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In der erweiterten Gutscheinverwaltung können nicht nur neue Gutscheine erstellt werden, es ist auch möglich schon bestehende Gutscheine (sowohl noch nicht ausgegebene als auch schon an Kunden gegebene und aufgeladene) in das System zu importieren.
Gehen Sie dabei wie folgt vor:
Zuerst legen Sie einen Gutschein Artikel in den Produkt Stammdaten an, der für die Gutscheine aus dem Vorsystem an der Kasse zur Verfügung stehen soll. (es ist auch ok einen schon bestehenden Gutschein Artikel zu verwenden, die Auswertungen sind dann aber nicht getrennt). zB "Gutschein 1" - der Name wird auf dem Kassenbeleg für den Kunden angedruckt. Nicht vergessen unter Reiter Verkauf Typ „ist ein Gutschein“ zu verwenden
Dann kann die Gutscheingruppe anlegt werden (Einstellungen > Gutscheine > Gruppen). Typ Gutschein. Der Gutscheinartikel kann hier hinzugefügt werden. Zur Anlage einer Gruppe siehe Erweiterte Gutscheinverwaltung
Dann kann 1 Gutschein generiert werden. Danach exportieren Sie die Liste der Gutscheine (siehe normaler Import/Export)
Diese Excel Liste kann jetzt mit externen Gutschein Codes und Guthaben befüllt und wieder importiert werden.
Jetzt stehen die Gutscheine aus dem Vorsystem (bei aktivierter Gutscheinverwaltung) an der Kasse zur Verfügung. Die Guthaben Veränderung nach Verwendung in der Kasse wird klarerweise nicht wieder rückgemeldet an das Vorsystem - dh die Guthaben werden dann nur noch in onRetail weiterverwaltet.
Produkt-Bundle, Verkaufspakete, Angebotspakete, Preisbündelung, Produkt-Zusammenstellung, Setartikel, Setprodukt, Stücklisten, Bundle, Kombipack, Multipack
Ein Set-Artikel ermöglicht, das Zusammenfassen und Verkaufen von mehreren Produkten unter einer Produktnummer zu einem eigenen Preis.
Unter Stammdaten > Produkte > Anlegen kann ein neues Produkt angelegt werden.
Legen Sie unter Allgemeiner Informationen > Produktart die Produktart Dienstleistung fest.
Ein Set-Artikel ist immer ein Dienstleistungsartikel und besitzt keinen eigenen Lagerstand. Lagerstand besitzen nur die Produkte die im Set-Artikel gebündelt werden.
Um ein Produkt als Set-Artikel zu definieren, muss im Reiter Verkauf unter Spezial Produkte > Technischer Typ der Typ Ist ein Set-Artikel selektiert werden.
Sobald der technische Typ selektiert wurde, erscheint ein weiterer Reiter Set-Artikel.
Im Reiter Set-Artikel können Artikel dem Set über Eintrag hinzufügen zugeordnet werden.
Die Anzeige Set-Preis zeigt die Preissumme der hinzugefügten Produkte an. Über die Checkbox Listenpreis aktualisieren kann der manuell festgelegte Verkaufspreis (Preis Informationen > Listenpreis) des Set-Artikels mit dem Wert aus der Anzeige Set-Preis überschrieben werden.
Die Steuersätze der Komponenten eines Sets müssen immer den Steuersatz des Set-Artikels entsprechen. Es ist nicht möglich dem Set-Artikel einen 10% Mehrwert-Steuersatz zu vergeben und anschließend Produkte mit einem 0% & 20% Mehrwert-Steuersatz zuzuordnen.
Der Preis eines Sets muss immer manuell unter dem Reiter Preisinformationen über das Feld Listenpreis festgelegt werden. Alternativ kann der Summenpreis der einzelnen Komponenten in dieses Feld über die Checkbox Set-Artikel > Listenpreis aktualisieren übernommen werden.
Der Verkauf von Set-Artikeln an der Kasse/Webshop funktioniert wie ein normaler Artikelverkauf. Fügen Sie das Produkt manuell oder per Scan zum Warenkorb hinzu.
Und schließen Sie den Verkauf ab.
Auf dem Kassa-Bon erscheint anschließend der Set-Artikel ohne Auflistung der beinhalteten Positionen.
