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Hauptauswahl > Lager > Inventur
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikelerfassung
Inventur mit Zählliste Inventur mit Direkteingabe (Scanner oder Tastatur) Inventur mit Direkteingabe extern Inventur mit MDE Gerät Inventurvorgaben festlegen
Eingabe der Inventurnummer und Erfassung wie unter Inventur mit MDE Gerät.
Mit diesem Punkt kann auf einer Arbeitsstation in einem Netzwerk inventiert werden.
Die Inventur muss zuvor an der Hauptstation eröffnet werden. Für alle Arbeitsstationen ist nur eine Inventureröffnung auf der Hauptstation (eine Inventurnummer) nötig. Eingabe der Inventurnummer.
Siehe Inventur erfassen.
Nach Erfassung der Daten müssen diese zur weiteren Bearbeitung zur Basisstation (HStation) gesendet werden.
Hauptauswahl > Lager > Inventur – Aufträge + Reparaturen
In diesem Menüpunkt werden bereits zugebuchte Ausarbeitungen und Reparaturen inventiert. Einscannen der Aufträge sowie Reparaturen, beenden mit <F10>. Auswahl der Sortierung der Differenzenliste nach Kundenname oder Auftragsnummer, es wird eine Liste fehlender Aufträge/Reparaturen angezeigt.
Hauptauswahl > Lager > Inventur – Auslagen – Fotos
In diesem Menüpunkt werden Auslagen-Fotos inventiert. Einscannen der EAN-Codes, beenden mit <F10>, anschließend wird eine Differenzenliste angezeigt.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit MDE Gerät
Nur in ETRON V5 mit kompletter Lagerverwaltung verfügbar.
Siehe Inventur mit Datalogic Memor
Die Inventur wird am besten auf der HSTATION eröffnet. MDE ist die Abkürzung für Mobile Datenerfassung. Das MDE-System besteht aus zwei Teilen. Ein Teil ist das sogenannte MDE selbst, also das handliche Gerät, mit dem, ohne an ein Kabel gebunden zu sein, alle Artikel über Strichcodes eingelesen werden können, der zweite Teil ist die „Übertragungsstation“, mit der die Kommunikation zwischen Computer und MDE ermöglicht wird. Das MDE-Gerät immer in die Ladestation legen um das Aufladen des Akkus zu ermöglichen. Dies gilt vor allem über Nacht!
Nicht verwechseln: DATEN VOM MDE GERÄT LADEN mit DATEN ZUM MDE GERÄT ÜBERTRAGEN! Die Übertragung zum MDE Gerät wird nur einmal bei der Initialisierung des Gerätes benötigt. Eine Verwechslung der beiden Menüpunkte kann zu Datenverlust führen. Die Daten vom MDE Gerät müssen laufend – wir empfehlen alle 15 Minuten – geladen werden – nur so beugt man einem eventuellen Datenverlust vor.
Update in Version 5.730 Update in Version 5.731
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit MDE Gerät > Inventur eröffnen
Auswahl des Wirtschaftsjahres
Auswahl alle oder nur bestimmte Warengruppen, bzw. bestimmte Lieferanten.
Auswahl Inventur
Die Inventur wird zusammengestellt und die Inventurnummer ausgegeben.
Diese Nummer unbedingt merken - sie wird zur weiteren Bearbeitung benötigt.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit MDE Gerät > Daten zum MDE Gerät übertragen
Eingabe der Inventurnummer. Es kann eine Meldung ausgegeben werden, dass die alte Inventur noch nicht verbucht wurde und ob die Daten gelöscht werden sollen, Beantwortung der Frage mit Ja. Es handelt sich dabei um im MDE noch gespeicherten Daten, die nicht mehr notwendig sind.
Diese Meldung darf jedoch nur erscheinen, wenn die Inventur eröffnet wurde, und die MDE das erste mal initialisiert wird!
Wenn die Datenübertragung abgeschlossen ist, wird eine entsprechende Meldung ausgegeben. Bestätigung mit der <ENTER>-Taste - das MDE ist für die Inventur initialisiert.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit MDE Gerät > Inventur erfassen
Neben der Erfassung mit dem MDE besteht die Möglichkeit, auf der Hauptstation Artikel zu erfassen. Das ist z.B. dann notwendig, wenn ein Artikel ohne Strichcode erfasst werden soll.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit MDE Gerät > Daten vom MDE-Gerät laden
Um die mittels MDE erfassten Daten zum Computer zu übertragen, wird das MDE in die Übertragungsstation gelegt, es ertönt ein Signalton und auf der Anzeige des MDE erscheint der Text PC-Transfer. Anwählen des Menüpunktes und Eingabe der Inventurnummer. Es kann vorkommen, dass Artikel eingescannt wurden, die sich bei der Übertragung zum Computer als unbekannte Artikel herausstellen. Ausdruck einer Liste zum Zuordnen dieser Artikel. Sind keine unbekannten Artikel vorhanden erscheint eine Meldung, die besagt, dass die Daten vollständig in die Inventur übernommen
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit MDE Gerät > Unbekannte Artikel zuordnen
Eingabe der Inventurnummer. Wenn nach der Datenübertragung vom MDE zum Computer unbekannte Artikel erkannt werden, kann eine Liste ausgedruckt werden, in der alle unbekannten Artikel aufscheinen. Auf dieser Liste sind die fünf davor und danach gescannten Artikel angeführt, um die Suche nach dem unbekannten Artikel zu erleichtern. Eingabe des unbekannten EAN-Codes, Eingabe des korrekten EAN-Codes. (Es besteht die Möglichkeit den EAN-Code oder den Artikeltext einzugeben - vergleichbar mit der Artikeleingabe im Verkauf, oder bei der Inventurerfassung auf der Hauptstation).
Wenn alle unbekannten Artikel zugeordnet sind, erscheint eine Meldung, dass die Daten vollständig in die Inventur übernommen wurden, Bestätigung der Meldung mit der <ENTER>-Taste.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit MDE Gerät > Lagerbewegungen nachbelasten
ETRON empfiehlt, für die Zeit der Inventur den Verkauf einzustellen. Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, dass es teurer ist, Inventur-Ungereimtheiten zu korrigieren, als Gewinn aus Verkäufen während dieser Zeit erzielt werden kann.
(= es kostet mehr als es bringt)
Ein eventuell vorhandenes Lager kann vorinventiert werden. Die Bestände im Verkauf sollten vor der Inventur aus dem Lager aufgefüllt werden, anschließend wird das Lager geschlossen. Das Lager kann jetzt mit einem Notebook/MDE inventiert werden. Die Inventur wird am besten auf der HSTATION eröffnet, die Daten auf ein Notebook/MDE übertragen oder auf eine Netzwerkstation geladen. Ist die Inventur im Lager abgeschlossen, muss der Menüpunkt „Lagerbewegungen nachbelasten“ angewählt werden, danach kann das Geschäft inventiert werden. Ab diesem Zeitpunkt dürfen keine Verkäufe mehr stattfinden.
Mit dem Nachbelasten der Lagerbewegungen werden alle Inventurdifferenzen zum aktuellen Bestand berechnet! Das heißt, alle Artikel, die seit Eröffnung der Inventur verkauft wurden, dürfen in der Inventur nicht erfasst sein!
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit MDE Gerät > Differenzen Vorschau
Eingabe der Inventurnummer.
Berechnung der voraussichtlichen Inventurdifferenzen zur angegebenen Inventurnummer. Sollten hier angeführte Differenzen aufgeklärt werden können, so können diese unter INVENTUR ERFASSEN unter derselben Inventurnummer eingegeben werden.
Die Differenzenvorschauliste ist auch als „Differenzen Vorschau (Nur Hinweis)„ verfügbar. Dabei werden die Artikel mit Differenzen nur mit den Ist-Werten ohne genaue Differenz auf der Liste ausgegeben.
<F6> Listen-Druck
Bietet Druckoptionen an.
<F7> Liste aufbewahren
Diese Option speichert die zuvor ausgewählte Zusammenstellung unter Beschreibung eingegebenen Namen und kann unter Listen laden immer wieder abgerufen werden. Bearbeitungspasswort - die gespeicherte Zusammenstellung kann nur mit einem Passwort geändert werden, Festlegung unter Passwörter – Passwortgeschützte Listen.
<F8> Excel-Export
Diese Option speichert die Liste in eine Datei mit dem angegebenen Namen.
<F10> Beenden
Beendet den Listenexport.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit MDE Gerät > Erfassungsprotokoll
Das Protokoll dient der Kontrolle ob und in welcher Reihenfolge Artikel erfasst wurden.
Eingabe der Inventurnummer.
Die erfassten Artikel werden in der Reihenfolge der Erfassung angezeigt. Diese Liste ist 6 Monate ab Inventurverbuchung verfügbar.
<F6> Listen-Druck
Bietet Druckoptionen an.
<F7> Liste aufbewahren
Diese Option speichert die zuvor ausgewählte Zusammenstellung unter Beschreibung eingegebenen Namen und kann unter Listen laden immer wieder abgerufen werden. Bearbeitungspasswort - die gespeicherte Zusammenstellung kann nur mit einem Passwort geändert werden, Festlegung unter Passwörter – Passwortgeschützte Listen.
<F8> Excel-Export
Diese Option speichert die Liste in eine Datei mit dem angegebenen Namen.
<F10> Beenden
Beendet den Listenexport.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit MDE Gerät > Inventur verbuchen
Eingabe der Mitarbeiternummer oder Mitarbeiter PIN.
Eingabe der Inventurnummer
Die Inventur wird verbucht.
Die erfassten Inventurbestände werden in den Artikelbestand übernommen, eventuelle Differenzen werden als Inventurdifferenzen ausgebucht.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit MDE Gerät > Erfassung Neuberechnen
Mit diesem Menüpunkt werden zerstörte Erfassungsdaten z.B. nach einem Stromausfall neu berechnet, auch wenn die Übertragung vom Notebook zur HSTATION bereits einmal gestartet wurde.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit MDE Gerät > MDE-Optionen
In den Optionen wird die Schnittstelle, der MDE-Typ sowie mit oder ohne Stammdatenprüfung festgelegt, diese können auch auf Netzwerkarbeitsplätzen z.B. an der Kassa oder am Lager-PC falls dort ein MDE eingesetzt wird, festgelegt werden. Es werden MDE-Geräte mit Windows CE unterstützt, die geeigneten Modelle werden vom Etron Support mitgeteilt. Geprüft heißt; es werden nur Artikel gescannt, die für die Inventur vorgesehen sind, ungeprüft heißt; es können auch andere Artikel gescannt werden, die dann unter unbekannt Artikel zuordnen bearbeitet werden müssen.
Im Feld „Smart Media Laufwerk“ wird der Laufwerksbuchstabe eingetragen, an dem der USB-Stick angesteckt ist. Die verfügbaren Laufwerke werden in der Grundwerte-ID 507 / Laufwerke mit wechselbaren Datenträger eingetragen.
Das Laden der SHX Datei ist zur Inbetriebnahme eines neuen MDE erforderlich. Bei entsprechenden Programmupdates kann von ETRON ebenfalls die Aufforderung zur Übertragung einer neuen SHX Datei zum MemoScan 8300 kommen.
ETRON MDE – Optionen (MDE-Optionen)
MemoScan 8300 SHX Übertragung anklicken
Meldung Schalten Sie das MDE in den Transfermodus sowie starten Sie den SHX Empfang am MDE mit <OK> bestätigen.
Am PC kommt die Rückfrage Ist das MDE empfangsbereit?
Das MDE muss ausgeschalten sein.
Die Tasten 7 und 9 gedrückt halten und dabei das MDE einschalten.
Am MDE Punkt 6 / Load Programm wählen und <ENTER> drücken
Am MDE Punkt 2 / Cradle-IR wählen und <ENTER> drücken
Am MDE Punkt 1 / 115200 wählen und <ENTER> drücken
MDE in die Übertragungsstation stellen und die Rückfrage am PC, siehe Punkt 4, mit Ja bestätigen.
