht werden oder stehen bleiben.
Handelt es sich beim Löschen um einen Lieferschein, so wird automatisch ein Retourlieferschein gedruckt, mit der Auswahlmöglichkeit ob dieser mit oder ohne Preis gedruckt werden soll.
Beleg-Umwandlung und Nachbearbeitung
Anwahl von LADEN.
Das Laden von Rechnungen ist nicht möglich! Nach dem Laden kann der Beleg unter EINGABE nachbearbeitet, (z.B. Positionen löschen oder neue hinzufügen, Preise ändern,…) und anschließend wieder gespeichert werden. Werden alle Positionen gelöscht, kann der Beleg durch Anwahl von:
Wird ein bestehender Auftrag in derselben oder einer höheren Stufe noch einmal gespeichert (z.B. Lieferschein als Lieferschein = Nachbearbeitung, Angebot als Lieferschein = Umwandlung) kommt die Frage, ob der neue Auftrag gedruckt werden soll. Bei einer Nachbearbeitung bleibt die Nummer des Auftrages erhalten, bei einer Umwandlung erhält der Auftrag eine neue Nummer und der alte wird gelöscht.
Sammelrechnung
Hauptauswahl > Kassa > Lief./Anbot
Es können mehrere offene Lieferscheine eines Kunden zu einer Rechnung zusammengefasst werden. Nach Eingabe des Datums werden alle offenen Lieferscheine des Kunden angezeigt.
Lieferscheine, die in dieser Liste durch einen Pfeil vor der Lieferscheinnummer markiert sind, werden in die Rechnung aufgenommen. Durch Drücken von <ENTER> in der jeweiligen Position kann der Pfeil entfernt oder wieder hinzugefügt werden.
Alle gewählten Lieferscheine werden durch Drücken von <F10> geladen, durch nochmaliges Drücken der Taste <F10> wird der Verkauf beendet.
Um die gesetzlichen Vorgaben für Rechnungen/Kassenbelege einzuhalten, wird auf allen Belegen der Hinweis Rechnungsdatum = Lieferdatum angedruckt, ausser es befindet sich am Beleg eine Textzeile die mit Lieferdatum beginnt.
Beleg auflösen
Über die eingegebenen Positionen wird eine Exportrechnung erstellt, bei der keine Verrechnung der USt. erfolgt (sowohl bei den Artikeln, als auch bei der Endsumme). Hat der Kunde eine UID-NR. eingetragen, wird der Hinweis „Steuerfreie, innergemeinschaftliche Lieferung“ angedruckt. Es kann auch ein individueller Text für Steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung festgelegt werden, dazu muss ein entsprechender Artikel angelegt werden (Artikel für innergemeinschaftliche Lieferung). Um die gesetzlichen Vorgaben für Rechnungen/Kassenbelege einzuhalten, wird auf allen Belegen der Hinweis Rechnungsdatum = Lieferdatum angedruckt, ausser es befindet sich am Beleg eine Textzeile die mit Lieferdatum beginnt. Für Lieferscheine die auf Grund der UID des Kunden als Exportrechnung gebucht wurden werden bei der Umwandlung in eine Rechnung jetzt auch im Exportrechnungsnummernkreis gebucht.
Hauptauswahl > Kassa > Kassa
Bei nicht aktiver Kundenselektion wird durch Drücken von <F8> die Kundenabfrage aktiviert. Um ohne Auswahl eines Kunde in die Kassa einzusteigen, muss die Kundennummer 0 eingegeben werden (Laufkunde).
Um einen Kunden aus den Kundenstammdaten auszuwählen, kann z.B. eine Kundenkarte eingescannt, eine Kundennummer eingeben, oder der Name eingegeben werden.
Im Feld Name 1 kann nach ALLEM (z.B.: Straße, PLZ, Ort, Telefonnummer, Faxnummer, etc….) gesucht werden. Es ist dabei erforderlich, vor die Eingabe das Dollarzeichen ($) zu setzen. z.B.:
Name 1: $1020
Name 1: $Amstetten
Name 1: $0664/123123
Kunden Suche
Durch Eingabe einer Kundennummer oder über SUCHE sowie Anwahl des Namens wird das Kunden-Stammblatt oder über NEUANLAGE ein leeres Stammblatt geöffnet.
Kunden Suche Detail
Mit einem Klick auf den Button „Suchfilter“ wird ein Hilfetext über die verfügbaren Suchfilter angezeigt.
Diese Filter stehen für die Kundensuche zur Verfügung :
$ : Fragmentsuche in den wichtigsten Feldern des Kundenstammblattes
$EA$ + Datum : Es kann nach dem Anlagedatum z.B. $EA$01.08.04 gesucht werden.
+ : Kombinierte Suche aus Name + Plz (Mayer:1120)
+S= : Zusatzsuche nach Straße (Mayer+S=Pottendorfer)
+O= : Zusatzsuche nach Ort (Mayer+S=Wien)
+P= : Zusatzsuche nach Plz (Mayer+P=1120)
Die Filter +S=, +O= und +P= können auch kombiniert werden (Mayer+S=Pottendorfer+P=1120)
+LANDFALSCH : Alle Kunden mit einem ungültigen Wert im Feld Land
+LANDFALSCH+LEER : Alle Kunden mit einem ungültigen oder leeren Wert im Feld Land
Zusätzlich zum Namen können Fragmente von Straße und Ort angegeben werden.
Format: a=Straße p=PLZ o=Ort „ma+a=perfa+o=wien“ Namenfragment „ma“ Straßenfragment „perfa“ Ortfragment „wien“
Durch Anwahl von ZW Ablage werden die Daten des gewählten Kunden in die Zwischenablage kopiert und können z.B. im Word etc. eingefügt werden.
Offene Posten
Angebote
Aufträge
Lieferscheine
Rechnungen
Anzahlung
Gutschrift
Kundenbestellungen
Reparaturen
Ausarbeitungen
Kundenwechsel
Durch Drücken von <F8> kann ein aufgerufener Kunde gewechselt werden. Ein Wechsel ist nicht möglich, wenn Anzahlungen, Kreditbezahlungen oder Reparaturen zum Verkauf erfasst wurden. Geladene Angebote/Aufträge/Lieferscheine/Rechnungen werden auf den neuen Kunden kopiert. Das Original bleibt unverändert.
In Service > Darstellungsoptionen
Hier werden Buttons definiert, das linke Panel eingeblendet usw.
Mit einer Mitarbeiternummer anmelden, einen Artikel scannen, ev. die Menge über die +/- - Tasten ändern. Mit Ende den Beleg abschließen, den erhaltenen Betrag eingeben und Bon oder Bar Beleg klicken.
Mit einer Mitarbeiternummer anmelden, <F8 Kundenwahl> klicken um eine Kunde auszuwählen, einen Artikel scannen, ev. die Menge über die +/- - Tasten ändern. Mit Ende den Beleg abschließen, den erhaltenen Betrag eingeben und Bon oder Bar Beleg klicken.
Ist der Kassabongutschein aktiviert, so geben Sie im Feld Artikelnummer die Systemartikelnummer 106 ein. Daraufhin öffnet das Fenster in dem der Wert des Kassabongutscheins eingegeben werden muss.
Der Gutschein wird daraufhin mit der Nummer angezeigt.
Beim Belegabschluss wird der Bon und der Kassabongutschein ausgedruckt.
Kassabongutscheine und Gutscheinkarten können auch gemischt verwendet werden. Der Code der Gutscheinkarten muss in dieser Form aufgebaut sein damit kein Beleg gedruckt wird : 21-1600J-JLLLL-P J = Jahr 05 = 2005 (Kann auch Teil der laufenden Nummer sein), L = Laufende Nummer im Jahr, P = Prüfziffer
Einmalverkauf
Der am Gutschein aufgedruckte EAN wird eingescannt, der Verkauf dieses Gutscheins wird gesucht und der Betrag abgezogen. Wird kein Verkauf gefunden, wird die Maske Gutschein Verkauf aufgerufen, der Gutschein kann in diesem Fall nicht eingelöst werden, da er noch nicht verkauft wurde. Wurde der Gutschein bereits vollständig eingelöst, erscheint eine entsprechende Meldung.
Wiederverkauf
Der am Gutschein aufgedruckte EAN wird eingescannt, der Verkauf dieses Gutscheins wird gesucht und der Betrag abgezogen. Wird kein Verkauf gefunden, wird die Maske Gutschein Verkauf aufgerufen, der Gutschein kann in diesem Fall nicht eingelöst werden, da er noch nicht verkauft wurde. Wurde der Gutschein bereits vollständig eingelöst, wird die Maske Gutschein Verkauf aufgerufen und der Gutschein kann wieder beladen werden.
Die Erfassung eines beladenen Gutscheins berechnet die Gesamtsumme der bereits erfassten Artikel, zieht mögliche Rabatte ab und schließt den Verkauf ab.
Oft kommt es vor, dass ein Kunde während des Kassiervorganges bemerkt, dass ihm vielleicht noch etwas fehlt, oder dass er sich doch für einen anderen Artikel entscheiden möchte, durch Drücken von <ALT>+<F1> kann der begonnene Verkaufsvorgang geparkt werden. Es können bis zu 99 Verkäufe geparkt werden.
Durch Drücken von <ALT>+<F1> in der leeren Kassenmaske können die geparkten Verkäufe durchgeblättert und durch Drücken von <ENTER> in den Verkauf geladen werden, es wird der Name des Verkäufers angezeigt, der den Verkauf geparkt hat.
Durch Drücken von <l> wird eine Position gelöscht. Sind bei einem Artikel mehr als 1 Stück eingegeben, so kann durch ändern der Menge auf „0“ die ganze Position sofort gelöscht werden.
Wird im Artikelstammblatt im TEXT1 an den beiden letzten Stellen „–“ eingegeben, so wird dieser Artikel im Verkauf automatisch als Retour verbucht.
z.B. Zeitschrift News VKP EUR 2,00 Gutschein News VKP EUR 1,00
In der Kassa wird beim Verkauf der Zeitung und anschließend einscannen des Gutscheines dieser automatisch abgezogen.
Den Button <Rabatt> am Kassenpanel klicken oder die Funktion „Rabatt <Alt>+<F3>“ aufrufen. Die Rabattart auswählen.
In der erweiterten Bearbeitung kann durch Drücken von <t> nachträglich in der jeweiligen Zeile ein Rabatt eingefügt werden.
mit der die gewünschte Anzahl angeben die vorbeladen werden soll
Button „Geschenkkarte“ klicken
Ist der Drucker nicht bereit kann die Kartennummer händisch eingegeben oder mit dem Scanner eingescannt werden.
QR-Code abscannen
Button „Geschenkkarte“ klicken
Bei der Verkaufspreisabfrage muss dieser mit „0“ angegeben werden.
Einscannen der abgelaufenen Karte + <F10> speichern
Wenn die Abfrage fehlschlägt ist keine Verlängerung möglich Bitte prüfen ob das Internet funktioniert
Wenn die Karte kein Guthaben mehr hat ist keine Verlängerung möglich
In Österreich wird auf das Bereithaltungsentgelt hingewiesen wenn die Karte älter als 5 Monate ist. Diese Information muss dem Kunden mitgeteilt werden
QR-Code der neuen Karte abscannen
Prozess mit ENDE abschließen.
Aufruf des Artikels für die Zubuchung. Ist die Grundwerte-ID aktiviert, werden die Bestände pro Filiale angezeigt.
Das Land des Lieferanten lt.
Das Herstellungsland der Ware lt.
Anzugeben ist unter Benutzung der Codes lt. 1) die entsprechend dem mutmaßlichen aktiven Verkehrsmittel, mit dem die Waren das Gebiet Österreichs verlassen.
Anzugeben ist die in der jeweils gültigen Fassung
Abt | Die gewünschte Abteilung |
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Feld Filiale | |
---|---|
„Verbindungsherstellung einrichten“ aufrufen und die gewünschte ID eingeben
Umsatz | 0,00 |
---|---|
Umsatz | 100,00 |
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Umsatz | 0,00 |
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Umsatz | 0,00 |
---|---|
Umsatz | 0,00 |
---|---|
Umsatz | 100,00 |
---|---|
Die vorgeschlagenen Auszahlungskategorien können in den Grundwerten unter den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden. Anwahl der gewünschten Position, die Belegnummer wird automatisch vergeben, Eingabe eines individuellen Textes sowie Betrag, es können mehrere Auszahlung hintereinander eingeben werden, verbuchen mit <F10>, es wird ein Aus- bzw. Einzahlungsbeleg gedruckt, und die Summe wird angezeigt.
Das Zahlungsmittel muss unter angelegt werden.
Für die Zahlung muss am Touch Panel eine Taste mit Beenden/<Zahlungsmitteltext>(aus ) festgelegt werden.
Bestätigung der Preiseingabe mit der <ENTER>-Taste. Der VKP wird nur für diesen Beleg geändert, ändert jedoch nicht den VKP im .
Rabatt auf den zuletzt eingegebenen Artikel, z.B. 5 % oder 1 sind entweder 5 % Rabatt oder EUR 1,00 Rabatt. Abhängig von der Einstellung in der Grundwerte-ID wird ein Grund für die Gewährung des Rabattes eingegeben. Dieser Grund dient zur Information, wird in der Rabattzeile dazugeschrieben sowie im Rabattjournal protokolliert.
Nur bei aktivierter Grundwerte-ID möglich.
Wird aus einem Auftrag ein Teil-Lieferschein weil noch nicht alle beauftragten Artikel verfügbar sind, muss der Auftrag geladen werden, in der EINGABE in der Erweiterten Bearbeitung müssen die nicht lieferbaren Artikel als <R> Rückstand eingegeben werden, anschließend abspeichern als Lieferschein, die nicht lieferbaren Artikel bleiben als Auftrag bestehen. Wird in der Kurzbeschreibung PROFORMA eingetragen, wird statt dem Auftrag eine Proformarechnung gedruckt. Update in
Wenn die Grundwerte-ID aktiviert ist, kann über den Button <Erweiterte Suche> die Artikelsuche gefiltert werden. Ein aktivierter Filter ist grün.
Das Ergebnis bei der Artikelsuche kann mit der Maus größer gezogen werden, es werden dann mehr Artikel angezeigt. Für den gemischten Verkauf von Standard- und Kommissionsartikeln kann ein angedruckt werden. Dazu muss ein entsprechender Artikel angelegt werden.
Es besteht die Möglichkeit, den Bearbeiter zu fixieren. Wird die Mitarbeiternummer mit <ENTER> übersprungen und im Feld Name 1 ein Name eingegeben, wird die Person angezeigt, die der Eingabe am ehesten entspricht. Ein Blättern zwischen den Namen (in alphabetischer Reihenfolge) ist mit den Pfeiltasten möglich. Ist die Grundwerte-ID auf JA, ist der Bearbeiter solange in der Kasse angemeldet, bis die Kasse mit <ESC> verlassen wird. Zusätzlich kann mit Grundwerte-ID eine Zeitspanne gewählt werden nach der der Bearbeiter automatisch abgemeldet werden kann.
Der Punkt weiter übernimmt die Eingabe (entspricht der Eingabe des EAN-Codes). Eingabe der Mitarbeiternummer oder .
Wurde die Grundwerte-ID die Mitarbeiterzuordnung auf Abfrage Kassier und Verkäufer konfiguriert, so ist die erste Zuordnung für Kassier (kann auch fixiert werden) und die zweite für Verkäufer.
Wurde in der Grundwerte-ID die Kundenselektion aktiviert, (bei mehr als 50 % Stammkunden) ist die nächste Eingabe die Kundennummer. Wurde die Grundwerte-ID aktiviert, wird nur der Kundenname ohne Adresse angezeigt, es gibt dadurch mehr Platz für die erfassten Positionen.
Ist der gewählte Kunde auf einer anderen Station in Bearbeitung wird eine entsprechende Meldung ausgegeben. Ist die Grundwerte-ID aktiviert, wird eine im Info-Feld im Kundenstammblatt eingetragene Info angezeigt.
* : Fragmentsuche im Kundennamen (Kann in den dauerhaft aktiviert werden)
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, kann dem Kunden für die Auftragsbearbeitung eine unter angelegte Preisliste zugeordnet werden.
Unter EINGABE werden die einzelnen Positionen erfasst, es stehen die gleichen Funktionen wie in der Kassa unter (Verkauf) zur Verfügung. Durch Anklicken von Funktion > Lief./Anbot kann die Art des Belegs gewählt werden. Bei aktivierter kann die Funktion einfach durch <F10> Beenden aufgerufen werden.
Es wird über die eingegebenen Positionen ein Angebot erstellt mit der Wahlmöglichkeit MIT SUMME oder OHNE SUMME. Die weitere Vorgehensweise entspricht dem .
Für diese Funktion muss die Grundwerte-ID eingestellt sein.
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, können Lieferscheine von Kunden, bei denen die im Kundenstamm gesetzt ist, nicht mehr geändert werden.
Abhängig von den Einstellungen in den erhalten Barrechnungen einen eigenen Nummernkreis, oder werden zusammen mit den Zielrechnungen in den allgemeinen Nummernkreis aufgenommen. Ist die Grundwerte-ID aktiviert (wird vom ETRON-Support aktiviert), können die Konditionen eigegeben werden.
Kurzbeschreibung | Dieser Text wird beim Kunden unter offene Posten angezeigt |
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Teillieferung zulässig | Angabe ob Teillieferung zulässig ist. |
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<ENTER> laden | ladet den ausgewählten Beleg um ihn zu bearbeiten. |
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Zum FAQ-Eintrag
Taste | Beschreibung |
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Wenn es sich um eine Barzahlung handelt, kann wie unter beschrieben vorgegangen werden. Soll dem Kunden eine geschrieben werden, muss im gibt-Feld 0 (Null) eingegeben werden (siehe . Es wird eine offene Rechnung gedruckt und in den OP-Informationen des Kunden scheint diese Rechnung nun auf. Die Aufträge (Lieferscheine,…), aus denen eine Rechnung erstellt wird werden automatisch gelöscht.
Siehe
Erstellt eine Kreditrechnung. Einstellungen siehe . Um die gesetzlichen Vorgaben für Rechnungen/Kassenbelege einzuhalten, wird auf allen Belegen der Hinweis Rechnungsdatum = Lieferdatum angedruckt, außer es befindet sich am Beleg eine Textzeile die mit Lieferdatum beginnt. Beim Schreiben einer Rechnung erfolgt ein Hinweis wenn dem Lieferschein eine Anzahlung zugeordnet ist, diese wird dann automatisch abgezogen. Wenn dem Kunden eine Anzahlung zugeordnet ist erfolgt ein Hinweis, diese kann auf Wunsch abgezogen werden.
Wurde in der Grundwerte-ID die Kundenselektion aktiviert, (bei mehr als 50 % Stammkunden) ist die nächste Eingabe die Kundennummer. Wurde die Grundwerte-ID aktiviert, wird nur der Kundenname ohne Adresse angezeigt, es gibt dadurch mehr Platz für die erfassten Positionen.
Ist der gewählte Kunde auf einer anderen Station in Bearbeitung wird eine entsprechende Meldung ausgegeben. Ist die Grundwerte-ID aktiviert, wird eine im Info-Feld im Kundenstammblatt eingetragene Info angezeigt.
* : Fragmentsuche im Kundennamen (Kann in den dauerhaft aktiviert werden)
Wurde die Grundwerte-ID aktiviert, werden alle offenen Posten des Kunden angezeigt:
Ist die Gutscheinteileinlösung ()deaktiviert und der Wert des Gutscheines größer als der Rechnungsbetrag kann dem Kunden das Geld ausbezahlt, oder ein neuer Gutschein in der Höhe des Restbetrages ausgestellt werden.
Ist die Gutscheinteileinlösung ()aktiv, empfehlen wir den Gutschein nach Erfassung der Ware zu scannen. Wird der beladene Gutschein vor der Ware eingescannt wird der gesamte Wert des Gutscheins in der Kassa erfasst.
In der Grundwerte-ID kann eingestellt werden, ob geparkte Verkäufe auf allen Stationen aufgerufen werden können.
Wurde ein geparkter Verkauf vergessen, wird beim Tagesabschluss die Meldung, dass nicht alle Verkaufsunterbrechungen beendet wurden ausgegeben. In der Kassa können die geparkten Verkäufe bearbeitet werden, erst dann wird der Tagesabschluss durchführt. In der Grundwerte-ID kann aktiviert werden dass bei geparkten Verkäufen die Parktaste blinkt.
Rabatt auf den zuletzt eingegebenen Artikel, z.B. 5 % oder 1 sind entweder 5 % Rabatt oder EUR 1,00 Rabatt. Abhängig von der Einstellung in der Grundwerte-ID wird ein Grund für die Gewährung des Rabattes eingegeben. Dieser Grund dient zur Information, wird in der Rabattzeile dazugeschrieben sowie im Rabattjournal protokolliert.
Art
die Art des Wertes + = % Aufschlaf auf den EK: ein prozentualer Aufschlag auf den EK - = % Abschlag auf VK: ein prozentualer Abschlag auf den Brutto-Verkaufspreis F = Fixpreis: ein Fixpreis für den Artikel N = Nettopreis: ein Nettopreis für den Artikel
Wert
bei Abschlag oder Aufschlag der Wert in Prozenten, bei F oder N der VK-inkl oder der VK-exkl. Es kann auch der Fixpreis 0 für einen bestimmten Artikel vergeben werden, wenn z.B. Stammkunden ein Sackerl gratis bekommen.
Anzahl
Staffelpreis, der Preis ist nur gültig bei Kauf von z.B. 3 Stück. Angezeigt werden: VKP inkl - VKP exkl – ROH-EUR – Aufschlag – Spanne.
