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Hauptauswahl > Statistik > Kassa-Auswertungen > Journale > Finanzamtexport
Das RKSV DEP ist hier exportierbar.
Export des DEP durch anhaken von „RKSV DEP (DEP7)“ und Klick auf <F10> Export starten
Kopieren der Datei C:\FNAEXP\*dep.json auf einen USB-Stick oder elektronischer Versand
Es kann ein gewählter Zeitraum oder das Komplette Journal exportiert werden.
Wird die Option Zeitraum aktiviert, weil dies z.B. auf Grund der Journalgröße erforderlich ist, wird das DEP7 nur für den gewählten Zeitraum ausgegeben. Dabei wird jedoch bei der Prüfung ein fehlender Startbeleg die Folge sein.
Bei Bedarf kann auch noch das Kassajournal (DEP131) mitexportiert werden.
Die Prüfung (Prüfen durch ETRON Entwicklung) ist nur auf Anforderung durch den ETRON-Support durchzuführen.
Das RKSV DEP wird als C:\FNAEXP\*dep.json ausgegeben. Diese Datei ist der Person vom Finanzministerium auf einem von Ihnen bereitgestellten USB-Stick zu übergeben. Die Übermittlung der Datei kann aber auch per E-Mail Drop Box oder Sonstigem erfolgen.
Die DEP Dateibezeichnung beim Finanzamtexport lautet <Filialname> + _DEP_ + <Kassen-ID>
Diese Prüfung ist nur auf Anforderung durch den ETRON-Support durchzuführen.
Unabhängig vom „normalen“ Export für die Finanzamtsprüfung kann das DEP an ETRON zur Prüfung gesendet werden. Dazu wird zusätzlich zu „RKSV DEP“ auch „Prüfen durch ETRON Entwicklung“ angehakt, wonach bei Klick auf <F10> Export starten das DEP über das Internet gesendet wird.
Mit diesem Prüfprogramm wird das gesamte Journal geprüft.
Hauptauswahl > Verschiedenes > Reorganisation/Kontrolle > RKSV Einstellungen > RKSV DEP Konfiguration
DEP = Datenerfassungsprotokoll
Pro Filiale gibt es ein DEP. Sämtliche Kassen einer Filiale sind nur Eingabestationen, die in dieses eine DEP schreiben.
Nachdem das Zertifikat installiert wurde erscheint das noch auszufüllende Eingabefenster:
Signaturdienst
Hier muss gewählt werden welchen Signaturdienst man benutzen will. Standard ist ETRON
AES Key
Der AES Key wird automatisch neu vergeben. Dieser Key wird bei FinanzOnline gemeldet.
Kassen-ID
Standard ist die Filialnummer und laufende Nummer des DEPs = F01D01 (Filiale01DEP01) Sollte das DEP geschlossen und ein neues erstellt werden, wird diese Nummer automatisch hochgezählt, z.B. F01D02
Zertifikat
Das Zertifikat wählen, das diese Eingabestation benutzt.
Falls die Signaturkarte ausfallen sollte ist es ratsam, eine zweite Karte zu installieren. Dann kann bei Ausfall der „Hauptkarte“ auf die Ersatz-Karte und somit das Ersatz-Zertifikat umgeschaltet werden. Der Vorteil ist dabei dass nur für eine kurze Zeit unsignierte Belege erstellt werden.
Die Anzeige der FON Daten durch Klick auf <F3 FON Daten> ist erst möglich, wenn ein Startbeleg erstellt wurde:
Keine Bilder gefunden.
Wenn der Startbeleg erstellt wurde so sind die FON Daten ersichtlich. Die Daten in dem Fenster markieren und mit <STRG> + <C> kopieren, um sie in FinanzOnline einzufügen:
Keine Bilder gefunden.
Es muss auf jeder Eingabestation = Kassa eine Prüfung durch klick auf <F2 Test> erfolgen.
Hauptauswahl > Verschiedenes > Reorganisation/Kontrolle > RKSV Einstellungen > RKSV DEP Konfiguration > F3 FON Daten
Mit Klick auf <F3 FON Daten> können die Einstellungen angezeigt werden. Diese Werte können mit Copy/Paste aus dem Fenster kopiert und auf der Website von FinanzOnline eingetragen werden.
Bei der Registrierung einer Signatur- bzw. Siegelerstellungseinheit werden folgende Daten in die korrespondierenden Eingabefelder eingetragen:
Art der Sicherheitseinrichtung
Vertrauensdienstanbieter
Seriennummer des Signatur- bzw. Siegelzertifikates
Format der Seriennummer
Bei der Registrierung einer Registrierkasse werden folgende Daten in die korrespondierenden Eingabefelder eingetragen:
Kassenidentifikationsnummer
Benutzerschlüssel AES-256
Prüfwert für Benutzerschlüssel
Ein Ausfall einer Signatur- bzw. Siegelerstellungseinheit muss dann gemeldet werden, wenn der Ausfall länger als 48 Stunden dauert.
Hier wird die Wiederinbetriebnahme einer Signatur- bzw. Siegelerstellungseinheit nach einem gemeldeten Ausfall gemeldet.
Um die eigenen Belege mit der BMF Belegcheck-App prüfen zu können, muss ein Code angefordert werden.
Dieser Code wird in der App zur Identifizierung eingegeben.
Beim ersten Öffnen und vor Speicherung der Daten ist der DEP Status „Derzeit ist kein DEP aktiviert!“.
Wie im Bild ersichtlich werden beide Signaturkarten zur Auswahl angezeigt. Es kann somit von einer eventuell defekten Karte auf eine Ersatzkarte umgeschaltet werden.
Nachdem die Eingaben durch klick auf <F10 Eingaben speichern> gespeichert wurden schließt sich das Fenster. Wenn es erneut geöffnet wird ist ersichtlich, dass sich der DEP Status auf „DEP aktiviert, Startbeleg erforderlich!“ geändert hat.
Hauptauswahl > Verschiedenes > Reorganisation/Kontrolle > RKSV Einstellungen > RKSV Zertifikatdaten definieren
ETRON oder höher
Abgeschlossene
Beginnen Sie die Einrichtung durch Klick auf <Fiskaltrust>:
Durch klick auf <Neu> wird die leere Maske für die Definierung der Zertifikatdaten angezeigt:
Diese Einstellungen sind nur auf der HStation vorzunehmen.
Registrierkassensicherheitsverordnung
Infotext
Einen Namen eingeben, damit das Zertifikat identifiziert werden kann.
Anbindung IP
Wenn es nur einen Arbeitsplatz gibt, kann das Feld leer gelassen werden. Es muss der Netzwerkname der Maschine, auf der das Fiskaltrust-Service installiert ist, eingetragen werden. Damit wird die Karte über das Netzwerk freigegeben. Alternativ kann auch eine IP-Adresse eingetragen werden, wenn es eine fixe IP-Adresse ist. Diese IP-Adresse dann auch im DHCP als fix eintragen! Falls geplant ist, zukünftig weitere Kassen/Eingabestationen anzubinden, empfiehlt es sich, oben beschriebenen Vorgang gleich auszuführen.
CashBoxID
CB Endpoint
Die Endpoint-ID der Queue ( http://localhost:1200/). Wurde diese durch „fiskaltrust“ ersetzt kann dieser Eintrag belassen bleiben.
Spätestens dann, wenn der Ausfall der Signatur- bzw. Siegelerstellungseinheit mehr als 48 Stunden andauert, ist online auf der Seite von FinanzOnline der Ausfall einzugeben!
Mit der installierten ETRON WIN RKSV FON Webservice Schnittstelle kann die Meldung direkt aus ETRON heraus erfolgen.