Nach der Übertragung wird am PC die Meldung Steht am MDE „***Complete ***“ angezeigt. Ist dies der Fall, mit Ja bestätigen, andernfalls ist die Übertragung fehlgeschlagen und muss wiederholt werden.
Nach der Übertragung muss das MDE aus- und wieder eingeschalten werden.
Die Meldung New Programm Start mit <ENTER> bestätigen.
Das MDE muss im PC Transfermodus stehen, ist dies nicht der Fall, kann dieser mit <Fn>+9 aktiviert werden.
Das MDE ist nun für ETRON konfiguriert.
Um ein Update zu übertragen, muss die 8300 SHX Datei bereits installiert sein. Wenn im Zuge einer Datenübertragung von ETRON an das MDE eine veraltete Programm-Version am MDE festgestellt wird, kommt die Aufforderung ein Update zu übertragen. Die SHX-Übertragung wird automatisch gestartet, anschließend muss ab Punkt 10 (siehe oben) fortgesetzt werden. Bei der Meldung Starten Sie den SHX Empfang am MDE muss ab Punkt 5 fortgesetzt werden.
Es kann vorkommen, dass das MDE Programm im Übertragungsmodus hängen bleibt. Das rote Übertragungslicht am MDE leuchtet in diesem Fall ständig. Bei Übertragung in ETRON kommt die Meldung Die Kommunikation ist fehlgeschlagen. In diesem Fall muss das MDE zurückgesetzt werden :
Das MDE ausschalten.
Die Tasten 7 und 9 gedrückt halten und dabei das MDE einschalten.
Das MDE wieder ausschalten.
Das MDE wieder einschalten.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag
In diesem Menüpunkt werden Bestellungen nach Bestellvorschlägen durchgeführt.
Vorschläge können aufgrund der erfassten Mindestbestände (Lager wird auf den Mindestbestand aufgefüllt) und Bestellmengen (wie viel wird dann bestellt) im Artikelstammblatt oder nach Verkäufen (was wurde in einem def. Zeitraum verkauft) errechnet werden.
Mit der Grundwerte-ID 304 / Mindestbestand bei Bestellung nach Verkauf kann die Berücksichtigung des Mindestbestandes aus dem Artikelstamm bei der Berechnung des Bestellvorschlags berücksichtigt werden. Voraussetzung für Bestellvorschläge ist die Definition der Felder Mind. Bestand und Bestellmenge beim Artikel. Die vorgeschlagenen Mengen werden als Liste ausgegeben.
Beim Bestellvorschlag Mindestmenge / Bestellmenge für Setartikel kann beim Setbestandteil ein Schwellwert mit Lagerbestand festgelegt werden. Damit kann die Nachbestellung des Set verzögert werden bis der Lagerbestand des Setbestandteils unter dessen Mindestbestand gesunken ist.
Beispiel: Ein Setartikel besteht aus einem Setbestandteil von dem 10 Stück erforderlich sind. Beim Setartikel ist Mindestbestand 1 und Bestellmenge 1 eingetragen. Der Setartikel würde bestellt werden wenn der Lagerstand des Setbestandteil unter 10 Stück sinkt. Wird beim Setbestandteil Mindestbestand 5 und Bestellmenge 10 eingetragen wird der Bestand des Setbestandteils beim Bestellvorschlag mit 10 bewertet bis dessen tatsächlicher Bestand unter 5 Stück sinkt.
Auf den Setartikel gelegt bedeutet dies, dass er mit 1 Stück lagernd bewertet wird solange der Bestand beim Setbestandteil bei mindestens 5 Stück liegt.
Empfohlen wird, dass die Vorschläge nach Verkäufen berechnet werden (dynamisch). Wird der Vorschlag nach Verkäufen berechnet, muss eine eventuelle Bestellmenge im Artikelstammblatt erfasst werden. (z.B. die Verpackungseinheit eines Artikels sind 10 Stück; Bestellmenge = 10).
Die Listen können vor der Erstellung gefiltert werden:
Nach klicken des Buttons <Berechnung beginnen> wird die Bestellvorschlagsliste angezeigt:
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag > Vorschlag ohne Buchung
Erstellt eine Bestellvorschlagsliste ohne Buchung. Es werden alle Artikel angezeigt, wo eine Bestellung notwendig wäre. Diese Liste kann z.B. als Grundlage für Bestellungen nach Einzelartikel verwendet werden.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag > Vorschlag und Lieferantenbuchung
Erstellt eine Bestellvorschlagsliste mit gleichzeitiger Verbuchung beim Lieferanten.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag > Vorschlag in Puffer
Erstellt eine Bestellvorschlagsliste im Puffer, dieser Puffer kann anschließend bearbeitet werden. Wurden Puffergruppen definiert, können diese im Puffer getrennt bearbeitet werden. Es werden die definierten Gruppen angezeigt und können angewählt und bearbeitet werden. Um die Bestellungen durchzuführen, muss der Puffer beim Lieferanten verbucht werden. Es wird immer ein Bestellvorschlag für alle Artikel erstellt, die nicht als Puffergruppe definierten Artikel stehen unter Normalbestellung, auch eventuelle andere Puffergruppen werden berechnet. Die gewünschte Puffergruppe muss unter Vorschlagspuffer/Lieferantenbuchung verbucht werden, anschließend müssen alle anderen Puffergruppen unter Vorschlagspuffer löschen gelöscht werden. Mit der Grundwerte-ID 559 / Sortierung Bestellvorschlagspuffer kann die Sortierung festgelegt werden.
Vorschlag auf das MDE übertragen: Mit dieser Option wird der Bestellvorschlag auf das MDE übertragen. Das MDE muss eingeschaltet und im Transfermodus in der Übertragungsstation stehen.
Ist das MDE nicht bereit, muss der Vorschlag über den Menüpunkt Vorschlagspuffer bearbeiten mit der Funktion <F11> übertragen werden. Nach der Übertragung kann der Bestellvorschlag am MDE bearbeitet werden. <ESC> wechselt zwischen Transfermodus und Erfassungsmodus. Nur wenn sich das MDE im Transfermodus befindet kann ETRON Daten senden oder empfangen.
Es wird eine Bestellliste angezeigt:
Nach der Bearbeitung am MDE können die Daten unter Vorschlagspuffer bearbeiten wieder zurück gelesen werden.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag > Vorschlagspuffer bearbeiten
Die in den Aufteilungspuffer gestellten Bestellungen können hier bearbeitet werden. Der Puffer kann solange bearbeitet werden, bis er beim Lieferanten verbucht wurde.
Wurden Puffergruppen definiert, können diese im Vorschlagspuffer getrennt bearbeitet werden. Es werden die definierten Gruppen angezeigt und können angewählt und bearbeitet werden.
Wurde die Grundwerte-ID 246 / Bestellungsverkaufszahleninfo für Zielfiliale aktiviert, werden die Verkaufswerte der Filiale angezeigt für die bestellt wird.
Der Menüpunkt Bestellung zum MDE übertragen sendet den Bestellvorschlag zum MDE sofern dies nicht schon beim Bestellvorschlag übertragen wurde.
Nun am MDE die Artikel scannen und eventuell die Mengen ändern:
Wenn die Menge in Ordnung ist mit 1=OK bestätigen. Die Position wird dann aus der Bearbeitung ausgeblendet und die Erfassung mit der nächsten Position fortgesetzt.
Wenn Alle Positionen mit 1=OK bestätigt wurden wird die Übertragung der Bestellung angeboten.
Es kann auch vorzeitig am MDE mit <ESC> in den Transfermodus gewechselt werden.
Im ETRON können mit dem Menüpunkt Erfassungsdaten vom MDE laden die am MDE bearbeiteten Daten übernommen, anschließend kann die Bearbeitung im Vorschlagspuffer fortgesetzt oder die Bestellung durchgeführt werden.
Die geänderte Menge wird nun in der Spalte „zu best.“ angezeigt:
Zusätzlich können auch am MDE im Lagerzugangsmodus erfasste Artikel übernommen werden.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag > Vorschlagspuffer / Lieferantenbuchung
Wurden Puffergruppen definiert, können diese im Aufteilungspuffer getrennt bearbeitet werden.
Es werden die definierten Gruppen angezeigt. Diese können angewählt und bearbeitet werden. Die Bestellungen aus dem Puffer werden bei den jeweiligen Lieferanten verbucht und können vor dem Ausdruck unter (Bestellungen bearbeiten) noch geändert werden. In Filialbetrieben werden die Bestellungen an die Zentrale übertragen.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag > Vorschlagspuffer / Bestellung drucken
Wurden Puffergruppen definiert, können diese im Aufteilungspuffer getrennt bearbeitet werden. Es werden die definierten Gruppen angezeigt und können angewählt und bearbeitet werden.
Eingabe der Mitarbeiternummer oder Mitarbeiter PIN.
Die in der Spalte „Druck“ gewählten Bestellungen werden nach klick auf „<F10> Best. durchf“ ausgedruckt oder - falls beim Lieferanten unter <F8> Daten hinterlegt wurden - per FTP übertragen, wenn die Bestellart passt.
In Filialbetrieben werden die Bestellungen nicht in die Zentrale übertragen, sondern direkt gedruckt.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag > Vorschlagspuffer löschen
Wurden Puffergruppen definiert, können diese im Aufteilungspuffer getrennt bearbeitet werden. Es werden die definierten Gruppen angezeigt und können angewählt und bearbeitet werden. Der Aufteilungspuffer wird gelöscht.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag > LZ Sendepuffer leeren GWD
Dieser Button ist sichtbar wenn das Modul GWD installiert ist.
Es werden alle noch nicht an das Logistikzentrum übertragenen Bestellungen aus dem Sendepuffer gelöscht.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag > Bestellprotokoll
In diesem Menüpunkt kann nachvollzogen werden, weshalb eine bestimmte Bestellmenge bei einem Artikel vorgeschlagen wird. Nach Eingabe der Nummer des Bestellvorschlags sowie Auswahl des gewünschten Artikels werden die Werte angezeigt.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag > Vorschlagsoptionen
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag > Vorschlagsoptionen > Bestelloptionen allgemein
In diesem Menüpunkt werden die allgemein gültigen Optionen für den Bestellvorschlag eingegeben.
Hier können im Artikelstamm verwendete Lieferkennzeichen (z.B. STO für Storno) eingegeben werden. Artikel mit dem jeweiligen Lieferkennzeichen werden im Bestellvorschlag nicht berücksichtigt.|
Anschließend wird konfiguriert, ob für die jeweilige Filiale ein Vorschlag erstellt werden soll oder nicht.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag > Vorschlagsoptionen > Bestelloptionen Warengruppen
In diesem Menüpunkt wird die Berechnungsformel für den Bestellvorschlag nach Verkäufen eingegeben.
Der Grundlagensatz ist vom System vorgegeben und kann durch Drücken von <ENTER> bearbeitet werden. Eingabe von:
Eingabe von z.B. 4.0 Wochen bei Verkaufszeitraum heißt, wieviel wurde je Artikel in den vergangenen 4 Wochen durchschnittlich pro Woche verkauft.
Eingabe von z.B. 4.0 Wochen bei Bewegungszeitraum heißt, ein Artikel muss nachbestellt werden, obwohl er in den letzten 4 Wochen nicht verkauft, sondern als Lagerkorrektur ausgebucht wurde.
Bei Eingabe von –1 werden alle zur Bestellung zugelassenen Artikel am Bestellvorschlag angeführt, auch wenn keine Bestellung erforderlich ist.
Eingabe von z.B. 1,5 Wochen bei Abdeckung Mindestmenge heißt: In den vergangenen 4 Wochen wurden durchschnittlich 10 Stück pro Woche verkauft, es werden 15 Stück für 1,5 Wochen benötigt, ist der Lagerstand gleich oder höher ist keine Bestellung notwendig. Ist der Lagerstand unter 15 Stück, ist eine Bestellung notwendig und es werden soviel Stück vorgeschlagen wie unter Abdeckung Bestellmenge errechnet werden.