Filiale
für welche Filiale
Datum / Tageszeit
Wird bei von/bis ein Datum ausgewählt, ist der Preis nur in diesem Zeitraum gültig. Zeit – die Aktion kann Uhrzeit gesteuert werden, ist keine Uhrzeitbegrenzung gewünscht bleiben die Felder leer. Ohne bis-Datum ist das keine Aktion und scheint nicht auf der Preisänderungsliste auf.
Filiale
Auswahl der gewünschten Filiale
Hwg
Die gewünschte Hauptwarengruppe
Lieferant
Der gewünschte Lieferant
Rabatt
Abschlag auf den VK in %
Wag
Die gewünschte Warengruppe
Zeitraum
Aktionszeitraum
Filialinstallation
z.B. F01, F02, …
Standardinstallation
Zentrale
Kredit
-100,00
Fremdrechnung
100,00
Kassa-Soll
0,00
Kredit
0,00
Fremdrechnung
-100,00
Kassa-Soll
0,00
Kredit
0,00
Fremdrechnung
100,00
Kassa-Soll
100,00
Kredit
0,00
Fremdrechnung
100,00
Kassa-Soll
0,00
Kredit
0,00
Fremdrechnung
100,00
Kassa-Soll
100,00
Kredit
0,00
Fremdrechnung
-100,00
Kassa-Soll
0,00
Datum | Erstellungsdatum, vorgeschlagen wird das aktuelle Datum, kann geändert werden |
Zahlungsart | Auswahl der Zahlungsart |
Lieferart | Auswahl der Lieferart |
Anzahlung | Eingabe einer Anzahlung |
Skonto Tage | Eingabe der Skonto Tage |
Netto Tage | Eingabe der Netto Tage |
AZ/VZ mailen | Die Rechnung für Anzahlung/Vorauszahlung wird an die E-Mail-Adresse im Kundenstamm gemailt. |
Info | Mit den Schlüsselwörtern AZ-INFO oder VZ-INFO kann ein Infotext festgelegt werden der auf die Rechnung gedruckt wird. |
<ESC> Abbruch | bricht die Bearbeitung ab. |
<F3> Schnellansicht | zeigt die Positionen des Belegs an. |
<F6> Kopie | Druckt eine Kopie des Lieferscheines. |
<F4> Duplikat | ladet die Positionen des Belegs, diese können dann bearbeitet werden und z.B. als Rechnung ausgedruckt werden, der Ursprungsbeleg bleibt erhalten. |
<ENTER> laden | ladet den ausgewählten Beleg um ihn zu bearbeiten. |
<ESC> Abbruch | bricht die Bearbeitung ab. |
<F3> Schnellansicht | zeigt die Positionen des Belegs an. |
<F4> Duplikat | ladet die Positionen des Belegs, diese können dann bearbeitet werden und z.B. als Rechnung ausgedruckt werden, der Ursprungsbeleg bleibt erhalten. |
Wechsel zwischen Verkauf und Retoure.
Dazu ist das Modul e-Rechnung notwendig.
Aktivierung in der Grundwerte-ID 532 / Rechnungsoptionen Bund.
Ein Zugang zum Unternehmerserviceportal muss angefordert werden.
Adresse - sofern nicht in den Grundwerten / Stammdaten Filiale angegeben
UID
Bankverbindung
Option Rechnung-Bund aktivieren
Belegart „Preise ohne MWST in EUR“
Einkäufergruppe in Feld Ausweis schreiben
Gewünschten Kunden aufrufen
Artikel erfassen
Nach der ersten Artikeleingabe wird die „Bund-Ordernummer“ und der Leistungszeitraum abgefragt.
Die unter Ausweis eingetragene Einkäufergruppe wird dabei vorgeschlagen
Es kann an dieser Stelle auch eine 10 Stellige Bestellnummer eingetragen werden
In diesem Fall muss pro Position auch eine Positionsnummer erfasst werden.
Für Ordernummer und Positionsnummer werden Textzeilen geschrieben. Diese dürfen nicht gelöscht werden.
Es wird nur der Artikeltext übertragen. Keine weiteren Zusatztexte.
Bei der Verbuchung (nach dem das Geld gegeben wird) kann zwischen Testupload und Unternehmensserviceportal gewählt werden.
Es öffnet sich dann automatisch die Internetseite des Unternehmensserviceportal
Der für den Upload erforderliche Dateiname befindet sich in der Zwischenablage und kann von dieser eingefügt werden bzw. unter
sind die Rechnungen im HTML Format abgespeichert.
Sollte etwas mit der E-Rechnungsdatei nicht stimmen und etwas in den Stammdaten ausgebessert werden muss, wird man unter „Rechnungskopie“ nochmal gefragt, ob eine Bundrechnung erstellt werden soll.
Wenn der Leistungszeitraum nicht festgelegt wurde wird eine Warnung ausgegeben!
Beim Ausbuchen von Kreditbezahlung bei Rechnungen an den Bund ist kein Leistungszeitraum erforderlich.
Es können auch Stornos/Gutschriften übertragen werden.
Verschiedenes → E-Mail Versandprotokoll
Hier können die E-Mails mit Versandstörungen abgefragt werden.
Die Funktion „Beenden/Kreditkarte“ kann auch direkt auf das Kassentouchpanel gelegt werden. Am Terminal erscheint nun der zu zahlende Betrag. Der Verkäufer muss die Kreditkarte des Kunden in das Terminal stecken und gemäß den Anweisungen am Terminal handeln.
Am Terminal erscheint nun der zu zahlende Betrag. Der Verkäufer muss die Kreditkarte des Kunden in das Terminal stecken und gemäß den Anweisungen am Terminal handeln. Bei erfolgreicher Abwicklung wird der Beleg automatisch gedruckt, der Verkauf verbucht und am Bildschirm erscheint die Meldung
Am Terminal erscheint die Meldung BETRIEBSBEREIT (BEZAHLT)
Bei anderen Meldungen folgen sind die Aufforderungen am Bildschirm zu befolgen.
Bei drei Lesefehlern der Kreditkarte erscheint am Bildschirm eine Abfrage der Kreditkartendaten, um diese manuell einzutragen. Erfolgt bei einer Bezahlung mittels Kreditkarte keine Antwort vom Terminal so fragt ETRON, ob der Vorgang korrekt durchgeführt wurde – es erscheint die Meldung
Wurde der Vorgang lt. Bankomatkasse abgeschlossen? (J/N)
Steht am Terminal in der zweiten Textzeile
wurde der Vorgang korrekt verbucht. In diesem Fall kann die Meldung durch Drücken der <J>-Taste mit Ja beantwortet werden, andernfalls mit <N>, der Vorgang wird dann wiederholt.
Auswahl von M-Kreditkarte/Manuell aus dem Menü.
Anschließend erscheint am Bildschirm eine Abfrage der Kreditkartendaten, um diese manuell einzutragen.
Mit dem SIX-TIM Protokoll ist die Erfassung der Kartennnummer über die Handelskasse nicht mehr zugelassen.
Um eine manuelle Kartendateneingabe durchführen zu können, muss nachdem der Auftrag von der Handelskasse geschickt wurde am Terminal die gelbe "Corr"-Taste und anschließend die "Menü"-Taste gedrückt werden. Anschließend erscheint das Eingabefeld für die Kartennummer.
Das Terminal braucht auch die Aktivierung der Funktion durch den Terminalprovider.
Bei einem Verkauf mit Kreditkartenbezahlung mit Genehmigungsnummer, muss diese bei der angegebenen Telefonnummer erfragt werden. Auswahl von G-Kreditkarte/Genehm.Num. und Eingabe der Genehmigungsnummer.
Erklärung
Bildausschnitt am Tagesabschluss
Ihr Unternehmen mit abschließenden Stelle (Zentrale, Filialexx, ..), die fortlaufende Nummer des Abschlusses, das Druckdatum und die Zeit
Der Bargeldbestand zu Beginn des Tages
55 / Detaillierter Umsatz nach MWSt. im Kassabericht
Umsätze gesplittet nach MWSt. In der Grundwerte-ID 284 / Umsatz ber.o.Kr. pro MwSt-Satz am TB/KB anzeigen kann die Anzeige Umsatz berichtigt ohne Kredit pro MWST-Satz aktiviert werden.
55 / Detaillierter Umsatz nach MWSt. im Kassabericht
Retouren gesplittet nach MWSt.
55 / Detaillierter Umsatz nach MWSt. im Kassabericht
Rabatte gesplittet nach MWSt. Zusätzlich Anzahl der in der jeweiligen MWSt.-Klasse vergebene Rabatte
55 / Detaillierter Umsatz nach MWSt. im Kassabericht
Umsätze berichtigt um gegebene Rabatte und Skonti. Für die bebuchten MWSt.-Kategorien werden zusätzlich auch die Bareinnahmen ohne offene Rechnungen angezeigt.
128 / Detaillierte Kreditaufstellung am TB/KB
Angezeigt werden Kreditbewegungen: -gegebene Kredite (offene Rechnungen) -von Kunden bezahlte Kredite (offene Rechnungen) -Summe gegebene Kredite minus bezahlte Kredite
116 / Barauszahlungen am Tagesbericht anzeigen
Auszahlungen sowie Einzahlungen und das Ergebnis zwischen Ein- und Auszahlungen
Bankeinlage und Bezahlungen mit Kreditkarten
Der Kassastand zum Abschluss
193 / Detaillierte Kreditkartenaufstellung am KB
Aufstellung der Zahlungsmittel Detaillierte Aufstellung der verwendeten Kreditkarten nach MWST. getrennt sowie \ Gesamtsumme
Abschlussangaben: Angabe wer abgeschlossen hat Anzahl der Belege Durchschnittlicher Umsatz pro Beleg
Aus/Einzahlungen: Eine detaillierte Aufstellung aller Einzahlungen und Auszahlung lt. den vorgegebenen Auszahlungstexten.
128 / Detaillierte Kreditaufstelung am TB/KB
Kredite / Gutschriften: Eine detaillierte Aufstellung der gegebenen Kredite und Gutschriften mit Angabe der Kundennummer, der Kunde, der Belegnummer und dem Wert.
Kreditbezahlungen / Gutschrifteinlösungen: Eine detaillierte Aufstellung der Kreditbezahlungen / Gutschrifteinlösungen
Kreditstornos: Eine detaillierte Aufstellung der Kreditstornos
193 / Detaillierte Kreditkartenaufstellung am KB
Kreditk./Bankomatkarten pro Karteninstitut : Die Umsätze pro Karteninstitut werden summiert dargestellt.
341 / Artikelinfowerte am TB/KB
Angezeigt werden zusätzliche Artikel und Verkäuferinformationen wie -Anzahl pro Artikel -Kunden pro Artikel -Umsatz pro Artikel -Kunden pro Verkäufer - Umsatz pro Verkäufer
621 / Positionstext externer Belegzahlungen
Angezeigt werden Infos über externe Belegzahlungen wie -jede einzelne externe Belegzahlung -Anzahl verkaufte Artikel -Anzahl pro Artikel Belegzahlung -Kunden pro Artikel Belegzahlung -Umsatz pro Artikel Belegzahlung
124 / Einzelartikel-Aufstellung nach Abschluss
Die Artikel werden entweder nach Artikel oder nach Warengruppe gegliedert. Diese Aufstellung wird auf einer neuen Seite begonnen.
281 / Tagesbericht am Bondrucker ausgeben
Waren-Einsatz, Inventurwerte, lagernde Aufträge, offene Lieferscheine und Kredite, Kreditbezahlungen Ist die Einstellung aktiviert, so wird diese Auswertung nicht ausgegeben.
Lager Umschlag: Berechnung = Wareneinsatz / Inventurwert Umsatz pro m² wenn unter Stammdaten > Filiale > Zusatzdaten die Geschäftsgröße angegeben wurde Umsatz Personal durchschnittliche Spanne prozentual durchschnittlicher Aufschlag prozentual
Mit der Beleg E-Mail Funktion können Angebote, Aufträge, Lieferscheine, Rechnungen und Mahnungen per E-Mail an den Kunden gesendet werden.
Voraussetzung:
Modul BELEGEMAIL je Filiale.
SMTP Zugangsdaten für E-Mailversand
PDF Druckumleitung
Grundwert 633 „Beleg E-Mail für Neukunden“
Ist diese Option aktiv, wird bei Neukunden automatisch der Belegversand per E-Mail aktiviert.
Grundwert 634 „Text für Rechnung E-Mail“
Text für den E-Mailversand von Rechnungen. Die erste Zeile ist der Betreff
Variablen:
Grundwert 635 „Text für Mahnung E-Mail“
Text für den E-Mailversand von Mahnungen. Die erste Zeile ist der Betreff
Variablen:
Grundwert 636 „Text für Anb./Auft./Lieferschein E-Mail“
Text für den E-Mailversand von Angebot, Auftrag, Lieferschein. Die erste Zeile ist der Betreff
Variablen:
Grundwert 639 „E-Mailversand Belegarten“
Mit dieser Einstellung wird festgelegt, für welche Belegarten ein E-Mailverstand stattfindet.
Grundwert 789 „E-Mailversand Server Konfiguration“
Mit dieser Einstellung werden die Zugangsdaten für den SMTP Versand festgelegt.
Im Kundenstamm gibt es zusätzlich das Feld „E-Mail-Beleg“
In dieses Feld wird die E-Mail-Adresse für den Beleg E-Mailversand eingetragen.
Ist das Feld leer, erfolgt kein E-Mailversand. Enthält das Feld einen * ist die E-Mail-Adresse für Belege gleich der E-Mailadresse der Kontaktperson.
Mit der Option „E-Mail aktiv“ kann der E-Mailversand trotz eingetragener Beleg E-Mail-Adresse deaktiviert werden.
Beleg wie gewohnt erfassen.
Beim Speichern kommt dann ein Dialog für den Versand
<F6> Drucken - Der Beleg wird gedruckt. Es erfolgt kein E-Mailversand
<F8> Speichern - Der Beleg wird gespeichert. Es erfolgt kein E-Mailversand
<F9> Ansehen - PDF Beleg ansehen, das Fenster bleibt offen.
<F10> Mailen - Beleg per E-Mail versenden.
Wenn der E-Mailversand nach 3 Wiederholungen nicht funktioniert, wird in der Hauptauswahl eine Warnung ausgegeben. In diesem Fall muss die Fehlerursache über das Versandprotokoll behoben werden.
Die Busverwaltung wird für die Abrechnung von Provisionen mit Reisegruppen eingesetzt. Mit dem Zusatzmodul Busverwaltung können individuelle Einkäufe von Reisegruppen zusammengefasst werden und Umsatzprovisionen für fünf Empfängergruppen berechnet werden. Es kann der Mindestumsatz für die Provisionsberechnung festgelegt werden.
Es muss das Modul BUSVW in ETRON registriert werden.
Die Grundeinstellungen werden unter „Stammdaten > Grundwertedefinition > Busverwaltung“ vorgenommen.
Abweichend von den Grundeinstellungen können für Reisebüros vereinbarte Basiswerte eingestellt werden: Stammdaten > Reisebürostammblatt
Die Zusammenfassung der Umsätze pro Reisegruppe wird über Kunden abgebildet. Jede Gruppe wird als Kunde mit der Bezeichnung „BUS nnn“ angelegt. (nnn=Busnummer)
Über die Kundennummer wird der Bus aufgerufen dem der Umsatz zugeordnet werden soll. Beim ersten Aufruf der Busnummer am Tag können die Daten der Gruppe erfasst werden.
Mit der aktiven Busauswahl können diese Daten über <F7> jederzeit eingesehen und verändert werden. Die Ware wird zum Verkauf erfasst und mit <F10> abgeschlossen. Wenn der Wert den „U34 Mindestumsatz“ übersteigt wird eine U34 Nummer vergeben. Wird dies nicht gewünscht kann durch drücken von „U“ in der Belegmaske der U34 Status geändert werden.
Am Kassabon wird der ausgewählte Kunde (BUS…) angezeigt:
Der Bus muss mit der Kundennummer aufgerufen werden. Im Verkaufserfassungsmodus können dann mit <F7> die Gruppendaten angezeigt werden.
Sollte eine Rechnung nicht dem richtigen Bus zugeordnet worden sein, kann mit der Funktion Busumbuchung <F9> ein Beleg auf einen anderen Bus umgebucht werden.
Diese Umbuchung funktioniert nur auf der Kassa, mit der der umzubuchende Beleg erfasst wurde.
Mehrere Belege, die den „U34 Mindestumsatz“ nicht erreichen, können zu einem U34 Beleg mit <F6> zusammengefasst werden. Es können mehrere Belege die zu einem U34 Beleg zusammengefasst werden.
Die Provisionsanteile einer Reisegruppe werden mit der Funktion Gruppenstatistik <F2> berechnet. Der Provisionsanspruch wird im System nur berechnet und nicht automatisch als Auszahlung verbucht.
Aufruf der Funktion > <F2> Gruppenstatistik. Busnummer und Datum werden abgefragt:
Die Anteile von TL, LG, FF und TA werden angezeigt:
In dieser Maske können abweichende Provisionssätze für Warengruppen mit <F2> festgelegt werden, mit <F4> kann ein Journal für die Busumsätze im gewählten Zeitraum erzeugt werden. Mit <F8> kann die Gruppenliste (mit und ohne Artikelauflistung) gedruckt werden:
Weitere Optionen:
Der Gruppen-Report zeigt für einen gewählten Zeitraum jeweils die Gesamtumsätze der einzelnen Gruppen. Tourleader und Reisebüro können für die Erstellung als Filter verwendet werden.
Zusätzlich können Geschenke erfasst und der Gruppenreport gedruckt werden:
Mit <F6> wird eine Liste erstellt, die auch ins Excel exportiert werden kann.
Update in Version 5.714 Update in Version 5.734
Siehe Differenzbesteuerungsartikel.
Mit dem Differenzbesteuerungsverkauf werden die differenzbesteuerten Umsätze am Kassabericht dargestellt.
Beim Buchen wird die Steuer zwischen Ein- und Verkaufspreis berechnet. Gedacht für Artikel, die von vornherein dem Verkäufer bezahlt werden und auf Lager sind.
Eine Mischung mit einem „normalen“ Verkauf ist nicht möglich!
Der Artikel muss über den Lagerzugang mit einem Einkaufspreis eingebucht werden. Wenn es keine Lagerverwaltung gibt (SR+) wird der EK im Artikelstammblatt hinterlegt.
Der gewünschte Artikel wird in der Kassa erfasst. Als erste Position wird automatisch „DIF-Verkauf“ eingefügt. Diese Zeile darf nicht gelöscht werden, da dadurch der Verkauf als DIF-Verkauf erkannt wird.
Der Verkauf wird abgeschlossen. Es wird ein Beleg mit dem Hinweistext ohne Steuer ausgedruckt.
Der Verkauf ist damit abgeschlossen.
Am Tagesbericht/Kassabericht werden die Summen der DIF-Verkäufe angezeigt.
Mit einer Cashback World Karte können Kunden einfach in den Shops der Cashback World einkaufen und dabei jedes Mal von Cashback und Shopping Points profitieren. Aktionen, Deals und Gutscheincodes werden angeboten.
ETRON bietet mit dem Zusatzmodul CBW die Möglichkeit Cashback World Kundenkarten im Verkauf zu akzeptieren und die Verkäufe automatisiert durch ein elektronisches Journal an Cashback World zu übertragen.
Dazu muss man bei Cashback World eine Händlernummer beantragen.
Die Aktivierung und Konfiguration erfolgt nach Kauf des Moduls durch Ihren Vertriebspartner oder durch unseren Support.
Registrierung des Moduls CBW in der Form:
unter „Statistik > Statistikexport > Cashback World > Optionen“ wird die Händlernummer eingetragen
Ist kein Kundenbindungs-Modul vorhanden so gibt es keine Kundenzuordnung und die Grundwerteeinstellung "243 Kartenzuordnung in der Kundenanlage" muss auf Nein gestellt werden.
Während des Verkaufs (vor oder nachdem die Ware erfasst wurde) wird die Casback World Karte gescannt. Es wird dann die CBW-Kundennummer angezeigt und gespeichert, diese Nummer wird auch am Bon mit angedruckt.
Ist das Kundenbindungs Modul vorhanden so können die Kunden zugeordnet werden und die "243 Kartenzuordnung in der Kundenanlage" muss auf Ja gestellt werden.
Während des Verkaufs (vor oder nachdem die Ware erfasst wurde) wird die Casback World Karte gescannt. Es wird dann die CBW-Kundennummer angezeigt und gespeichert, diese Nummer wird auch am Bon mit angedruckt. Gleichzeitig wird ein verknüpfter ETRON-Kunde dem Verkauf zugeordnet.
Wird kein verknüpfter Kunde gefunden, so kann mit der Option Ja ein neuer Kunde angelegt werden, welcher dann automatisch mit der gescannten CBW-Karte verknüpft ist. Wird Nein gewählt so wird der Verkauf auf den Laufkunden gebucht.
Um einem bestehenden Kunden eine CBW-Karte zuzuordnen muss im Kundenstamm unter <F9> angh. EAN der EAN angehängt werden.
Es befindet sich eine Logdatei der Cashback World Buchungen unter:
Wobei xxxxx für die Händlernummer steht
Hauptauswahl > Kassa > Funktion
In diesem Menüpunkt werden Artikel zum MDE übertragen.
Filtert Artikel nach einer ausgewählten Abteilung oder Hauptwarengruppe oder Warengruppe.
Auswahl des gewünschten Lieferanten.
Sendet den gesamten Artikelstamm zum MDE. Dies ist notwendig, damit das MDE die für den Zugang gescannten Artikel erkennt.