Hauptauswahl > Verschiedenes > Reorganisation/Kontrolle > RKSV Einstellungen > RKSV DEP Konfiguration
DEP = Datenerfassungsprotokoll
Pro Filiale gibt es ein DEP. Sämtliche Kassen einer Filiale sind nur Eingabestationen, die in dieses eine DEP schreiben.
Nachdem das Zertifikat installiert wurde erscheint das noch auszufüllende Eingabefenster, in dem der Signaturdienst Fiskaltrust ausgewählt ist:
(mittels des fiskaltrust.SignatureCloud Services)
Damit ETRON WIN mit dem Signature.Cloud-Service von fiskaltrust verbunden werden kann, ist die Bestellung des richtigen Paketes bei fiskaltrust notwendig. Ein ist die Voraussetzung dafür.
Bei Bestellung des Paketes oder erhalten Sie automatisch die Einladung zur Registrierung bei fiskaltrust von uns.
Folgende Produkte sind im fiskaltrust-Portal zu bestellen:
fiskaltrust.OnlineSCU oder
fiskaltrust.SignatureCloud+Sorglos
Die Kaufabwicklung erfolgt ausschließlich im fiskaltrust-Portal, Ihr Vertragspartner ist ebenfalls fiskaltrust.
Nach erfolgreicher Bestellung sehen Sie unter „Konfiguration - Cashbox“ die automatisch angelegte Konfiguration.
Für die Konfiguration muss eine neue Queue und Cashbox angelegt werden.
Unter Konfiguration→ Queue über den Button Hinzufügen eine neue Queue anlegen.
Beschreibung kann beliebig gewählt werden.
Bei PackageName fiskaltrust.service.sqlite im Dropdown Menü auswählen.
CashBoxIdentification ist die KassenID und besteht bei ETRON aus den letzten vier Stellen der Kundennummer und den Fortlaufenden Nummern für die Filiale und des Datenerfassungs Protokolls. Bei einem Einzelplatz z.B.:2345F01D01.
Auf das Blitzsymbol drücken um den AES Schlüssel zu erstellen und mit Speichern zum nächsten Schritt springen.
Auf den „http“ Button drücken um einen neuen Link zu generieren.
Der Teil nach dem Schrägstrich ist der CB Endpoint und kann auf fiskaltrust gekürzt werden. ( )
Speichern und bei der Listenansicht der Queues die Configuration öffnen und die Signatureinheit auswählen.
Unter Konfiguration Cashbox auf Hinzufügen drücken.
Beschreibung kann wieder frei gewählt werden, IP Adresse bleibt leer.
Die neue Cashbox über Bearbeiten per Liste konfigurieren.
Neu angelegte Queue und die Signatureinheit auswählen und Speichern.
Über Rebuild configuration die Cashbox neu aufbauen und den dotnet Launcher downloaden.
Datei nach C:\fiskaltrust entpacken und die install-service.cmd als Administrator ausführen.
Den Dienst fiskaltrust- »CashboxID« starten.
Im ETRON unter Verschiedenes→ Reorganisation/Kontrolle→ RKSV Einstellungen→ RKSV Zertifikat definieren→<F2> Neu Fiskaltrust auswählen.
Einen beliebigen Infotext eintragen
Wenn Nebenstationen vorhanden sind unter IP Adresse den Hostnamen der Station eintragen bei der der Fiskaltrust Dienst ausgeführt wird.
CashboxID aus dem Fiskaltrust Portal kopieren und im ETRON eintrgen.
Weiteren Schritte für die RKSV Einrichtung:
Hauptauswahl > Verschiedenes > Reorganisation/Kontrolle > RKSV Einstellungen > RKSV Zertifikatdaten definieren
Dazu ist zuerst die Einrichtung der RKSV-Signaturkarte erforderlich.
Mit klick auf <F2 Neu> wird die Anbindung gestartet.
Ab der ETRON-Version 5.719 wird die Anbindung der RKSV-Signaturkarten A-Trust, Globaltrust sowie Fiskaltrust unterstützt.
Diese Einstellungen sind nur auf der HStation vorzunehmen.
Durch Klick auf den Button <Seriennummer auslesen> wird die Seriennummer der Karte ausgelesen, wenn der PIN bereits eingetragen ist. Es kann eine Meldung der Firewall kommen, bitte diese bestätigen.
Sind mehrere Leser angesteckt, bekommt man mehrere zur Auswahl.
Die ausgelesene Seriennummer wird in einem eigenen Fenster als Button angezeigt, bitte darauf klicken um die Seriennummer zu übernehmen.
Gibt es ein Problem mit der Karte, wird zwar die Ausgabefirma angezeigt, aber keine Seriennummer.
Nun wird die Konfiguration komplett angezeigt:
Mit dem Klick auf <F2 Test> kann die Konfiguration getestet werden. Ist alles OK kommt die entsprechende Meldung:
Klicken Sie auf den Button <F10 Speichern> um die Konfiguration zu speichern. Nachdem die Konfiguration gespeichert ist erscheint die VDA und die Zertifikat Seriennummer in blau, der Button <Seriennummer auslesen> wird nicht mehr angezeigt.
In den definierten Zertifikaten wird nun das Zertifikat mit der eingetragenen Bezeichnung und der Seriennummer angezeigt.
Im Bild werden zwei Zertifikate angezeigt: ein „Ausfall“-Zertifikat mit einer zweiten Signaturkarte und einem weiteren Kartenleser, falls ein Kartenleser ausfällt.
Mit der ETRON WIN RKSV FON Webservice Schnittstelle wird die Anbindung an FinanzOnline zur freigeschaltet.
Die ETRON WIN RKSV FON Webservice Schnittstelle beinhaltet die automatische Registrierung über das Webservice (Registrierung des Zertifikates, Registrierung der Kassa, Prüfung des Startbeleges).
Die Installation des Signaturkartenlesers und der RKSV-Signaturkarte sollte seitens Windows 10 automatisch funktionieren. Es muss nur der Signaturkartenleser mit eingesteckter RKSV-Signaturkarte an einen freien USB-Port angesteckt werden. Es reicht ein USB-A-Port Version 1.1 (weiße Buchse).
Beim Anstecken des Signaturkartenlesers und der RKSV-Signaturkarte kann in Windows-Versionen vor Windows 10 eine Meldung kommen, dass kein Treiber für die Smartcard gefunden wurde. Dieser fehlende Treiber ist für ETRON nicht relevant.
In Windows 10 wird der Kartenleser und die Smartcard einwandfrei erkannt:
Verantwortlich für eine reibungslose Funktion der Karte ist das Programm ets.exe im Verzeichnis \ESM. Diese Datei wird mit dem Update installiert und bei Updates von ETRON mit upgedatet.
Bei einem Problem mit der Signatur ist zu prüfen, ob die Datei ets.exe mit dem Port 7789 in der Firewall als Ausnahme eingetragen ist.
Klicken Sie im Fiskaltrust-Portal auf den Button um die gesamte ID zu kopieren. Diesen Inhalt der Zwischenablage fügen Sie dann in diesem Feld ein.
Wenn bei der Queue Anlage der erstellte Link auf geändert wurde kann unter CB Endpoint fiskaltrust eingetragen werden.
Hier zu bestellen:
Signaturdienst
Fiskaltrust auswählen
Zertifikat
Das Zertifikat wählen, das diese Eingabestation benutzt.
Infotext
Einen Namen eingeben, damit das Zertifikat identifiziert werden kann
Anbindung IP
Wenn es nur einen Arbeitsplatz gibt, kann das Feld leer gelassen werden. Hängt die Karte am Server, muss der Netzwerkname der Maschine an der HStation eingetragen werden. Damit wird die Karte über das Netzwerk freigegeben. Alternativ kann auch eine IP-Adresse eingetragen werden, wenn es eine fixe IP-Adresse ist. Diese IP-Adresse dann auch im DHCP als fix eintragen! Falls geplant ist, zukünftig weitere Kassen/Eingabestationen anzubinden, empfiehlt es sich, oben beschriebenen Vorgang gleich auszuführen.