Eingabe von z.B. 3 Wochen bei Abdeckung Bestellmenge heißt: Es werden 30 Stück für 3 Wochen benötigt, ist der Lagerstand 10 Stück, werden 20 Stück vorgeschlagen zu bestellen. Bestellrückstände werden bei Berechnung des Vorschlags berücksichtigt.
O.a. Definitionen gelten für alle Filialen und Warengruppen die nicht durch die Definition anderer Zeilen festgelegt werden.
Nach Definition des Grundlagensatzes können durch Drücken von <F2> noch zusätzliche Einstellungen vorgenommen werden.
Nach Drücken von <F2> können folgende Einstellungen vorgenommen werden:
Eingabe von z.B. 4.0 Wochen bei Verkaufszeitraum heißt, wieviel wurde je Artikel in den vergangenen 4 Wochen durchschnittlich pro Woche verkauft.
Eingabe von z.B. 4.0 Wochen bei Bewegungszeitraum heißt, ein Artikel muss nachbestellt werden, obwohl er in den letzten 4 Wochen nicht verkauft, sondern als Lagerkorrektur ausgebucht wurde.
Bei Eingabe von –1 werden alle zur Bestellung zugelassenen Artikel am Bestellvorschlag angeführt, auch wenn keine Bestellung erforderlich ist.
Eingabe von z.B. 1,5 Wochen bei Abdeckung Mindestmenge heißt: In den vergangenen 4 Wochen wurden durchschnittlich 10 Stück pro Woche verkauft, es werden 15 Stück für 1,5 Wochen benötigt, ist der Lagerstand gleich oder höher ist keine Bestellung notwendig. Ist der Lagerstand unter 15 Stück, ist eine Bestellung notwendig und es werden soviel Stück vorgeschlagen wie unter Abdeckung Bestellmenge errechnet werden.
Eingabe von z.B. 3 Wochen bei Abdeckung Bestellmenge heißt: Es werden 30 Stück für 3 Wochen benötigt, ist der Lagerstand 10 Stück, werden 20 Stück vorgeschlagen zu bestellen.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag > Vorschlagsoptionen > Bestelloptionen Puffergruppen
In diesem Menüpunkt können bestimmte Artikel oder ABT/HWG/WG in einer Gruppe zusammengefasst werden, die dann getrennt im Aufteilungspuffer bearbeitet und anschließend gleich bestellt werden können. Z.B. alle Artikel mit einem bestimmten LKZ, oder alle Artikel einer bestimmten Warengruppe.
Die vorgegebene Basisgruppe kann nicht gelöscht werden und ist für alle Artikel die nicht in eine definierte Puffergruppe fallen notwendig.
Durch Drücken von <F2> wird ein neuer Eintrag erstellt. Zuerst muss durch Anwahl von Puffergruppe diese definiert werden, z.B. Eilbestellung.
Anschließend kann die Definition für diese Gruppe vorgenommen werden: <F2> Zeile einfügen, z.B. Anwahl von LKZ anschließend Auswahl der Filiale, Puffergruppe z.B. die vorher definierte Eilbestellung sowie LKZ: z.B. 1 heißt alle Artikel mit Lieferkennzeichen 1.
Es können Puffergruppen nach Artikel, ABT/HWG/WG, LHW, LKZ oder nach Lieferant definiert werden.
<F3> löscht einen Eintrag.
Mit der Satzart „Sortierung“ kann pro Lieferant festgelegt werden ob dieser nach Warengruppe oder nach Lieferantennummer auf der Bestellvorschlagsnummer sortiert wird. Lieferantennummern werden vor den Warengruppen angezeigt.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag > Vorschlagsoptionen > Mindestmenge betrachten
Zeigt eine Liste der Ist- sowie Soll-Bestände.
Alle Warengruppen Bestimmte ABT., HWG.,WG
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag > Vorschlagsoptionen > Mindestmenge Eingabe
Zeigt eine Liste in welche je Artikel der Mindestbestand sowie die Bestellmenge eingegeben werden kann. Diese Liste ist eine Kurzfassung der Daten aus dem Artikelstamm.
Über <ENTER> bearbeiten, kann in der jeweiligen Zeile der Mindestbestand und die Bestellmenge eingegeben werden.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag > Vorschlagsoptionen > Mindestmenge Eingabe Filialen
In diesem Menüpunkt können für einzelne Artikel je Filiale unterschiedliche Mindestbestände/Bestellmengen definiert werden.
Aufruf des gewünschten Artikels, die Filialen werden angezeigt, die jeweilige Zeile kann durch Drücken von <ENTER> bearbeitet werden.
Durch Eingabe von J unter Eigendef. kann für diese Filiale der Mindestbestand und die Bestellmenge definiert werden.
Bevor das MDE erstmalig an einem PC verwendet wird, muss der Support kontaktiert werden, damit eine Partnerschaft festgelegt wird.
Wenn das Batteriesymbol in der Taskleiste rot wird, muss das MDE aufgeladen werden. (Über USB Kabel oder Übertragungsstation)
Wenn der Stecker angezeigt wird, läuft der Ladevorgang. Das Licht links oben leuchtet rot. Der Ladevorgang ist abgeschlossen, wenn das Licht links oben grün leuchtet.
Programm starten wenn dieses geschlossen ist. „ETRON MDE Erfassung“ mit dem Finger antippen, das Symbol wird blau <Enter> drücken. Es können 5-10 Sekunden vergehen bevor das Programm startet.
Durch drücken von <ESC> im Hauptschirm wird in den PC-Transfer Schirm gewechselt.
Die Mengeneingabe vor dem Scannen erfolgt mit führender „0“.
Die Mengeneingabe muss mit <ENTER> abgeschlossen werden. Die Mengeneingabe kann im EAN Feld statt mit <ENTER> auch mit <F1> abgeschlossen werden, in diesem Fall kann die 0 vor der Menge entfallen.
Der danach gescannte Artikel wird mit der entsprechenden Menge gebucht.
Vor die Zahl muss ein Minus gestellt werden. Das Minus kann über die Taste <Gelber Punkt> rechts unten und Taste <7> eingegeben werden. Vor dem Minus muss eine 0 zur Einleitung einer Mengeneingabe stehen. Die Mengeneingabe kann im EAN Feld statt mit <ENTER> auch mit <F2> abgeschlossen werden., in diesem Fall kann „-“ und die 0 vor der Menge entfallen.
Die Eingabe muss mit <ENTER> abgeschlossen werden.
Vom danach gescannten Artikel wird die entsprechende Menge abgebucht.
Durch drücken der <BKSP>-Taste unten in der Mitte können falsche Eingaben im Eingabefeld gelöscht werden. Durch drücken des Joysticks nach oben können die bisher erfassten Artikel durchgeblättert werden.
Durch drücken des Joysticks nach oben bzw. unten kann geblättert werden. Mit <ESC> wird zur Erfassung zurückgekehrt.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe
Nur in ETRON V5 mit kompletter Lagerverwaltung verfügbar.
Bei dieser Art der Inventur werden alle Artikel anhand ihres Strichcodes mit einem Scanner oder über die Tastatureingabe mit der Artikelsuche erfasst. Nach der Erfassung werden die Differenzen zum Sollbestand ermittelt und verbucht.
Update in Version 5.730
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe > Inventur eröffnen
Auswahl des Wirtschaftsjahres
Auswahl alle oder nur bestimmte Warengruppen, bzw. bestimmte Lieferanten.
Auswahl Inventur
Die Inventur wird zusammengestellt und die Inventurnummer ausgegeben.
Diese Nummer unbedingt merken - sie wird zur weiteren Bearbeitung benötigt.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe > Inventur erfassen
Eingabe der Inventurnummer und Erfassung der für die Inventur vorgesehenen Artikel.
Artikel können auch durch eintippen der Artikelnummer, über den Artikeltext, oder die Bestellnummer eingegeben werden. In den Darstellungsoptionen kann ein Touchpanel für die Erfassung zugeordnet werden .
Zur Unterbrechung der Erfassung speichern der erfassten Daten mit <F10>. Zum Fortsetzten der Inventur muss der Punkt INVENTUR ERFASSEN erneut aufgerufen und die gemerkte Inventurnummer eingegeben werden. Zur Fortsetzung darf keine neue Inventur eröffnet werden!
Es muss der Bestand zum Zeitpunkt der Inventureröffnung erfasst werden. Ware darf daher erst nach der Erfassung wieder verkauft bzw. muss die seit der Inventureröffnung verkaufte aber noch nicht erfasste Ware mitgezählt werden.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe > Lagerbewegungen nachbelasten
ETRON empfiehlt, für die Zeit der Inventur den Verkauf einzustellen. Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, dass es teurer ist, Inventur-Ungereimtheiten zu korrigieren, als Gewinn aus Verkäufen während dieser Zeit erzielt werden kann. (= es kostet mehr als es bringt)
Ein eventuell vorhandenes Lager kann vorinventiert werden. Die Bestände im Verkauf sollten vor der Inventur aus dem Lager aufgefüllt werden, anschließend wird das Lager geschlossen. Das Lager kann jetzt mit einem Notebook/MDE inventiert werden. Die Inventur wird auf der HSTATION eröffnet, die Daten auf ein Notebook/MDE übertragen oder auf eine Netzwerkstation geladen. Ist die Inventur im Lager abgeschlossen, muss der Menüpunkt „Lagerbewegungen nachbelasten“ angewählt werden, danach kann das Geschäft inventiert werden. Ab diesem Zeitpunkt dürfen keine Verkäufe mehr stattfinden.
Mit dem Nachbelasten der Lagerbewegungen werden alle Inventurdifferenzen zum aktuellen Bestand berechnet! Das heißt, alle Artikel, die seit Eröffnung der Inventur verkauft wurden, dürfen in der Inventur nicht erfasst sein!
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe > Differenzen Vorschau
Eingabe der Inventurnummer.
Berechnung der voraussichtlichen Inventurdifferenzen zur angegebenen Inventurnummer. Sollten hier angeführte Differenzen aufgeklärt werden können, so können diese unter INVENTUR ERFASSEN unter derselben Inventurnummer eingegeben werden.
Die Differenzenvorschauliste ist auch als Differenzen Vorschau (Nur Hinweis) verfügbar. Dabei werden die Artikel mit Differenzen nur mit den Ist-Werten ohne genaue Differenz auf der Liste ausgegeben.
<F6> Listen-Druck
Bietet Druckoptionen an.
<F7> Liste aufbewahren
Diese Option speichert die zuvor ausgewählte Zusammenstellung unter Beschreibung eingegebenen Namen und kann unter Listen laden immer wieder abgerufen werden. Bearbeitungspasswort - die gespeicherte Zusammenstellung kann nur mit einem Passwort geändert werden, Festlegung unter Passwörter – Passwortgeschützte Listen.
<F8> Excel-Export
Diese Option speichert die Liste in eine Datei mit dem angegebenen Namen.
<F10> Beenden
Beendet den Listenexport.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe > Erfassungsprotokoll
Das Protokoll dient der Kontrolle ob und in welcher Reihenfolge Artikel erfasst wurden.
Eingabe der Inventurnummer.
Die erfassten Artikel werden in der Reihenfolge der Erfassung angezeigt. Diese Liste ist 6 Monate ab Inventurverbuchung verfügbar.
<F6> Listen-Druck
Bietet Druckoptionen an.
<F7> Liste aufbewahren
Diese Option speichert die zuvor ausgewählte Zusammenstellung unter Beschreibung eingegebenen Namen und kann unter Listen laden immer wieder abgerufen werden. Bearbeitungspasswort - die gespeicherte Zusammenstellung kann nur mit einem Passwort geändert werden, Festlegung unter Passwörter – Passwortgeschützte Listen.