Der Menüpunkt Erfassungsdaten vom MDE laden überträgt die erfassten Mengen in die Bearbeitungsmaske. Vom MDE an ETRON übertragene Daten sind am MDE gelöscht.
<ESC> wechselt zwischen Transfermodus und Erfassungsmodus.
Nur wenn sich das MDE im Transfermodus befindet kann ETRON Daten senden oder empfangen.
Im Erfassungsmodus können Artikel gescannt oder über die Artikelnummer eingegeben werden.
Pfeil Aufwärts:
Blättern in den erfassten Artikeln. Da gleiche EANs summiert werden kann die Reihenfolge auch von der Scanreihenfolge abweichen. Mit <ESC> kann wieder zur Erfassung gewechselt werden.
Pfeil Links:
Information über die Programmversion und den aktuellen Datenbestand
Mengeneingabe:
Mit der <.>-Taste kann vor dem Artikel eine Menge eingegeben werden, diese Eingabe muss mit <ENTER> bestätigt werden. Ist die Grundwerte-ID 173 / Bei Inventur mit Direkteingabe immer nach Menge fragen auf JA, erfolgt nach jedem gescannten Artikel eine Mengenabfrage. In diesem Fall ist keine vorherige Mengeneingabe erforderlich.
Minusbuchung:
Die Eingabe erfolgt wie bei der Mengeneingabe allerdings mit einem Minus vor der Zahl, z.B. -1 + <ENTER>
Im Eingabemodus werden durch Drücken von <ALT>+<M> die Daten aus dem MDE übernommen.
<F10> beendet den Verkauf, der Cursor wechselt in das GIBT-Feld, wird der vom Kunden erhaltene Betrag eingegeben, so wird in der Zeile zurück das Retourgeld angezeigt. Wird ein geringerer Betrag eingegeben, so wird über den fehlenden Restbetrag automatisch eine offene Rechnung (Kreditrechnung, Zielrechnung) erstellt.
In der Grundwerte-ID 13 / Rechnungssumme als Bezahlungsvorschlag kann eingestellt werden, dass automatisch der offene Betrag im GIBT Feld steht und durch Drücken von <ENTER> bestätigt wird, oder mit dem gegebenen Betrag übertippt werden kann.
Ist die Grundwerte-ID 236 / Mit <F10> den Verkauf ohne Rückfrage abschließen aktiviert, wird der Beleg automatisch mit der voreingestellten Standardbelegart abgeschlossen, <SHIFT> + <F10> schließt den Verkaufsvorgang wie gewohnt ab.
Funktion > Einzahlung
Hier werden Einzahlungen in die Kassa eingegeben, z.B. das Wechselgeld oder wenn sich nach einer Auszahlung für einen Wareneinkauf herausstellt, dass zu viel entnommen wurde. Die vorgeschlagenen Einzahlungskategorien sind die gleichen wie bei den Auszahlungen und können unter Aus/Einzahlungstexte den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden.
Anwahl der gewünschten Position, die Belegnummer wird automatisch vergeben, Eingabe eines individuellen Textes sowie Betrag, es können mehrere Einzahlung hintereinander eingeben werden, verbuchen mit <F10>, es wird ein Einzahlungsbeleg gedruckt.
Der Bike Protection Pass ist eine Fahrradversicherung, die zu einem Fahrrad verkauft wird. Zuerst müssen die Artikel erfasst und dann der Passartikel verkauft werden. Von den versicherten Warengruppen wird der Versicherungsbetrag berechnet. Der Ausdruck erfolgt unmittelbar mit der Erfassung. Den Pass gibt es in den Varianten A bis F.
Als Grundlage muss für jede Variante ein Basisartikel angelegt werden.
Relevante Felder: Bestell-Nr. : #BPP + Art A-F + Prozentsatz zur Errechnung der Versicherungssumme. EKP : 0 VKP : 0 RAB/SPA : Rohertrag in %
Mit <F4> Zusatztext wird festgelegt für welche Warengruppen die Versicherung angewendet wird.
Vor der aktiven Verwendung müssen die einzelnen Belege geprüft werden ob der Text korrekt ist! Zukünftige Änderungen der Texte sind nur mittels Programmierauftrag möglich.
Um Blue Code als Zahlungsmittel verwenden zu können, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
Mindestens Etron Version 5.765
Das Modul BLUECODE wurde erworben und installiert, die Aktivierung erfolgt durch den ETRON Support oder Ihren Betreuer
Blue Code für E-Vita (Trafik) hat mit diesem Modul nichts zu tun und existiert parallel.
Nach erfolgreicher Aktivierung sollten zur einfachen Bedienung am Kassenpanel folgende Buttons angelegt werden:
Blue Code Kundenzuordnung:
Verkauf beenden mit Blue Code:
Verkauf wie gewohnt erfassen
Verkauf mit F10 beenden
wenn der Button Beenden mit Blue Code angelegt wurde kann der Verkauf über diesen schneller abgeschlossen werden. Bei Zahlungsmittelmischungen ist allerdings der Zahlungsblock zu verwenden.
Der Blue Code vom App des Kunden wird gescannt.
Die Bezahlung ist abgeschlossen und am Bon wird die Blue Code Zahlung ausgewiesen.
In ETRON angelegte Kunden können mit der Blue Code App des Kunden einfach verknüpft werden. Der Kunde kann dann einfach mittels Scan seines Blue Codes aufgerufen werden:
Kunden in ETRON aufrufen
Funktion > Blue Code Kundenzuordnung aufrufen oder angelegten Button dafür drücken
Das Kundenkonto ist nun mit der Kunden App verbunden und kann in Zukunft einfach durch scannen der App aufgerufen werden.
Ist der Kunde zugeordnet, kann der Aufruf des Kunden und die Bezahlung einfach durch scannen der App erledigt werden.
Scannen der App (Code wird in der App des Kunden angezeigt) im Erfassungsmodus der Kassa
Der Kunde wird automatisch zugeordnet und aufgerufen
Verkauf wie gewohnt erfassen
wenn der Button Beenden mit Blue Code angelegt wurde kann der Verkauf über diesen schneller abgeschlossen werden. Bei Zahlungsmittelmischungen ist allerdings der Zahlungsblock zu verwenden.
Verkauf mit F10 beenden
Wenn der Blue Code mit einem Kunden verknüpft ist, wird der Verkauf automatisch auf das Kundenkonto gebucht wenn mittels Blue Code bezahlt wird.
Verkauf wie gewohnt erfassen
Verkauf mit F10 beenden
wenn der Button Beenden mit Blue Code angelegt wurde kann der Verkauf über diesen schneller abgeschlossen werden. Bei Zahlungsmittelmischungen ist allerdings der Zahlungsblock zu verwenden.
Der Kunde wird automatisch zugeordnet und der Verkauf wird auf das Kundenkonto gebucht.
In diesem Fall erscheint eine Meldung „Die Verkaufspreise wurden neu berechnet !, Bitte prüfen Sie die Rabatte !“
Es können Rabattcodes von Blue Code übernommen werden. Diese Rabatte werden dann in der Kassa abgezogen. Dies erfolgt in ETRON über einen Rabatt Artikel mit angehängten Code.
Blue Code App des Kunden scannen
Die Rabatte werden ausgewählt und im Hintergrund über einen zugeordneten Rabatt Artikel abgezogen.
Unter EINGABE werden die einzelnen Positionen erfasst, es stehen die gleichen Funktionen wie in der Kassa unter (Verkauf) zur Verfügung. Durch Anklicken von Funktion > Lief./Anbot kann die Art des Belegs gewählt werden. Bei aktivierter kann die Funktion einfach durch <F10> Beenden aufgerufen werden.
Es wird über die eingegebenen Positionen ein Auftrag erstellt. Die weitere Vorgehensweise entspricht dem Lieferschein Wird aus einem Auftrag ein Teil-Lieferschein weil noch nicht alle beauftragten Artikel verfügbar sind, muss der Auftrag geladen werden, in der EINGABE in der Erweiterten Bearbeitung unter <w> weitere Hilfe müssen die nicht lieferbaren Artikel als <R> Rückstand eingegeben werden. Anschließend abspeichern als Lieferschein, die nicht lieferbaren Artikel bleiben als Auftrag bestehen.
Die Proformarechnung resultiert aus einem Auftrag, wenn in der Kurzbeschreibung PROFORMA eingetragen wird.
Mit der Wahlmöglichkeit MIT PREIS, OHNE PREIS und NUR ERSTER OHNE PREIS. Bei Ausdruck mehrerer Lieferscheine wird der erste ohne, alle weiteren Lieferscheine werden mit Preis gedruckt.
Die Kurzbezeichnung wird auf dem Lieferschein nicht aufgedruckt, sondern dient der internen Information und wird bei den OP-Informationen als Text angezeigt.
Der Lieferschein wird dem gewählten Kunden zugeordnet, die Nummerierung der Lieferscheine erfolgt innerhalb des Kunden aufsteigend (ebenso bei Aufträgen und Angeboten). Rechnungen haben einen allgemeinen Nummernkreis, d.h. für die nächste Rechnung wird die nächste Nummer vergeben, unabhängig davon, welchem Kunden die Rechnung gestellt wird.
Feldbeschreibung
Wenn die Buchung über die Kommissionierung erfolgt:
Bei Kunden mit eingetragenen Lieferadressen können über <F2> alle verfügbaren Kunden gewählt werden.
Beleg-Umwandlung und Nachbearbeitung
Das Laden von Rechnungen ist nicht möglich.
Nach dem Laden kann der Auftrag im Menü Verkauf nachbearbeitet, (z.B. Positionen löschen oder neue hinzufügen, Preise ändern,…) und anschließend über LIEF./ANBOT wieder gespeichert werden. Die Belegnummer bleibt dabei gleich. Bei der Umwandlung in eine Rechnung bekommt der Beleg eine neue Nummer aus dem aktuellen Rechnungsnummernkreis. Wird ein bestehender Auftrag in derselben oder einer höheren Stufe noch einmal gespeichert (z.B. Lieferschein als Lieferschein = Nachbearbeitung, Angebot als Lieferschein = Umwandlung) kommt die Frage, ob der neue Auftrag gedruckt werden soll.
Bei einer Nachbearbeitung bleibt die Nummer des Auftrages erhalten, bei einer Umwandlung erhält der Auftrag eine neue Nummer und der alte wird gelöscht.
Wie unter Umwandlung und Nachbearbeitung beschrieben, können im Menü Verkauf - erweiterte Bearbeitung mit <F9> die Positionen gelöscht werden, der Beleg kann dann durch Anwahl von „gelöscht“ gelöscht werden oder stehen bleiben.
Handelt es sich beim Löschen um einen Lieferschein, so wird automatisch ein Retourlieferschein gedruckt, mit der Auswahlmöglichkeit ob dieser mit oder ohne Preis gedruckt werden soll.
Beleg-Umwandlung und Nachbearbeitung
Anwahl von LADEN.
Das Laden von Rechnungen ist nicht möglich! Nach dem Laden kann der Beleg unter EINGABE nachbearbeitet, (z.B. Positionen löschen oder neue hinzufügen, Preise ändern,…) und anschließend wieder gespeichert werden. Werden alle Positionen gelöscht, kann der Beleg durch Anwahl von:
Wird ein bestehender Auftrag in derselben oder einer höheren Stufe noch einmal gespeichert (z.B. Lieferschein als Lieferschein = Nachbearbeitung, Angebot als Lieferschein = Umwandlung) kommt die Frage, ob der neue Auftrag gedruckt werden soll. Bei einer Nachbearbeitung bleibt die Nummer des Auftrages erhalten, bei einer Umwandlung erhält der Auftrag eine neue Nummer und der alte wird gelöscht.
Hauptauswahl > Kassa > Lief./Anbot
Es können mehrere offene Lieferscheine eines Kunden zu einer Rechnung zusammengefasst werden. Nach Eingabe des Datums werden alle offenen Lieferscheine des Kunden angezeigt.
Lieferscheine, die in dieser Liste durch einen Pfeil vor der Lieferscheinnummer markiert sind, werden in die Rechnung aufgenommen. Durch Drücken von <ENTER> in der jeweiligen Position kann der Pfeil entfernt oder wieder hinzugefügt werden.
Alle gewählten Lieferscheine werden durch Drücken von <F10> geladen, durch nochmaliges Drücken der Taste <F10> wird der Verkauf beendet.
Um die gesetzlichen Vorgaben für Rechnungen/Kassenbelege einzuhalten, wird auf allen Belegen der Hinweis Rechnungsdatum = Lieferdatum angedruckt, außer es befindet sich am Beleg eine Textzeile die mit Lieferdatum beginnt.
Über die eingegebenen Positionen wird eine Exportrechnung erstellt, bei der keine Verrechnung der USt. erfolgt (sowohl bei den Artikeln, als auch bei der Endsumme). Hat der Kunde eine UID-NR. eingetragen, wird der Hinweis „Steuerfreie, innergemeinschaftliche Lieferung“ angedruckt. Es kann auch ein individueller Text für Steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung festgelegt werden, dazu muss ein entsprechender Artikel angelegt werden (Artikel für innergemeinschaftliche Lieferung). Um die gesetzlichen Vorgaben für Rechnungen/Kassenbelege einzuhalten, wird auf allen Belegen der Hinweis Rechnungsdatum = Lieferdatum angedruckt, außer es befindet sich am Beleg eine Textzeile die mit Lieferdatum beginnt. Für Lieferscheine die auf Grund der UID des Kunden als Exportrechnung gebucht wurden werden bei der Umwandlung in eine Rechnung jetzt auch im Exportrechnungsnummernkreis gebucht.
Hauptauswahl > Kassa > Kassa
Bei nicht aktiver Kundenselektion wird durch Drücken von <F8> die Kundenabfrage aktiviert. Um ohne Auswahl eines Kunde in die Kassa einzusteigen, muss die Kundennummer 0 eingegeben werden (Laufkunde).
Um einen Kunden aus den Kundenstammdaten auszuwählen, kann z.B. eine Kundenkarte eingescannt, eine Kundennummer eingeben, oder der Name eingegeben werden.
Im Feld Name 1 kann nach ALLEM (z.B.: Straße, PLZ, Ort, Telefonnummer, Faxnummer, etc….) gesucht werden. Es ist dabei erforderlich, vor die Eingabe das Dollarzeichen ($) zu setzen. z.B.:
Name 1: $1020
Name 1: $Amstetten
Name 1: $0664/123123
Durch Eingabe einer Kundennummer oder über SUCHE sowie Anwahl des Namens wird das Kunden-Stammblatt oder über NEUANLAGE ein leeres Stammblatt geöffnet.
Mit einem Klick auf den Button „Suchfilter“ wird ein Hilfetext über die verfügbaren Suchfilter angezeigt.
Diese Filter stehen für die Kundensuche zur Verfügung :
$ : Fragmentsuche in den wichtigsten Feldern des Kundenstammblattes
$EA$ + Datum : Es kann nach dem Anlagedatum z.B. $EA$01.08.04 gesucht werden.
+ : Kombinierte Suche aus Name + PLZ (Mayer:1120)
+S= : Zusatzsuche nach Straße (Mayer + S = Pottendorfer)
+O= : Zusatzsuche nach Ort (Mayer + S = Wien)
+P= : Zusatzsuche nach PLZ (Mayer + P = 1120)
Die Filter +S=, +O= und +P= können auch kombiniert werden (Mayer + S = Pottendorfer + P = 1120)
+LANDFALSCH : Alle Kunden mit einem ungültigen Wert im Feld Land
+LANDFALSCH+LEER : Alle Kunden mit einem ungültigen oder leeren Wert im Feld Land
Zusätzlich zum Namen können Fragmente von Straße und Ort angegeben werden.
Format: a=Straße p=PLZ o=Ort „ma+a=perfa+o=wien“ Namenfragment „ma“ Straßenfragment „perfa“ Ortfragment „wien“
Durch Anwahl von ZW Ablage werden die Daten des gewählten Kunden in die Zwischenablage kopiert und können z.B. im Word etc. eingefügt werden.
Angebote
Aufträge
Lieferscheine
Rechnungen
Anzahlung
Gutschrift
Kundenbestellungen
Reparaturen
Ausarbeitungen
Durch Drücken von <F8> kann ein aufgerufener Kunde gewechselt werden. Ein Wechsel ist nicht möglich, wenn Anzahlungen, Kreditbezahlungen oder Reparaturen zum Verkauf erfasst wurden. Geladene Angebote/Aufträge/Lieferscheine/Rechnungen werden auf den neuen Kunden kopiert. Das Original bleibt unverändert.
Erstellt sofort eine Kreditrechnung (offene Rechnung). Für Kreditrechnungen muss ein Kunde gewählt werden. Kreditrechnungen können über als bezahlt gebucht werden.
Die Grundwerte-ID muss auf „Ja“ eingestellt sein, damit überhaupt offene Rechnungen / Kreditrechnungen erstellt werden können.
Für diese Funktion kann die Grundwerte-ID eingestellt und am Panel eine Taste dafür eingerichtet werden.
<F10> beendet den Verkauf, der Cursor wechselt in das gibt - Feld, wird der vom Kunden erhaltene Betrag eingegeben, so wird in der Zeile Zurück das Retourgeld angezeigt. Wird ein geringerer Betrag eingegeben, so wird über den fehlenden Restbetrag automatisch eine offene Rechnung erstellt.
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, werden alle Artikel mit dem Schlüssel KUFRAGE im Feld Bestellnummer zur Auswahl angezeigt und können für Auswertungszwecke dazu verkauft werden, z.B.: Artikel DEUTSCHLAND um auszuwerten wie viele Kunden aus Deutschland eingekauft haben.
Bei aktivierter Touchbedienung sind die Beträge 2,- 5,- 10,- 20,- 50,- 100,- 200,- 500,- direkt wählbar.
Bezahlt ein Kunde einen Einkauf mit mehreren Zahlungsmitteln (z.B.verschiedenen Währungen, oder einen Teil bar, den Rest mit Karte), gelangt man durch Drücken von <F10> + <F9> in das entsprechende Menü.
In den ersten drei Zeilen werden die allgemeinen Zahlungsmittel Euro (EUR), Kreditkarte (Kred.Kart) und Scheck (Scheck)angezeigt. Eingabe des jeweiligen Betrages in der Spalte GIBT. In der Spalte RÜCKGELD wird das Retourgeld (bei einem Minusbetrag) 1, bzw. die noch offene Summe (bei einem Plusbetrag) unter KREDIT angezeigt.
Fremdwährungen können von Position 5 bis 10 eingegeben werden. Mit der Taste <F3> wird der Kurs eingegeben.
Die Spalte RE.SUMME wird automatisch errechnet und gibt den gesamten Rechnungsbetrag in der Währung dieser Zeile an. In der Spalte GIBT wird der Betrag in der Fremdwährung eingegeben. In der Spalte RÜCKGELD wird das Retourgeld in der entsprechenden Währung angezeigt. Das umgerechnete Rückgeld in Euro wird in der obersten Zeile (vorgegebene EUR Zeile) angezeigt.
<F10> schließt den Verkauf ab, <ESC> bricht ab.
Über den Verkaufsvorgang wird kein Beleg gedruckt.
Es wird eine A4-Rechnung über die verkauften Positionen gedruckt.
Über den Verkauf wird ein Bon gedruckt.
Ähnlich dem normalen Bon, jedoch mit Leerzeilen um den Kundennamen händisch einzutragen bei Laufkunden.
Wenn der Verkauf beendet wird erscheint die Belegauswahl. Wenn U34 angeklickt wird wird U34 Aktiviert und am Ende wird das U34 Formular gedruckt.
Für den U34-Druck ist ein spezieller Drucker und ein spezielles Formular notwendig. Über einen Bondrucker kann über einen Tax-Free-Anbieter ein Tax-Free-Beleg erstellt werden.
Wird der Verkauf mit Kreditkarte bezahlt, Auswahl des Menüpunktes, anschließend das Kreditkarteninstitut, sowie die Belegart. Bezahlungen mit Kreditkarte beeinflussen den Kassastand nicht, der im gibt-Feld eingegebene Betrag wird daher nicht berücksichtigt.
<F10> beendet den Verkauf, der Cursor wechselt in das GIBT-Feld, wird der vom Kunden erhaltene Betrag eingegeben, so wird in der Zeile zurück das Retourgeld angezeigt. Wird ein geringerer Betrag eingegeben, so wird über den fehlenden Restbetrag automatisch eine offene Rechnung (Kreditrechnung, Zielrechnung) erstellt.
In der Grundwerte-ID kann eingestellt werden, dass automatisch der offene Betrag im GIBT Feld steht und durch Drücken von <ENTER> bestätigt wird, oder mit dem gegebenen Betrag übertippt werden kann.
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, wird der Beleg automatisch mit der voreingestellten Standardbelegart abgeschlossen, <SHIFT> + <F10> schließt den Verkaufsvorgang wie gewohnt ab.
Für diese Funktion muss die Grundwerte-ID eingestellt sein.
Mit der Wahlmöglichkeit MIT PREIS, OHNE PREIS und NUR ERSTER OHNE PREIS. Bei Ausdruck mehrerer Lieferscheine wird der erste ohne, alle weiteren Lieferscheine werden mit Preis gedruckt.
Die Kurzbezeichnung wird auf dem Lieferschein nicht aufgedruckt, sondern dient der internen Information und wird bei den OP-Informationen als Text angezeigt.
Der Lieferschein wird dem gewählten Kunden zugeordnet, die Nummerierung der Lieferscheine erfolgt innerhalb des Kunden aufsteigend (ebenso bei Aufträgen und Angeboten). Rechnungen haben einen allgemeinen Nummernkreis, d.h. für die nächste Rechnung wird die nächste Nummer vergeben, unabhängig davon, welchem Kunden die Rechnung gestellt wird.