Der Verkauf eines Set-Artikel im Auftragswesen weicht insofern vom normalen Produktverkauf ab, da für das Hinzufügen eines Set-Artikels in einen Auftrag/Angebot nicht über die Positionzeilen über Eintrag hinzufügen passiert sondern der Button Set-Artikel hinzufügen genutzt werden muss.
Nach dem Klicken auf Set-Artikel hinzufügen muss das gewünschte Set ausgewählt werden.
Bevor das Set anschließend zum Angebot/Auftrag mittels Button Set-Artikel hinzufügen hinzugefügt wird, kann vorab nochmal der Set-Preis und die Menge angepasst werden.
Anschließend wird der Set-Artikel als erste Position ohne Preis angeführt. Darunter folgen als weitere Positionen die im Set beinhalteten Artikel mit der definierten Menge und dem anteilig runtergebrochenen Set-Preis.
ETRON onRetail bietet Ihnen über das Zusatzmodel SEPA die Möglichkeit SEPA Export-Dateien zu erstellen, welche Sie anschließend in Ihre Online Banking Oberfläche laden können. So lassen sich offene Rechnungen aus Ihrem Auftragswesen einfach und schnell abwickeln.
Nachdem Sie das Zusatzmodul „SEPA“ bei uns erworben haben, sind einige Daten zu pflegen und Einstellungen zu setzen.
Damit die SEPA Datei später korrekt verarbeitet werden kann, muss der „SEPA Lastschriften der Kunden“ das gewünschte Bar Journal zugewiesen werden. Gehen Sie dazu unter Einstellungen > Abrechnung > Zahlungsmodi und wählen dort aus der Liste den Zahlungsmodi „SEPA Lastschriften der Kunden“ aus.
In folgendem Formular wählen Sie anschließend unter „erlaubte Bankjournal“ Ihr Bankjournal für die SEPA Verwaltung aus.
Alle Bankinformationen zu Ihrem Unternehmen müssen gesetzt sein. Dies müssen die Bankinformationen sein, auf welche Sie die Lastschrift gutschreiben möchten.
Wichtig! Dieses Bankkonto muss in Ihren Online Banking existieren.
Gehen Sie dazu unter „Einstellungen > Benutzer und Unternehmen > Unternehmen“ zum Bereich Bank Accounts.
In den Stammdaten Ihrer Kunden unter „Stammdaten > Kunden“ finden Sie unter dem Reiter „Verkauf & Einkauf“ den Bereich „Zahlungen“.
Klicken Sie auf „Bankkonten“ um das Bankkonto des Kunden dem Kunden zuzuordnen. Gehen Sie dafür auf „Anlegen“ und tragen Sie alle nötigen Daten ein. Dringend benötigt wird nur die Kontonummer und der Kontoinhaber. Sie können auch hier schon unter „Bankeinzug Mandate“ das entsprechende Mandat anlegen, oder dann separat unter „Mandaten“, siehe nächster Absatz.
Anschließend gehen Sie auf „Mandaten“ um für Ihren Kunden einen Mandaten zu erstellen. Im Grunde könnte Ihre Kunde mehrere Mandaten aufweisen von denen Sie berechtigt werden Geld abzuziehen.
Gehen Sie auf „Anlegen“ um die Eingabemaske aufzurufen. Unter Unternehmen wird Ihre Firma vorausgewählt angezeigt, genauso wie das Format SEPA Mandat. Dies sollten Sie soweit eingestellt lassen. Als „Art“ empfiehlt sich „Generisches Mandat“ zu wählen. Unter „Bankkonto“ wählen Sie nun bitte das unter dem vorherigen Absatz „Bankkonto“ erstellte Bankkonto aus. Die Sucheingabe erfolgt über die Kontonummer die Sie zuvor beim Kunden eingetragen haben.
Anschließend tragen Sie das Datum der Unterschrift der Lastschrift-Berechtigung Ihres Kunden ein und laden direkt und laden unter „Scan der Mandate“ das Lastschrift-Berechtigungsformular hoch. Dies hat keine technische Auswirkung, sondern dient nur der Aufbewahrung und Sicherstellung des von dem Kunden eine Berechtigung zur Lastschrift existiert.