VDA
Es wird der von ETRON ausgelesene Hersteller der Karte eingetragen.
Zertifikat PIN
A-Trust: 123456 Globaltrust: Der Pin wird von Globaltrust mitgeteilt.
Zertifikat Seriennummer
Siehe Seriennummer auslesen
Der Jahresbeleg wird durch das ETRON Win Sorglospaket automatisch an das Finanzamt übertragen wenn die Kasse im neuen Jahr das erste Mal aufgerufen wird.
Am Jahresende wird statt dem Monatsbeleg nur ein Jahresbeleg fällig.
Unternehmer haben am Ende des Kalenderjahres bzw. am letzten Tag der getätigten Umsätze, grundsätzlich bis zum 31. Dezember, den Jahresbeleg herzustellen und nach Ausdruck aufzubewahren.
Bei Saisonbetrieben (zB Schwimmbad) kann dieser Vorgang auch vorzeitig zu Saisonende, spätestens jedoch vor Beginn der unternehmerischen Tätigkeit im neuen Jahr erfolgen.
Bei Unternehmen, deren Öffnungszeiten über Mitternacht hinausgehen, ist es möglich, den Jahresbeleg nach Ende der Öffnungszeiten zu erstellen, spätestens allerdings am nächsten Öffnungstag, sofern dieser zeitnah stattfindet (etwa eine Woche).
Bei Betrieben, die rund um die Uhr geöffnet haben, kann, wenn es der Geschäftsbetrieb zulässt, der Jahresbelege auch vor oder nach Mitternacht erstellen werde. Der Zeitpunkt des Jahresbeleges soll in diesem Fall mit dem Jahresabschluss des Erfassungssystems zusammenfallen.
Die Prüfung bzw. Übermittlung an das BMF muss in jedem Fall spätestens bis zum 15. Februar des Folgejahres durchgeführt werden. Dies gilt auch, wenn diese verpflichtende Überprüfung durch Ihre steuerliche Vertretung erfolgt.
Vorzeitige Erstellung des Jahresbelegs Sollte vor Jahresende bereits ein Jahresbeleg benötigt werden (Saisonbetriebe, Beendigung der Geschäftstätigkeit,..) dann wird ein Nullbeleg als Jahresbeleg akzeptiert. Es dürfen danach keine weiteren Umsätze vor dem neuen Jahr getätigt werden. Die Prüfung dieses Beleges können Sie unmittelbar nach der Erstellung durchführen und müssen dafür nicht bis zum Ende des Kalenderjahres warten. Sollte darauffolgend im neuen Jahr von ETRON automatisch ein Jahresbeleg erstellt werden, so muss dieser in diesem Fall nicht mehr an das Finanzamt übermittelt werden.
Nähere Infos auf der Website der WKO, Website BMF
Nach dem Abschluss wird die normale Nachtverarbeitung durchgeführt, ja nach Einstellung sofort oder ab einer eingetragenen Uhrzeit ID 450. Beim nächsten Start der Kassa im neuen Jahr kommt die Meldung „Der Jahresbeleg muss gedruckt und geprüft werden! Jetzt drucken?“. Diese Meldung Bestätigen Sie mit Ja.
Dies kann mit der BMF Belegcheck-App - für Android oder iPhone - oder online durch ETRON auf FinanzOnline geprüft werden.
Mit der installierten ETRON WIN RKSV FON Webservice Schnittstelle erfolgt die Meldung direkt aus ETRON heraus und es braucht nichts manuell gemacht werden.
Mit der Funktion Rechnung Kopie ist das jederzeit möglich.
Alle Detailinfos erhalten Sie unter ETRON Software AT
Der nachstehende Artikel ist aus dem BMF Handbuch Registrierkassen - Seiten 44 - 49 - entnommen.
Um einen Benutzer für die Funktion „Registrierkassen“ zu berechtigen ist der Menüpunkt „Admin“ und „Benutzer Einzel“ aufzurufen.
In dieser Seite kann entweder ein neuer Benutzer angelegt werden oder eine Berechtigung bei bestehenden Benutzern geändert werden.
Für die Anlage eines neuen Benutzers ist die Benutzer-Identifikation einzugeben und die Checkbox anzuklicken. Mit Anfordern wird ein neuer Benutzer angelegt und es erfolgt der Wechsel in die Seite „Verwaltung der Benutzerdaten – Übersicht“.
Durch Klick auf Registrierkassen erfolgt der Wechsel in die Seite „Verwaltung der Benutzerdaten“.
In dieser Seite wird der Berechtigungsumfang durch Auswahl von Abfragen und/oder Einbringen festgelegt. Mit „Weiter“ gelangt man wieder in die Übersichtsseite zurück
Hinweis: Für Benutzer, die nur für Abfragen berechtigt sind, werden die Funktionen und Schaltflächen zur Übermittlung von Registrierungen und Meldungen zum Status von Signaturerstellungseinheiten bzw. Registrierkassen nicht angezeigt.
Um die Zugangskennungen für den neuen Benutzer zu erfassen ist in der Seite „Verwaltung der Benutzerdaten – Übersicht“ der Punkt „Benutzerkennung/Benutzerarten“ aufzurufen.
Im Bereich „Benutzerkennung“ ist der Name des Benutzers einzutragen. Weiters ist hier für den ersten Einstieg des Benutzers die Start-PIN (zwei Mal) einzugeben.
Mit „Weiter“ gelangt man zurück in die Übersichtsseite.
Durch Klick auf „Daten prüfen“ erfolgt ein Wechsel in die Seite „Verwaltung der Benutzerdaten – Datenkorb“ erfolgt.
Im Datenkorb werden zur Überprüfung die eingegebenen Daten zusammengefasst angezeigt.
Durch Klick auf „Speichern“ wird der neue Benutzer angelegt und dieser kann mit den Zugangskennungen TID (Teilnehmer-Identifikation), BENID (= die unter Suchbegriff festgelegte Bezeichnung) und Start-PIN einsteigen.
Der nachstehende Artikel ist aus dem BMF Handbuch Registrierkassen - Seiten 60 - 63 - entnommen.
Für die Übermittlung mittels Webservice ist das Anlegen eines eigenen Benutzers für das Registrierkassen-Webservice erforderlich.
Um einen Benutzer für die Funktion „Registrierkassen“ zu berechtigen ist der Menüpunkt „Admin“ und „Benutzer Einzel“ aufzurufen.
*Benutzer-Identifikation: In das Pflichtfeld Benutzer-Identifikation ist ein beliebiger Begriff in der Länge von 8 bis 12 Stellen, der mindestens einen Buchstaben und eine Ziffer enthalten muss, einzugeben. Umlaute und Sonderzeichen dürfen im Pflichtfeld Benutzer-Identifikation nicht verwendet werden.
Ein Häkchen bei „Ich möchte einen neuen Benutzer hinzufügen.“ setzen und mit Anfordern bestätigen.
In der Seite „Verwaltung der Benutzerdaten – Übersicht“ ist der Punkt „Benutzerkennung/Benutzerarten“ aufzurufen.
Unter „Benutzerarten“ ist in der Zeile „Benutzer für Registrierkassen-WebService“ auf den Radiobutton bei „Ja“ zu klicken
PIN: Persönliche Identifikationsnummer Die persönliche Identifikationsnummer ist ein beliebiger Begriff in der Länge von 8 bis 12 Stellen, der mindestens einen Buchstaben und eine Ziffer enthalten muss, einzugeben. Umlaute und Sonderzeichen dürfen im Pflichtfeld Benutzer-Identifikation nicht verwendet werden.
PIN – Wiederholung: Die PIN muss aus Sicherheitsgründen wiederholt werden.
Die Daten müssen notiert werden, da sie zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr auslesbar sind!