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, können Lieferscheine von Kunden, bei denen die im Kundenstamm gesetzt ist, nicht mehr geändert werden.
Abhängig von den Einstellungen in den erhalten Barrechnungen einen eigenen Nummernkreis, oder werden zusammen mit den Zielrechnungen in den allgemeinen Nummernkreis aufgenommen. Ist die Grundwerte-ID aktiviert (wird vom ETRON-Support aktiviert), können die Konditionen eigegeben werden.
Feldbeschreibung
Bei Kunden mit eingetragenen Lieferadressen können über <F2> alle verfügbaren Kunden gewählt werden.
Das Laden von Rechnungen ist nicht möglich.
Nach dem Laden kann der Auftrag im Menü Verkauf nachbearbeitet, (z.B. Positionen löschen oder neue hinzufügen, Preise ändern,…) und anschließend über LIEF./ANBOT wieder gespeichert werden. Die Belegnummer bleibt dabei gleich. Bei der Umwandlung in eine Rechnung bekommt der Beleg eine neue Nummer aus dem aktuellen Rechnungsnummernkreis. Wird ein bestehender Auftrag in derselben oder einer höheren Stufe noch einmal gespeichert (z.B. Lieferschein als Lieferschein = Nachbearbeitung, Angebot als Lieferschein = Umwandlung) kommt die Frage, ob der neue Auftrag gedruckt werden soll.
Bei einer Nachbearbeitung bleibt die Nummer des Auftrages erhalten, bei einer Umwandlung erhält der Auftrag eine neue Nummer und der alte wird gelöscht.
Wie unter Umwandlung und Nachbearbeitung beschrieben, können im Menü Verkauf - erweiterte Bearbeitung mit <F9> die Positionen gelöscht werden, der Beleg kann dann durch Anwahl von „gelöscht“ gelöscht werden oder stehen bleiben.
Handelt es sich beim Löschen um einen Lieferschein, so wird automatisch ein Retourlieferschein gedruckt, mit der Auswahlmöglichkeit ob dieser mit oder ohne Preis gedruckt werden soll.
Auf den Blue Code Button drücken
Kundenkonto mit Blue Code verbinden wählen
Auf den Blue Code Button drücken
Der Blue Code vom App des Kunden wird gescannt
Die Bezahlung ist abgeschlossen und am Bon wird die Blue Code Zahlung ausgewiesen.
Auf den Blue Code Button drücken
Der Blue Code vom App des Kunden wird gescannt
Die Bezahlung ist abgeschlossen und am Bon wird die Blue Code Zahlung ausgewiesen.
Der Kunde wird aufgerufen und mögliche Rabatte werden angezeigt.
Es wird über die eingegebenen Positionen ein Angebot erstellt mit der Wahlmöglichkeit MIT SUMME oder OHNE SUMME. Die weitere Vorgehensweise entspricht dem .
Für diese Funktion muss die Grundwerte-ID eingestellt sein.
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, können Lieferscheine von Kunden, bei denen die im Kundenstamm gesetzt ist, nicht mehr geändert werden.
Abhängig von den Einstellungen in den erhalten Barrechnungen einen eigenen Nummernkreis, oder werden zusammen mit den Zielrechnungen in den allgemeinen Nummernkreis aufgenommen. Ist die Grundwerte-ID aktiviert (wird vom ETRON-Support aktiviert), können die Konditionen eigegeben werden.
Kurzbeschreibung | Dieser Text wird beim Kunden unter offene Posten angezeigt |
---|
Teillieferung zulässig | Angabe ob Teillieferung zulässig ist. |
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<ENTER> laden | ladet den ausgewählten Beleg um ihn zu bearbeiten. |
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Zum FAQ-Eintrag
<ENTER> laden | ladet den ausgewählten Beleg um ihn zu bearbeiten. |
---|
Wenn es sich um eine Barzahlung handelt, kann wie unter beschrieben vorgegangen werden. Soll dem Kunden eine geschrieben werden, muss im gibt-Feld 0 (Null) eingegeben werden (siehe . Es wird eine offene Rechnung gedruckt und in den OP-Informationen des Kunden scheint diese Rechnung nun auf. Die Aufträge (Lieferscheine,…), aus denen eine Rechnung erstellt wird werden automatisch gelöscht.
Siehe
Erstellt eine Kreditrechnung. Einstellungen siehe . Um die gesetzlichen Vorgaben für Rechnungen/Kassenbelege einzuhalten, wird auf allen Belegen der Hinweis Rechnungsdatum = Lieferdatum angedruckt, außer es befindet sich am Beleg eine Textzeile die mit Lieferdatum beginnt. Beim Schreiben einer Rechnung erfolgt ein Hinweis wenn dem Lieferschein eine Anzahlung zugeordnet ist, diese wird dann automatisch abgezogen. Wenn dem Kunden eine Anzahlung zugeordnet ist erfolgt ein Hinweis, diese kann auf Wunsch abgezogen werden.
Wurde in der Grundwerte-ID die Kundenselektion aktiviert, (bei mehr als 50 % Stammkunden) ist die nächste Eingabe die Kundennummer. Wurde die Grundwerte-ID aktiviert, wird nur der Kundenname ohne Adresse angezeigt, es gibt dadurch mehr Platz für die erfassten Positionen.
Ist der gewählte Kunde auf einer anderen Station in Bearbeitung wird eine entsprechende Meldung ausgegeben. Ist die Grundwerte-ID aktiviert, wird eine im Info-Feld im Kundenstammblatt eingetragene Info angezeigt.
* : Fragmentsuche im Kundennamen (Kann in den dauerhaft aktiviert werden)
Wurde die Grundwerte-ID aktiviert, werden alle offenen Posten des Kunden angezeigt:
In der Grundwerte-ID kann eingestellt werden, dass automatisch der offene Betrag im Gibt-Feld steht und durch Drücken von <ENTER> bestätigt wird, oder mit dem gegebenen Betrag übertippt werden kann. In der Grundwerte-ID kann der automatische Druck des Standardbelegs aktiviert werden. Mit der Grundwerte-ID ist verfügbar, für Artikel in der angegebenen Warengruppe beim Verkauf pro Stück einen Ausfolgebon zu drucken.
Ist die Grundwerte-ID auf JA, wird der Beleg automatisch mit der voreingestellten Standardbelegart abgeschlossen, der Gesamtbetrag des letzten Verkaufs wird angezeigt bis der nächste Verkauf begonnen wird, das Softdisplay mit der Gesamtsumme wird nach 30 Sekunden ausgeblendet. <SHIFT> + <F10> schließt den Verkaufsvorgang wie gewohnt ab.
Neben der Belegnummer und dem Datum wird auch die Uhrzeit angedruckt. Der QR-Code ist links unten angedruckt.
Der Verkauf wird als U34 Umsatz () gebucht und wird auf der Tagesauswertung extra ausgewiesen. Bei angeschlossenem Spezialdrucker kann das entsprechende Formular gleich bedruckt werden. Dazu muss die Grundwerte-ID eingestellt sein.
Kurzbeschreibung | Dieser Text wird beim Kunden unter offene Posten angezeigt |
---|
Teillieferung zulässig | Angabe ob Teillieferung zulässig ist. |
---|
<ENTER> laden | ladet den ausgewählten Beleg um ihn zu bearbeiten. |
---|
Zum FAQ-Eintrag
U34 Mindestumsatz:
Wenn ein Verkauf diese Summe überschreitet wird in der Kassa automatisch eine U34 Nummer vergeben.
U34 Belegnummer:
Ist die laufende U34 Belegnummer die pro Verkaufsvorgang erhöht wird.
Standard TL %:
Standardprovision für Tourleader
Standard LG %:
Standardprovision für Local Guide
Standard FF %:
Standardprovision für Busfahrer
Standard TA %:
Standardprovision für Travel Agency
Standard IC %:
Standardprovision für Incoming
<F2> Abt %:
Abweichende Provisionen für bestimmte Abteilungen festlegen
<F4> Journal:
Kassajournal über alle Stationen anzeigen
<F8> Drucken:
Beleg für Reiseleiter drucken.
Datum | Erstellungsdatum, vorgeschlagen wird das aktuelle Datum, kann geändert werden |
Zahlungsart | Auswahl der Zahlunsgart |
Lieferart | Auswahl der Lieferart |
Anzahlung | Eingabe einer Anzahlung |
Skonto Tage | Eingabe der Skonto Tage |
Netto Tage | Eingabe der Netto Tage |
AZ/VZ mailen | Die Rechnung für Anzahlung/Vorauszahlung wird an die E-Mail-Adresse im Kundenstamm gemailt. |
Info | Mit den Schlüsselwörtern AZ-INFO oder VZ-INFO kann ein Infotext festgelegt werden der auf die Rechnung gedruckt wird. |
<ESC> Abbruch | bricht die Bearbeitung ab. |
<F3> Schnellansicht | zeigt die Positionen des Belegs an. |
<F6> Kopie | Druckt eine Kopie des Lieferscheines. |
<F4> Duplikat | ladet die Positionen des Belegs, diese können dann bearbeitet werden und z.B. als Rechnung ausgedruckt werden, der Ursprungsbeleg bleibt erhalten. |
<ESC> Abbruch | bricht die Bearbeitung ab. |
<F3> Schnellansicht | zeigt die Positionen des Belegs an. |
<F4> Duplikat | ladet die Positionen des Belegs, diese können dann bearbeitet werden und z.B. als Rechnung ausgedruckt werden, der Ursprungsbeleg bleibt erhalten. |
Datum | Erstellungsdatum, vorgeschlagen wird das aktuelle Datum, kann geändert werden |
Zahlungsart | Auswahl der Zahlungsart |
Lieferart | Auswahl der Lieferart |
Anzahlung | Eingabe einer Anzahlung |
Skonto Tage | Eingabe der Skonto Tage |
Netto Tage | Eingabe der Netto Tage |
AZ/VZ mailen | Die Rechnung für Anzahlung/Vorauszahlung wird an die E-Mail-Adresse im Kundenstamm gemailt. |
Info | Mit den Schlüsselwörtern AZ-INFO oder VZ-INFO kann ein Infotext festgelegt werden der auf die Rechnung gedruckt wird. |
<ESC> Abbruch | bricht die Bearbeitung ab. |
<F3> Schnellansicht | zeigt die Positionen des Belegs an. |
<F6> Kopie | Druckt eine Kopie des Lieferscheines. |
<F4> Duplikat | ladet die Positionen des Belegs, diese können dann bearbeitet werden und z.B. als Rechnung ausgedruckt werden, der Ursprungsbeleg bleibt erhalten. |
Update in Version 5.730
Die Grundwerte-ID 673 / Etiketten Lieferetikett muss aktiviert sein.
Bei einem per FTP erhaltenen Lieferschein werden die zusätzlichen Angaben mit den regulären Lieferscheindaten auf ein Etikett gedruckt.
In der Datei WW\Zentrale\lfrett.fds müssen die Einstellungen angepasst werden.
Wird die Funktion Minuserfassung über einen Touchbutton aktiviert, werden die danach ausgewählten Artikel von den bereits erfassten Position abgezogen.
Mit diesem Menüpunkt kann im Beleg ein beliebiger Text eingegeben werden.
Durch drücken von + werden der Rohertrag, Aufschlag sowie die Spanne des aktuellen Beleges angezeigt.
Dieser Menüpunkt wechselt in das Bestellwesen (Bestellung-Einzelartikel) um z.B. eine Bestellung für einen Kunden durchzuführen, beendet die Bestellung.
Dieser Menüpunkt ermöglicht das schnelle Schreiben einer Bestellung nach Einzelartikel direkt in der Kassa. Praktisches Beispiel: das letzte Stück eines Artikels wird verkauft und kann sofort im Bestellwesen für die Bestellung vermerkt werden. Drücken von <F3> nach Aufruf oder einscannen des Artikels.
Ausbuchen offener Belege des gewählten Kunden. Wurde kein Kunde gewählt, muss die Nummer der bezahlten Rechnung eingegeben werden. Es werden alle offenen Belege mit Nummer, Datum und Betrag angezeigt.
Eingabe ob die Kreditbezahlung bar oder unbar ist.
Durch klick auf <Kredit Bez.> werden die offenen Posten des Kunden in einer Auswahlliste angezeigt. Hier wird nun der zu bezahlende Beleg ausgewählt.
Soll ein Beleg als bezahlt ausgebucht oder z.B. eine Anzahlung abgezogen werden, wird der vorgeschlagene Betrag durch Drücken von <ENTER> bestätigt. Zahlt der Kunde nicht den gesamten Rechnungsbetrag, so muss der vorgeschlagene Wert übertippt werden, die Differenz kann stehengelassen oder ausgebucht werden. Stehenlassen bewirkt, dass der Restbetrag als neuer Rechnungsbetrag eingetragen wird, die Rechnung bleibt weiterhin offen. Beim Ausbuchen wird die Differenz als Skonto-Ausgleich ausgebucht und die Rechnung gilt als vollständig bezahlt. Eventuelle Gutschriften oder Anzahlungen können durch Bestätigung mit <ENTER> in Abzug gebracht werden.
Eingabe des erhaltenen Betrags, es werden beginnend mit der ältesten Rechnung so viele wie möglich bezahlt.
<F10> beendet die Kreditbezahlung.
Kreditbezahlung können auch während eines Verkaufes durchgeführt werden. Vorgangsweise wie oben beschreiben, der Rechnungsbetrag wird zur Belegsumme hinzugerechnet.
Beim Ausbuchen von Bankzahlungen in der Zentrale wird geprüft ob das Zahlungsdatum zwischen Rechnungsdatum und aktuellem Datum liegt.
Neu in Version 5.710
Beim Aufruf werden die offenen Lieferscheine aller Kunden, bei denen nicht #sperre in der Kurzbeschreibung steht, abgerechnet.
Bei den Lieferscheinen werden gesperrte Lieferscheine als Solche angezeigt:
In der Lieferscheinabrechnung wird nochmals darauf hingewiesen:
In den Grundwerten Verkauf Rabatte kann das Rabattsystem konfiguriert werden.
Rabatt auf die Endsumme in Prozenten oder als fixer Betrag, z.B. 5 % oder 1 sind entweder 5 % Rabatt oder EUR 1,00 Rabatt.
Nachträgliche Änderungen in den Positionen haben keine Auswirkung auf einen bereits vergebenen Rabatt! Wenn z.B. auf einen Betrag von 1.500,- EUR ein Rabatt von 10 % vergeben, nachträglich der VKP des Artikels auf 2.000,- EUR geändert wird, bleibt der Rabatt bei 150,- EUR! Gleiches gilt auch für nachträglich eingefügte oder verkaufte Artikel!
Es wird dabei zwischen den Steuersätzen unterschieden, d.h. eine Rabattzeile für Artikel mit 10 % und eine für Artikel mit 20 % MwSt.
Abhängig von der Einstellung der Grundwerte-ID 113 / Grundangabe bei Rabatten wird ein Grund für die Gewährung des Rabattes eingegeben. Dieser Grund dient zur Information, wird in der Rabattzeile dazugeschrieben sowie im Rabattjournal protokolliert.
Wird in der Grundwerte-ID 406 / Standardrabatte Automatikrabatt ein Text und Wert eingegeben z.B. Eröffnung 10 %, wird dieser Rabatt automatisch in der Kassa beim Abschluss mit <F10> abgezogen.
Den Button <Rabatt> am Kassenpanel klicken oder die Funktion „Rabatt <Alt>+<F3>“ aufrufen. Die Rabattart auswählen.
In der erweiterten Bearbeitung kann durch Drücken von <t> nachträglich in der jeweiligen Zeile ein Rabatt eingefügt werden.
Rabatt auf den zuletzt eingegebenen Artikel, z.B. 5 % oder 1 sind entweder 5 % Rabatt oder EUR 1,00 Rabatt. Abhängig von der Einstellung in der Grundwerte-ID 113 / Grundangabe bei Rabatten wird ein Grund für die Gewährung des Rabattes eingegeben. Dieser Grund dient zur Information, wird in der Rabattzeile dazugeschrieben sowie im Rabattjournal protokolliert.
Wie Rabatt auf Total, jedoch mit fixiertem Prozentsatz. Die Definition des Textes sowie Prozentsatzes erfolgt in der Grundwerte-ID 406 / Standardrabatte, z.B. Abverkauf 50 % und wird hier nur ausgewählt.
Wie Rabatt auf Total, jedoch mit fixiertem Prozentsatz. Die Definition des Textes sowie Prozentsatzes erfolgt in der Grundwerte-ID 406 / Standardrabatte, z.B. Flohmarkt 30 % und wird hier nur ausgewählt.
Wird beim Verkauf ein Naturalrabatt gewährt, muss der Artikel verkauft und ein Rabatt in Höhe des Verkaufspreises gegeben werden, dass der Lagerstand und die Statistik stimmen.
Funktion > Auszahlung
In diesem Menüpunkt werden Auszahlungen aus der Kassa eingegeben, z.B. Einkauf von Putzmitteln, Ausgaben für Post, Aushilfslöhne etc.
Die vorgeschlagenen Auszahlungskategorien können in den Grundwerten unter Aus/Einzahlungstexte den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden. Anwahl der gewünschten Position, die Belegnummer wird automatisch vergeben, Eingabe eines individuellen Textes sowie Betrag, es können mehrere Auszahlung hintereinander eingeben werden, verbuchen mit <F10>, es wird ein Aus- bzw. Einzahlungsbeleg gedruckt, und die Summe wird angezeigt.
In diesem Menüpunkt können an der Kassa Reparaturen angenommen werden. Eingabe des Kunden, anschließend wird der Lieferant eingegeben der die Reparatur durchführt (wird die Reparatur in der eigenen Werkstatt durchgeführt, so muss im Lieferantenstamm ein Stammblatt für Werkstatt angelegt sein), das Reparaturformular wird aufgerufen und ausgefüllt.
Der vorgeschlagene Preis für den Kostenvoranschlag kommt aus der Grundwerte-ID 401 / Preisvorschlag für den KVA bei Reparaturannahme und kann unter Verkauf erfassen eingegeben werden, zusätzlich kann er hier überschrieben werden, Eingabe ob Garantie J/N und Fertigstellungstermin. Es werden 3 Reparaturformulare sowie ein Etikett ausgedruckt. Am Reparaturformular ist für die weitere Bearbeitung ein EAN-Code angedruckt. Es werden alle Telefonnummern und E-Mail-Adressen ausgegeben. Zubuchung der fertigen Reparatur unter Lager - Zugang von Werkstatt - ohne Datenträger vom Lieferanten. Ändern oder löschen einer Reparatur unter Verschiedenes - Reparatur bearbeiten. Verkauf der fertigen Reparatur im Verkauf durch einscannen des EAN´s.
Anwählen des Menüpunktes RETOUREN oder <ALT>+<F4>, erfassen eines Artikels und Eingabe eines Retourengrundes.
Die nachträgliche Bearbeitung von Retourwaren in der erweiterten Bearbeitung ist möglich, jedoch muss bei der Mengenänderung ein Minuszeichen vor der Stückzahl eingeben werden, da die Position sonst gelöscht wird. Die Grundangabe kann für einzelne Artikel deaktiviert werden, wenn im Artikelstammblatt im Feld L2 KZ der Wert #KR eingetragen wird. Wird ein Rabattwert als Betrag angegeben, wird der Betrag bei der negativen Summe automatisch im Vorzeichen umgedreht.
Wird im Artikelstammblatt im TEXT1 an den beiden letzten Stellen „–“ eingegeben, so wird dieser Artikel im Verkauf automatisch als Retour verbucht.
z.B. Zeitschrift News VKP EUR 2,00 Gutschein News VKP EUR 1,00
In der Kassa wird beim Verkauf der Zeitung und anschließend einscannen des Gutscheines dieser automatisch abgezogen.
Ist der Kassabongutschein aktiviert, so geben Sie im Feld Artikelnummer die Systemartikelnummer 106 ein. Daraufhin öffnet das Fenster in dem der Wert des Kassabongutscheins eingegeben werden muss.
Der Gutschein wird daraufhin mit der Nummer angezeigt.
Beim Belegabschluss wird der Bon und der Kassabongutschein ausgedruckt.
Kassabongutscheine und Gutscheinkarten können auch gemischt verwendet werden. Der Code der Gutscheinkarten muss in dieser Form aufgebaut sein damit kein Beleg gedruckt wird : 21-1600J-JLLLL-P J = Jahr 05 = 2005 (Kann auch Teil der laufenden Nummer sein), L = Laufende Nummer im Jahr, P = Prüfziffer
Über die Funktion „Scanner Mengenabfrage“ kann zwischen Mengenabfrage nach Scannvorgang und Scannen ohne Mengenabfrage umgeschalten werden. Ein Touchvorgang ist dabei einem Scannvorgang gleichgesetzt.
Mit der Variable %ScaMga% kann im Button der aktuelle Status angezeigt werden, Mengenabfrage „ein“ oder „aus“.
Wird beim Touchbutton BILD sowie das Kästchen Artikelbild aktiviert, wird beim Verkauf in der Kassa auf diesem Button das Artikelbild angezeigt.
Durch drücken von <Alt>+<U> wird der seit dem letzten Tagesabschluss erzielte Umsatz sowie die Kundenanzahl angezeigt.
Die Anzeige des Bargeldstandes kann in der Grundwerte-ID aktiviert werden.
Oft kommt es vor, dass ein Kunde während des Kassiervorganges bemerkt, dass ihm vielleicht noch etwas fehlt, oder dass er sich doch für einen anderen Artikel entscheiden möchte, durch Drücken von <ALT>+<F1> kann der begonnene Verkaufsvorgang geparkt werden. Es können bis zu 99 Verkäufe geparkt werden.
In der Grundwerte-ID kann eingestellt werden, ob geparkte Verkäufe auf allen Stationen aufgerufen werden können.