Den Bereich „zugehörige Zahlungszeilen“ können Sie ignorieren, dieser wird anschließend von der Auftragsverwaltung gefüllt.
Anschließend klicken auf den Button „Bestätigen“ um das Mandat zu aktivieren. Sobald der Mandat bestätigt wurde können Sie auf diesen bei Rechnungen im Verkaufswesen zurück greifen.
Um einen Auftrag mittels SEPA Lastschrift zu bezahlen sind folgende Schritte notwendig. Erstellen Sie wie gewohnt Ihren Auftrag und schließen Sie diesen ab. Klicken Sie „Rechnung erzeugen“ und wählen Sie „abrechenbare Zeilen“ und klicken Sie anschießen auf „Erzeuge und betrachte Rechnung“. Die Rechnung ist jetzt noch nicht bestätigt, gehen Sie auf „Bearbeiten“ und wählen Sie unter „Zahlungsmodus“ die Auswahl „SEPA Lastschriften von Kunden“ aus. Nun können Sie im Reiter „Andere Informationen“ unter „Lastschrift Mandat“ das Mandat Ihres Kunden auswählen, wenn das Mandat nicht bereits automatisch zugeordnet wurde. „Bestätigen“ Sie nun die Rechnung.
Sie haben nun die Möglichkeit diese Rechnung mit dem Button „zum Lastschriftauftrag hinzuzufügen“ zum entsprechenden Mandat hinzuzufügen.
Sie können die Lastschrift gesammelt unter „SEPA Einstellungen > Lastschriften“ durchführen oder direkt diese eine Zahlung hier mittels „Zahlungen bestätigen“ bestätigen und eine SEPA Datei erstellen.
Unter „Abrechnung > Zahlungen“ finden Sie sämtliche Einstellungen zu Ihrem SEPA Modul.
Hier können Sie direkt Bank Zahlungen von Ihnen an Ihre Kunden eintragen.
Hier werden alle verfügbaren Lastschriften aufgelistet aus denen Ihre SEPA Datei für Ihre Online Banking erstellt wird. Wählen Sie aus der Liste die gewünschte mit einem Klick auf die Zeile aus. Unter „Transaktionen“ sehen Sie die betroffenen Buchungszeilen, wählen Sie nun „Zahlungen bestätigen“ um die SEPA Datei zu erstellen.
Die erstelle SEPA Datei finden Sie nun unter den „Anhängen“ Ihrer ausgewählten Lastschrift. Sobald Sie die SEPA Datei erfolgreich hochgeladen haben können Sie diese mittels „Datei erfolgreich hochgeladen“ bestätigen, wodurch die offenen Positionen als bezahlt deklariert werden.
Unter Bankmandate werden alle Mandate angezeigt und verwaltet von denen Sie Geld via Lastschrift beziehen möchten. Die Verwaltung der Bankmandate kann hier erfolgen oder direkt in den Stammdaten des Kunden.
digitaler kassabon, papierlose rechnung, anybill, emailrechnung, bon verschicken
ETRON onRetail bietet die Möglichkeit mittels anybill digitale Belege auszustellen und somit Kassabons zu sparen und die Umwelt zu schonen.
Sobald Sie einen Händlervertrag bei anybill abgeschlossen und das anybill Modul bei ETRON onRetail aktiviert haben können Sie anybill nutzen.
Unter Einstellungen > Dienste > anybill Einstellungen können die API Zugangsdaten von Ihrem anybill Händler-Account eingetragen und die Verbindung getestet werden.
Bei der Einstellung der anybill URL gibt es folgende Möglichkeiten:
Staging (Testumgebung, Testserver)
Production (Liveumgebung, Server von anybill)
Folgend wird auch die Store ID von anybill unter Einstellungen > Kasse > Kassen in der gewünschten Kassenlade ausgefüllt benötigt:
Sobald der Verbindungstest erfolgreich war kann unter Einstellungen > Kasse > Kassen im Feld Zeige QR-Code im Kundendisplay die Anzeigedauer im Wert von Sekunden festgelegt werden. Für diese Anzeige wird das Kundendisplay Softdisplay über das ETRON Hardware Service benötigt.
Die Anzeige des anybill QR Codes findet nur statt, wenn der einzukaufende Kunde nicht bereits dem Verkauf zugeordnet und einen anybill QR Code hinterlegt hat.