Mit „Weiter“, „Daten prüfen“ und „Speichern“ ist die Anlage des neuen Benutzers abzuschließen.
Nun haben Sie erfolgreich Ihren Registrierkassen-Webservice Benutzer angelegt.
Durch Klick auf Anlegen wird ein Benutzer für das Registrierkassen-Webservice angelegt und die entsprechende Teilnehmer-Identifikation (TID) wird sofort in der Seite angezeigt.
Dieser speziell angelegte Benutzer hat nur die Berechtigung zum Aufruf des Registrierkassen-Webservices und kann, ausgenommen Session-Webservice, für keine anderen Webservices und auch nicht für den Einstieg in FinanzOnline verwendet werden.
Bei Bedarf kann auch der Wirtschaftstreuhänder diesen Webservice-Benutzer für jeden Klienten anlegen, unabhängig davon, ob der Klient selbst bereits FinanzOnline-Teilnehmer ist oder nicht.
Im Unterschied zur Benutzerverwaltung kann ein Wirtschaftstreuhänder mit dieser Funktion einen Benutzer für Registrierkassen-Webservice für einen Klienten anlegen, in der Benutzerverwaltung erfolgt eine Benutzeranlage immer für den eigenen Teilnehmer.
Die eingegebene Benutzer-Identifikation ist nicht zulässig. Sie können einen beliebigen Begriff in der Länge von 8-12 Stellen eingeben, der mindestens eine Ziffer und einen Buchstaben enthält. Umlaute und Sonderzeichen sind nicht zulässig.
Die eingegebene PIN ist nicht zulässig. Sie können einen beliebigen Begriff in der Länge von 8-12 Stellen eingeben, der mindestens eine Ziffer und einen Buchstaben enthält. Umlaute und Sonderzeichen sind nicht zulässig.
Hauptauswahl > Reorganisation/Kontrolle > RKSV Einstellungen > RKSV Schlussbeleg drucken
Ein Schlussbeleg wird nur erstellt, wenn die Kassa - nicht ein einzelnes Eingabegerät - stillgelegt (z. B.: Geschäftsauflösung) wird oder aufgrund eines DEP Fehlers die Notwendigkeit besteht.
Nach der Durchführung des Schlussbeleges sollte unbedingt die Kassa gesichert werden. Der Schlussbeleg wird dabei auch gesichert.
Vor der endgültigen Durchführung kommt eine Abfrage:
Es wird der Schlussbeleg in der Kassa erstellt und gedruckt:
Dieser Schlussbeleg muss in FinanzOnline registriert werden!
Mit der installierten ETRON WIN RKSV FON Webservice Schnittstelle kann die Meldung direkt aus ETRON heraus erfolgen.
RKSV
Hauptauswahl > Reorganisation/Kontrolle > RKSV Einstellungen > DEP Konfiguration
Mit Klick auf <F3 FON Daten> können die Einstellungen angezeigt werden. Diese Werte können mit Copy/ Paste aus dem Fenster kopiert und auf der Website von FinanzOnline eingetragen werden.
Eintragen der Signatur- bzw. Siegelerstellungseinheit
Bei der Registrierung einer Signatur- bzw. Siegelerstellungseinheit werden folgende Daten in die korrespondierenden Eingabefelder eingetragen:
Art der Sicherheitseinrichtung
Vertrauensdiensteanbieter
Seriennummer des Signatur- bzw. Siegelzertifikates
Format der Seriennummer
Eintragen einer Registrierkasse
Bei der Registrierung einer Registrierkasse werden folgende Daten in die korrespondierenden Eingabefelder eingetragen:
Kassenidentifikationsnummer
Benutzerschlüssel AES-256
Prüfwert für Benutzerschlüssel
Melden des Ausfalls einer Signatur- bzw. Siegelerstellungseinheit
Ein Ausfall einer Signatur- bzw. Siegelerstellungseinheit muss dann gemeldet werden, wenn der Ausfall länger als 48 Stunden dauert.
Melden der Wiederinbetriebnahme einer Signatur- bzw. Siegelerstellungseinheit
Hier wird die Wiederinbetriebnahme einer Signatur- bzw. Siegelerstellungseinheit nach einem gemeldeten Ausfall gemeldet.
Belegprüfung
Um die eigenen Belege mit der BMF Belegcheck-App prüfen zu können, muss ein Code angefordert werden.
Dieser Code wird in der Belegcheck-APP zur Identifizierung eingegeben.
Beim ersten Öffnen und vor Speicherung der Daten ist der DEP Status „Derzeit ist kein DEP aktiviert!“.
Wie im Bild ersichtlich werden beide Signaturkarten zur Auswahl angezeigt. Es kann somit von einer eventuell defekten Karte auf eine Ersatzkarte umgeschaltet werden.
Nachdem die Eingaben durch klick auf <F10 Eingaben speichern> gespeichert wurden schließt sich das Fenster. Wenn es erneut geöffnet wird ist ersichtlich, dass sich der DEP Status auf „DEP aktiviert, Startbeleg erforderlich!“ geändert hat.
Hauptauswahl > Verschiedenes > Reorganisation/Kontrolle > RKSV Einstellungen > RKSV Startbeleg drucken
Solange die Einstellungen nur gespeichert sind kann alles verworfen werden. Sobald aber der Startbeleg gedruckt ist wird das DEP aktiviert und die Eingaben sind fix.
Durch Klick auf den Button <RKSV Startbeleg drucken> wird die Kassa geöffnet, der Startbeleg als erster Bon erstellt und die Kassa wieder geschlossen:
Der Startbeleg muss innerhalb einer Woche (wie am Beleg angedruckt) geprüft werden. Dies kann mit der BMF Belegcheck-App - für Android oder iPhone durchgeführt werden. Mit der ETRON WIN RKSV FON Webservice Schnittstelle kann dies auch online durch ETRON bei FinanzOnline geprüft werden. Übergeben Sie den gedruckten Startbeleg in jedem Fall danach ihrer Buchhaltung.
Der Startbeleg ist nur bei der Inbetriebnahme erforderlich. Wenn das Zertifikat angelegt wird muss es in FinanzOnline registriert werden. Beim späteren Umschalten auf eine andere Signaturerstellungseinheit ist keine Aktion erforderlich.
Die Informationen auf dieser Seite sollen Ihnen dabei helfen, die manuelle Installation aller für die RKSV nötigen Daten und Programme durchzuführen.
Anwender ohne, oder mit eingeschränkten, Computerkenntnissen wenden sich bitte an den den für sie zuständigen Vertriebspartner oder an den ETRON Support.
Wenn auf Ihren Computern Windows XP installiert ist, so ist ein Upgrade auf zumindest Windows 7 erforderlich! Ist ein Kartenleser auf einem Windows Server Version 2008R2 oder früher installiert so kann für eine korrekte Funktionsweise nicht garantiert werden.
In diesem Abschnitt wird die manuelle Einrichtung OHNE der ETRON WIN RKSV FON Webservice Schnittstelle beschrieben:
Schritte 1 bis 12
Installieren Sie alle Windows Updates
Installieren Sie das neueste ETRON Update
RKSV-Signaturkarte & Lesegerät besorgen
Installieren Sie die BMF Belegcheck-App Um die App für die Belegprüfung „BMF Belegcheck“ verwenden zu können, muss ein Authentifizierungscode in FinanzOnline angefordert und bei der Prüfung in die App eingegeben werden. Durch Eingabe des Authentifizierungscodes wird sichergestellt, dass nur jenes Unternehmen berechtigt (authentifiziert) ist, das den Beleg ausgestellt hat. Mit der App zur Prüfung der Kassenbelege können sämtliche erstellte Belege geprüft werden. Die Prüfungsergebnisse können in FinanzOnline in der Seite „Daten der Registrierkasse“ mit dem Link „Übermittelte Belege anzeigen“ aufgerufen werden.