Durch Drücken von <ALT>+<F1> in der leeren Kassenmaske können die geparkten Verkäufe durchgeblättert und durch Drücken von <ENTER> in den Verkauf geladen werden, es wird der Name des Verkäufers angezeigt, der den Verkauf geparkt hat.
Wurde ein geparkter Verkauf vergessen, wird beim Tagesabschluss die Meldung, dass nicht alle Verkaufsunterbrechungen beendet wurden ausgegeben. In der Kassa können die geparkten Verkäufe bearbeitet werden, erst dann wird der Tagesabschluss durchführt. In der Grundwerte-ID kann aktiviert werden dass bei geparkten Verkäufen die Parktaste blinkt.
Das Modul ist erforderlich. Im Menü Kassa unter Funktion WS-Orderstatus kann der Status für eine beliebige Webshop-Order gesetzt werden.
Eingabe der Ordernummer.
Mit dieser Funktion wird für den geparkten Verkauf ein Bon am Kassenbondrucker ausgeben auf dem die geparkten Artikel und ein Strichcode für den geparkten Verkauf angedruckt ist. Über diesen Strichcode kann der geparkte Verkauf wieder in der Kassa geladen werden. Ist die Option aktiviert kann der geparkte Verkauf auf einer anderen Nebenstation geladen werden.
Nach der Installation des muss die Seriennummernverwaltung in der Grundwerte-Definition unter Grundwerte-ID aktiviert werden.
Die Seriennummern für die definierten Artikel werden beim Ende der Erfassung nacheinander abgefragt:
Einen neuen Eintrag durch klick auf <F2> Neu erstellen:
Die Seriennummern für die definierten Artikel werden gleich nach der Erfassung des Artikels abgefragt.
Im Artikelstamm muss das Feld „Seriennummer erforderlich“ aktiviert sein. Wird unter Kassa/Auftrag ein Artikel mit Seriennummer erfasst, wird diese abgefragt. Ist die Seriennummer noch nicht verfügbar, kann z.B. ein „.“ eingetragen und später unter Auswertung bearbeitet werden.
Am Bon ist die Seriennummern auch angeführt:
Die Gerätenummern werden in einer Tabelle gespeichert und können als Excel-Tabelle exportiert werden.
Unter können die Seriennummern bearbeitet und in Excel exportiert oder ausgedruckt werden.
Druckt bei angeschlossenem Etikettendrucker ein Kundenetikett.
Druckt vom gewählten Kunden Name, Adresse, Infofeld und Notizfeld aus dem Kundenstamm auf den in der Grundwerte-ID 575 / Kundeninfodruck gewählten Drucker.
Funktion > Einzahlung
Hier werden Einzahlungen in die Kassa eingegeben, z.B. das Wechselgeld oder wenn sich nach einer Auszahlung für einen Wareneinkauf herausstellt, dass zu viel entnommen wurde. Die vorgeschlagenen Einzahlungskategorien sind die gleichen wie bei den Auszahlungen und können unter Aus/Einzahlungstexte den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden.
Anwahl der gewünschten Position, die Belegnummer wird automatisch vergeben, Eingabe eines individuellen Textes sowie Betrag, es können mehrere Einzahlung hintereinander eingeben werden, verbuchen mit <F10>, es wird ein Einzahlungsbeleg gedruckt.
Es wird der Zeitraum des Beleges gewählt, in dem er erstellt wurde:
Es werden alle Belege mit Datum, Uhrzeit, Artikel, Betrag sowie Zahlungsart angezeigt:
Im Feld Suche Datum kann ein Beginn-Datum eingegeben werden. Durch Klick auf Adresse – wurde die Rechnung an eine Firma mit eingetragener UID-Nr. ausgestellt - kann der Cursor auf eine Position der Rechnung gestellt und die Daten nachträglich für das Storno geändert werden.
Übernahme der gewünschten Belegnummer durch <ENTER> oder Doppelklick, <F10> Beleg stornieren. Die Belegdaten werden nun angezeigt:
Abschluss des Beleges und Wahl der Vergütungsart. Bei einem Kreditkartenstorno muss auch das Kreditkarteninstitut angegeben werden.
Ein Beleg muss so storniert werden, wie er erstellt wurde; z.B. Bar-Verkauf storniert durch Bar-Retour.
Wurde für den stornierten Beleg ein TaxFree Beleg erstellt so wird dieser automatisch mit storniert.
Es erscheint ein Meldungsfenster, das die Stornierung des TaxFree-Beleges abfragt:
Der TaxFree Beleg ist somit mit-storniert.
Kassa > Funktion > TaxFree Storno
Bei dieser Funktion wird der Etron Beleg nicht storniert und es erfolgt auch keine Lagerrückbuchung.
Diese Funktion ist nur dann sinnvoll wenn der Kunde einen Teil der Ware zurückgibt und somit nicht mehr über den Mindestbetrag von 75,- € kommt.
Um einen Teil eines Beleges zu stornieren, bei dem ein TaxFree Beleg angehängt ist, gehen Sie wie folgt vor:
Die Funktion TaxFree Storno anwählen.
Es öffnet ein Eingabefenster, in das die Belegnummer eingegeben wird:
Es erscheint ein Meldungsfenster, das die Absicht abfragt:
Das TaxFree Formular ist nun ungültig gemacht und es kann kein Neues ausgestellt werden außer der Kunde kauft Ware um insgesamt wieder über den Mindestbetrag von 75 € zu kommen. Der ETRON - Beleg ist hiermit NICHT mit-storniert. Der ETRON-Beleg wird nun separat bearbeitet und teil-storniert.
Kassa > Funktion > TaxFree Kopie
Kunde ist vor Ort im Geschäft und ersucht um Neuausstellung des TaxFree-Beleges.
Es öffnet ein Eingabefenster:
Nachdem die Belegnummer eingegeben wurde, werden die Belegdaten beim TaxFree-Anbieter abgefragt. Gibt es für den Beleg keinen TaxFree-Beleg dann kommt ein Warnhinweis:
Die Daten werden in einem Meldungsfenster angezeigt, wo die Belegkopie bestätigt werden muss:
Es kommt ein neuer Beleg heraus:
Durch Eingabe einer Kundennummer oder über SUCHE sowie Anwahl des Namens wird das Kunden-Stammblatt oder über NEUANLAGE ein leeres Stammblatt geöffnet.
Mit einem Klick auf den Button „Suchfilter“ wird ein Hilfetext über die verfügbaren Suchfilter angezeigt.
Diese Filter stehen für die Kundensuche zur Verfügung :
* : Fragmentsuche im Kundennamen (Kann in den Grundwerten dauerhaft aktiviert werden)
$ : Fragmentsuche in den wichtigsten Feldern des Kundenstammblattes
$EA$ + Datum : Es kann nach dem Anlagedatum z.B. $EA$01.08.04 gesucht werden.
+ : Kombinierte Suche aus Name + PLZ (Mayer:1120)
+S= : Zusatzsuche nach Straße (Mayer+S=Pottendorfer)
+O= : Zusatzsuche nach Ort (Mayer+S=Wien)
+P= : Zusatzsuche nach PLZ (Mayer+P=1120)
Die Filter +S=, +O= und +P= können auch kombiniert werden (Mayer+S=Pottendorfer+P=1120)
+LANDFALSCH : Alle Kunden mit einem ungültigen Wert im Feld Land
+LANDFALSCH+LEER : Alle Kunden mit einem ungültigen oder leeren Wert im Feld Land
Zusätzlich zum Namen können Fragmente von Straße und Ort angegeben werden.
Format: a=Straße p=PLZ o=Ort „ma+a=perfa+o=wien“ Namenfragment „ma“ Straßenfragment „perfa“ Ortfragment „wien“
Durch Anwahl von ZW Ablage werden die Daten des gewählten Kunden in die Zwischenablage kopiert und können z.B. im Word etc. eingefügt werden.
Durch drücken der Taste <F11> wird die Artikel-Stammdatenabfrage ausgeführt, nachdem in einem Suchformular eine Artikelnummer eingegeben wurde.
Durch klick auf „<F11> Stammdaten“ wird die Artikelstammdaten-Maske mit sämtlichen Daten gezeigt.
Sollte es erforderlich sein, den letzten Beleg nochmals zu drucken, wird in der Kassa, vor Beginn des nächsten Verkaufs die Taste <F4> gedrückt oder der Menüpunkt angewählt. Abhängig von der Einstellung unter (KOPIE-Aufdruck) wird „Kopie“ angedruckt.
Die Funktion ist auch direkt ansteuerbar, so dass eine bestimmte Belegart gedruckt wird:
Es wird der Zeitraum des Beleges gewählt, in dem er erstellt wurde:
Es werden alle Belege mit Datum, Uhrzeit, Artikel, Betrag sowie Zahlungsart angezeigt:
Im Feld Suche Datum kann ein Beginn-Datum eingegeben werden. Durch Klick auf Adresse – wurde die Rechnung an eine Firma mit eingetragener UID-Nr. ausgestellt - kann der Cursor auf eine Position der Rechnung gestellt und die Daten nachträglich für das Storno geändert werden.
Übernahme der gewünschten Belegnummer durch <ENTER> oder Doppelklick, <F10> Beleg stornieren. Die Belegdaten werden nun angezeigt:
Abschluss des Beleges und Wahl der Vergütungsart. Bei einem Kreditkartenstorno muss auch das Kreditkarteninstitut angegeben werden.
Ein Beleg muss so storniert werden, wie er erstellt wurde; z.B. Bar-Verkauf storniert durch Bar-Retour.
Mit der Grundwerte-ID 294 Storno ohne Kreditgegenrechnung kann die automatische Ausbuchung der stornierten offenen Rechnung abgeschaltet werden.
Bei einem Storno erfolgt bei aktivierter Grundwerte-ID 236 / Mit <F10> den Verkauf ohne Rückfrage abschließen eine Zahlungsmittelabfrage.
Zur Anleitung Storno einer Anzahlung
Wurde für den stornierten Beleg ein Global Blue TaxFree Beleg erstellt so wird dieser automatisch mit storniert.
Es erscheint ein Meldungsfenster, das die Stornierung des Global Blue TaxFree-Beleges nachfrägt:
Der Global Blue TaxFree Beleg ist somit mit-storniert.
Es kann auch vor Abschluss des Verkaufs der Premier-Pass von Premier TaxFree gescannt werden. Dazu kann ein Button am Kassapanel angelegt werden. Dieser Button wird mit der Funktion Premier Passnummer verknüpft.
Kassa > Funktion > TaxFree Zusammenführung
Zwei bekannte Personen kaufen nacheinander ein. Person 1 kauft um € 10,– und Person 2 um € 70,– ein. Person 2 ersucht um TaxFree Refundierung.
Person 1 kauft ein. Person 2 kauft für € 70,– ein.
Person 1 und Person 2 legen Ihre Belege zusammen. Mehrere Belege werden zusammengeführt, um über den für die die MwSt. - Rückerstattung nötigen Betrag von € 75,– zu kommen.
Die Belegnummern eingeben, bis bei Gesamt eine Summe > € 75,– aufscheint.
Es kommt ein TaxFree Beleg heraus:
Der Bon wird gedruckt und die Kundenmaske von Global Blue öffnet sich, in der die Kundendaten eingetragen werden müssen. Der Bruttobetrag und die darin enthaltene MwSt. sind bereits ausgewiesen und die zusammengeführten Belegnummern sind angeführt:
Nun die Identifikationsnummer (bei vorhandener I1-Kundenkarte) des Touristen eingeben oder die Daten manuell eintragen. Wenn die Identifikationsnummer eingegeben wird kommt eine Sicherheitsabfrage, mit der bestätigt werden muss, dass die Daten des Touristen vom Reisepass übernommen wurden:
Nachdem die Meldung bestätigt wurde werden die Daten des Touristen eingetragen:
Gibt es ein Problem mit den Daten des Touristen kommt die Fehlermeldung:
Gibt es ein Problem mit der Kreditkarte kommt die Fehlermeldung:
Es kommt ein TaxFree Beleg heraus:
Es wird ein Protokoll über einen gewählten Zeitraum für einen Gutschein gedruckt.
Wenn ein Kunde gewählt ist werden nur die Buchungen dieses Kunden angezeigt.
Ist die Kundenselektion in der Grundwerte-ID deaktiviert, kann durch drücken von <F8> im Verkauf oder im Verkaufsmenü ein bestehender Kunde ausgewählt, oder eine Neuanlage durchgeführt werden.
Eingabe Zeitraum von bis. Druckt eine Bar-Rechnung ohne Belegnummer über alle Rechnungen des in der Kassa gewählten Kunden in diesem Zeitraum.
Ermöglicht die Wiederholung jedes Beleges. Es wird der Zeitraum des Beleges gewählt, in dem er erstellt wurde:
Im Feld Suche Datum kann ein Beginn-Datum eingegeben werden. Adresse – wurde die Rechnung an eine Firma mit eingetragener UID-Nr. ausgestellt, kann der Cursor auf eine Position der Rechnung gestellt und über den Button Adresse können die Daten nachträglich für die Wiederholung geändert werden.
Übernahme der gewünschten Belegnummer durch <ENTER> oder Doppelklick, <F10> Beleg wiederholen, der Beleg kann im Verkauf bearbeitet werden.
Es wird eine neue Rechnung erstellt.
Praktisches Beispiel: eine Rechnung wurde auf Laufkunde abgeschlossen, sollte aber einem angelegten Kunden zugeordnet sein, so muss diese zuerst storniert werden, anschließend wiederholt und im Verkauf bearbeitet - z.B. durch Drücken von <F8> einem Kunden zugeordnet werden.
Die nächsten aktuellen Flüge müssen eingetragen werden. Aus diesen kann dann vor dem Kassiervorgang die Flugnummer gewählt werden.
Das alte Formular wird dadurch gesperrt. Der Vorgang darf nur in Gegenwart des Touristen durchgeführt werden!
Ist die Gesamtsumme > € 75,– auf klicken.
Sind alle Daten eingegeben so klicken Sie auf
Die Schnittstelle für die Gurado Gutscheine muss vorab bei ETRON bestellt werden und funktioniert ab ETRON Version 5.776.
Gurado Gutscheine können vom Händler als Plastikkarten ausgegeben oder vom Kunden online auf der Webseite des Händlers gekauft werden.
Im ETRON sind die Funktionen Verkauf, Einlösung und Transaktionsprotokoll verfügbar.
Die Kontoführung erfolgt bei Gurado. Eine Systemübergreifende Verwendung der Gutscheine zwischen getrennten EDV Systemen ist damit möglich.
Die Verwendung ist ausschließlich mit aktivem Internetzugang möglich.
Die Verwendung im Offline System ist möglich sofern Internet verfügbar ist.
Der Gutscheinverkauf wird wie ein Artikelverkauf mit entsprechenden Auswirkungen auf die Statistik gebucht. Am Kassabericht werden Gutscheine getrennt vom Umsatz dargestellt.
Die Einlösung erfolgt als Zahlungsmittel. Und bewirkt keine Änderung in den Statistiken. Die Beladungs/Zahlungsbuchungen können daher nur mit 0% MwSt erfolgen. Sollte eine Versteuerung der Gutscheine erforderlich sein muss diese über Auswertungen durch die Gurado Plattform erfolgen.
Die Einrichtung erfolgt nach erworbener Schnittstelle durch den ETRON Support bzw. Ihren Vertriebspartner.
Wenn keine Positionen erfasst wurden oder der Gutschein noch nicht Beladen wurde erfolgt automatisch ein Verkauf.
Noch nicht beladene Gutscheine können auch gemischt mit anderen Artikeln im selben Verkaufsvorgang beladen werden.
Wird die Beladung eines Gutscheines mit Restwert gewünscht muss dieser als 1. Position erfasst werden. Ansonsten würde mit dem Restwert automatisch eine Zahlung ausgelöst.
1. Der Gutschein wird wie ein Artikel in der Kassa gescannt.
Alternativ kann auch der Gurado Gutscheinartikel aufgerufen werden und die Kartennummer bei der anschließenden Abfrage erfasst werden.
2. Den gewünschten Beladungsbetrag eingeben.
3. Verkauf wie gewohnt abschließen. Es können auch mehrere Gutscheine in einem Verkaufsvorgang beladen werden.
4. Am Ende erhält man einen Bon auf dem die letzten Stellen der Gutscheinnummer und das aktuelle Guthaben vermerkt sind.
Alternativ können die Gutscheine auch über den Gurado Shop verkauft und beladen werden. Dann erfolgt über ETRON nur noch die Einlösung.
Gewünschte Ware erfassen
Gutschein wie beim Verkauf erfassen (Scannen, Gutscheinartikel mit Nummerneingabe)
Es wird automatisch in die Bezahlung gewechselt. Eventuelle Stammkundenrabatte und das Guthaben des Gutscheines werden abgezogen.
Ist das Guthaben nicht ausreichend können weitere Gutscheine oder andere Zahlungsmittel für den Rest verwendet werden.
Ist das Guthaben höher als der Rechnungsbetrag verbleibt das Restguthaben am Gutschein und kann für spätere Zahlungen verwendet werden.
Am Ende erhält man einen Bon auf dem die letzten Stellen der Gutscheinnummer und das aktuelle Guthaben vermerkt sind und der Gutschein als Zahlungsmittel angeführt ist.
Durch Aufruf des Transaktionsprotokoll Artikel kann das Protokoll für einen Gutschein abgerufen werden.
Beim Storno einer Beladung wird der Ladebetrag von der Karte wieder abgebucht.
Am Ende erhält man einen Bon auf dem die letzten Stellen der Gutscheinnummer und das aktuelle Guthaben vermerkt sind und der Gutschein als Zahlungsmittel angeführt ist.
Die Gutscheinzahlung wird am Stornobeleg nicht rückgebucht. Die gewünschte Rückerstattungsart kann frei gewählt werden. Mit „Gutschein“ wird der Betrag bei einem vorhandenen oder neuen Gutschein aufgeladen.
Am Ende erhält man einen Bon auf dem die letzten Stellen der Gutscheinnummer und das aktuelle Guthaben vermerkt sind.
Zwei Gutscheine (Gutschein 1 und Gutschein 2) mit Restwerten sind vorhanden und sollen zusammengelegt werden.
Für Gutschein 1 einen Verkaufsvorgang mit dem Restwert von Gutschein 2 durchführen und mit Gutschein 2 bezahlen.
Geldzählung wurde versehentlich falsch eingegeben.
Eine Bankeinlage wurde nicht oder doppelt gebucht.
Eine Auszahlung oder Einzahlung wurde mit einem falschen Betrag gebucht bzw. gar nicht gebucht.
Einem Kunden wurde ein falsches Retourgeld gegeben
Ein Verkauf wurde nicht oder mehrfach gebucht.
Durch eine Hardware Störung/Stromausfall wurde ein Verkauf nicht gebucht. Dieser Umstand fällt jedoch beim Kassiervorgang auf. Zudem fehlt dann eine Nummer im Kassajournal.
Welche Ursache bei Ihrer Differenz zutreffend ist kann von uns leider nicht festgestellt werden da es keine Kontrollmöglichkeit der physikalischen Geldbewegungen in der Kassalade gibt.
Unsere Supportabteilung kann gerne den Belegdruck auf 2-fachen Bondruck einstellen. So kann die Filiale zur Kontrolle den Kassastand manuell nachrechnen.
Der Kassa-Soll-Stand berechnet sich aus letzten Kassastand und den seit dem letzten Tagesabschluss eingebuchten Verkäufen. Diese Zahlen können über das Kassajournal mit Datum und Uhrzeit abgerufen werden. „Berechnungsfehler des Computers“ die sich später wieder aufheben sind daher nicht möglich da ein Journal nicht einfach weggelassen und später wieder aufscheinen kann. In diesem Fall ist daher von falsch gezählten Bargeld auszugehen der sich beim nächsten korrekten zählen dadurch wieder berichtigt.
Hauptauswahl > Statistik > Kassa Auswertungen
In diesem Menüpunkt wird das Kassabuch beim Tagesabschluss angezeigt, ein Kassabericht über einen definierten Zeitraum erstellt, alle Journale, sowie Mitarbeiter-Retouren/Rabatte/Kredite.
Einige Statistiken bieten die Einschränkung auf ausgewählte ABT/HWG/WG an:
Am Fußende der Listen der ausgewerteten Statistiken sind die folgenden Punkte verfügbar:
<F6> Listen-Druck
Bietet Druckoptionen an.
<F7> Liste aufbewahren
<F8> Excel-Export
Diese Option speichert die Liste in eine Datei mit dem angegebenen Namen.
Hauptauswahl > Statistik > Kassa Auswertungen > Kassabericht
Erstellt über einen frei wählbaren Zeitraum einen Kassabericht. Das Kassajournal für diesen Zeitraum muss verfügbar sein, d.h. es darf nicht weggesichert sein. Wurde in dem gewählten Zeitraum keine Kassaabschluss/Verarbeitung durchgeführt, wird der Zeitraum automatisch auf den nächsten Abschluss vor dem Beginndatum bzw. auf den nächsten Abschluss nach dem Enddatum erweitert. Der tatsächlich für die Berechnung des Kassaberichtes gewählte Zeitraum ist am Anfang unter der Angabe Bereich von - bis ersichtlich.
Hauptauswahl > Statistik > Kassa Auswertungen > Kassabuch
Hier kann ein simples Kassabuch pro Tag ausgegeben werden.
Hauptauswahl > Statistik > Kassa Auswertungen > Tagesbericht
Es kann jetzt eine Kopie eines Tagesberichtes anhand der Tagesberichtsnummer erstellt werden.
Hauptauswahl > Statistik > Kassa Auswertungen > Journale
Sämtliche Transaktionen werden in Journalen mitgeschrieben und können hier abgerufen werden.