Sobald anybill korrekt konfiguriert ist, können Sie folgende Funktionen in Ihrer onRetail Kasse nutzen.
Wenn Ihr Kunde bereits einen anybill Account hat, können Sie einfach in Ihrer Kasse den QR Code des Kunden abscannen und den Kunden in Ihren Stammdaten anlegen oder den QR Code zu einem bereits vorhanden Kundenstammeintrag hinzufügen. Scannen Sie dafür einfach in der Suchbegriffe Eingabe.
Anschließend wählen Sie einen existierenden Kunden aus oder legen einen neuen Kunden an.
Sobald ein Kunde einen anybill QR Code in seinen Stammdaten hinterlegt hat und dem Verkauf zugeordnet wird, wird bei Verkaufsabschluss der Verkaufsbeleg automatisch in das anybill Konto des Kunden übertragen.
Sollte Ihr Kunde einen anybill Account besitzen aber nicht Stammkunde werden wollen, oder seine Daten nicht hergeben. Kann der Kunde nach dem Verkaufsvorgang mit seinem Smartphone den anybill QR Code auf Ihrem Kundendisplay.
Der anybill QR Code wird automatisch auf dem Kundendisplay angezeigt, wenn kein Kunde mit einem hinterlegtem anybill QR Code zum Verkauf hinzugefügt wurde.
Sollte der Kunde sich unsicher sein, ob er die anybill Möglichkeiten nutzen möchte, können Sie jederzeit im Checkout Prozess den normalen Bondruck auslösen.
Setzen Sie hierfür einfach den Toggle bei Beleg drucken auf "Ja".
Nach Abschluss des Verkaufs wird der Verkaufsbeleg gedruckt und enthält den anybill QR Code in gedruckter Form, sodass der Kunde über diesen QR Code die anybill App herunterladen und den Verkaufsbeleg in seinem neuen anybill Account ablegen kann.
Die Kommissionsverwaltung dient der Abrechnung von Provisionen an Mitarbeiter oder Lieferanten. Das Modul „Kommissionsverwaltung“ muss dazu gesondert bestellt werden.
Wenn Sie die Provision für ein Produkt festlegen möchten, gehen Sie in das Stammdatenblatt des Produktes und öffnen Sie den Reiter „Verkauf“.
Im Absatz Provision finden Sie die Empfänger Auswahl.
Geänderte Einstellungen wirken sich immer nur für die nächsten ausgestellten Rechnungen aus, nie rückwirkend! Die Berechnung erfolgt immer im Moment der Belegausstellung mit den aktuell gültigen Einstellungen.
Es können die folgenden Einstellungen der Berechnung auch unter einem Lieferanten direkt angelegt werden. Allerdings wirken sie sich dann nur auf neu angelegte Artikel aus, schon vorhandene werden nicht verändert.
Wenn Sie Verkäufer oder Lieferant als Empfänger ausgewählt haben, dann erhalten Sie ein weiteres Auswahlfeld für den Typ.
Definieren Sie nun im Typ, auf welchen Wert die Provision berechnet werden soll.
Produktkosten (Feld „Kosten“ unter Reiter „Allgemeine Informationen“)
Lieferantenpreis (Feld „Preis“ unter Reiter „Einkauf“ aus der eingetragen Lieferanten-Position)
Verkaufspreis (Feld „Verkaufspreis“ unter Reiter „Allgemeine Informationen“)
Formel
Bei allen Typen außer Formel kann anschließend ein Prozentsatz definiert werden. Beim Typ Formel gilt anschließend es eine Formel einzutragen.
Die Zuweisung des Provisions-Typ & Prozentsatzes kann auch direkt bei einem Lieferanten hinterlegt werden. Hier für einfach das Stammdatenblatt des gewünschten Lieferanten aufrufen und unter dem Reiter „Verkauf“ im Absatz „Provision“ die Standardeinstellung vornehmen.
Wird einem Produkt anschließend im Reiter „Einkauf & Verkauf“ der Lieferant zugeordnet, erhält das Produkt automatisch die Provisionseinstellungen für den Lieferanten.
Sobald ein Angebot zu einem entsprechenden Produkt mit Provision Regeln verkauft wird, erscheinen in den einzelnen Verkaufszeilen auch die entsprechenden Informationen über den Provisionsbegünstigten und dessen Provision.