<F8> Excel-Export
Diese Option speichert die Liste in eine Datei mit dem angegebenen Namen.
<F10> Beenden
Beendet den Listenexport.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe > Inventur verbuchen
Eingabe der Mitarbeiternummer oder Mitarbeiter PIN.
Eingabe der Inventurnummer
Die Inventur wird verbucht.
Die erfassten Inventurbestände werden in den Artikelbestand übernommen, eventuelle Differenzen werden als Inventurdifferenzen ausgebucht.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe > Erfassung Neuberechnen
Mit diesem Menüpunkt werden zerstörte Erfassungsdaten z.B. nach einem Stromausfall neu berechnet, auch wenn die Übertragung vom Notebook zur HSTATION bereits einmal gestartet wurde.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe extern
V5
Nur in ETRON V5 mit kompletter Lagerverwaltung verfügbar.
Bei dieser Art der Inventur werden alle ausgewählten Artikel auf einem oder mehreren externen Computern (Notebooks) bzw. in einem Netzwerk auf einer oder mehreren Workstations erfasst und nach dem Inventieren wieder zurück zur Basisstation gesendet werden. Nach der Erfassung werden die Differenzen zum Sollbestand ermittelt und verbucht.
Ein eventuell vorhandenes Lager kann vorinventiert werden. Die Bestände im Verkauf sollten aufgefüllt werden, anschließend wird das Lager geschlossen, damit nach Eröffnung der Inventur aus dem Lager nichts mehr benötigt wird, das Lager kann jetzt mit einem Notebook inventiert werden.
Die Inventur wird auf der HSTATION eröffnet, die Daten auf ein Notebook übertragen oder auf eine Netzwerkstation geladen und anschließend wird das Lager inventiert, im Geschäft kann inzwischen verkauft werden.
Ist die Inventur im Lager abgeschlossen, muss der Menüpunkt Lagerbewegungen nachbelasten angewählt werden, danach kann das Geschäft inventiert werden. Ist das Geschäft während der Inventur geöffnet, darf nach dem Nachbelasten der verkauften Artikel nur Ware verkauft werden, nachdem diese inventiert wurde.
Die Daten sollten laufend auf der HSTATION zurückgelesen werden – nur so beugt man einem eventuellen Datenverlust vor.
Für den Datenträger ist in der Grundwerte-ID 507 / Laufwerke mit wechselbarem Datenträger NUR der Laufwerksbuchstabe des angesteckten USB-Sticks einzutragen!
Zusätzlich kann auch auf der HSTATION unter Inventur erfassen inventiert werden.
Update in Version 5.730
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe extern > Inventur eröffnen
Auswahl des Wirtschaftsjahres sowie alle oder nur bestimmte Warengruppen, bzw. bestimmte Lieferanten. Auswahl Standard-Inventur, Inventur nach Vorgabe (Inventurvorgaben festlegen)oder Nur gezählte Artikel (es werden nur gezählte Artikel korrigiert, auf alle anderen erfolgt keine Buchung).
Die Inventur wird zusammengestellt, die Inventurnummer ausgegeben, sowie ein Datenträger verlangt. Die Inventurnummer wird zur weiteren Bearbeitung benötigt.
Anstecken eines USB-Sticks und Bestätigung der Meldung mit <ENTER>. Dieser Vorgang muss eventuell mit weiteren Datenträgern wiederholt werden bis eine Meldung ausgegeben wird, dass die Erstellung der abgeschlossen ist. Die erstellten Datenträger können nun auf einem oder mehreren externen Geräten eingespielt werden. Mit den Inventurdaten wird auch das aktuelle Update zum Notebook übertragen. Voraussetzung dafür sind mindestens 70 MB freier Speicher am Datenträger. Siehe Inventur mit Direkteingabe extern.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe extern > Eröffnungsdaten nochm. erstellen
Bei einem eventuellen Lesefehler auf dem Notebook kann der Datenträger nochmals erstellt werden. Eingabe der Inventurnummer und einlegen oder anstecken eines neuen Datenträgers.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe extern > Inventur erfassen
Eine Erfassung auf der Basisstation ist bei einer Inventur mit externen Geräten nicht erforderlich, kann aber falls die Basisstation als zusätzliche Erfassungsstelle gewünscht wird, genutzt werden. Erfassung wie unter Inventur mit Direkteingabe extern.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe extern > Datenträger von externen Station lesen
Die Datenträger der externen Stationen (Notebooks) werden unter diesem Punkt in die Erfassung der Basisstation übernommen. Jeder Datenträger kann nur einmal gelesen werden. Eine Nacherfassung auf der externen Station, welche die Datenträger erstellt haben, ist nicht möglich. Korrekturen können nur mehr unter Inventur mit Direkteingabe auf der Basisstation vorgenommen werden. Datenträger mehrerer externer Stationen werden addiert.
Die Daten müssen laufend – wir empfehlen alle 15 Minuten – auf der HSTATION zurückgelesen werden – nur so beugt man einem eventuellen Datenverlust vor.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe extern > Lagerbewegungen nachbelasten
ETRON empfiehlt, für die Zeit der Inventur den Verkauf einzustellen. Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, dass es teurer ist, Inventur-Ungereimtheiten zu korrigieren, als Gewinn aus Verkäufen während dieser Zeit erzielt werden kann.
(= es kostet mehr als es bringt)
Ein eventuell vorhandenes Lager kann vorinventiert werden. Die Bestände im Verkauf sollten vor der Inventur aus dem Lager aufgefüllt werden, anschließend wird das Lager geschlossen. Das Lager kann jetzt mit einem Notebook/MDE inventiert werden. Die Inventur wird auf der HSTATION eröffnet, die Daten auf ein Notebook/MDE übertragen oder auf eine Netzwerkstation geladen. Ist die Inventur im Lager abgeschlossen, muss der Menüpunkt „Lagerbewegungen nachbelasten“ angewählt werden, danach kann das Geschäft inventiert werden. Ab diesem Zeitpunkt dürfen keine Verkäufe mehr stattfinden.
Mit dem Nachbelasten der Lagerbewegungen werden alle Inventurdifferenzen zum aktuellen Bestand berechnet! Das heißt, alle Artikel, die seit Eröffnung der Inventur verkauft wurden, dürfen in der Inventur nicht erfasst sein!
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe extern > Differenzen Vorschau
Eingabe der Inventurnummer.
Berechnung der voraussichtlichen Inventurdifferenzen zur angegebenen Inventurnummer. Sollten hier angeführte Differenzen aufgeklärt werden können, so können diese unter INVENTUR ERFASSEN unter derselben Inventurnummer eingegeben werden.
Die Differenzenvorschauliste ist auch als „Differenzen Vorschau (Nur Hinweis)„ verfügbar. Dabei werden die Artikel mit Differenzen nur mit den Ist-Werten ohne genaue Differenz auf der Liste ausgegeben.
<F6> Listen-Druck
Bietet Druckoptionen an.
<F7> Liste aufbewahren
Diese Option speichert die zuvor ausgewählte Zusammenstellung unter Beschreibung eingegebenen Namen und kann unter Listen laden immer wieder abgerufen werden. Bearbeitungspasswort - die gespeicherte Zusammenstellung kann nur mit einem Passwort geändert werden, Festlegung unter Passwörter – Passwortgeschützte Listen.
<F8> Excel-Export
Diese Option speichert die Liste in eine Datei mit dem angegebenen Namen.
<F10> Beenden
Beendet den Listenexport.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe extern > Erfassungsprotokoll
Eingabe der Inventurnummer.
Berechnung der voraussichtlichen Inventurdifferenzen zur angegebenen Inventurnummer. Sollten hier angeführte Differenzen aufgeklärt werden können, so können diese unter INVENTUR ERFASSEN unter derselben Inventurnummer eingegeben werden.
<F6> Listen-Druck
Bietet Druckoptionen an.
<F7> Liste aufbewahren
Diese Option speichert die zuvor ausgewählte Zusammenstellung unter Beschreibung eingegebenen Namen und kann unter Listen laden immer wieder abgerufen werden. Bearbeitungspasswort - die gespeicherte Zusammenstellung kann nur mit einem Passwort geändert werden, Festlegung unter Passwörter – Passwortgeschützte Listen.
<F8> Excel-Export
Diese Option speichert die Liste in eine Datei mit dem angegebenen Namen.
<F10> Beenden
Beendet den Listenexport.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe extern > Inventur verbuchen
Eingabe der Mitarbeiternummer oder Mitarbeiter PIN.
Eingabe der Inventurnummer
Die Inventur wird verbucht.
Die erfassten Inventurbestände werden in den Artikelbestand übernommen, eventuelle Differenzen werden als Inventurdifferenzen ausgebucht.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Direkteingabe > Erfassung Neuberechnen
Mit diesem Menüpunkt werden zerstörte Erfassungsdaten z.B. nach einem Stromausfall neu berechnet, auch wenn die Übertragung vom Notebook zur HSTATION bereits einmal gestartet wurde.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikelbewertung
In diesem Menüpunkt werden die Inventurdifferenzen ausgewertet, die Abwertung durchgeführt sowie die Inventur-Werte-Liste, Artikel- Bestandsliste und Lieferanten-Bestandsliste ausgegeben.
In dieser Liste werden die Minus- und Plus-Differenzen angezeigt.
Datum der Verbuchung der Inventur, z.B. die Inventur wurde am 18.1.xx verbucht, von: 18.01.xx bis: 18.01.xx, die Inventur wurde am 18.01.xx verbucht, die Inventur wurde korrigiert und am 20.01.xx noch einmal verbucht, von: 18.01.xx bis 20.01.xx. Es wird eine Liste der Inventurdifferenzen nach Verbuchung der Inventur ausgegeben, wobei alle Inventurverbuchungen berücksichtigt werden, die innerhalb dieses Zeitraumes liegen. Diese Differenzen werden im Lager automatisch als Inventurdifferenzen ausgebucht.
Nur Wareneinsatzartikel – es werden nur Artikel angezeigt die zum Wareneinsatz zählen.
<F6> Listen-Druck
Bietet Druckoptionen an.
<F7> Liste aufbewahren
Diese Option speichert die zuvor ausgewählte Zusammenstellung unter Beschreibung eingegebenen Namen und kann unter Listen laden immer wieder abgerufen werden. Bearbeitungspasswort - die gespeicherte Zusammenstellung kann nur mit einem Passwort geändert werden, Festlegung unter Passwörter – Passwortgeschützte Listen.
<F8> Excel-Export
Diese Option speichert die Liste in eine Datei mit dem angegebenen Namen.
<F10> Beenden
Beendet den Listenexport.
In dieser Liste werden die Inventurdifferenzen sowie die Inventurwerte ausgegeben.
Inventurwerte per Ende: Eingabe des Monats für welchen der Inventurwert gewünscht wird.
Datum der Verbuchung der Inventur, z.B. die Inventur wurde am 18.1.xx verbucht, von: 18.01.xx bis: 18.01.xx, die Inventur wurde am 18.01.xx verbucht, die Inventur wurde korrigiert und am 20.01.xx noch einmal verbucht, von: 18.01.xx bis 20.01.xx.
<F6> Listen-Druck
Bietet Druckoptionen an.
<F7> Liste aufbewahren
Diese Option speichert die zuvor ausgewählte Zusammenstellung unter Beschreibung eingegebenen Namen und kann unter Listen laden immer wieder abgerufen werden. Bearbeitungspasswort - die gespeicherte Zusammenstellung kann nur mit einem Passwort geändert werden, Festlegung unter Passwörter – Passwortgeschützte Listen.
<F8> Excel-Export
Diese Option speichert die Liste in eine Datei mit dem angegebenen Namen.
<F10> Beenden
Beendet den Listenexport.
Diese Liste bezieht sich auf die Inventurwerte per Wirtschaftsjahrende des angegebenen Jahres und wird der Bilanz beigelegt. Die Inventurwerteliste kann auch für vergangene Jahre aufgerufen werden, z.B. kann im Jahr 2016 die Liste für 2014 aufgerufen und ausgedruckt werden.