Journal Kassa nicht abgeschlossen
Zeigt das Kassajournal seit dem letzten Tagesabschluss.
Journal Kassa abgeschlossen
Gesamtes Journal
In diesem Menüpunkt werden alle Sätze des Kassajournales ausgegeben.
Das Journal kann mit Mit F6 gedruckt werden. Mit F7 kann ein Excel-Export erfolgen, dort kann z.B. auf Kunde oder ähnliches gefiltert werden.
Bestimmte MwSt.-Sätze
In diesem Menüpunkt wird ein Kassajournal mit dem selektierten MwSt.-Satz ausgegeben.
Kurzjournal
In diesem Menüpunkt wird ein Kassajournal über den gewählten Zeitraum ausgegeben, summiert pro Monat.
Rechnungen pro Kunden
In diesem Menüpunkt werden Rechnungen pro Kunden ausgewertet.
Eingabe des Kunden, Kunde „0“ zeigt alle im gewählten Zeitraum erstellten Rechnungen unabhängig vom Kunden. Es wird ein Journal über den gewählten Zeitraum ausgegeben.
Umsatz pro Artikel
In diesem Menüpunkt werden die Umsätze pro Artikel im gewählten Zeitraum angezeigt, es kann nach Lieferanten gefiltert werden. Beim Excel-Export werden auch Lieferantennummer und Name ausgegeben, der Rabatt wird im Feld RABPRO als Prozentwert angegeben.
B-Kasse Journal
Auswertung des Kassenjournals für Bankomatterminal. Nur bei Direktanbindung Bankomaterminal verfügbar.
Lager
Retouren
Es wird ein Journal über alle Retouren ausgegeben.
Rabatt
Es wird ein Journal über alle Rabatte ausgegeben.
Rabatt mit Artikeldetails
In diesem Journal werden Artikel auf die im Verkauf Rabatt gegeben wurde ausgewertet.
Rechnungen
Es wird ein Journal über alle Rechnungen ausgegeben.
Bezahlungen
Es wird ein Journal über alle Bezahlungen ausgegeben.
Kredite
Es wird ein Journal über alle Kredit-Rechnungen ausgegeben.
Nur Kredite
Kontrollsumme für Kassabericht
Beinhaltet auch eventuelle Gutschriften.
Kredit- Bezahlungen
Es wird ein Journal über alle Kredit-Bezahlungen ausgegeben.
Kredit-Bezahlungen MwSt.
Statistik > Kassa-Auswertungen > Journale > Kredit-Bezahlungen MwSt.
Damit werden alle Kreditbezahlungen sortiert nach Datum/Ursprungsrechnung/MwSt./Zahlungsart dargestellt.
Nach Auswahl des Zeitraumes und klick von „<F10> Starten“ wird die Liste der Kreditbezahlungen ausgegeben.
Anzahlungen
Es wird ein Journal über alle verkauften und eingelösten Anzahlungen ausgegeben.
Gutscheine
Es wird ein Journal über alle verkauften und eingelösten Gutscheine ausgegeben.
Aus/Einzahlungen
Es wird ein Journal über alle Aus/Einzahlungen aus der Kassa ausgegeben.
Kassaabschlüsse
Alle Kassaabschlüsse sind vom Aufbau her gleich:
Feldbeschreibung:
Datum
Uhrzeit
Mitarbeiternummer
Text (Geld = Abschluss, Abbr.Geld = Abschluss wurde abgebrochen)
Stück
Betrag pro Stück
Gesamt – Betrag
MwSt.
Kunde
Kassa Soll
Feldbeschreibung:
Datum
Uhrzeit
Mitarbeiternummer
Kassa Soll
Stück
Betrag pro Stück
Gesamt – Betrag
MwSt.
Kunde
Kassa Bankeinlage
Feldbeschreibung:
Datum
Uhrzeit
Mitarbeiternummer
Bankeinlage Bar/Scheck
Stück
Betrag pro Stück
Gesamt – Betrag
MwSt.
Kunde
Kassa Differenzen
Feldbeschreibung:
Datum
Uhrzeit
Mitarbeiternummer
Kassadifferenz
Stück
Betrag pro Stück
Gesamt – Betrag
MwSt.
Kunde
Verkaufsstornos
Unter Ausnahmen können Artikel definiert werden, die nicht protokolliert werden sollen.
Feldbeschreibung
Filiale
Datum
Zeit
Person
EAN
Artikeltext
Stück
VKP
VK-Gesamt
Wochensumme
Monatssumme
Eingangsrechnungen
Dieser Punkt hat keine Funktion mehr und ist mit Version 5.785 entfernt worden.
Journal drucken
Druckt das Eingangsrechnungsjournal.
Eingabe des Zeitraumes.
Journal korrigieren
Das Journal der Eingangsrechnungen kann vor dem Druck noch überarbeitet werden.
Kunden-Kredit-Konten
Es wird ein Journal über Kreditbewegungen der Kunden erstellt.
Feldbeschreibung
Kundennummer
Kundenname
Datum
Rechnung/Bezahlung
Nummer/Datum der Rechnung/Bezahlung
Betrag
MwSt.
Saldo
Bei automatischer Abgleich N werden alle Bewegungen im Zeitraum angezeigt, bei Abgleich J werden nur offene Rechnungen angezeigt.
Hauptauswahl > Statistik > Kassa-Auswertungen > Journale > Finanzamtexport
Das Kassenjournal ist zu jedem Zeitpunkt einsehbar und exportierbar. Somit kann der Unternehmer rasch den Nachweis der vollständigen Erfassung der Geschäftsfälle bzw. der Buchungen, die nicht zu einem Geschäftsfall geführt haben, erbringen. Zum Datenexport werden in den Dateien Hinweise Datenänderungsprotokoll.txt und Hinweise Kassajournal.txt zusätzliche Informationen zur Datenstruktur ausgegeben.
Einstellung:
Es kann das Kassajournal für eine Steuerprüfung ausgegeben werden. Nach Wahl des gewünschten Zeitraumes kann mit <F10> der Export gestartet werden. Es wird für den gewählten Zeitraum pro Filiale eine Datei im CSV-Format erstellt. Über Dateiwahl kann der Speicherort gewählt werden. Im Normalfall wird die Exportdatei auf einem USB Stick übergeben welcher vom Unternehmen bereitgestellt werden muss.
Folgende Daten können entweder komplett (Standardeinstellung) oder für einen Zeitraum exportiert werden:
RKSV DEP (DEP 7)
Kassajournal (DEP 131)
Datenänderungsprotokoll
Wird die Option Zeitraum aktiviert, weil dies z.B. auf Grund der Journalgröße erforderlich ist, wird das DEP7 nur für den gewählten Zeitraum ausgegeben. Dabei wird jedoch bei der Prüfung ein fehlender Startbeleg die Folge sein.
Wenn ältere Daten angefordert werden, müssen unter Umständen die alten Journale unter
Hauptauswahl > Datentransfer > Journale laden
geladen werden.
Es ist keine gesonderte Quartalssicherung nötig da diese Sicherung mit der ETRON Datensicherung inkludiert ist. Für eine funktionierende Quartalssicherung muss also nur dafür gesorgt werden, dass die
Hauptauswahl > Statistik > Kassa-Auswertungen > Journale > E131 Bestätigung drucken
Sollte der Ausdruck nicht funktionieren ist entweder
der PDF-Creator nicht installiert und somit die Druckumleitung nicht aktiviert oder
es liegt ein Berechtigungsproblem mit dem Ordner C:\PDF vor.
Mit dieser Funktion kann eine Aufstellung der für einen Kunden gespeicherten Daten erstellt werden.
„Statistik“ > „Kassa-Auswertungen“ > „Journale“ > „Kundendatenauskunft“
Der Kunde wird gewählt:
Es erfolgt ein Druck der Kundendatenauskunft:
Die Kundendatenauskunft beinhaltet die Daten welche man vom Kunden in ETRON gespeichert hat. Dies sind in der Regel seine Stammdaten, Kundeninfos, Werbekriterien und seine Einkäufe.
Mitarbeiter Retour/Rabatt/Kredit
Statistik > Kassa-Auswertungen > Mitarbeiter Retour/Rabatt/Kredit
In diesem Menüpunkt werden Retouren/Rabatte und Kredite je Verkäufer ausgewertet.
Eingabe des gewünschten Zeitraumes.
Filiale
Name des Verkäufers
Stück Retour
Betrag Retour
Stück Rabatt
Betrag Rabatt
Stück Kredit
Betrag Kredit
Gesamtsumme
Frage nach der PLZ beim Kassiervorgang.
Aktivierung Grundwert "Verkauf beenden" -> 833 "Kundenfrage PLZ"
Nach dem Bezahlen wird nach der PLZ gefragt
"Statistik" -> "~Kunden Frequenzen/Arten" -> "Kundenanzahlen PLZ"
Definition der gewünschten E-Mailadresse unter Grundwert "Verkauf beenden" -> 932 "Kundenanzahlen PLZ Infomail"
Das E-Mail wird immer am Monatsanfang für das Vormonat gesendet.
Für den E-Mailversand muss 789 "E-Mailversand Server Konfiguration" festgelegt sein!
Datenformat der Auswertung festlegen
"Verkauf beenden" -> 933 "Kundenanzahlen PLZ Infomail Optionen"
Für "Liste als PDF" muss die PDF Druckerumleitung aktiviert werden! Grundwert 945 / "PDF Druckerumleitung"
Um Global Blue verwenden zu können, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
die Grundwerte-ID 669 / Global Blue TaxFree ist mit Druck über ETRON aktiviert
der TaxFree Basisdatenimport muss ausgeführt werden
Überprüfung der Basisdaten in TaxFree Kundendaten bearbeiten
In der Kassa gibt es für Global Blue 3 Funktionen, die in den Beispielen beschrieben werden:
Kunde kauft mit Endbetrag > € 75,– für die Refundierung ein.
Beenden Sie den Verkaufsvorgang durch Klick auf <F10 Beenden>. Das Bezahlungsformular öffnet:
Ist der Betrag für die Refundierung zu niedrig so wird dies mit einer Meldung und dem fehlenden Differenzbetrag angezeigt:
Ist der Betrag > € 75,– dann den erhaltenen Betrag durch Drücken von <ENTER> bestätigen.
Es öffnet das Fenster der Belegwahl
Schritt 4
Der Bon wird gedruckt und die Kundenmaske von Global Blue öffnet sich, in der die Kundendaten eingetragen werden müssen. Der Bruttobetrag und die darin enthaltene MWSt. sind bereits ausgewiesen:
Schritt 5
Nun die Identifikationsnummer (bei vorhandener I1-Kundenkarte) des Touristen eingeben oder die Daten manuell eintragen. Wenn die Identifikationsnummer eingegeben wird kommt eine Sicherheitsabfrage, mit der bestätigt werden muss, dass die Daten des Touristen vom Reisepass übernommen wurden:
Nachdem die Meldung bestätigt wurde werden die Daten des Touristen angezeigt:
Schritt 6
Gibt es ein Problem mit den Daten des Touristen kommt die Fehlermeldung:
Gibt es ein Problem mit der Kreditkarte kommt die Fehlermeldung:
Zum Schluss kommt ein Kassenbeleg und das Formular von Global Blue Austria heraus:
Kassa > Funktion > TaxFree Zusammenführung
Zwei bekannte Personen kaufen nacheinander ein. Person 1 kauft um € 10,– und Person 2 um € 70,– ein. Person 2 ersucht um TaxFree Refundierung.
Person 1 kauft ein. Person 2 kauft für € 70,– ein.
Person 1 und Person 2 legen Ihre Belege zusammen. Mehrere Belege werden zusammengeführt, um über den für die die MwSt. - Rückerstattung nötigen Betrag von € 75,– zu kommen.
Die Belegnummern eingeben, bis bei Gesamt eine Summe > € 75,– aufscheint.
Es kommt ein TaxFree Beleg heraus:
Der Bon wird gedruckt und die Kundenmaske von Global Blue öffnet sich, in der die Kundendaten eingetragen werden müssen. Der Bruttobetrag und die darin enthaltene MWSt. sind bereits ausgewiesen und die zusammengeführten Belegnummern sind angeführt:
Nun die Identifikationsnummer (bei vorhandener I1-Kundenkarte) des Touristen eingeben oder die Daten manuell eintragen. Wenn die Identifikationsnummer eingegeben wird kommt eine Sicherheitsabfrage, mit der bestätigt werden muss, dass die Daten des Touristen vom Reisepass übernommen wurden:
Nachdem die Meldung bestätigt wurde werden die Daten des Touristen eingetragen:
Gibt es ein Problem mit den Daten des Touristen kommt die Fehlermeldung:
Gibt es ein Problem mit der Kreditkarte kommt die Fehlermeldung:
Es kommt ein TaxFree Beleg heraus:
Kassa > Funktion > TaxFree Kopie
Kunde ist vor Ort im Geschäft und ersucht um Neuausstellung des TaxFree-Beleges.
Es öffnet ein Eingabefenster:
Nachdem die Belegnummer eingegeben wurde, werden die Belegdaten beim TaxFree-Anbieter abgefragt. Gibt es für den Beleg keinen Taxfree-Beleg dann kommt ein Warnhinweis:
Die Daten werden in einem Meldungsfenster angezeigt, wo die Belegkopie bestätigt werden muss:
Das alte Formular wird dadurch gesperrt.
Der Vorgang darf nur in Gegenwart des Touristen durchgeführt werden!
Es kommt ein neuer Beleg heraus:
Es wird der Zeitraum des Beleges gewählt, in dem er erstellt wurde:
Es werden alle Belege mit Datum, Uhrzeit, Artikel, Betrag sowie Zahlungsart angezeigt:
Im Feld Suche Datum kann ein Beginn-Datum eingegeben werden. Durch Klick auf Adresse – wurde die Rechnung an eine Firma mit eingetragener UID-Nr. ausgestellt - kann der Cursor auf eine Position der Rechnung gestellt und die Daten nachträglich für das Storno geändert werden.
Übernahme der gewünschten Belegnummer durch <ENTER> oder Doppelklick, <F10> Beleg stornieren. Die Belegdaten werden nun angezeigt:
Abschluss des Beleges und Wahl der Vergütungsart. Bei einem Kreditkartenstorno muss auch das Kreditkarteninstitut angegeben werden.
Ein Beleg muss so storniert werden, wie er erstellt wurde; z.B. Bar-Verkauf storniert durch Bar-Retour.
Wurde für den stornierten Beleg ein TaxFree Beleg erstellt so wird dieser automatisch mit stoniert.
Es erscheint ein Meldungsfenster, das die Stornierung des TaxFree-Beleges abfragt:
Der TaxFree Beleg ist somit mit-storniert.
Kassa > Funktion > TaxFree Storno
Bei dieser Funktion wird der Etron Beleg nicht storniert und es erfolgt auch keine Lagerrückbuchung.
Diese Funktion ist nur dann sinnvoll wenn der Kunde einen Teil der Ware zurückgibt und somit nicht mehr über den Mindestbetrag von 75,- € kommt.
Um einen Teil eines Beleges zu stornieren, bei dem ein TaxFree Beleg angehängt ist, gehen Sie wie folgt vor:
Die Funktion TaxFree Storno anwählen.
Es öffnet ein Eingabefenster, in das die Belegnummer eingegeben wird:
Es erscheint ein Meldungsfenster, das die Absicht abfragt:
Das TaxFree Formular ist nun ungültig gemacht und es kann kein Neues ausgestellt werden außer der Kunde kauft Ware um insgesamt wieder über den Mindestbetrag von 75 € zu kommen. Der ETRON - Beleg ist hiermit NICHT mit-storniert. Der ETRON-Beleg wird nun separat bearbeitet und teil-storniert.
Kunde kauft und kommt später wieder, weil er vergessen hat, einen TaxFree-Beleg anzufordern.
Wie in TaxFree Zusammenführung beschrieben, allerdings nur mit einer Person und einem Beleg.
Die Belegnummer eingeben:
Die Kundenmaske von Global Blue öffnet sich, in der die Kundendaten eingetragen werden müssen. Der Bruttobetrag und die darin enthaltene MwSt. sind bereits ausgewiesen und die Belegnummer ist angeführt:
Nun die Identifikationsnummer (bei vorhandener I1-Kundenkarte) des Touristen eingeben oder die Daten manuell eintragen. Wenn die Identifikationsnummer eingegeben wird kommt eine Sicherheitsabfrage, mit der bestätigt werden muss, dass die Daten des Touristen vom Reisepass übernommen wurden:
Nachdem die Meldung bestätigt wurde werden die Daten des Touristen eingetragen:
Schritt 4
Gibt es ein Problem mit den Daten des Touristen kommt die Fehlermeldung:
Gibt es ein Problem mit der Kreditkarte kommt die Fehlermeldung:
Es kommt ein Beleg von Global Blue Austria heraus:
Kunde kauft und kommt später wieder, weil er noch etwas möchte und kauft nochmal ein.
Die Belegnummer eingeben:
Da für diesen Beleg bereits ein TaxFree-Formular ausgestellt wurde, kommt die folgende Meldung:
Es erscheint ein Meldungsfenster, das die Stornierung des TaxFree-Beleges nachfrägt:
Nun kann die zweite Belegnummer eingegeben werden:
Die Kundenmaske von Global Blue öffnet sich, in der die Kundendaten eingetragen werden müssen. Der Bruttobetrag und die darin enthaltene MwSt. sind bereits ausgewiesen und die Belegnummer ist angeführt:
Nun die Identifikationsnummer (bei vorhandener I1-Kundenkarte) des Touristen eingeben oder die Daten manuell eintragen. Wenn die Identifikationsnummer eingegeben wird kommt eine Sicherheitsabfrage, mit der bestätigt werden muss, dass die Daten des Touristen vom Reisepass übernommen wurden:
Nachdem die Meldung bestätigt wurde werden die Daten des Touristen eingetragen:
Gibt es ein Problem mit den Daten des Touristen kommt die Fehlermeldung:
Gibt es ein Problem mit der Kreditkarte kommt die Fehlermeldung:
Es kommt ein Beleg von Global Blue Austria heraus:
Ermöglicht die Kopie jeden Beleges.
Abhängig von der Einstellung der Grundwerte-ID 112 / KOPIE-Aufdruck wird „Kopie“ angedruckt. Es werden alle Belege mit Datum, Uhrzeit, Artikel, Betrag sowie Zahlungsart angezeigt.
Im Feld Suche Datum kann ein Beginn-Datum eingegeben werden. Adresse – wurde die Rechnung an eine Firma mit eingetragener UID-Nr. ausgestellt, kann der Cursor auf eine Position der Rechnung gestellt und über den Button Adresse können die Daten nachträglich für die Kopie geändert werden.
Es erfolgt die Mitteilung „Die Adressänderung erfolgt für den Beleg auf dem sich der Cursor aktuell befindet!“
Nun kann die Adresse geändert werden:
Übernahme der gewünschten Belegnummer durch <ENTER> oder Doppelklick, <F10> Beleg kopieren, sowie Wahl der Belegart: Rechnung, Bon oder Firmenbon. Wurde der Verkäufer gelöscht, wird die aktuelle Mitarbeiternummer angedruckt.
Hauptauswahl > Stammdaten > Flugdaten
In den Flugdaten werden die Flüge mit Datum und Zeit, Flugnummer und Zielflughafen eingegeben.
An der Kasse werden die eingetragenen Flugnummern mit diesen Werten abgeglichen. Nur Flugdaten die hier eingegeben sind werden an der Kasse akzeptiert.
Die Flugnummer - Einträge MVK und PVK sind Standardwerte, die für Verkäufe an Mitarbeiter benötigt werden.
Einmal eingetragene Flugdaten dürfen NIE gelöscht werden, sonst stimmen Auswertungen nicht mehr!
Hauptauswahl > Kassa > Service > Darstellungsoptionen
Durch anklicken der Schaltfläche kann das Panel zugeordnet, bearbeitet oder aufgehoben werden.
Legt fest, welches Panel angezeigt wird, wenn die Kassa im Erfassungsmodus ist.
Legt fest, welches Panel links neben den Erfassungspositionen angezeigt wird, die Anzeige der Erfassungspositionen wird auf eine Minimum reduziert und stellt nur mehr die notwendigsten Informationen dar.
Legt fest, welches Panel angezeigt wird, wenn die Kassa im Bearbeitungsmodus ist.
Um ein Panel zu ändern, klicken Sie auf den Button rechts der Buttonbeschriftung. Daraufhin öffnet ein neues Fenster:
Mit dieser Funktion wird ein Panel zur Bearbeitung geladen
Klicken Sie auf das gewünschte Panel und danach auf <F10 Wählen> um das Panel zuzuordnen.
Mit dieser Funktion wird die Zuordnung eines Panels aufgehoben.
Mit dieser Funktion bearbeiten Sie das zuvor markierte Panel.
<F2> Laden
Mit dieser Funktion wird ein Panel zur Bearbeitung geladen.
<F3> Löschen
Mit dieser Funktion wird ein nicht mehr benötigtes Panel gelöscht.
<F4> Speichern
Mit dieser Funktion wird das aktuell geladene Panel gespeichert.
<F6> Export/Import
Mit dieser Funktion können Touchpanels exportiert und importiert werden. Mit dem Export wird auch eine Excel Datei der zugeordneten Artikel ausgegeben. Diese können je nach Bedarf in Excel überarbeitet und dann über den Standardimport importiert werden. Für die Touch Bedienung muss das entsprechende Touch Kassa Funktionspanel gewählt werden.
Nachdem Sie einen Dateinamen eingegeben und auf <F10> Ausführen geklickt haben wird das gewählte Panel exportiert und das Export-Verzeichnis geöffnet.