Provision werden über den Wizard unter "Verkauf > Abrechnung > Provision Verrechnen" abgerechnet. Wählen Sie einen Zeitraum für die Abrechnung fest und klicken Sie auf den Button "Provision Verrechnen".
Achtung! Aufträge die bereits verrechnet wurden und zu denen anschließend eine Provision Verrechnung gestartet wurde, ermöglichen die Option eine Provision zweimal abzurechnen. Hier muss auf den Arbeitsablauf geachtet werden. Zum Beispiel werden NUR Verkäufe oder NUR Rechnung abgerechnet.
In dem gesetzten Zeitraum werden die Provisionen ausgewertet, die noch nicht verrechnet wurden / zu denen noch keine Rechnung erstellt wurde. Es sollten immer nur neue Provisionen aufgelistet werden.
Die bereits erstellten Rechnungen sind unter Einkauf > Einkauf > Eingangsrechnungen einsehbar.
Mit Textbausteinen kann einem Artikel in der Kassa ein individueller Text zusätzlich zur Produktbeschreibung hinzugefügt werden. Dieser wird dann am Kassenbeleg unter der Produktbeschreibung angezeigt.
Sie können die Textbausteine unter Einstellungen > Kasse > Textbausteine verwalten. Textbausteine können nur im Backend angelegt und verwaltet werden. In der Kassenoberfläche ist nur das Hinzufügen oder Entfernen eines Bausteins möglich.
In der Textbaustein-Übersicht auf Anlegen klicken
Vergeben Sie einen Namen und Text, und wählen Sie aus, ob der Textbaustein bei Lagerstand 0 automatisch hinzugefügt werden soll. Klicken Sie anschließend auf Speichern
Name: der Name des Textbausteins
Text hinzufügen wenn Lagerstand 0:
Checkbox gesetzt: der Textbaustein wird automatisch der Produktbeschreibung hinzugefügt, wenn ein Artikel nicht mehr lagernd (Lagerstand 0) ist
Hierfür muss in den Kasseneinstellungen die Anzeige der Bestandsmengen aktiv sein
Checkbox nicht gesetzt: der Textbaustein muss manuell hinzugefügt werden
Text: dieser Text wird an die Produktbeschreibung angehängt
Um einen Textbaustein manuell hinzuzufügen, wählen Sie einen Artikel im Warenkorb aus (der orange Balken links kennzeichnet die Auswahl)
Klicken Sie anschließend auf den Text-Button.
Rechts sieht man nun die Textbausteine
Durch einen Klick auf einen Textbaustein können diese zur Produktbeschreibung hinzugefügt werden.
Klicken Sie anschließend auf Anwenden um Ihre Auswahl zu speichern. Dass der Textbaustein erfolgreich hinzugefügt wurde, erkennt man an dem Textsymbol.
Am Kassenbeleg befindet sich der Text des Textbausteins unter der Produktbeschreibung des Artikels.
Es ist auch möglich, mehrere Textbausteine aneinanderzureihen.
Wenn Sie bei mehreren Bausteinen "Text hinzufügen wenn Lagerstand 0" aktiviert haben, werden diese automatisch nach Reihenfolge (Erstellzeitpunkt) hintereinander gefügt.
Sie können allerdings auch manuell mehrere Bausteine aneinanderreihen:
Wählen Sie in der Kasse in der Textbausteinübersicht mehrere Textbausteine aus, indem sie diese anklicken und mit Klick auf Anwenden bestätigen.
Mit dem Kauf unseres Moduls „cituro“ können Sie die vollen Vorteile einer Online Terminverwaltung nutzen. Bieten Sie Ihren Kunden die Möglichkeit, Termine online bei Ihnen zu buchen und Ihre Produkte und Leistungen optimal zu nutzen.
Um die Zusammenarbeit von cituro und ETRON onRetail optimal zu nutzen, empfiehlt es sich die Produkte von cituro mit ETRON onRetail zu verbinden.
Wenn die Produkte/Services in cituro angelegt wurden, erhalten diese eine Service ID.