<F6> Listen-Druck
Bietet Druckoptionen an.
<F7> Liste aufbewahren
Diese Option speichert die zuvor ausgewählte Zusammenstellung unter Beschreibung eingegebenen Namen und kann unter Listen laden immer wieder abgerufen werden. Bearbeitungspasswort - die gespeicherte Zusammenstellung kann nur mit einem Passwort geändert werden, Festlegung unter Passwörter – Passwortgeschützte Listen.
<F8> Excel-Export
Diese Option speichert die Liste in eine Datei mit dem angegebenen Namen.
<F10> Beenden
Beendet den Listenexport.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikelbewertung > Inventurwerte bearbeiten
Es wird für das angegeben Wirtschaftsjahr eine Liste ausgegeben, in der verschiedene Bearbeitungen, wie z.B. Abwertung, EK-Änderung, Stückzahlen, möglich sind. Die Änderungen werden in der Inventur Werte Liste berücksichtigt, haben jedoch keine Auswirkung auf die Artikelstammdaten. Die Bearbeitung ist erst nach Wirtschaftsjahrende möglich.
Hier können Abwertungen auf Basis ABT/HWG/WG definiert und durchgeführt werden. Diese Werte werden auch in Inventur - Werte - bearbeiten übernommen und können dort weiter bearbeitet werden. Alle zu einer ABT/HWG/WG gehörigen Artikel werden mit xx% abgewertet, wenn der Artikel (letztes Einkaufsdatum im Artikelstammblatt) das Alter in Monaten erreicht bzw. überschritten hat.
Kann erst nach Ende des Wirtschaftsjahres durchgeführt werden.
Bei der Abwertung darf als Maximalwert 99 % eingetragen werden!
Einfügen einer neuen Zeile mit <F2>. Angabe der ABT, HWG und WG die abgewertet werden soll, werden keine Untergruppen angeben, werden alle eingeschlossen.
Das Alter in Monaten (ALTER/MONATE) bezieht sich auf das in den Artikelstammdaten eingetragene letzte Einkaufsdatum (bzw. das unter Inventur Werte bearbeiten geänderte).
Es wird eine Warnung ausgegeben, dass bereits händisch durchgeführte Abwertungen verloren gehen. Eingabe des Wirtschaftsjahres, die o.a. definierte Abwertung wird durchgeführt.
Anschließend kann die Abwertung unter (Inventurwerte bearbeiten) noch einmal überarbeitet werden, bzw. die Inventurwerteliste ausgedruckt werden.
Mit dieser Option wird die Abwertung des Vorjahres übernommen.
Anschließend kann die Abwertung in Inventurwerte bearbeiten noch einmal überarbeitet werden, bzw. die Inventurwerteliste ausgedruckt werden.
In Filialbetrieben werden die Inventuren aller Filialen in der Zentrale für eine kumulierte Bearbeitung zusammengefasst. Dies passiert unter ZENTRALE. Danach kann noch eine Gesamtabwertung eingegeben werden und dann die Inventurwerteliste Gesamt gedruckt werden.
Die in der Zentrale global durchgeführte Bearbeitung wird wieder an die entsprechende Filiale zurückgespielt.
Standard-Inventur | Nicht gezählte Artikel werden auf 0 gestellt! |
---|---|
Berücksichtigung der Filialen | In Filialbetrieben wird der Vorschlag für die Filialen mitberechnet. |
---|---|
Berechnungsart | Nach Mindestmenge / Nach Verkaufsmenge im Zeitraum | Einstellung ob nach den im Artikelstammblatt eingegebenen Mindestbestand/Bestellmenge gerechnet werden soll, oder nach der Verkaufsmenge in einem bestimmten Zeitraum. |
---|---|---|
Artikel mit Bestand immer anzeigen | Nein | Bei JA werden zusätzlich zum Bestellvorschlag alle Artikel mit Lagerstand angezeigt. |
---|---|---|
Verkaufszeitraum | 0.0 Wochen |
---|---|
Filiale | Auswahl der gewünschten Filiale |
---|---|
Verkaufszeitraum | 0.0 Wochen |
---|---|
Standard-Inventur | Nicht gezählte Artikel werden auf 0 gestellt! |
---|---|
<F2> | Abteilung suchen |
---|---|
Nach Inventurvorgabe
Siehe Inventurvorgaben
Nur gezählte Artikel
es werden nur gezählte Artikel korrigiert, auf alle anderen erfolgt keine Buchung
Bestimmte Lieferanten
Es können ein oder mehrere Lieferanten gewählt werden.
Bestimmte Warengruppen
Erstellt einen Bestellvorschlag für alle Artikel, oder nur für Artikel einer ausgewählten Abteilung oder Hauptwarengruppe oder Warengruppe.
Mindestbestellmenge von Lieferant
Es wird die im Artikelstammblatt eingegebene Bestellmenge berücksichtigt.
Null-Mengen vorschlagen
Wird diese Option aktiviert, werden im Bestellvorschlag Artikel vorgeschlagen für die lt. Berechnung keine Bestellung notwendig wäre, diese können dann im Puffer oder am MDE bearbeitet werden.
Per Stück
Es werden die benötigten Stück im Vorschlag angezeigt, unabhängig von einer eventuellen Bestellmenge. Diese Einstellung ist nur bei Berechnung nach Verkäufen sinnvoll.
Gesperrte Lieferkennzeichen
4
Null Stand Korrektur ab 0 Stück
2.00
Durch Drücken von <ENTER> kann die Zeile bearbeitet werden. Z.B. ab Stück „0“ Wert:2 heißt, waren bei der Bestellung „0“ Stück auf Lager, soll der Vorschlag mal „2“ berechnet werden. (Gilt für Bestellvorschlag Verkaufsmenge nach Zeitraum)
Null Stand Korrektur ab 8 Stück
1.50
Durch Drücken von <ENTER> kann die Zeile bearbeitet werden. Z.B. ab Stück „8“ Wert:1,5 heißt, waren bei der Bestellung „8“ Stück auf Lager, soll der Vorschlag mal „1,5“ berechnet werden. (Gilt für Bestellvorschlag Verkaufsmenge nach Zeitraum)
Null Stand Korrektur ab 16 Stück
1.25
Durch Drücken von <ENTER>kann die Zeile bearbeitet werden. Z.B. ab Stück „16“ Wert:1,25 heißt, waren bei der Bestellung „16“ Stück auf Lager, soll der Vorschlag mal „1,25“ berechnet werden. (Gilt für Bestellvorschlag Verkaufsmenge nach Zeitraum)
Null Stand Korrektur ab 40 Stück
1.10
Durch Drücken von <ENTER>kann die Zeile bearbeitet werden. Z.B. ab Stück „40“ Wert:1,10 heißt, waren bei der Bestellung „40“ Stück auf Lager, soll der Vorschlag mal „1,10“ berechnet werden. (Gilt für Bestellvorschlag Verkaufsmenge nach Zeitraum)
Dezember Faktor
2.00
Eingabe des Multiplikators für die Dezemberbestellung (z.B. 2 = doppelte Menge). (Gilt für Bestellvorschlag Verkaufsmenge nach Zeitraum)
Bewegungszeitraum
0.0 Wochen
Abdeckung Mindestmenge
0.0 Wochen
Abdeckung Bestellmenge
0.0 Wochen
ABT
Auswahl der gewünschten Abteilung
HWG
Auswahl der gewünschten Hauptwarengruppe
WAG
Auswahl der gewünschten Warengruppe
LKZ
Auswahl des gewünschten Lieferkennzeichens
Bewegungszeitraum
0.0 Wochen
Abdeckung Mindestmenge
0.0 Wochen
Abdeckung Bestellmenge
0.0 Wochen
Nach Inventurvorgabe
Siehe Inventurvorgaben
Nur gezählte Artikel
es werden nur gezählte Artikel korrigiert, auf alle anderen erfolgt keine Buchung
.
Vor dem Scannen eines Artikels kann mit der <.>-Taste eine Mengenangabe gemacht werden. (Werte über 99999 STK werden automatisch auf maximal 99999 STK Pakete gesplittet.)
<F3>
Vor dem Scannen wird eine Minusbuchung durchgeführt. Der nächste gescannte Artikel wird dann abgezogen
<F4>
Wiederholt den zuvor bearbeiteten Artikel
<F6> Suche/Protokoll
Eingabe des gewünschten Artikels, das Erfassungsprotokoll vom gewählten Artikel wird angezeigt
<F7> Import
Es kann eine externe Erfassungsdatei importiert werden. In der Datei müssen die Felder EAN, BENR und ANZ enthalten sein. Es muss nur EAN oder BENR angegeben sein. Als EAN kann Interner-EAN, Kurznummer oder Original-EAN verwendet werden. Wenn kein EAN eingetragen ist erfolgt die Zuordnung über die Bestellnummer.
<F8> Import Vorinventur
Es kann die Erfassung von einer anderen Inventurnummer importiert werden. Dies ist z.B. dann sinnvoll wenn in einer alten Inventurnummer bereits erfasst wurde und dazwischen von einem fixen Lager verkauft wurde. Bei der späteren Hauptinventur können dann die Vorinventuren als Erfassung übernommen werden.
Eröffnungsinfo bearbeiten
Es kann ein Infotext und der Status der Inventur festgelegt werden.
<F3>
Artikel suchen/einfügen – hier können Artikel die zum Zeitpunkt der Eröffnung der Inventur nicht anlegt waren, aber in die Inventur gehören, eingefügt werden
<F10>
Beenden
Inventurprogramm am Laptop
Auf dem Laptop ist das Inventurprogramm für externe Erfassung notwendig. Ein eventuell von ETRON geliefertes Update sollte immer sofort eingespielt werden. Starten der Etron-Inventur.
Mit diesem Punkt werden die auf der Basisstation erstellten Datenträger zur Erfassung geladen, ist auch auf mehreren Geräten gleichzeitig möglich. Nach dem Laden wird die Inventurnummer ausgegeben. Diese wird für die weitere Bearbeitung benötigt.
Bei eventuellem Lesefehler können die Datenträger auf der Basisstation noch einmal erstellt werden. (Eröffnungsdatenträger nochmals erstellen).
Die Datenträger müssen zuerst installiert und konfiguriert werden. In der Grundwerte-ID 507 / Laufwerke mit wechselbarem Datenträger müssen dafür die Laufwerke eingetragen werden, an denen Datenträger angesteckt werden.
Eingeben der Inventurnummer und erfassen der für die Inventur vorgesehene Artikel. Vor dem Scannen eines Artikels kann mit der <.>-Taste eine Mengenangabe gemacht werden. Durch drücken von <F3> vor dem Scannen kann eine Minusbuchung aktiviert werden. Der nächste gescannte Artikel wird dann abgezogen. <F4> wiederholt den zuvor bearbeiteten Artikel. Die Artikelnummer kann auch ohne Scanner eingegeben bzw. über den Artikeltext gesucht werden. Unterbrechen der Erfassung durch abspeichern mit <F10>. Zum Fortsetzen der Inventur muss dann der Punkt INVENTUR ERFASSEN erneut aufgerufen werden. Es darf auf keinen Fall nochmals der Datenträger der Basisstation eingelesen werden! Es muss der Bestand zum Zeitpunkt der Inventureröffnung erfasst werden. Ware darf daher erst nach der Erfassung wieder verkauft bzw. muss die seit der Inventureröffnung verkaufte aber noch nicht erfasste Ware mitgezählt werden.
Nachdem die Erfassung abgeschlossen ist werden die Daten mit diesem Punkt an die Basisstation zurückgesandt. Nach der Inventurnummer wird die Aufforderung, einen USB-Sticks anzugeben, ausgegeben. Einlegen des bei der Inventureröffnung verwendeten USB-Sticks und Bestätigung der Meldung mit <ENTER>.