Prüfen Sie den Startbeleg mit der BMF Belegcheck-App
Prüfen Sie die korrekte Funktionsweise durch einen Test auf jeder Station
Starten Sie alle verbundenen ETRONs neu
In diesem Abschnitt wird die automatisierte Einrichtung MIT der ETRON WIN RKSV FON Webservice Schnittstelle beschrieben.
Schritte 1 bis 4:
Erstellen Sie in FinanzOnline (FON) einen Registrierkassen-Webservice-User (das macht z.B. Ihr Steuerberater oder können Sie auch selbst durchführen).
Bestellen Sie die ETRON WIN RKSV FON Webservice Schnittstelle und lassen Sie es vom ETRON Support oder Ihrem Vertriebspartner installieren.
Übermitteln Sie die Registrierkassen-Webservice-Userdaten Ihrem Vertriebspartner. Er wird den Rest für Sie erledigen. ODER: Geben Sie die Registrierkassen-Webservice-Userdaten direkt ein wie im Artikel FON Meldungen administrieren beschrieben.
Installieren Sie alle Windows Updates
Mit dem ETRON Sorglos Paket werden die folgenden Tätigkeiten einmalig bei der Installation bzw. automatisch bei Anforderung für Sie durchgeführt:
Bereitstellung RKSV Update
Bestellprozedere durchführen (Firmenwortlaut, UID, …)
Identitätsverwaltung
RKSV-Signaturkarte & Lesegerät besorgen
RKSV-Signaturkarte beschreiben
Update ETRON
Konfiguration ETRON
Startbeleg übertragen
Jahresbeleg erstellen
Jahresbeleg übertragen
Ausfall bei FinanzOnline melden
Wenn die Registrierkassen-Webservice-Userdaten nicht verfügbar sind, so kann müssen die Daten vom Kunden eingegeben werden und danach der Startbeleg manuell wie im Artikel
FinanzOnline Meldung mittels Webservice beschrieben an FinanzOnline übermittelt werden.
Damit Ihr ETRON Kassensystem bei FinanzOnline (FON) angemeldet werden kann, ist es notwendig einen Benutzer mit der Berechtigung Registrierkassen in Ihrem FinanzOnline Account anzulegen. Diese Tätigkeit können Sie, oder Ihr Steuerberater, selbst durchführen. Zur Anleitung des BMF.
Wichtig! Um Sie bei der Inbetriebnahme unterstützen können, benötigen wir die Zugangsdaten des Benutzers „Registrierkassen“. Damit können wir, für Sie, Ihre Kassa erstmalig anmelden und gemeinsam mit Ihnen den Startbeleg drucken und überprüfen. Auch ein Benutzer für das „Registrierkassen-Webservice“ kann damit angelegt werden. Diesen Benutzer benötigen wir, wenn Sie unser ETRON WIN RKSV SORGLOS PAKET bestellt haben.
Wenn Sie den Zugang angelegt und getestet haben, bitte die unterhalb aufgelisteten Zugangsdaten an uns zu retournieren. » support@etron.at
Firmenname:
Teilnehmer-Identifikation:
Benutzer-Identifikation:
PIN:
Achtung! Bitte nur den Zugang für Benutzer Registrierkassen übermitteln, keine sonstigen Zugänge!
Zur Klarstellung Mit dem Zugang Benutzer Registrierkassen (oder Benutzer „Registrierkassen-Webservice“) haben wir KEINEN Zugriff auf Ihre sonstigen Unternehmensdaten, es ist ein geschützter Bereich, mit dem nur die Funktionen einer Registrierkasse verwaltet werden können. Dieser Zugang ist von Ihnen jederzeit über Ihren „normalen“ FON Admin-Benutzer deaktivier- bzw. löschbar.
Installieren Sie alle Windows-Updates über die Update-Funktion. Für Firmen mit mehreren Computern eignen sich auch die Links in Windows 10.
Windows 10 Build Version
Über die Build-Nummer können Sie sicherstellen, dass Ihr System auf dem aktuellsten Stand ist. So finden Sie sie heraus:
Geben Sie dort den Befehl „winver“ ein und bestätigen Sie mit [Enter]
Es öffnet sich ein neues Fenster. Dort finden Sie in der zweiten Zeile Ihre Windows-Version und die dazugehörige Build-Nummer in Klammern
Die Build-Nummer sollte zumindest Version 1607 (Build 14393.969) sein
Mit diesem Link kommen Sie zu einer Microsoft-Seite, von der das aktuelle kumulative Windows-Update heruntergeladen und anschießend installiert werden kann.
Manuell nach Updates suchen
Klicken Sie auf das Windows-Symbol
Klicken Sie auf das Zahnrad (Einstellungen)
Klicken Sie auf „Update und Sicherheit“
Klicken Sie auf „Nach Updates suchen“
Gratisupgrade auf Windows 10
Zum ORF-Artikel: Gratisupgrade auf Windows 10 weiter möglich
Falls schon lange keine Updates in Windows 7 mehr installiert wurden, empfiehlt sich der Download des Convenience Rollups und dann die Installation der restlichen Updates.
Dieses Update setzt ein installiertes SP1 voraus. Falls das SP1 noch nicht installiert ist kann es hier heruntergeladen werden.
Manuell nach Updates suchen
Klicken Sie auf das Windows-Symbol > „Systemsteuerung“
Klicken Sie auf „Windows Update“
Klicken Sie auf „Nach Updates suchen“
Hauptauswahl > Statistik > Kassa-Auswertungen > Journale > FON Meldung
Das Modul ETRON WIN RKSV FON Webservice Schnittstelle muss installiert sein.
Die FON Meldung basiert auf dem Registrierkassen-Webservice. Voraussetzung dafür ist die Registrierung eines Registrierkassen-Webservice-Users in FinanzOnline:
Der nachstehende Artikel ist aus dem BMF Handbuch Registrierkassen - Seiten 60 - 63 - entnommen.
Für die Übermittlung mittels Webservice ist das Anlegen eines eigenen Benutzers für das Registrierkassen-Webservice erforderlich.
Um einen Benutzer für die Funktion „Registrierkassen“ zu berechtigen ist der Menüpunkt „Admin“ und „Benutzer Einzel“ aufzurufen.
*Benutzer-Identifikation: In das Pflichtfeld Benutzer-Identifikation ist ein beliebiger Begriff in der Länge von 8 bis 12 Stellen, der mindestens einen Buchstaben und eine Ziffer enthalten muss, einzugeben. Umlaute und Sonderzeichen dürfen im Pflichtfeld Benutzer-Identifikation nicht verwendet werden.
Ein Häkchen bei „Ich möchte einen neuen Benutzer hinzufügen.“ setzen und mit Anfordern bestätigen.
In der Seite „Verwaltung der Benutzerdaten – Übersicht“ ist der Punkt „Benutzerkennung/Benutzerarten“ aufzurufen.
Unter „Benutzerarten“ ist in der Zeile „Benutzer für Registrierkassen-WebService“ auf den Radiobutton bei „Ja“ zu klicken
PIN: Persönliche Identifikationsnummer Die persönliche Identifikationsnummer ist ein beliebiger Begriff in der Länge von 8 bis 12 Stellen, der mindestens einen Buchstaben und eine Ziffer enthalten muss, einzugeben. Umlaute und Sonderzeichen dürfen im Pflichtfeld Benutzer-Identifikation nicht verwendet werden.
PIN – Wiederholung: Die PIN muss aus Sicherheitsgründen wiederholt werden.
Die Daten müssen notiert werden, da sie zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr auslesbar sind!
Mit „Weiter“, „Daten prüfen“ und „Speichern“ ist die Anlage des neuen Benutzers abzuschließen.
Nun haben Sie erfolgreich Ihren Registrierkassen-Webservice Benutzer angelegt.