Mit einem Klick auf Service ID wird diese in die Zwischenablage kopiert und kann in ETRON onRetail eingefügt werden. Gehen Sie dazu in Ihre Stammdatenverwaltung von ETRON onRetail unter „Stammdaten > Produkte“. Gehen Sie zu dem gewünschten Produkt (oder legen Sie es wenn noch nicht vorhanden an) und hinterlegen die Service ID im Feld „Interne Referenz".
Produkte die verbunden sind, werden automatisch bei der Terminübernahme im Warenkorb erkannt und die Umsätze auf die Produkte in Ihrer ETRON onRetail gebucht. Produkte die nicht verbunden oder bekannt sind, werden auf einen Sammelartikel gebucht, aber natürlich unter dem Namen der Leistung/Produkt und Preis festgehalten.
Kundendaten werden automatisch vom System geprüft. Sollte der Kunde in ETRON onRetail bereits existieren, dann wird dieser automatisch dem Verkauf zugeordnet. Sollte der Kunde nicht gefunden werden, wird dieser neu erstellt und anschließend dem Verkauf zugeordnet, sodass Sie immer Überblick über die bezogenen Leistungen Ihrer Kunden behalten.
Nachdem Sie einen Vertrag mit cituro abgeschlossen haben, müssen Sie nach Freischalten des cituro Moduls in Ihrem ETRON onRetail nur noch Ihren API Key von Ihrem cituro Portal in ETRON OnRetail hinterlegen, um los zu legen.
Tragen Sie dafür unter „Einstellungen > cituro > API Key“ Ihren Schlüssel ein und testen Sie die Verbindung:
Sobald das Modul freigeschalten und der API Key in der Verwaltungsoberfläche eingetragen wurde, erscheint in Ihrer Kasse der cituro-Button.
Ein Klick auf den cituro Button zeigt Ihnen alle Ihre heutigen Termine an, welche automatisch nach dem aktuell in Ihrer Kasse ausgewählten Mitarbeiter gefiltert sind.
Sie können den gefilterten Mitarbeiter einfach wechseln oder die Checkbox für den Mitarbeiter Filter entfernen, um die heutigen Termine aller Mitarbeiter zu sehen.
Die Checkbox „No-Shows anzeigen“ zeigt Ihnen alle Termine an, die heute abgesagt wurden (Termin-Absagen werden in der cituro Oberfläche bearbeitet).
Um die Services & Produkte eines Termins in den Warenkorb der Kasse zu übernehmen, wird einfach der gewünschte Termine ausgewählt und anschließend mit dem Button „Hinzufügen zum Warenkorb“ bestätigt.
Sie finden die Beschreibung der cituro Oberfläche unter https://www.cituro.com/help/.
Den benötigten API Key zum Verbinden von ETRON onRetail und cituro finden Sie in Ihrem cituro Interface unter Settings > Users & Permissions.
Wählen Sie nun einen User mit entsprechenden Rechten (Rolle) oder legen Sie einen an und klicken Sie anschließend auf die drei Punkte rechts in der Zeile des Users.
Wählen Sie dort Refresh API Key aus um den API Key angezeigt zu bekommen. Kopieren Sie diesen Key und fügen Sie diesen in ETRON onRetail ein.
Dass ein Textbaustein für den Artikel aktiv ist, sieht man am -Symbol im Warenkorb
Centausgleich bezeichnet einen Vorgang wo der zuzahlenden Betrag auf die nächste niedrigeren Einstellung gerundet wird. Dies geschieht immer zum Vorteil des Kunden und dient dazu einfachere zuzahlenden Beträge zu verrechnen.
Die Einstellung für den Centausgleich kann in jeder Kassenkonfiguration individuell eingestellt werden. Es gibt die Möglichkeit auf 0,05 EUR, 0,10 EUR, 0,50 EUR oder 1,00 EUR abzurunden.
Neben der Einstellung für die Rundung kann auch das entsprechende Produkt angegeben werden. Dieses wird standardmäßig gesetzt und kann auch in dieser Voreinstellung belassen werden. Das Rundungsprodukt wird automatisch zum Kassenbon hinzugefügt sobald ein Centausgleich durchgeführt wird.
Nutzen Sie Vorlagen, um die Einstellung für mehreren Kassen gleichzeitig zu definieren.
Beim Abschluss eines Kaufs gibt es nun die Option den Centausgleich entsprechend der Einstellung durchzuführen. Dazu klicken Sie auf den Button Centausgleich. Der Button zeigt bereits den Betrag an, um welchen der offene Betrag gerundet wird.