Nach dem Bestätigen dieser Meldung wird die Frage gestellt ob die Daten richtig angekommen sind. Erst nachdem die erstellten Datenträger ohne Fehler an der Basisstation gelesen wurden, kann diese Frage mit JA beantwortet werden.
Die Inventurdaten werden danach auf dem externen Gerät gelöscht. Nach der Übertragung können die selben Datenträger für eventuelle weitere externe Geräte verwendet werden. Die Datenträger dürfen nur nach einer erfolgreichen Überspielung.
Mit diesem Menüpunkt werden zerstörte Erfassungsdaten z.B. nach einem Stromausfall neu berechnet, auch wenn die Übertragung vom Laptop zur HSTATION bereits einmal gestartet wurde.
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventurvorgaben festlegen
Nur in ETRON V5 mit kompletter Lagerverwaltung verfügbar.
Bei der Inventur nach Vorgabe werden vordefinierte ABT/HWG/WG und einzelne Artikel für eine Inventur vorgesehen.
In Filialbetrieben muss die Vorgabe in der Zentrale unter der Filiale welche für die Hauptartikelanlage konfiguriert ist, gemacht werden.
Auswahl der Filiale (optional) und Eingabe des Zeitraums in welchem die Inventur gemacht werden soll, in diesem Zeitraum werden bei den zur Inventur vorgesehenen Artikeln die Lagerstände ausgeblendet.
Die Inventur kann dann bei
nach dieser Vorgabe eröffnet werden.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/-
Zugang und Abgang zum/vom Lager mit den folgenden Themen:
Hauptauswahl > Lager > Inventur > Inventur Artikel Erfassung > Inventur mit Zählliste
Bei dieser Art der Inventur werden die Bestände auf eine Artikelliste gedruckt und anschließend manuell in den Computer via Tastatur übertragen.
Update in Version 5.730 Update in Version 5.731
Auswahl des Wirtschaftsjahres
Auswahl alle oder nur bestimmte Warengruppen, bzw. bestimmte Lieferanten.
Auswahl Inventur
Es wird eine Inventurliste zusammengestellt sowie eine Inventurnummer vergeben.
Auf dieser Liste müssen die vorhandenen Bestände zum Zeitpunkt der Inventureröffnung erfasst werden.
<F6> Listen-Druck
Bietet Druckoptionen an.
<F7> Liste aufbewahren
Diese Option speichert die zuvor ausgewählte Zusammenstellung unter Beschreibung eingegebenen Namen und kann unter Listen laden immer wieder abgerufen werden. Bearbeitungspasswort - die gespeicherte Zusammenstellung kann nur mit einem Passwort geändert werden, Festlegung unter Passwörter – Passwortgeschützte Listen.
<F8> Excel-Export
Diese Option speichert die Liste in eine Datei mit dem angegebenen Namen.
<F10> Beenden
Beendet den Listenexport.
Update in Version 5.713
Die auf der Zählliste eingetragenen Lagerstände werden hier erfasst.
Eingabe der Mitarbeiternummer oder Mitarbeiter PIN.
Eingabe der auf der Inventurliste gedruckten Inventurnummer.
In der angezeigten Liste müssen die Artikel, die auf der Zählliste Differenzen zum Sollstand aufweisen, berichtigt werden. Artikel, die keine Differenzen zum Sollstand aufweisen, müssen nicht erfasst werden.
Beim Erfassen der IST-Werte können mehrere Werte hintereinander eingegeben werden, durch Drücken der Taste <ENTER> ohne Eingabe eines Wertes wird die Summe aller Werte gebucht. Die Differenz zum Sollstand wird sofort im Lager als Inventurdifferenz verbucht. Eine abschließende Verbuchung der inventierten Werte ist somit nicht erforderlich.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen
Nur in ETRON V5 mit kompletter Lagerverwaltung verfügbar.
In diesem Menü wird das Bestellwesen verwaltet. Mit den Grundwerte-ID´s 567 / Bestellungen löschen nach (Tage), 568 / Bestellarchiv anlegen etc. gibt es Möglichkeiten Einstellungen vorzunehmen. Unter der Grundwerte-ID 303 / EKL als Bestell-EK verwenden kann eingestellt werden, ob der EK-Liste oder der EK-Netto für die Bestellungen verwendet wird.
Voraussetzung für ein funktionierendes Bestellwesen ist die Pflege der Lagerstände. Bestellungen können entweder gedruckt oder in eine Datei gestellt und via PC gefaxt oder per E-Mail als Anhang versendet werden. Soll eine Bestellung in eine Datei gestellt werden, muss im Lieferantenstammblatt in der Notiz folgender Eintrag gemacht werden: [BESTEXP:C:\BESTELL.TXT], die Bestellung wird in die Datei BESTELL.TXT geschrieben (es kann auch ein anderer Pfad/Dateiname verwendet werden.) Ist die Grundwerte-ID 468 / Bestellungen konfiguriert, können Bestellungen ggfs. auch als PDF-Dokument gespeichert und anschließend gemailt werden.
In Trafiken kann der Bestellvorschlag Lieferantenbestellungen drucken in eine Datei gestellt und an das Lottoterminal übertragen werden.
Artikel mit einem * im Feld Bestellnummer werden im Bestellwesen nicht berücksichtigt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit bei Verwendung von Lieferkennzeichen (LHW / LKZ festlegen) im Artikelstamm Artikel mit bestimmten LKZ für das Bestellwesen zu sperren, bzw. bei Verwendung von Bestelloptionen Puffergruppen nur bestimmte Artikel mit bestimmten LKZ zu bestellen.
In Filialen können diese Bestellungen mit der Nachtverarbeitung in die Zentrale übertragen werden.
Filial-ETRON
Erster Schritt sind die Einstellungen der Vorschlagsoptionen.
Bestellungen per EDI über TWZ werden unterstützt. (Bei Fragen kontaktieren Sie bitte den ETRON Support).
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellvorschlag
Siehe Bestellvorschlag
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellung–Einzelartikel
In diesem Menüpunkt werden Bestellungen einzelner Artikel ohne vorherigem Bestellvorschlag durchgeführt.
Eingabe der Mitarbeiternummer oder Mitarbeiter PIN.
Eingabe eines Kunden. Die Kundeneingabe dient einer Sonderbestellung für einen bestimmten Kunden und wird in der Kassa bei den offenen Posten angezeigt, bei einer Lagerzubuchung nach Einzelartikel kann der gelieferte Artikel dem Kunden zugebucht werden. Für eine Lagerbestellung ist bei der Kundenummer 0 (Null) einzugeben.
Ist die Grundwerte-ID 324 / Lieferantenvorgabe bei Bestellung Einzelartikel aktiviert, kann ein Lieferant ausgewählt werden, alle erfassten Artikel werden bei diesem Lieferanten bestellt. Wird die Lieferantennummer 0 eingegeben, erfolgt die Bestellung beim Hauptlieferanten/günstigsten Lieferanten. Ist die Grundwerte-ID 539 / Bestellung nur bei Haupt oder Alternativ Lief. aktiviert, können nur Artikel des gewählten Lieferanten bestellt werden.
Eingabe der Artikel
Filialinstallationen
Bestellung in einer Filiale über <F3> Textposition (in der Textposition können alle nötigen Informationen angegeben werden). Die Textposition wird in die Bestellfiliale übertragen und kann dort unter „Lieferantenbestellungen drucken“, <F1 Detailansicht> übersichtlich vorab gedruckt werden. Mit diesem Ausdruck kann man dann im gleichen Programmpunkt unter <F2 ändern> die richtigen Artikel anlegen und in die Bestellung hinzufügen.
BESTELLUNG VON EINEM NICHT ANGELEGTEN ARTIKEL in einer Filiale bei einem Betrieb mit einer BESTELLFILIALE. Die FILIALE darf keine Artikel neu anlegen/ändern.
In Filialen können diese Bestellungen mit der Nachtverarbeitung in die Zentrale übertragen werden.
Danach werden die Textpositionen aus der Bestellung gelöscht und die Bestellung gedruckt. Nachdem der Zugang erfolgt wird die Bestellung automatisch aufgelöst.
Einzelplatzinstallationen
Artikel können gescannt, über die EAN-Nummer, die interne 5stellige Kurznummer oder über TEXT1, TEXT2 und BESTELLNUMMER vor der Bestellnummer muss / eingegeben werden) bzw. $+Text = Zusatztextsuche, ausgewählt werden. Es kann über Suche auch nach der Bestellnummer über die Fragmentsuche gesucht werden. Ist die Grundwerte-ID
314 / Bestellnummer in EAN Feld scannen aktiviert, kann eine als Strichcode verfügbare Bestellnummer eingescannt werden, es wird nach der Bestellnummer des Hauptlieferanten gesucht, bei mehreren Artikeln mit gleicher Nummer wird der erste gefundene Artikel genommen. Ist die Grundwerte-ID 576 / Filialbestände in der Artikelsuche aktiviert, werden die Bestände pro Filiale angezeigt. Aus dem Artikelstamm werden der Artikeltext, die Bestellnummer, Stück aus dem Feld Bestellmenge (steht im Feld Bestellmenge 0 wird 1 Stk. vorgeschlagen), Lieferant (ist kein Lieferant angegeben kann er aus der Lieferantendatei ausgewählt werden), Einkaufspreis und Verkaufspreis. Ist im Artikelstammblatt eine Bestellnummer eingetragen, wird diese übernommen und kann für diese Bestellung geändert werden, z.B. falls bei einem anderen Lieferanten bestellt wird, ist keine Bestellnummer erfasst, kann diese hier eingegeben werden, in beiden Fällen ist die Bestellnummer nur für die Bestellung erfasst und wird nicht im Artikelstammblatt gespeichert.
Ändern bereits eingegebener Artikel
Durch drücken der <Pfeil-Auf>-Taste oder anklicken des zu ändernden Artikels mit der Maus sind folgende Änderungen möglich: <.> ändert die Menge, <ENTER> wechselt in den Bearbeitungsmodus der ausgewählten Zeile, <L> löscht eine Position, <F9> löscht alles.
Nachdem der Button <F10> Buchen geklickt wurde öffnet ein neues Fenster:
Bestellung buchen
Bestellung für
In Filialbetrieben kann die Bestellfiliale ausgewählt werden, diese Filiale wird dann auch in der Bestellungsaufteilung bei Zugang nach Einzelartikel angezeigt. Auswahl durch Drücken von ENTER.
Bestellnummer
Hier kann eine neue Bestellnummer eingegeben werden. Danach öffnet ein Fenster für die Eingabe der Kopfdaten der Bestellung.
Im Standard wird die Bestellnummer beim Drucken der Lieferantenbestellung vergeben und an dieser Stelle steht die Nummer 0. Durch Drücken von <ENTER> und JA wird die nächste Bestellnummer vergeben und die Bestellung wird nicht gedruckt, es gibt auch keine Möglichkeit diese zu drucken. Dies wird dazu verwendet um die Bestellung beim Lagerzugang zur Verfügung zu haben, falls z.B. die Bestellung telefonisch oder über E-Mail schon durchgeführt wurde. Durch Drücken von <ENTER> kann die Bestellnummer übertippt werden, um z.B. einer schon bestehenden Bestellung Artikel hinzuzufügen.
Priorität
Wird der Bestellung eine Priorität vergeben, kann im Menüpunkt Lieferantenbestellungen drucken nach der Priorität selektiert werden. z.B.: Priorität 0 = Monatliche Bestellung Priorität 1 = Wöchentliche Bestellung Priorität 2 = Tägliche Bestellung Priorität 3 = Sofort-Bestellung etc.
Speichern
Speichert die Bestellung.
Bestätigung drucken
Druckt einen Kundenbestellschein mit Kundentelefonnummer, der vom Kunden unterschrieben wird.
Anfrage drucken
Druckt eine Preisanfrage an den Lieferanten.
Ohne Weiterleitung an
Die Bestellung wird nicht an die Bestellfiliale weitergeleitet.