Durch Klick auf Anlegen wird ein Benutzer für das Registrierkassen-Webservice angelegt und die entsprechende Teilnehmer-Identifikation (TID) wird sofort in der Seite angezeigt.
Dieser speziell angelegte Benutzer hat nur die Berechtigung zum Aufruf des Registrierkassen-Webservices und kann, ausgenommen Session-Webservice, für keine anderen Webservices und auch nicht für den Einstieg in FinanzOnline verwendet werden.
Hinweis für Wirtschaftstreuhänder
Bei Bedarf kann auch der Wirtschaftstreuhänder diesen Webservice-Benutzer für jeden Klienten anlegen, unabhängig davon, ob der Klient selbst bereits FinanzOnline-Teilnehmer ist oder nicht.
Im Unterschied zur Benutzerverwaltung kann ein Wirtschaftstreuhänder mit dieser Funktion einen Benutzer für Registrierkassen-Webservice für einen Klienten anlegen, in der Benutzerverwaltung erfolgt eine Benutzeranlage immer für den eigenen Teilnehmer.
Mögliche Fehler
Die eingegebene Benutzer-Identifikation ist nicht zulässig. Sie können einen beliebigen Begriff in der Länge von 8-12 Stellen eingeben, der mindestens eine Ziffer und einen Buchstaben enthält. Umlaute und Sonderzeichen sind nicht zulässig.
Die eingegebene PIN ist nicht zulässig. Sie können einen beliebigen Begriff in der Länge von 8-12 Stellen eingeben, der mindestens eine Ziffer und einen Buchstaben enthält. Umlaute und Sonderzeichen sind nicht zulässig.
Ab nun können in ETRON die FinanzOnline-Meldungen erstellt und automatisch über das Webservice gesendet werden.
Hauptauswahl > Statistik > Kassa-Auswertungen > Journale > FON Meldung
Bei Installationen mit Zentrale - Filialen wird die Filialauswahl angezeigt:
Handelt es sich um eine „Einzelplatzinstallation“ ohne Zentrale so wird so eine Liste nicht angezeigt.
Beim Aufruf der FON Meldungen kommt eine Abfrage, ob nur offene oder alle Einträge angezeigt werden sollen. In der Regel wird man nur die Offenen auswählen, da die Liste sonst unübersichtlich wird.
Nach der Auswahl werden die offenen = noch nicht gesendeten Meldungen angezeigt:
Beim ersten Aufruf der FON Meldungen werden die ersten drei Meldungen angezeigt. Um diese und alle zukünftigen Meldungen an FinanzOnline zu senden ist die Eingabe der FON Zugangsdaten erforderlich. Im Screenshot ist die Definition in einer Filialumgebung zu sehen, wo die Teilnehmerdaten für jede einzelne Filiale separat eingegeben werden können. Dies kann erforderlich sein, wenn eine bestimmte Filiale abweichende Zugangsdaten haben muss. Z.B. ein ETRON wird von mehreren Firmen genutzt.
Eingabe der FON Zugangsdaten: Klick auf <F6 FON Zugang>
Bei einer Einzelplatzinstallation wird diese Auswahlliste nicht angezeigt und sofort die Eingabemaske für alle Benutzer angezeigt:
In die Felder sind nun die Zugangsdaten für den Webservice-User einzutragen. Diese speziellen Zugangsdaten sind nicht mit den „normalen“ Zugangsdaten für FinanzOnline gleichzusetzen!
FON Teilnehmer
Teilnehmer-Identifikation Diese Nummer wird nach erfolgreicher Anlage eines Benutzers angezeigt.
FON Benutzer
Benutzer-Identifikation
FON Pin
PIN
Durch Klick auf den Button <F2 Test FON> können die eingetragenen Werte und Einstellungen überprüft werden. Sind die Eingaben korrekt so wird eine Meldung - Erfolreich - angezeigt:
Sind die Eingaben fehlerhaft so bekommen Sie eine Meldung mit dem Fehlercode -4:
Auch der Versand der Infomails sollte getestet werden. Infomails sind die E-Mails mit den Statusmeldungen. Diese sind wichtig, weil darin stehen kann, dass etwas fehlgeschlagen ist:
Nachdem die Einstellungen getestet und korrekt sind mit <F10 Eingaben speichern> die Eingaben speichern.
Die tagsüber gesammelten Daten werden ab nun automatisch mit der Nachtverarbeitung an FinanzOnline gesendet oder können direkt in diesem Formular durch klick auf <F4 FON Buchung> sofort gebucht werden:
Falls eine Buchung fehlschlägt wird sie von der Automatik kein zweites Mal gebucht. Denn dann muss der Fehler gefunden und bereinigt werden, bevor die Position erneut gebucht werden kann.
Zu jeder Position wird nach der Buchung die Erfolgszeile geschrieben, in der entweder „0/OK“ oder eine Fehlernummer und die Fehlermeldung steht. Durch Doppelklick auf die Meldung oder Auswahl der Meldung und klick auf <Enter> wird die Meldung in einem eigenen Fenster angezeigt:
Durch Anklicken der Statusmeldung kann der Status einer Buchung manuell geändert werden:
Nach der Statusänderung der manuell gebuchten Position wird der neue Status als gebucht angezeigt:
Durch Klick auf <F2 Neu> können händisch außergewöhnliche Meldungen erfasst werden:
Registrierung Zertifikat
Auswahl eines Zertifikates Nach der Auswahl muss das Datum und die Zeit eingetragen werden.
Registrierung Kassa
Die Kassa (das DEP) wird übermittelt
Belegprüfung
Der Startbeleg wird übermittelt
Ausfall Zertifikat
Auswahl eines Zertifikates Auswahl des Grundes: *Gestohlen *Defekt *Anderer Nach der Auswahl muss das Datum und die Zeit eingetragen werden.
Ausfall Kassa
Auswahl des Grundes: *Gestohlen *Defekt *Anderer Nach der Auswahl muss das Datum und die Zeit eingetragen werden.
Wiederinbetriebnahme Zertifikat
Auswahl eines Zertifikates Nach der Auswahl muss das Datum und die Zeit eingetragen werden.
Wiederinbetriebnahme Kassa
Das Datum und die Zeit müssen eingetragen werden.
Außerbetriebnahme Kassa
Auswahl des Grundes: *Defekt *Geplant
Dies erfasste Buchung kann nun mit <F4 FON Buchung> über das Webservice gebucht werden. Als Bestätigung kommt ein E-Mail an die eingetragene E-Mail-Adresse.
Bei Filialbetrieben führen die Filialen die FON-Buchungen durch. In der Zentrale können die Buchungen auch bearbeitet werden, wenn eine Buchung fehlschlägt. Die Zentrale kann den Eintrag klären und die Buchung nochmals mit der FON-Meldung in der Zentrale anstoßen. Wenn die Buchung händisch verbucht wird dann kann sie sofort angestoßen werden, ohne auf den Filialtransfer zu warten.
Da die Automatik fehlschlagen kann und es keine Garantie gibt, dass die Meldungen per E-Mail ankommen, ist jeder selbst dafür verantwortlich, die Meldungsübersicht zu überwachen. Wenn z.B. eine Firewall alles blockiert und somit nichts gebucht wird oder niemand die E-Mails ansieht ist dies wichtig.
In den Filialbriefen zwischen der Zentrale und den Filialen gibt es eine Mitteilung, wenn eine Meldungen nicht gesendet wurde.
Ausfall Signatureinheit
Ist die Kassa für länger als 48 Stunden ausgefallen, so wird der Ausfall der Signatureinheit wird nach der Wiederinbetriebnahme als Ausfall Signatureinheit und Wiederinbetriebnahme Signatureinheit im FON Modul mit den entsprechenden Daten und Uhrzeiten automatisch eingetragen.