Diese Dateien können nun zu einem anderen Computer mitgenommen und dort eingespielt werden.
Sind auf dem Panel spezielle Artikel als Kurzwahltaste untergebracht, so müssen diese Artikel mit denselben Artikelnummern auf dem Zielsystem ebenfalls existieren!
Die erfassten Positionen werden abhängig von der Fenstergröße in der maximalen Größe dargestellt. Wird die Automatik abgeschalten kann die Anzeigegröße frei gewählt werden.
Die Panels können pro Arbeitsplatz konfiguriert werden. Es erfolgt eine Übertragung in alle Filialen. Alle Filial- bzw. Netzwerkarbeitsplätze, die das gleiche Panel benutzen, werden dadurch automatisch geändert.
Wird der Titel geändert, wird die Option „Als neuen Eintrag speichern“ vorgeschlagen. Ist die Option beim Speichern gewählt, wird ein neuer Eintrag erstellt. Der ursprünglich geladene Eintrag bleibt unverändert. Ist die Option beim Speichern nicht gewählt, wird der geladene Eintrag geändert.
Legt die Dimension des Panels fest. Die Breite und Höhe wird immer auf ein Vielfaches der Zeilen und Spalten gerundet.
Legt den Standard Font für alle Felder fest. Dieser kommt zur Anwendung, wenn im Feld kein anderer Font festgelegt ist.
Mit dieser Funktion werden Farbe und Font von einem Quell-Feld auf beliebig viele Zielfelder übertragen. Nachdem der Button gedrückt wurde, muss zuerst auf das Quell-Feld geklickt werden, danach werden die Zielfelder angeklickt. Zum Beenden muss wieder der „Format kopieren“-Button gewählt werden.
Mit dieser Funktion kann ein Quell-Feld auf ein Ziel-Feld übertragen werden. Nachdem der Button gedrückt wurde, muss zuerst auf das Quell-Feld geklickt werden, danach muss auf das Ziel-Feld geklickt werden. Es wird wieder mit einem Quell-Feld fortgesetzt. Zum Beenden muss wieder der „Feld kopieren“-Button gewählt werden.
Anklicken des gewünschten Feldes.
Zeilenumbruch
Längere Texte werden bei einem Leerzeichen auf die nächste Zeile umgebrochen.
Feld-Typ "Zeichen"
Die eingetragenen Zeichen simulieren die Tastatureingabe. Über <Artikel Wählen> kann ein Artikel für den Verkauf zugeordnet werden.
Ist die Artikelnummer nicht bekannt kann durch drücken der <ENTER>-Taste die Artikelsuche gestartet werden.
Zeitschriften werden täglich auf die aktuelle Ausgabe umgestellt, bei der Zuordnung muss der interne EAN „22xx…“ verwendet werden.
Feld-Typ "Funktion"
Gruppe Tastatur
Über Funktion / Tastatur werden Funktionen wie z.B. <ENTER>, <ESC>, <PFEIL AUF> etc. zugeordnet.
Gruppe Kassa Funktionen
Über Funktion / Kassa-Funktionen werden Kassa-Funktionen wie z.B. Verkauf, Retour, Rechnungskopie, etc. zugeordnet.
Wird die Funktion Minuserfassung über einen Touchbutton aktiviert, werden die danach ausgewählten Artikel von den bereits erfassten Position abgezogen.
Gruppe Kassa Bearbeitung
Über Funktion / Kassa-Bearbeitung werden Kassa-Bearbeitungsfunktion wie z.B. Menge ändern, VKP ändern, etc. zugeordnet.
Gruppe Zahlungsmittel
Über Funktion / Zahlungsmittel werden die Belege der Belegwahl zugeordnet.
Feld-Typ "Menü"
Über den Feld-Typ Menü wird über ein Touchfeld ein Menü aufgerufen. Mit der Option „Menü im Fenster anzeigen“ wird das Panel in einem eigenen Fenster angezeigt, ansonsten erfolgt die Anzeige im aufrufenden Panel, es werden nur Felder ersetzt, denen eine Funktion zugewiesen ist, alle übrigen Panels bleiben unverändert. Ein Beispiel sind die Standard Panels „Touch Keyboard“ und „Touch Keyboard Umschalt“.
Auswahl Feld-Typ Menü, anklicken der leeren Schaltfläche und Auswahl eines Menüs sowie Eingabe eines Textes für den Button. Sub-Panels haben einen „Abbrechen“ Button mit dem das Menü bei versehentlicher Aktivierung geschlossen werden kann. Der <ESC> Button an dieser Stelle würde zum Verkaufsabbruch bzw. Aufruf des Bearbeitungspanels führen. Dies wird aber nur sinnvoll sein wenn es sich bei dem Panel um eine gewünschte Tastaturfunktion handelt.
Durch aktivieren der Checkbox „Offen lassen“ bleibt das Menü solange geöffnet bis es aktiv geschlossen wird. Wird eine Touchpanel mit dem Schlüsselwort !offen! im Titel gespeichert – Gebäck !offen! – bleibt das Menü offen bis es mit dem <ZURÜCK>-Button geschlossen wird, oder über einen Button – Feld-Typ „Funktion“ Gruppe „Tastatur“ Funktion <ESCAPE>.
Die ZURÜCK Toolbar bei einem Untermenü wird nicht angezeigt wenn am Panel eine <ESC>–Taste definiert ist.
Mit den Variablen %pzl% sowie %mzl% im Textfeld kann ein Positions- und Mengenzähler auf dem Panel aktiviert werden, bei der Artikelerfassung werden dann die erfassten Positionen sowie Mengen angezeigt.
Wird bei einem Touchbutton mit Artikelnummernfunktion im Textfeld die Variable %tzl% - %tzl% Semmel – eingetragen, wird beim Verkauf in der rechten unteren Ecke die Gesamtmenge der erfassten Artikel angezeigt.
Mit den Variablen %BlgSum% sowie %LztBls% im Textfeld kann die Anzeige der aktuellen Belegsumme bzw. der letzten Belegsumme aktiviert werden.
Über die Funktion „Scanner Mengenabfrage“ kann zwischen Mengenabfrage nach Scannvorgang und Scannen ohne Mengenabfrage umgeschalten werden. Ein Touchvorgang ist dabei einem Scannvorgang gleichgesetzt.
Mit der Variable %ScaMga% kann im Button der aktuelle Status angezeigt werden, Mengenabfrage „ein“ oder „aus“.
Wird beim Touchbutton BILD sowie das Kästchen Artikelbild aktiviert, wird beim Verkauf in der Kassa auf diesem Button das Artikelbild angezeigt.
Funktion > Kreditbezahlung
Ausbuchen offener Rechnungen. Wird vor Aufruf der Kreditbezahlung ein Kunde gewählt, werden nur dessen Rechnungen/Gutschriften angezeigt. Wird kein Kunde gewählt so kann eine Belegnummer eingegeben werden, mit dieser wird dann der zugehörige Kunde automatisch aufgerufen.
Es werden alle offenen Posten/Rechnungen mit Nummer, Datum und Betrag angezeigt. Soll eine Rechnung als bezahlt ausgebucht oder z.B. eine Anzahlung abgezogen werden, wird die Rechnung durch Drücken von <ENTER> bestätigt. Es muss Kreditbezahlung Bar (für Bargeld, Bankomat, Kreditkarten, Sonstige Zahlungsmittel) oder Kreditbezahlung Bank gewählt werden. Zahlt der Kunde nicht den gesamten Rechnungsbetrag, so muss der vorgeschlagene Wert überschrieben werden, die Differenz kann stehen gelassen oder ausgebucht werden.
Stehenlassen bewirkt, dass der Restbetrag als neuer Rechnungsbetrag eingetragen wird, die Rechnung bleibt weiterhin offen. Beim Ausbuchen wird die Differenz als Skonto-Ausgleich ausgebucht und die Rechnung gilt als vollständig bezahlt.
Eventuelle Gutschriften oder Anzahlungen können durch Bestätigung mit <ENTER> in Abzug gebracht werden.
Am Bon sind die ausgeglichenen offenen Posten als „KR.Bez./Re xxxxxxx/Datum“ angeführt:
Eingabe des erhaltenen Betrags, es werden beginnend mit der ältesten Rechnung so viele wie möglich bezahlt.
<F10> beendet die Kreditbezahlung.
Kreditbezahlungen können auch während eines Verkaufes durchgeführt werden. Vorgangsweise wie oben beschrieben, der Rechnungsbetrag wird zur Belegsumme hinzugerechnet. Wenn sich beim Verkaufsabschluss ein Rechnungsbetrag unter null ergibt (z.B. durch Retournahme von Artikeln), wird, falls der betreffende Kunde offene Rechnungen hat, automatisch eine Ausbuchung dieser Rechnung(en) vorgeschlagen. Die Vorgehensweise entspricht der oben beschriebenen. Beim Ausbuchen von Bankzahlungen in der Zentrale wird geprüft, ob das Zahlungsdatum zwischen Rechnungsdatum und aktuellem Datum liegt.
In beiden Fällen muss die Kreditbezahlung dann wie ein normaler Bon durch Klick auf <Ende> abgeschlossen werden.
Um eine Kreditbezahlung zu stornieren, muss zuerst die Kunde aufgerufen werden. Es werden dann alle Belege der Kunde angezeigt:
Im Menü die Funktion Rechnung Storno aufrufen:
Übernahme der gewünschten Belegnummer durch Eingabe der Belegnummer oder Auswahl und drücken von <ENTER> oder Doppelklick, <F10> Beleg stornieren. Die Belegdaten werden nun angezeigt:
Abschluss des Beleges und Wahl der Vergütungsart. Bei einem Kreditkartenstorno muss auch das Kreditkarteninstitut angegeben werden.
Ein Beleg muss so storniert werden, wie er erstellt wurde; z.B. Bar-Verkauf storniert durch Bar-Retour.
Dann die Belegart auswählen:
Belegbeispiel als Gutschrift:
Funktion, Kassierabrechnung drucken
Diese Funktion kann auf einen gelegt werden.
Mit dieser Funktion wird eine Tagesberichtvorschau mit dem von dem Kassier erfassten Verkäufen gedruckt.
Es kann optional festgelegt werden ob die Kassierabrechnung pro Arbeitsplatz gerechnet wird. Ist die Option deaktiviert werden alle Verkäufe des Kassiers unabhängig vom Arbeitsplatz gerechnet.
Die Kassierabrechnung sieht ähnlich aus wie der Tagesbericht beim Kassenabschluss, allerdings sind manche Zusatzlisten (Einzelartikel-Aufstellung, Zählliste …) dort nicht verfügbar.
Hauptauswahl > Kassa > Kassa
Im Modul Kassa werden Verkäufe an Kunden, das Belegwesen - Angebot Auftrag - Lieferschein - Rechnung, diverse Ausgaben z.B. für Post, etc., Reparaturen, Belegkopie, Storno etc. verwaltet.
Wurden neue Artikel angelegt oder Preise geändert, wird beim Einstieg in die Kassa die Preisänderungsliste angezeigt und es können Etiketten gedruckt werden. Ist die Grundwerte-ID aktiviert, werden auch Preisänderungen beim Standardimport in die Änderungsliste geschrieben. Nach einem Update wird in der Hauptauswahl eine Liste mit den Änderungen seit dem letzten Update angezeigt. In der Grundwerte-ID ) kann die Anzeige für jede Station aus- bzw. eingeschaltet werden. Wird die Anzeige in den Filialen gewünscht, müssen diese manuell aktiviert werden.
Beim Einstieg in die Kassa wird das ETRON-Infobanner angezeigt:
Der Einstieg in die Kassa erfolgt über die Eingabe der Mitarbeiternummer.
Die Option ALLE DATEN bietet die Möglichkeit, in das Mitarbeiter Stammblatt zu wechseln. Es werden alle Informationen gezeigt, die über diese Person in den Stammdaten angelegt wurden. Änderungen sind möglich, nicht jedoch eine Neuanlage von Mitarbeiter (Mitarbeiter).
Hauptauswahl > Service > Autom. Mitarbeiteranmeldung
Mit der automatischen Mitarbeiteranmeldung kann für die Menüpunkte Kassa/Auftrag sowie Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten eine Mitarbeiternummer hinterlegt werden. Für diese Menüpunkte entfällt dann auf dieser Station die Eingabe der Mitarbeiternummer, diese gilt nur für die Station auf welcher die Definition durchgeführt wurde.
Hauptauswahl > Kassa > Kassa
Bei nicht aktiver Kundenselektion wird durch Drücken von <F8> die Kundenabfrage aktiviert. Um ohne Auswahl eines Kunde in die Kassa einzusteigen, muss die Kundennummer 0 eingegeben werden (Laufkunde).
Um einen Kunden aus den Kundenstammdaten auszuwählen, kann z.B. eine Kundenkarte eingescannt, eine Kundennummer eingeben, oder der Name eingegeben werden.
Im Feld Name 1 kann nach ALLEM (z.B.: Straße, PLZ, Ort, Telefonnummer, Faxnummer, etc….) gesucht werden. Es ist dabei erforderlich, vor die Eingabe das Dollarzeichen ($) zu setzen. z.B.:
Name 1: $1020
Name 1: $Amstetten
Name 1: $0664/123123
Durch Eingabe einer Kundennummer oder über SUCHE sowie Anwahl des Namens wird das Kunden-Stammblatt oder über NEUANLAGE ein leeres Stammblatt geöffnet.
Kunden Suche Detail
Mit einem Klick auf den Button „Suchfilter“ wird ein Hilfetext über die verfügbaren Suchfilter angezeigt.
Diese Filter stehen für die Kundensuche zur Verfügung :
$ : Fragmentsuche in den wichtigsten Feldern des Kundenstammblattes
$EA$ + Datum : Es kann nach dem Anlagedatum z.B. $EA$01.08.04 gesucht werden.
+ : Kombinierte Suche aus Name + Plz (Mayer:1120)
+S= : Zusatzsuche nach Straße (Mayer+S=Pottendorfer)
+O= : Zusatzsuche nach Ort (Mayer+S=Wien)
+P= : Zusatzsuche nach Plz (Mayer+P=1120)
Die Filter +S=, +O= und +P= können auch kombiniert werden (Mayer+S=Pottendorfer+P=1120)
+LANDFALSCH : Alle Kunden mit einem ungültigen Wert im Feld Land
+LANDFALSCH+LEER : Alle Kunden mit einem ungültigen oder leeren Wert im Feld Land
Zusätzlich zum Namen können Fragmente von Straße und Ort angegeben werden.
Format: a=Straße p=PLZ o=Ort „ma+a=perfa+o=wien“ Namenfragment „ma“ Straßenfragment „perfa“ Ortfragment „wien“
Durch Anwahl von ZW Ablage werden die Daten des gewählten Kunden in die Zwischenablage kopiert und können z.B. im Word etc. eingefügt werden.
Angebote
Aufträge
Lieferscheine
Rechnungen
Anzahlung
Gutschrift
Kundenbestellungen
Reparaturen
Ausarbeitungen
Durch Drücken von <F8> kann ein aufgerufener Kunde gewechselt werden. Ein Wechsel ist nicht möglich, wenn Anzahlungen, Kreditbezahlungen oder Reparaturen zum Verkauf erfasst wurden. Geladene Angebote/Aufträge/Lieferscheine/Rechnungen werden auf den neuen Kunden kopiert. Das Original bleibt unverändert.
Durch Drücken von <ALT>+<B> wird das Bonusjournal angezeigt. Durch Drücken der Taste <B> kann der Bonusstatus geändert werden. Durch Drücken von <F6> kann nach bestimmten Artikeln im Journal gesucht werden.
Beim Einstieg in die Kassa wird das ETRON-Infobanner angezeigt:
Über das Infobanner informiert die Fa. ETRON über Neuigkeiten, durch anklicken der gewünschten Zeile wird die ETRON-Seite geladen. Das Infobanner kann in den Grundwerte-ID
Für MwSt. befreite Institutionen kann ein Hinweistext für den Belegdruck festgelegt werden. Es muss dazu ein entsprechender Artikel angelegt werden, der Zusatztext wird auf den Belegen als Infotext angedruckt, es wird keine MwSt. auf den Belegen angeführt aber im Hintergrund berechnet, falls im Artikelstammblatt eine MwSt. eingegeben ist.
Mit diesem Menüpunkt kann im Beleg ein beliebiger Text eingegeben werden.
In diesem Menüpunkt können an der Kassa Reparaturen angenommen werden. Eingabe des Kunden, anschließend wird der Lieferant eingegeben der die Reparatur durchführt (wird die Reparatur in der eigenen Werkstatt durchgeführt, so muss im Lieferantenstamm ein Stammblatt für Werkstatt angelegt sein), das Reparaturformular wird aufgerufen und ausgefüllt.
Dieser Menüpunkt wechselt in das Bestellwesen (Bestellung-Einzelartikel) um z.B. eine Bestellung für einen Kunden durchzuführen, <ESC> beendet die Bestellung.
Dieser Menüpunkt ermöglicht das schnelle Schreiben einer Bestellung nach Einzelartikel direkt in der Kassa. Praktisches Beispiel: das letzte Stück eines Artikels wird verkauft und kann sofort im Bestellwesen für die Bestellung vermerkt werden. Drücken von <F3> nach Aufruf oder einscannen des Artikels.
Oft kommt es vor, dass ein Kunde während des Kassiervorganges bemerkt, dass ihm vielleicht noch etwas fehlt, oder dass er sich doch für einen anderen Artikel entscheiden möchte, durch Drücken von <ALT>+<F1> kann der begonnene Verkaufsvorgang geparkt werden. Es können bis zu 99 Verkäufe geparkt werden.
Durch Drücken von <ALT>+<F1> in der leeren Kassenmaske können die geparkten Verkäufe durchgeblättert und durch Drücken von <ENTER> in den Verkauf geladen werden, es wird der Name des Verkäufers angezeigt, der den Verkauf geparkt hat.
Durch drücken von <Alt>+<U> wird der seit dem letzten Tagesabschluss erzielte Umsatz sowie die Kundenanzahl angezeigt.
Durch drücken von <ALT>+<F7> werden der Rohertrag, Aufschlag sowie die Spanne des aktuellen Beleges angezeigt.
Druckt bei angeschlossenem Etikettendrucker ein Kundenetikett.
Wurde vor dem Verkauf ein Kunde ausgewählt, kann durch Drücken von <F7> in das Kundenstammblatt gewechselt werden. Hier können Kundendaten angesehen oder bei Bedarf geändert werden.
Durch Eingabe einer Kundennummer oder über SUCHE sowie Anwahl des Namens wird das Kunden-Stammblatt oder über NEUANLAGE ein leeres Stammblatt geöffnet.
Mit einem Klick auf den Button „Suchfilter“ wird ein Hilfetext über die verfügbaren Suchfilter angezeigt.
Diese Filter stehen für die Kundensuche zur Verfügung :
$ : Fragmentsuche in den wichtigsten Feldern des Kundenstammblattes
$EA$ + Datum : Es kann nach dem Anlagedatum z.B. $EA$01.08.04 gesucht werden.
+ : Kombinierte Suche aus Name + PLZ (Mayer:1120)
+S= : Zusatzsuche nach Straße (Mayer+S=Pottendorfer)
+O= : Zusatzsuche nach Ort (Mayer+S=Wien)
+P= : Zusatzsuche nach PLZ (Mayer+P=1120)
Die Filter +S=, +O= und +P= können auch kombiniert werden (Mayer+S=Pottendorfer+P=1120)
+LANDFALSCH : Alle Kunden mit einem ungültigen Wert im Feld Land
+LANDFALSCH+LEER : Alle Kunden mit einem ungültigen oder leeren Wert im Feld Land
Zusätzlich zum Namen können Fragmente von Straße und Ort angegeben werden.
Format: a=Straße p=PLZ o=Ort „ma+a=perfa+o=wien“ Namenfragment „ma“ Straßenfragment „perfa“ Ortfragment „wien“
Durch Anwahl von ZW Ablage werden die Daten des gewählten Kunden in die Zwischenablage kopiert und können z.B. im Word etc. eingefügt werden.
Ermöglicht die Kopie jeden Beleges.
Im Feld Suche Datum kann ein Beginn-Datum eingegeben werden. Adresse – wurde die Rechnung an eine Firma mit eingetragener UID-Nr. ausgestellt, kann der Cursor auf eine Position der Rechnung gestellt und über den Button Adresse können die Daten nachträglich für die Kopie geändert werden.
Es erfolgt die Mitteilung „Die Adressänderung erfolgt für den Beleg auf dem sich der Cursor aktuell befindet!“
Nun kann die Adresse geändert werden:
Übernahme der gewünschten Belegnummer durch <ENTER> oder Doppelklick, <F10> Beleg kopieren, sowie Wahl der Belegart: Rechnung, Bon oder Firmenbon. Wurde der Verkäufer gelöscht, wird die aktuelle Mitarbeiternummer angedruckt.
Sollte es erforderlich sein, den letzten Beleg nochmals zu drucken, wird in der Kassa, vor Beginn des nächsten Verkaufs die Taste <F4> gedrückt oder der Menüpunkt angewählt. Abhängig von der Einstellung unter (KOPIE-Aufdruck) wird „Kopie“ angedruckt.
Die Funktion ist auch direkt ansteuerbar, so dass eine bestimmte Belegart gedruckt wird:
Es wird der Zeitraum des Beleges gewählt, in dem er erstellt wurde:
Es werden alle Belege mit Datum, Uhrzeit, Artikel, Betrag sowie Zahlungsart angezeigt:
Im Feld Suche Datum kann ein Beginn-Datum eingegeben werden. Durch Klick auf Adresse – wurde die Rechnung an eine Firma mit eingetragener UID-Nr. ausgestellt - kann der Cursor auf eine Position der Rechnung gestellt und die Daten nachträglich für das Storno geändert werden.