Ohne Weiterleitung (mit Bestätigungsdruck)
Die Bestellung wird nicht an die Bestellfiliale weitergeleitet, es wird ein Kundenbestellschein gedruckt, der vom Kunden unterschrieben wird.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellung-Rückstand
Hier werden Bestellungsrückstände angezeigt. Dafür kann nach Kunden, Lieferanten, Filialen oder einzelnen Artikeln gefiltert werden.
Es werden die offenen Bestellungen der Filialen angezeigt.
Es werden die Rückstände der Bestellungen für Kunden ausgegeben.
Es werden die Rückstände der Lieferanten ausgegeben.
Es werden die Rückstände eines einzelnen Lieferanten ausgegeben.
Rückstände können unter Bestellungen bearbeiten gelöscht werden. Sollen alle Rückstände von einem Bestellschein gelöscht werden, können unter
Zugang nach Bestellschein mit <Übernahmemengen vorschlagen> N und anschließendem Verbuchen mit <F10> alle Rückstände eines Bestellscheines gelöscht werden.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellung-Vorschau
Es wird nach Auswahl des Lieferanten eine Bestellvorschau durchgeführt und noch nicht gebuchte Bestellungen ausgegeben. Sind für einen Lieferanten mehrere Bestellungen offen so öffnet eine Bestellnummernwahl.
Mit der Kommissionierung können Aufträge einfach verwaltet werden. Es erfolgt eine automatische Bestellung der nicht lagernden Positionen beim Lieferanten oder einer anderen Filiale. Die Artikel werden beim Lagerzugang für den Kunden kommissioniert bzw. reserviert. Es erfolgt eine automatische Faktura.
Für die Kommissionierung ist ein zusätzliches Modul erforderlich.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Kommissionierung
Es werden lagernde Artikel für die erfassten Aufträge reserviert. Ware die nicht vorhanden ist, wird automatisch als Bestellung beim Lieferanten eingetragen. Die Bearbeitung der Kommissionsliste kann auf bestimmte Aufträge begrenzt werden.
Aufträge können nach der Person die den Auftrag erstellt hat gefiltert werden.
Danach erscheinen die Aufträge. Positionen bei denen eine Änderung eingetreten ist werden Grün angezeigt.
Felder der Artikelpositionen:
<ENTER> Bearbeiten Beim Aufruf der Kommissionierung werden neuen Aufträgen automatisch lagernde Artikel zugeteilt. Der Rest wird zur Bestellung eingetragen. Diese Zuteilungen können geändert werden indem die entsprechende Position mit <ENTER> bestätigt wird.
Die kommissionierte Menge berechnet sich aus der bestellten Menge abzüglich der Bestellungen beim Lieferanten oder einer Filiale. Soll die Ware statt beim Lieferanten in einer Filiale bestellt werden, muss dies der Filiale telefonisch mitgeteilt werden. Die gewünschte Menge muss unter „Bestellung Lieferant“ reduziert und bei „Bestellung Filiale“ eingetragen werden.
<F6> Druck Die Liste kann entweder auf dem Drucker oder in den Dateieditor ausgegeben werden. Als Bereich können alle Aufträge oder nur der aktuelle gewählt werden.
<F10> Buchen Die Änderungen werden abgespeichert, hat sich die kommissionierte Menge geändert, werden Kommissionsscheine ausgedruckt. Ist für einen Auftrag eine Anzahlung/Vorauszahlung erforderlich, wird diese beim Buchen je nach Einstellung gedruckt oder gemailt. Rechnungen werden an die E-Mailadresse des Kunden gemailt.
Mit der Buchung wird automatisch eine Bestellung ausgelöst. Zur Bestellung wird jeder Artikel pro Kunde als Auftrag eingetragen und kann unter Lager > Bestellwesen > Lieferantenbestellungen drucken ausgedruckt werden.
Wird ein Artikel unter Lagerzugang vom Lieferanten zugebucht, erfolgt automatisch eine Kommissionierung. Bei einem Lagerzugang von einer Filiale wird der Bestand automatisch dem ältesten Auftrag zugeordnet.
Nach einem Lagerzugang muss erneut die Kommissionsliste aufgerufen werden um die Kommissionsscheine zu drucken. Wenn dabei keine neuen Aufträge berücksichtigt werden sollen, muss beim Aufruf der Kommissionsliste der Filter auf *Lagerzugänge* gesetzt werden.
Wenn alle Positionen eines Auftrages kommissioniert sind und der Bezahlungsstatus OK ist, wird im Auftragskopf der Hinweis „* FERTIG FÜR AUSLIEFERUNG *“ angezeigt.
Status der Bezahlung :
Ist noch nicht die gesamte Ware kommissioniert, bleibt der Rest als Rückstand offen.
Für einzelne Positionen kann der Auslieferungsstatus geändert werden in dem die Position mit <ENTER> bestätigt wird.
Für den kompletten Auftrag kann der Auslieferungsstatus geändert werden, indem die Zeile mit „Auslieferung:“ im Auftragskopf bestätigt wird.
Wird die Auslieferung mit Rechnung gewählt, werden eventuelle Anzahlungen/Vorauszahlungen automatisch abgezogen, Rechnungen werden an die E-Mailadresse des Kunden gemailt.
Die Kommissionierung funktioniert auch wenn das Lager in einer beliebigen Filiale geführt wird. Die Basis sind die Lagerstände die auch an den Webshop gemeldet werden. Die Filiale kann unter den Webshopoptionen festgelegt werden.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Besprechungsliste mit Vertreter
Es wird eine Liste der verkauften Artikel eines bestimmten Lieferanten ausgegeben.
Vor dem Start der Auswertung durch <F10> Auswertung starten muss der betreffende Lieferant als neuer Lieferant ausgewählt und übernommen werden. Danach wird wird eine Liste mit folgenden Informationen erstellt:
Bei der Filterung nach <Bestell Liste (nur Untermengen)> werden alle Artikel angezeigt, deren Lagerstand unter dem eingetragenen Mindestbestand ist.
Alle Artikel die dem ausgewählten Lieferanten in den Stammdaten zugeordnet wurden nach Warengruppen sortiert.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellungen bearbeiten
In diesem Menüpunkt können alle erfassten Bestellung vor Durchführung der Lieferantenbestellungen bearbeitet werden.
Es stehen folgende Auswahlkriterien zur Verfügung:
Nach Auswahl der oben angeführten Kriterien werden alle Bestellungen angezeigt. Positionen mit Bestellmenge 0 werden beim Filter „Nur offene Bestellungen angezeigt“.
Folgende Werte können nach anklicken einer Bestellposition geändert werden:
1) Wurde die Grundwerte-ID 246 / Bestellungsverkaufszahleninfo für Zielfiliale aktiviert, werden die Verkaufswerte der Filiale angezeigt für die bestellt wird.
2), 3) Die Kurzwahltasten sind nur verfügbar, wenn die entsprechende Option in den Grundwerten Bestellungen gewählt wurde.
Mit der Bestellungsbearbeitung extern kann der noch nicht als Bestellung gedruckte Bestellvorschlag eines Lieferanten in Excel bearbeitet werden.
Auswahl Lieferant Nach dem Export wird rückgefragt ob die Datei geöffnet werden soll.
Die Datei kann auch außerhalb von ETRON unter \WW\BeExp\LI<Lieferantennummer>.xls geöffnet werden. Es darf nur die Spalte „Menge“ geändert werden. Sätze mit Menge 0 werden beim Import gelöscht. Die übrigen Felder werden beim Rückimport nicht berücksichtigt
Das Feld „Referenz-ID“ darf nie geändert werden!
Pflichtfelder beim Hinzufügen neuer Zeilen sind „Filiale“, „EAN“ und „Menge“, das Feld „Referenz ID“ muss in diesem Fall leer bleiben.
Beim Speichern kommt eine Warnung von Excel, dass Merkmale der Tabelle mit dem Format nicht kompatibel sind. Diese Meldung muss mit „Ja“ bestätigt werden damit das Dateiformat „Textdatei Tabstop-getrennt“ beibehalten wird. Alternativ können die Daten auch als „Textdatei Tabstop-getrennt“ gespeichert werden. Der Pfad und Dateiname dabei muss beibehalten werden. Die Erweiterung darf .xls oder .txt lauten.
Beim Import werden Warnmeldungen ausgegeben wenn der EAN oder die Referenznummer nicht korrekt ist, die Gültigkeit der Filialbezeichnung wird geprüft. Wird die Warnmeldung mit „Weiter“ bestätigt werden die betroffenen Sätze nicht gebucht. Wird die Warnmeldung mit „Abbruch“ bestätigt wird die Datei zur Gänze nicht verbucht. Nach dem Import wird ein Protokoll angezeigt.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Lieferantenbestellungen drucken
In diesem Menüpunkt werden die Lieferantenbestellungen getrennt nach Lieferanten gedruckt.
Eingabe der Mitarbeiternummer oder Mitarbeiter PIN.
Neu - die erfassten Bestellungen werden ausgedruckt.
Kopie - Kopie bereits durchgeführter Bestellungen.
Urgenz - Urgenz bereits durchgeführter Bestellungen.
Eingabe der Priorität Wurde bei der Erfassung eine Priorität vergeben, kann nach dieser selektiert werden.
Lieferantenbegrenzung Hier kann auf einen bestimmten Lieferanten eingeschränkt werden.
Danach kommt das Auswahlfenster um eine oder mehrere Bestellungen drucken zu können.
Nachdem die Auswahl der zu druckenden / sendenden Bestellungen erfolgt ist klicken Sie auf „<F10> Best. durchf.“. Es werden nun Felder für die Kopfdaten der Bestellung angezeigt.
Sind im Lieferanten-Stammblatt unter F8 Best. Exp. Daten für den elektronischen Bestellexport eingetragen, so erscheint nach klick auf „<F10> Weiter“ ein Auswahlfeld für die Auswahl der Ausgabe am Drucker und auf den FTP-Server zum Versand an den Lieferanten.
Mit diesem Menüpunkt werden die Bestellungen nach Einzelartikel an das Logistikzentrum übertragen.
Es werden alle noch nicht an das Logistikzentrum übertragenen Bestellungen aus dem Sendepuffer gelöscht.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Filialbestände
Mit diesem Menüpunkt können die Bestände der Filialen abgerufen werden. Eingabe des gewünschten Artikels, die Lagerstände in der jeweiligen Filiale werden angezeigt, zurück in die Kassa mit <ESC>.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Abholerinnerung
Wurden in der Bestellung nach Einzelartikel Kundenbestellungen erfasst, die im Zugang von Lieferanten schon zu gebucht sind, kann eine Abholerinnerung gedruckt werden.
Dazu Eingabe der Mitarbeiternummer, danach werden überfällige Bestellungen angezeigt.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Zeitungsaboverwaltung
In diesem Menüpunkt können Zeitungsabos festgelegt werden, beim Lagerzugang Sammelbuchung oder EH2000 wird eine Liste der Abos ausgegeben. Unter (Zeitungsaboliste-Liste) kann festgelegt werden ob die Liste beim Zugang gedruckt oder am Bildschirm ausgegeben und gespeichert wird.
Durch klick auf „<F2> Neu“ erstellen Sie einen neuen Eintrag.
Auswahl der gewünschten Zeitung, Ausgabe ist egal
Auswahl Kunde
Abozeitraum
Unterbrechung (Urlaub)
Wochentage
Anzahl
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Bestellung-Import Update in Version 5.716
Damit können extern erfasste Bestellungen aus einer CSV-Datei importiert werden.
Die Datei kann in einem beliebigen Ordner gespeichert werden. ETRON empfiehlt den Standard-Ordner „C:\ESI\“ zu verwenden.
Im Beispiel sehen Sie, dass zwei Artikelnummern nicht bekannt sind. Für den dritten Artikel wurde nur die Kurznummer angegeben.
Nach dem Import kann die Erfassung über den normalen Weg als Lieferantenbestellung gedruckt werden.