Manuell kann Ausfall Zertifikat bei defektem oder nicht vorhandenem Signatureinheit oder Ausfall Kassa bei defektem Computer gewählt werden. Danach über <F4 FON Buchung> alle ungebuchten Meldungen buchen.
: Der Monatsbeleg nach RKSV wird mit dem Tages/Monatsabschluss automatisch im Hintergrund durchgeführt. Es gibt keinen Ausdruck.
Nach unseren Erfahrungen, entsteht ein solches Fehlerbild meist bei Stromausfällen oder sonstigen Hardware-Fehlfunktionen, wie z.B. einer Festplatten Korruption. Wichtig, es handelt sich hierbei nicht um eine ETRON Kassen-Fehlfunktion, sondern rein um einen Validierungsfehler im DEP, aus oben genannten Gründen!
Als notwendige Vorgehensweise empfehlen wir das Schließen des beschädigten DEP7, mit anschließender Neueröffnung und Registrierung bei FON.
Für ETRON Kunden mit einem RKSV Sorglos Paket und automatischer FON Anbindung kann die DEP Neueröffnung ohne viel Aufwand durchgeführt werden, der unterstützt Sie gerne dabei.
Für ETRON Kunden ohne müssen folgende Schritte durchgeführt werden:
Kassa > Funktion > Null-Beleg
Es wird ein neuer Sammelbeleg mit der Summe 0 erstellt und dieser wird signiert.
Mit der Nachsignierung der nicht signierten Belege ist auch wieder gewährleistet, dass die Signaturerstellungseinheit wieder ordnungsgemäß funktioniert!
Kassapanel > Alle Funktionen > Null-Beleg
Für den Nullbeleg muss in der Kasse ein Mitarbeiter angemeldet sein und der Kunde 0 (Laufkunde) gewählt sein.
Hauptauswahl > Verschiedenes > Reorganisation/Kontrolle > RKSV Einstellungen
Nachfolgend die Einstellungen für die Registrierkassensicherheitsverordnung.
Folgende Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit ETRON die RKSV unterstützt:
ein freier funktionierender USB 2.0-Steckplatz; bei USB-Hubs ein aktiver - mit Strom versorgter USB-Hub
A4 Druck ist möglich, Bondrucker aber von Vorteil
Die Energieoptionen für die USB-Ports müssen in Windows ausgeschaltet sein
Die Energieoptionen für die Netzwerkkarte müssen in Windows ausgeschaltet sein
In Windows > Region > Weitere Einstellungen muss das Dezimaltrennzeichen auf einem , stehen!
Falls ein USB-Hub verwendet wird muss es ein aktiver Hub mit eigener Stromversorgung sein
Formulare müssen gegebenenfalls neu positioniert werden
Internet-Anbindung für die Meldung eines Ausfalls bzw. der Wiederinbetriebnahme einer Signatur- bzw. Siegelerstellungseinheit sowie die automatische Anmeldung bei FinanzOnline
Wird der QR Code nicht vollständig angedruckt, so ist die Einstellung für die Papiergröße des Druckers falsch.
Die Papiergröße in den Druckeinstellungen des Druckers muss auf 80mm x Receipt eingestellt werden!
RKSV
Hauptauswahl > Verschiedenes > Reorganisation/Kontrolle > RKSV Einstellungen > RKSV Startbeleg drucken
Solange die Einstellungen nur gespeichert sind kann alles verworfen werden. Sobald aber der Startbeleg gedruckt ist wird das DEP aktiviert und die Eingaben sind fix.
Durch Klick auf den Button <RKSV Startbeleg drucken> wird die Kassa geöffnet, der Startbeleg als erster Bon erstellt und die Kassa wieder geschlossen:
Ist die Signatur über Fiskaltrust eingestellt so wird der Startbeleg über Fiskaltrust bei FinanzOnline eingereicht.
Der Startbeleg ist nur bei der Inbetriebnahme erforderlich. Wenn das Zertifikat angelegt wird muss es in FinanzOnline registriert werden. Beim späteren Umschalten auf eine andere Signaturerstellungseinheit ist keine Aktion erforderlich.
: Bei Abschluss des Beleges wird der Beleg signiert.
Der erzeugte Beleg beinhaltet nun auch den QR-Code:
Sollten die Beträge so groß werden, dass sie nicht mehr korrekt angezeigt werden können, werden die Beträge automatisch über dem QR Code angedruckt.
Die Signaturerstellungseinheit ist so rasch wie möglich wieder zu reaktivieren.
Jeder Ausfall, der länger als 48 Stunden dauert, ist beim Finanzamt (in Ihrem Finanzonline-Portal) meldepflichtig. Für alle Kunden mit einem ETRON Sorglos-Paket, übernimmt diese Meldepflicht automatisch das ETRON Kassensystem.
Alle getätigten Verkäufe werden trotz ausgefallener Signaturerstellungseinheit im Datenerfassungsprotokoll (DEP) gespeichert.
Beim Ausfall der Signaturerstellungseinheit erhalten Sie einen Hinweis beim Kassieren und am Bon, es wird auch eine Hilfeinformation angeboten.
Nachfolgende Schritte können unternommen werden um den Fehler einzugrenzen:
Den Rechner neu starten
Wenn noch immer eine ausgefallene Signaturerstellungseinheit gemeldet wird, dann bitte prüfen ob der RKSV Stick vorhanden und angesteckt ist. (Ggf. auf einen anderen USB Port anstecken.)
Zwischen jeden Schritt muss ein Nullbeleg erstellt werden um den Zugriff auf die Signaturerstellungseinheit zu prüfen.
Wenn die Signatureinheit ausfällt liegt es auch oft an den Energiespareinstellungen der USB-Ports. Diese gehören deaktiviert.
Dazu in der Windows-Systemsteuerung > Geräte-Manager > USB-Controller bei allen …Hub´s die Energiespareinstellungen deaktivieren:
RKSV Stick wird von ETRON nicht erkannt, ist aber im Windows Geräte-Manager ersichtlich
Die Ursache ist oft, dass eine Remote-Desktop Session oder eine VM-Session auf dem „RKSV Stick-Server“ läuft und den Stick blockiert. Lösung: Trennen Sie alle Remote-Desktop und VM-Sessions und verbinden Sie sich mittels TeamViewer auf die Station. Danach sollte der RKSV Stick erkannt werden und kann auch übers Netzwerk angesprochen werden.
Aufwände des ETRON Supports zur Wiederinbetriebnahme der Signatureinheit sind kostenpflichtig und werden nach tatsächlichen Aufwand abgerechnet.
Nachfolgende Schritte können unternommen werden um den Fehler einzugrenzen:
Den Rechner neu starten
Ist eine stabile Internetverbindung vorhanden? (Ggf. Internetprovider kontaktieren oder Internetrouter neu starten.)
Aufwände des ETRON Supports zur Wiederinbetriebnahme der Signatureinheit sind kostenpflichtig und werden nach tatsächlichen Aufwand abgerechnet.
Ist die Signaturerstellungseinheit ausgefallen, wird eine Meldung am Bildschirm ausgegeben:
Weiters ist am Bon ein Hinweis aufgedruckt: Die Signaturerstellungseinheit ist ausgefallen!
Die Reaktivierung muss mittels „Null-Beleg“ direkt im Kassenmenü unter dem Menüpunkt „Funktion > Null-Beleg“ durchgeführt werden. Ohne diese Reaktivierung werden die Belege weiterhin nicht signiert.
Nullbeleg
Kassa > Funktion > Null-Beleg
Es wird ein neuer Sammelbeleg mit der Summe 0 erstellt und dieser wird signiert.
Mit der Nachsignierung der nicht signierten Belege ist auch wieder gewährleistet, dass die Signaturerstellungseinheit wieder ordnungsgemäß funktioniert!