Übernahme der gewünschten Belegnummer durch <ENTER> oder Doppelklick, <F10> Beleg stornieren. Die Belegdaten werden nun angezeigt:
Abschluss des Beleges und Wahl der Vergütungsart. Bei einem Kreditkartenstorno muss auch das Kreditkarteninstitut angegeben werden.
Ein Beleg muss so storniert werden, wie er erstellt wurde; z.B. Bar-Verkauf storniert durch Bar-Retour.
Wurde für den stornierten Beleg ein Global Blue TaxFree Beleg erstellt so wird dieser automatisch mit storniert.
Es erscheint ein Meldungsfenster, das die Stornierung des Global Blue TaxFree-Beleges nachfrägt:
Der Global Blue TaxFree Beleg ist somit mit-storniert.
Ermöglicht die Wiederholung jedes Beleges. Es wird der Zeitraum des Beleges gewählt, in dem er erstellt wurde:
Im Feld Suche Datum kann ein Beginn-Datum eingegeben werden. Adresse – wurde die Rechnung an eine Firma mit eingetragener UID-Nr. ausgestellt, kann der Cursor auf eine Position der Rechnung gestellt und über den Button Adresse können die Daten nachträglich für die Wiederholung geändert werden.
Übernahme der gewünschten Belegnummer durch <ENTER> oder Doppelklick, <F10> Beleg wiederholen, der Beleg kann im Verkauf bearbeitet werden.
Es wird eine neue Rechnung erstellt.
Praktisches Beispiel: eine Rechnung wurde auf Laufkunde abgeschlossen, sollte aber einem angelegten Kunden zugeordnet sein, so muss diese zuerst storniert werden, anschließend wiederholt und im Verkauf bearbeitet - z.B. durch Drücken von <F8> einem Kunden zugeordnet werden.
Eingabe Zeitraum von bis. Druckt eine Bar-Rechnung ohne Belegnummer über alle Rechnungen des in der Kassa gewählten Kunden in diesem Zeitraum.
Funktion, Kassierabrechnung drucken
Mit dieser Funktion wird eine Tagesberichtvorschau mit dem von dem Kassier erfassten Verkäufen gedruckt.
Es kann optional festgelegt werden ob die Kassierabrechnung pro Arbeitsplatz gerechnet wird. Ist die Option deaktiviert werden alle Verkäufe des Kassiers unabhängig vom Arbeitsplatz gerechnet.
Die Kassierabrechnung sieht ähnlich aus wie der Tagesbericht beim Kassenabschluss, allerdings sind manche Zusatzlisten (Einzelartikel-Aufstellung, Zählliste …) dort nicht verfügbar.
Es wird ein Protokoll über einen gewählten Zeitraum für einen Gutschein gedruckt.
Wenn ein Kunde gewählt ist werden nur die Buchungen dieses Kunden angezeigt.
Ausbuchen offener Belege des gewählten Kunden. Wurde kein Kunde gewählt, muss die Nummer der bezahlten Rechnung eingegeben werden. Es werden alle offenen Belege mit Nummer, Datum und Betrag angezeigt.
Eingabe ob die Kreditbezahlung bar oder unbar ist.
Durch klick auf <Kredit Bez.> werden die offenen Posten des Kunden in einer Auswahlliste angezeigt. Hier wird nun der zu bezahlende Beleg ausgewählt.
Soll ein Beleg als bezahlt ausgebucht oder z.B. eine Anzahlung abgezogen werden, wird der vorgeschlagene Betrag durch Drücken von <ENTER> bestätigt. Zahlt der Kunde nicht den gesamten Rechnungsbetrag, so muss der vorgeschlagene Wert übertippt werden, die Differenz kann stehengelassen oder ausgebucht werden. Stehenlassen bewirkt, dass der Restbetrag als neuer Rechnungsbetrag eingetragen wird, die Rechnung bleibt weiterhin offen. Beim Ausbuchen wird die Differenz als Skonto-Ausgleich ausgebucht und die Rechnung gilt als vollständig bezahlt. Eventuelle Gutschriften oder Anzahlungen können durch Bestätigung mit <ENTER> in Abzug gebracht werden.
<F2> Sammelzahlung
Eingabe des erhaltenen Betrags, es werden beginnend mit der ältesten Rechnung so viele wie möglich bezahlt.
<F10> beendet die Kreditbezahlung.
Kreditbezahlung können auch während eines Verkaufes durchgeführt werden. Vorgangsweise wie oben beschreiben, der Rechnungsbetrag wird zur Belegsumme hinzugerechnet.
Beim Ausbuchen von Bankzahlungen in der Zentrale wird geprüft ob das Zahlungsdatum zwischen Rechnungsdatum und aktuellem Datum liegt.
Start der Kassa.
Aufruf des Kunden und klick auf <Neuanlage> um den Kunden als Einbringer anzulegen:
Im Kundenstamm wird im Feld UID das Kennzeichen #EB gesetzt, das den Kunden als Einbringer kennzeichnet.
Die Einbringer werden dadurch automatisch als Lieferant angelegt.
Die Lieferantennummer wird im Feld UID nach #EB automatisch dazu ergänzt.
Aufruf des Artikels
Für jedes Produkt muss ein Artikel erstellt werden
Nach Aufruf der Artikelsuche - statt eine Artikelnummer zu suchen - den Button <Neuanlage> klicken.
In die Bestellnummer des Artikels wird das Kennzeichen #KA eingetragen. Nun den vorher angelegten Kunden/Einbringer als Haupt-Lieferanten auswählen.
Das Kennzeichen wird beim Verkauf automatisch mit #KA-V ergänzt
Das Kennzeichen wird bei der Auszahlung automatisch mit #KA-A ergänzt (bei Vermittlungsverkauf)
LHW oder LKZ für Differenz- oder Vermittlungsverkauf setzen
Den Einkaufspreis bei einem Differenzverkauf zwingend setzen
Im Zusatztext des Artikels wird beim Verkauf die Information „Verkauft“ + Datum + Belegnummer festgehalten
Im Zusatztext des Artikels wird beim Auszahlen die Information „Ausbezahlt“ + Datum + Belegnummer festgehalten
Setartikel, Setbestandteile oder Größenartikel dürfen keine Kommissionsartikel sein!
Prozess Warenübernahme
Anlage Kunde/Einbringer
Anlage Artikel
Kunde aufrufen
Erfassung des Artikels als Verkauf
Beleg abschließen, mit <F10> verbuchen
automatisch: Buchen als Lagerzugang
automatisch: Empfangsbelegdruck für den Kunden/Einbringer
automatisch: Buchung als Auszahlung
automatisch: Im Zusatztext wird beim Auszahlen die Information „Ausbezahlt“ + Datum + Belegnummer festgehalten
Der Beleg kann über die Funktion „Kommissionsübernahme Kopie“ nachgedruckt werden
Prozess Storno
Aufruf des Kunden/Einbringers in der Kassa
Artikel retour buchen
Prozess Warenübernahme
Anlage Kunde/Einbringer
Anlage Artikel
Erfassung des Artikels als Verkauf
Beleg abschließen, mit <F10> verbuchen
automatisch: Buchen als Lagerzugang
automatisch: Empfangsbelegdruck für den Kunden/Einbringer
Prozess Verkauf
Ware wird über die normale Verkaufsfunktion verkauft
Am Beleg wird ein Zusatztext für die Kommissionsware angedruckt
Die Mischung von normaler Handelsware und Kommissionsware ist möglich!
automatisch: Im Zusatztext des Artikels wird beim Verkauf die Information „Verkauft“ + Datum + Belegnummer festgehalten
Am Beleg werden die Artikel mit den neuen Buchstabencodes „E“ und „F“ angedruckt.
Prozess Auszahlung
Aufruf des Kunden/Einbringers
automatisch: die Liste der verkauften Waren wird angezeigt und kann ausgedruckt werden
einzelne Positionen dieser Liste können durch anhaken der Checkbox ausgewählt werden. Diese markierten Positionen werden als Auszahlung gebucht.
der Preis ist pro Artikel änderbar, indem die Position doppelt angeklickt wird.
Verbuchung der Auszahlung mit <F10>
automatisch: Im Zusatztext des Artikels wird beim Auszahlen die Information „Ausbezahlt“ + Datum + Belegnummer festgehalten
Um an einem Flughafen im Duty Free verkaufen zu können, müssen die aktuellen Flugnummern festgelegt werden, die in der nächsten Zeit aufgerufen werden.
Die nächsten aktuellen Flüge müssen eingetragen werden. Aus diesen kann dann vor dem Kassiervorgang die Flugnummer gewählt werden.
Vor dem scannen des ersten Artikels kann der Boarding-Pass eingescannt werden, um das Flugziel festzustellen. Wird dies nicht gemacht, so muss spätestens beim ersten Aussuchen / Scannen eines Artikels die Flugnummer des Passagiers ausgewählt werden:
Die Flugnummer wird danach bis zum Abschluss des Verkaufes bei jedem Posten intern mit eingetragen und für den Kassier als erste Zeile dargestellt.
Die Flugnummer wird im Kassajournal mit abgespeichert.
Diese Option speichert die zuvor ausgewählte Zusammenstellung unter Beschreibung eingegebenen Namen und kann unter immer wieder abgerufen werden. Bearbeitungspasswort - die gespeicherte Zusammenstellung kann nur mit einem Passwort geändert werden, Festlegung unter .
Zu den
Ist die Grundwerte-ID auf JA, so werden im Verkauf gelöschte Zeilen protokolliert und können hier ausgewertet werden.
Bis Version ETRON V5 5.52c. Ab Version ETRON V5 5.52d wurde die Funktion erweitert und in das verschoben.
Es wird ein Journal über die beim Lagerzugang erfassten Eingangsrechnungen ausgegeben.
Wobei DEP 131 das Kassenjournal inkl. Detaildaten nach den ist, und DEP 7 das Datenerfassungsprotokoll nach (Journal ohne Detaildaten) darstellt.
ordnungsgemäß funktioniert.
In diesem Menüpunkt kann die gedruckt werden.
Dies ist die Bestätigung dafür dass .
Für diese Funktion ist das erforderlich.
Klicken Sie auf , es wird geprüft ob der Betrag das Limit einer Refundierung erreicht ist.
Sind alle Daten eingegeben so klicken Sie auf
Ist die Gesamtsumme > € 75,– auf klicken.
Sind alle Daten eingegeben so klicken Sie auf
Auf klicken.
Sind alle Daten eingegeben so klicken Sie auf
Auf klicken.
Sind alle Daten eingegeben so klicken Sie auf
Gültig ab | Ab diesem Datum existiert der Flug für ETRON |
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Taste | Funktion | Beschreibung |
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Feld | Beschreibung |
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Der Mengenzähler am Touch Panel zählt jetzt auch Positionszeilen mit 0 Betrag.
Die Sammelzahlung ist bei nicht verfügbar.
Über das Infobanner informiert die Fa. ETRON über Neuigkeiten, durch anklicken der gewünschten Zeile wird die ETRON-Seite geladen. Das Infobanner kann in den Grundwerte-ID deaktiviert werden.
Bei aktivierter Grundwerte-ID werden neben der Kundenumsatzinfo die letzten 5 gekauften Artikel angezeigt:
Es besteht die Möglichkeit, den Bearbeiter zu fixieren. Wird die Mitarbeiternummer mit <ENTER> übersprungen und im Feld Name 1 ein Name eingegeben, wird die Person angezeigt, die der Eingabe am ehesten entspricht. Ein Blättern zwischen den Namen (in alphabetischer Reihenfolge) ist mit den Pfeiltasten möglich. Ist die Grundwerte-ID auf JA, ist der Bearbeiter solange in der Kasse angemeldet, bis die Kasse mit <ESC> verlassen wird. Zusätzlich kann mit Grundwerte-ID eine Zeitspanne gewählt werden nach der der Bearbeiter automatisch abgemeldet werden kann.
Der Punkt weiter übernimmt die Eingabe (entspricht der Eingabe des EAN-Codes). Eingabe der Mitarbeiternummer oder .
Wurde die Grundwerte-ID die Mitarbeiterzuordnung auf Abfrage Kassier und Verkäufer konfiguriert, so ist die erste Zuordnung für Kassier (kann auch fixiert werden) und die zweite für Verkäufer.
<F10> | speichert die Auswahl |
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Wurde in der Grundwerte-ID die Kundenselektion aktiviert, (bei mehr als 50 % Stammkunden) ist die nächste Eingabe die Kundennummer. Wurde die Grundwerte-ID aktiviert, wird nur der Kundenname ohne Adresse angezeigt, es gibt dadurch mehr Platz für die erfassten Positionen.
Ist der gewählte Kunde auf einer anderen Station in Bearbeitung wird eine entsprechende Meldung ausgegeben. Ist die Grundwerte-ID aktiviert, wird eine im Info-Feld im Kundenstammblatt eingetragene Info angezeigt.
* : Fragmentsuche im Kundennamen (Kann in den dauerhaft aktiviert werden)
Wurde die Grundwerte-ID aktiviert, werden alle offenen Posten des Kunden angezeigt:
Diese Funktion ist nur bei installiertem verfügbar.
siehe
In diesem Menüpunkt werden fertige Ausarbeitungen die noch nicht unter (Zugang von Labor/Werkstatt) zugebucht wurden vor dem Verkauf eingelagert. Durch Eingabe von <ENTER> bei Kundennummer sowie Kundenname kann der Menüpunkt Aufträge Express-Einlagerung angewählt werden. Einscannen des EAN-Codes vom Fotosackerl und Eingabe des Verkaufspreises, durch Drücken von <ESC> nach dem letzten Auftrag stehen diese in der Kassa zum Verkauf. Ist in den Kundenstammdaten das Feld Geb.Datum ausgefüllt und der Kunde wird an seinem Geburtstag in der Kassa aufgerufen, wird abhängig von der Einstellung der Grundwerte-ID angezeigt:
deaktiviert werden.
Der vorgeschlagene Preis für den Kostenvoranschlag kommt aus der Grundwerte-ID und kann unter Verkauf erfassen eingegeben werden, zusätzlich kann er hier überschrieben werden, Eingabe ob Garantie J/N und Fertigstellungstermin. Es werden 3 Reparaturformulare sowie ein Etikett ausgedruckt. Am Reparaturformular ist für die weitere Bearbeitung ein EAN-Code angedruckt. Es werden alle Telefonnummern und E-Mail-Adressen ausgegeben. Zubuchung der fertigen Reparatur unter Lager - Zugang von Werkstatt - ohne Datenträger vom Lieferanten. Ändern oder löschen einer Reparatur unter Verschiedenes - Reparatur bearbeiten. Verkauf der fertigen Reparatur im Verkauf durch einscannen des EAN´s.
In der Grundwerte-ID kann eingestellt werden, ob geparkte Verkäufe auf allen Stationen aufgerufen werden können.
Wurde ein geparkter Verkauf vergessen, wird beim Tagesabschluss die Meldung, dass nicht alle Verkaufsunterbrechungen beendet wurden ausgegeben. In der Kassa können die geparkten Verkäufe bearbeitet werden, erst dann wird der Tagesabschluss durchführt. In der Grundwerte-ID kann aktiviert werden dass bei geparkten Verkäufen die Parktaste blinkt.
Die Anzeige des Bargeldstandes kann in der Grundwerte-ID aktiviert werden.
Druckt vom gewählten Kunden Name, Adresse, Infofeld und Notizfeld aus dem Kundenstamm auf den in der Grundwerte-ID gewählten Drucker.
Siehe
Ist die Kundenselektion in der Grundwerte-ID deaktiviert, kann durch drücken von <F8> im Verkauf oder im Verkaufsmenü ein bestehender Kunde ausgewählt, oder eine Neuanlage durchgeführt werden.
* : Fragmentsuche im Kundennamen (Kann in den dauerhaft aktiviert werden)
Abhängig von der Einstellung der Grundwerte-ID wird „Kopie“ angedruckt. Es werden alle Belege mit Datum, Uhrzeit, Artikel, Betrag sowie Zahlungsart angezeigt.
Mit der Grundwerte-ID kann die automatische Ausbuchung der stornierten offenen Rechnung abgeschaltet werden.
Bei einem Storno erfolgt bei aktivierter Grundwerte-ID eine Zahlungsmittelabfrage.
Zur
Diese Funktion kann auf einen gelegt werden.
Ist das aktiviert kann die Export-Datei erstellt werden.
Um einen automatischen Kommissionsverkauf durchführen zu können ist die Erfüllung der ausschlaggebend.
Folgen Sie den Anweisungen, um den Kommissionsverkauf mit dem durchzuführen:
Eventuelles Storno über die
Aufruf der
Eventuelles Storno der Auszahlung über die
Wird ein Artikel gescannt, der für die ausgewählte nicht zugelassen ist, wird dies in einer Meldung angezeigt. Die Flugnummer wird bis zum Abschluss des Verkaufes bei jedem Posten intern mit eingetragen und für den Kassier als erste Zeile dargestellt.
Flugnummer
Die Flugnummer vom Flughafen
Zeit
Die geplante Startzeit des Fluges
Destination
Das internationale Zielflughafen - Kürzel
Flugziel
Das Kürzel des Flugziels *I = Inland *E = EU *N = Non EU (International)
Flugart
Das Kürzel der Flugart *L = Linie *C = Charter *N = Non Flight (Kein Flug)
<F2> | Laden | Mit dieser Funktion wird ein Panel zur Bearbeitung geladen. |
<F3> | Löschen | Mit dieser Funktion wird ein nicht mehr benötigtes Panel gelöscht. |
<F4> | Speichern | Mit dieser Funktion wird das aktuell geladene Panel gespeichert. |
<F6> | Export/Import | Mit dieser Funktion können Touchpanels exportiert und importiert werden. Mit dem Export wird auch eine Excel Datei der zugeordneten Artikel ausgegeben. Diese können je nach Bedarf in Excel überarbeitet und dann über den Standardimport importiert werden. |
Text | Dieser Text wird im Feld angezeigt, beginnt der Text mit $ wird dieser links ausgerichtet |
Standard Font | Es wird der festgelegte Standard Font verwendet, über den Button „Font“ kann dieser geändert werden |
Farbe Vordergrund | Legt die Farbe des Textes fest |
Farbe Hintergrund | Legt die Farbe des Hindergrundes fest |
Bild | Es wird statt dem Text ein Bild angezeigt. Bilder werden im ETRON Verzeichnis unter BILDER gespeichert. Wenn ein Bild in einem anderen Verzeichnis gewählt wird, erfolgt eine automatische Umkopierung. Bilder mit gleichen Namen in verschiedenen Quellverzeichnissen werden dadurch überschrieben. |
Feld-Typ | Der Feldtyp spezifiziert welche Art von Feld entstehen soll |
Gruppe | Die Gruppe bestimmt ob der das Feld eine Tastaturfunktion, Programmfunktion, Bearbeitungsfunktion oder Zahlungsmittel sein soll |
Höhe | Legt fest wie viele Buttons in der Höhe belegt werden |
Breite | Legt fest wie viele Buttons in der Breite belegt werden |
<F9> | löscht die Auswahl |
Für diese Option ist das DSGVO Modul erforderlich.
Die Aktivierung und Konfiguration erfolgt nach Kauf des Moduls durch Ihren Vertriebspartner oder durch unseren Support.
Aktivierung über die Grundwerteeinstellung 321 "Kundenantrag prüfen" -> "Prüfung V2/Formulardruck". Diese muss auf „Prüfung V2/Formulardruck“ gestellt werden.
Unter der "Diverses" -> "733 Kundenantrag Signaturtexte" werden folgende Texte festgelegt:
Im Kundenstamm sind die Optionen „Kundenantrag bestätigt“ und „Kundenantrag abgelehnt“ verfügbar. Diese Felder können auch manuell gesetzt werden.
Bei einer Änderung von Kundenname / Adresse im Kundenstammblatt wird der „Kundenantrag bestätigt“ Eintrag automatisch entfernt. In Folge wird damit zur erneuten Bestätigung aufgefordert.
Wird im Verkauf ein Kunde aufgerufen welcher den Kundenantrag noch nicht bestätigt hat, so erscheint eine Abfrage:
Man wählt bei der Abfrage Kundenantrag Drucken und es wird ein Formular für den Kunden gedruckt. Gespeicherte Daten aus dem Kundenstamm werden bereits vorausgefüllt.
Der Kunde wird zum Ausfüllen des Formulars aufgefordert.
Währenddessen kann der Kassier die Ware eingeben welche der Kunde kauft und am Ende des Verkaufs erfolgt dann nochmal die Antragsabfrage.
Die Abfrage wird je nach dem was der Kunde ausgefüllt hat entweder mit Zugestimmt Post+Email oder Zugestimmt ohne Werbung bestätigt.
Das Formular wird aufbewahrt bzw. digital (Scanner) abgelegt.
Für diese Option ist das DSGVO Modul erforderlich. Verschiedenes > Reorganisation / Kontrolle > Zustimmung zum Kundenantrag aufheben
Mit dieser Funktion kann die Zustimmung zum Kundenantrag und optional zum Newsletter für alle Kunden aufgehoben werden. Dies macht vor allem dann Sinn wenn man ab einem gewissem Zeitpunkt einen neuen Kundenantrag verwendet.
733 Kundenantrag Signaturtext: | Mit dieser Einstellung wird der Signaturtext für das Kundenantragsformular festgelegt. |
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732 Kundenantrag Fußtext
Mit dieser Einstellung wird der Fußtext für das Kundenantragsformular festgelegt.
731 Kundenantrag Kopftext
Mit dieser Einstellung wird der Kopftext für das Kundenantragsformular festgelegt.