Ist der Centausgleich aktiv wird er Button rot angezeigt und kann durch einen weiteren Klick auch wieder entfernt werden.
Auf dem Kassenbon wird der Gesamtbetrag, sowie der gerundete Betrag aufgeführt.
Gewichts-EAN, Preis-EAN, Wiegeware
ETRON onRetail unterstützt das verwenden von Gewichts- und Preis EANs.
Innerhalb dieser Felder müssen die gewünschten Codes definiert werden, damit beim Scannen eines Produktes das ETRON onRetail System erkennt, ob der Barcode ein gewichteter, preisbezogener oder normal hinterlegter EAN Code ist.
Codeanordnung: 27aaaaagggggp
Kopieren Sie den oben angeführten Code in das entsprechende Feld in den Kasseneinstellungen, damit Gewicht EANs erkannt werden können.
Dies sollte im Normalfall ausreichend sein, wenn Sie eine abweichende Codeanordnung nutzen wollen, können Sie diese anhand der folgenden Aufschlüsselung anpassen.
Wenn mehrere Codeanordnungen benötigt werden, können diese per Komma getrennt werden.
27 = 2 Anfangsstellen, zur Identifikation des EAN [27 = meist verwendete Anfangszeichen für Gewicht EANs] aaaaa = 5 stellige Artikelnummer [die letzten 5 Stellen der Artikelnummer, interne Referenz oder Strichcode(s) werden für diesen Strichcode benötigt] ggggg = Gewicht in Gramm [Beispiel: 12500 = 12,5 kg] p = Prüfziffer
Codeanordnung: 24aaaaavvvvvp
Kopieren Sie den oben angeführten Syntax einfach in das entsprechende Code Feld in den Kasseneinstellungen, damit Preis EANs erkannt werden können.
Dies sollte im Normalfall ausreichen sein, wenn Sie eine abweichende Codeanordnung nutzen, können Sie diese anhand der folgenden Aufschlüsselung anpassen.
Wenn mehrere Codeanordnungen benötigt werden, können diese per Komma getrennt werden.
24 = 2 Anfangsstellen, zur Identifikation des EAN [24 = meist verwendete Anfangszeichen für Preis EANs] aaaaa = 5 stellige Artikelnummer [letzten 5 Stellen der Artikelnummer, Interne Referenz oder Strichcode(s)] vvvvv = Preis in Cent [Beispiel: 12500 = € 125,00] p = Prüfziffer
Das Produkt hat den Strichcode "1234567891234" hinterlegt. Nur die letzten 5 Stellen werden gebraucht. Die Mengeneinheit ist "g" für Gramm.
Möglich ist es auch als Strichcode nur 5 Zahlen beim Produkt zu hinterlegen.
Die Limetten wurden abgewogen und das Gewicht beträgt 350g. Ein neues Etikett wird durch einer Waage mit Etikettierungsfunktion ausgedruckt und auf das Säckchen raufgetan. Folglich sollte der Code auf dem Etikett so ausschauen, damit das System mit der hinterlegten Codeanordnung "27aaaaagggggp" die Informationen auffassen kann:
27-91234-00350-[Prüfziffer]
Das Produkt hat den Strichcode "1234567891234" hinterlegt. Nur die letzten 5 Stellen werden gebraucht.
Möglich ist es auch als Strichcode nur 5 Zahlen beim Produkt zu hinterlegen.
Verschiedene verpackte Limetten mit unterschiedlichen Preisen wurden geliefert. Mit den Preiscodes des Lieferanten sollte weitergearbeitet werden.
Der Lieferant verwendet dieselbe Codeanordnung, wie hier beschrieben "24aaaaavvvvvp".
Der Strichcode einer Limettenbox schaut so aus:
24-91234-02000-[Prüfziffer]
Aus dem Code kann herausgelesen werden, dass diese Box 20€ kosten wird.
Bei einem Preiscode wird immer der Preis pro Menge verändert, sollte derselbe Listenpreis nicht der gleiche wie auf dem Strichcode sein. Bei Gewichtprodukten sollte dies daher abgeraten werden, wenn mit der Lagerverwaltung gearbeitet wird.
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