Kassapanel > Alle Funktionen > Null-Beleg
Für den Nullbeleg muss in der Kasse ein Mitarbeiter angemeldet sein und der Kunde 0 (Laufkunde) gewählt sein.
Im OFFLINE-Modus sind nur Bar und Kreditkartenzahlungen möglich. Kredit, Lieferscheine, Reparaturen und sonstige Stammdatenwartungen sind nicht möglich. Daher wird auch nur die Kassa angezeigt:
Die Signaturerstellungseinheit ist so rasch wie möglich wieder zu reaktivieren.
Jeder Ausfall, der länger als 48 Stunden dauert, ist beim Finanzamt (in Ihrem Finanzonline-Portal) meldepflichtig. Für alle Kunden mit einem ETRON Sorglos-Paket, übernimmt diese Meldepflicht automatisch das ETRON Kassensystem.
Nach der Reaktivierung der Signaturerstellungseinheit muss ein gedruckt werden!
Alle getätigten Verkäufe werden trotz ausgefallener Signaturerstellungseinheit im Datenerfassungsprotokoll (DEP) gespeichert.
Beim Ausfall der Signaturerstellungseinheit erhalten Sie einen Hinweis beim Kassieren und am Bon, es wird auch eine Hilfeinformation angeboten.
Nachfolgende Schritte können unternommen werden um den Fehler einzugrenzen:
Den Rechner neu starten
Wenn noch immer eine ausgefallene Signaturerstellungseinheit gemeldet wird, dann bitte prüfen ob der RKSV Stick vorhanden und angesteckt ist. (Ggf. auf einen anderen USB Port anstecken.)
Zwischen jeden Schritt muss ein Nullbeleg erstellt werden um den Zugriff auf die Signaturerstellungseinheit zu prüfen.
Wenn die Signatureinheit ausfällt liegt es auch oft an den Energiespareinstellungen der USB-Ports. Diese gehören deaktiviert.
Dazu in der Windows-Systemsteuerung > Geräte-Manager > USB-Controller bei allen …Hub´s die Energiespareinstellungen deaktivieren:
RKSV Stick wird von ETRON nicht erkannt, ist aber im Windows Geräte-Manager ersichtlich
Die Ursache ist oft, dass eine Remote-Desktop Session oder eine VM-Session auf dem „RKSV Stick-Server“ läuft und den Stick blockiert. Lösung: Trennen Sie alle Remote-Desktop und VM-Sessions und verbinden Sie sich mittels Teamviewer auf die Station. Danach sollte der RKSV Stick erkannt werden und kann auch übers Netzwerk angesprochen werden.
Aufwände des ETRON Supports zur Wiederinbetriebnahme der Signatureinheit sind kostenpflichtig und werden nach tatsächlichen Aufwand abgerechnet.
Nachfolgende Schritte können unternommen werden um den Fehler einzugrenzen:
Den Rechner neu starten
Ist eine stabile Internetverbindung vorhanden? (Ggf. Internetprovider kontaktieren oder Internetrouter neu starten.)
Aufwände des ETRON Supports zur Wiederinbetriebnahme der Signatureinheit sind kostenpflichtig und werden nach tatsächlichen Aufwand abgerechnet.Signaturerstellungseinheit ausgefallen
Ist die Signaturerstellungseinheit ausgefallen, wird eine Meldung am Bildschirm ausgegeben:
Weiters ist am Bon ein Hinweis aufgedruckt: Die Signaturerstellungseinheit ist ausgefallen!
Die Reaktivierung muss mittels „Null-Beleg“ direkt im Kassenmenü unter dem Menüpunkt „Funktion > Null-Beleg“ durchgeführt werden. Ohne diese Reaktivierung werden die Belege weiterhin nicht signiert.
Kassa > Funktion > Null-Beleg
Es wird ein neuer Sammelbeleg mit der Summe 0 erstellt und dieser wird signiert.
Mit der Nachsignierung der nicht signierten Belege ist auch wieder gewährleistet, dass die Signaturerstellungseinheit wieder ordnungsgemäß funktioniert!
Kassapanel > Alle Funktionen > Null-Beleg
Für den Nullbeleg muss in der Kasse ein Mitarbeiter angemeldet sein und der Kunde 0 (Laufkunde) gewählt sein.
Öffnen Sie den Ausführen-Dialog mit der Tastenkombination + [R]
Am Nachsignierungsbeleg (Nullbeleg) wird auch die Ausfallzeit angedruckt. Dauert der Ausfall länger als 48h muss dieser bei fehlendem an das Finanzamt übermittelt werden. Eine entsprechende Meldung erscheint am Nullbeleg.
Ab Version :
Betriebssystem Windows 7/Server 2008 R2 oder höher: eine korrekte Funktionsweise mit früheren Betriebssystemen kann nicht garantiert werden.
Drucker müssen über Windows Druckertreiber angesprochen werden. Nicht wie hier:
die Grundwerte-ID auf „Mit Rand (Größe/Position bleibt gleich)“ einstellen
die Grundwerte-ID auf „Arial/Rahmen A4“ einstellen Falls individuelle, benutzerdefinierte Formulare in ETRON Win verwendet werden, müssen diese entsprechend der RKSV kostenpflichtig angepasst werden.
In der Grundwerte-ID muss Bon oder Rechnung ausgewählt werden
falls das verwendet wird muss es in Version 9 oder höher implementiert werden
die Grundwerte-ID darf nicht mehr aktiviert sein
Einstellung der Grundwerte-ID bei aktiviertem
auf Maschinen mit Windows Embedded Standard 7 muss eventuell oder höher installiert werden
Auf Windows7 Maschinen kann ein installiert werden, falls der Stick nicht erkannt wird
Der Startbeleg muss innerhalb einer Woche - wie am Beleg auch angedruckt - geprüft werden. Dies kann mit der - für Android oder iPhone - oder online durch ETRON auf FinanzOnline geprüft werden.
Mit der installierten kann die direkt aus ETRON heraus erfolgen.
Nach der Reaktivierung der Signaturerstellungseinheit muss ein gedruckt werden!
Versuchen einen zu drucken.
Haben Sie dann immer noch keine Signatur, kontaktieren Sie den , Ihren ETRON Vertriebspartner oder Ihren IT-Betreuer.
Versuchen einen zu drucken
Haben Sie dann immer noch keine Signatur, kontaktieren Sie den , Ihren ETRON Vertriebspartner oder Ihren IT-Betreuer.
Am Nachsignierungsbeleg (Nullbeleg) wird auch die Ausfallzeit angedruckt. Dauert der Ausfall länger als 48h muss dieser bei fehlendem an das Finanzamt übermittelt werden. Eine entsprechende Meldung erscheint am Nullbeleg.
Ab Version :
Ist die PDF Druckumleitung vor dem ersten Aufruf von ETRON im OFFLINE-Modus nicht eingestellt, so muss spätestens jetzt die Grundwerte-ID eingestellt werden!
Da keine Verbindung zum DEP besteht ist auf jedem Beleg Elektronisches Aufzeichnungssystem ausgefallen angedruckt. Dies entspricht einem handgeschriebenen Beleg.
Die Meldung auf RKSV Offlinebelegen wurde auf Offline Beleg mit DEP Nacherfassung geändert.
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Haben Sie dann immer noch keine Signatur, kontaktieren Sie den , Ihren ETRON Vertriebspartner oder Ihren IT-Betreuer.
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Haben Sie dann immer noch keine Signatur, kontaktieren Sie den , Ihren ETRON Vertriebspartner oder Ihren IT-Betreuer.
Am Nachsignierungsbeleg (Nullbeleg) wird auch die Ausfallzeit angedruckt. Dauert der Ausfall länger als 48h muss dieser bei fehlendem an das Finanzamt übermittelt werden. Eine entsprechende Meldung erscheint am Nullbeleg.
Ab Version :