Mit der Kommissionierung können Aufträge einfach verwaltet werden. Es erfolgt eine automatische Bestellung der nicht lagernden Positionen beim Lieferanten oder einer anderen Filiale. Die Artikel werden beim Lagerzugang für den Kunden kommissioniert bzw. reserviert. Es erfolgt eine automatische Faktura.
Für die Kommissionierung ist ein zusätzliches Modul erforderlich.
Hauptauswahl > Lager > Bestellwesen > Kommissionierung
Es werden lagernde Artikel für die erfassten Aufträge reserviert. Ware die nicht vorhanden ist, wird automatisch als Bestellung beim Lieferanten eingetragen. Die Bearbeitung der Kommissionsliste kann auf bestimmte Aufträge begrenzt werden.
Aufträge können nach der Person die den Auftrag erstellt hat gefiltert werden.
Danach erscheinen die Aufträge. Positionen bei denen eine Änderung eingetreten ist werden Grün angezeigt.
Felder der Artikelpositionen :
<ENTER> Bearbeiten Beim Aufruf der Kommissionierung werden neuen Aufträgen automatisch lagernde Artikel zugeteilt. Der Rest wird zur Bestellung eingetragen. Diese Zuteilungen können geändert werden indem die entsprechende Position mit <ENTER> bestätigt wird.
Die kommissionierte Menge berechnet sich aus der bestellten Menge abzüglich der Bestellungen beim Lieferanten oder einer Filiale. Soll die Ware statt beim Lieferanten in einer Filiale bestellt werden, muss dies der Filiale telefonisch mitgeteilt werden. Die gewünschte Menge muss unter „Bestellung Lieferant“ reduziert und bei „Bestellung Filiale“ eingetragen werden.
<F6> Druck Die Liste kann entweder auf dem Drucker oder in den Dateieditor ausgegeben werden. Als Bereich können alle Aufträge oder nur der aktuelle gewählt werden.
<F10> Buchen Die Änderungen werden abgespeichert, hat sich die kommissionierte Menge geändert, werden Kommissionsscheine ausgedruckt. Ist für einen Auftrag eine Anzahlung/Vorauszahlung erforderlich, wird diese beim Buchen je nach Einstellung gedruckt oder gemailt. Rechnungen werden an die E-Mailadresse des Kunden gemailt.
Mit der Buchung wird automatisch eine Bestellung ausgelöst. Zur Bestellung wird jeder Artikel pro Kunde als Auftrag eingetragen und kann unter Lager > Bestellwesen > Lieferantenbestellungen drucken ausgedruckt werden.
Wird ein Artikel unter Lagerzugang vom Lieferanten zugebucht, erfolgt automatisch eine Kommissionierung. Bei einem Lagerzugang von einer Filiale wird der Bestand automatisch dem ältesten Auftrag zugeordnet.
Nach einem Lagerzugang muss erneut die Kommissionsliste aufgerufen werden um die Kommissionsscheine zu drucken. Wenn dabei keine neuen Aufträge berücksichtigt werden sollen, muss beim Aufruf der Kommissionsliste der Filter auf *Lagerzugänge* gesetzt werden.
Wenn alle Positionen eines Auftrages kommissioniert sind und der Bezahlungsstatus OK ist, wird im Auftragskopf der Hinweis „* FERTIG FÜR AUSLIEFERUNG *“ angezeigt.
Status der Bezahlung :
Ist noch nicht die gesamte Ware kommissioniert, bleibt der Rest als Rückstand offen.
Für einzelne Positionen kann der Auslieferungsstatus geändert werden in dem die Position mit <ENTER> bestätigt wird.
Für den kompletten Auftrag kann der Auslieferungsstatus geändert werden, indem die Zeile mit „Auslieferung:“ im Auftragskopf bestätigt wird.
Wird die Auslieferung mit Rechnung gewählt, werden eventuelle Anzahlungen/Vorauszahlungen automatisch abgezogen, Rechnungen werden an die E-Mailadresse des Kunden gemailt.
Die Kommissionierung funktioniert auch wenn das Lager in einer beliebigen Filiale geführt wird. Die Basis sind die Lagerstände die auch an den Webshop gemeldet werden. Die Filiale kann unter den Webshopoptionen festgelegt werden.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Lagerkorrektur/Lagerausbuchung
Bei Wirtschaftsjahrende bei Filialbetrieben ist Folgendes zu beachten: Wird an den letzten Tagen vor Ende des Wirtschaftsjahres (z.B. 30.12., 31.12.) in der aktiven Filiale in der Zentrale ein Lagerzugang für eine andere Filiale verbucht, so scheint diese Zubuchung per Wirtschaftsjahrende in der aktiven Filiale in der Inventur auf, da die Umbuchung in die Filiale erst mit der Nachtverarbeitung erfolgt. Um dies zu verhindern, muss der Zugang direkt in der Filiale vor Ort erfolgen.
Hauptauswahl > Lager +/- > Lagerkorrektur/Lagerausbuchung
Eingabe des Artikels
Eingabe der Mitarbeiternummer oder Mitarbeiter PIN.
Aufruf des gewünschten Artikels.
Hauptauswahl > Lager +/- > Lagerkorrektur/Lagerausbuchung
Ausbuchung von Artikeln. Diese Artikel können dann in den Kassaauswertungen ausgedruckt werden.
Mit der Grundwerte-ID 544 / Lagerausbuchungsbeleg über Kassa mit EK kann festgelegt werden, ob der Ausbuchungsbeleg mit dem Einkaufspreis gedruckt wird.
Eingabe der Mitarbeiternummer oder Mitarbeiter PIN.
Nach Eingabe des Artikels und der Menge werden die in den Grundwerte-ID 387 / Lagerausbuchungsarten definierten z.B. Geschäft, Privat etc. angezeigt, zusätzlich kann noch ein Grund angeführt werden.
Wurde in der Grundwerte-ID 387 / Lagerausbuchungsarten bei der Ausbuchungsart vor dem Text ein „+“ oder „-„ eingegeben, wird automatisch aus- oder eingebucht.
<F10> speichert die Eingabe.
Mit der Grundwerte-ID 153 / Lagerausbuchungsbeleg drucken kann ein Lagerausbuchungsbeleg aktiviert werden.
Hauptauswahl > Lager +/- > Lagerkorrektur/Lagerausbuchung
Lagerkorrektur für eine andere Filiale.
Eingabe der Mitarbeiternummer oder Mitarbeiter PIN.
Eingabe der Filiale
Aufruf des gewünschten Artikels.
Eingabe Stück
Eingabe Grund der Lagerkorrektur
<F10> speichern.
Hauptauswahl > Lager +/- > Lagerkorrektur/Lagerausbuchung
Eingabe der Mitarbeiternummer oder Mitarbeiter PIN.
Die unter „Für andere Filiale (nach Filiale)“ erfassten Daten werden angezeigt und können mit <F3> gelöscht werden. Mit <F2> kann eine Lagerkorrektur für eine andere Filiale eingegeben werden. <F10> beendet die Lagerkorrektur
Hauptauswahl > Statistik > Kassa Auswertungen > Journale > Lager > Korrekturen (+-)
Es werden alle Lagerkorrekturen im gewählten Zeitraum ausgewertet.
Auswertung siehe Gesamtes Journal
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Warenverprobung
V5
Nur in ETRON V5 mit kompletter Lagerverwaltung verfügbar.
Dieser Menüpunkt dient dazu, bei Übernahme einer Lieferung zu überprüfen, ob neue Original-EAN-Codes auf der gelieferten Ware sind, diese können wenn das nicht der Fall ist, sofort angehängt werden.
Einscannen des jeweiligen EAN-Codes, ein Plus zeigt an, dass der EAN-Code bereits angehängt ist, ein Minus zeigt an, dass der EAN-Code noch nicht angehängt ist. Mit <F2> kann dieser sofort angehängt werden.
VAS
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang von Werkstatt
SAM
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Retour an Lieferanten
Nur in mit kompletter Lagerverwaltung verfügbar.
In diesem Menüpunkt werden Retoursendungen an Lieferanten verwaltet, diese reduzieren die eingekaufte Menge in der Statistik. In der Grundwerte-ID kann festgelegt werden, ob die Retoursendung die EK-Statistik vermindert.
Erfassung von Artikeln welche an den Lieferanten zurückgeschickt werden.
Eingabe der Lieferantennummer/-name.
Eingabe der an den Lieferanten zu retournierenden Artikel. (Erfassung, sowie ändern erfasster Artikel wie in der Kassa)
Die Eingabe kann durch Drücken von <ESC> beendet werden.
Es kann ein beliebiger Text eingegeben werden, der am Retourlieferschein angedruckt wird. <ESC> beendet die Texteingabe.
Beenden oder <F10> beendet die Erfassung.
Die Lagerstände werden korrigiert und ein Retourlieferschein mit der Bestellnummer des Lieferanten wird ausgedruckt.
Erstellt eine Rechnung an ausländische Lieferanten ohne MwSt.
Hier werden noch nicht erledigte Retoursendungen angezeigt.
Folgende Auswahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung:
Bestimmter Lieferant: J/N
Bei N werden alle offenen Retoursendungen angezeigt, bei J kann anschließend der gewünschte Lieferant eingegeben werden.
Lieferscheinnummer: Nach Eingabe der Nummer wird der gewählte Retourlieferschein angezeigt. Bei Eingabe von 0 (Null) werden alle offenen Retourlieferscheine angezeigt.
Positionen im Detail: J/N Bei N wird nur die Belegnummer/Datum, die Lieferantennummer/-name sowie der Betrag angezeigt, bei J werden alle Positionen des Retour-Lieferscheines angezeigt.
Ist eine Retoursendung erledigt, z.B. Gutschrift eingetroffen, kann der Status auf ERLEDIGT gestellt werden und der Retourlieferschein scheint nicht mehr bei den offenen Retoursendungen auf.
Eingabe der Nummer des Retourlieferscheines.
Der Status kann auf ERLEDIGT oder OFFEN gestellt werden.
Es kann eine Liste mit den offenen Retoursendungen erstellt werden. Außerhalb des festgelegten Zeitraumes werden nur Einträge mit dem Status „Offen“ oder „Sonstiger Grund“ angezeigt. Innerhalb des Zeitraumes werden auch Einträge angezeigt die bereits erledigt sind.
Es kann eine Aufstellung alle Retoursendungen die älter als x Monate sind erstellt werden. Pro Lieferant wir eine Aufstellung der betreffenden Einträge erstellt. Nach dem Drucken kann durch Bestätigung der Frage „Gedruckte Abrechnungen verbuchen“ der Status auf „Rechnung“ geändert werden. Dem jeweiligen Lieferanten muss in der Kassa eine Rechnung gestellt werden.
Kommt auf eine Retoursendung an einen Lieferanten keine Reaktion, kann hier eine Urgenz dieser Sendung ausgedruckt werden.
Eingabe der Belegnummer des gewünschten Retourlieferscheines.
Nach Eingabe der Nummer wird der Urgenzbeleg gedruckt. Durch Eingabe von 0 (Null) kann über alle offenen Retoursendungen die seit einem bestimmten Datum offen sind, ein Urgenzbeleg gedruckt werden.
Werden Retouren vom Lieferanten abgelehnt können diese storniert werden.
Eingabe der Belegnummer des abgelehnten Retourlieferscheines.
Beenden mit <ESC>.
Hier werden erhaltene Austauschware, Gutschriften, etc. verbucht.
Wählen des Artikels
Eingabe der Retourscheinnummer
Neuen Status festlegen
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Retour an Lieferanten > Retoursendegründe
Hier werden die Retoursendegründe frei definiert.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Wechsel zwischen Filialen
In diesem Menüpunkt wird der Warenverkehr zwischen den Filialen durchgeführt. Die Übertragung erfolgt mit der Nachtverarbeitung, oder abhängig von der Einstellung in den Grundwerte-ID über Datenträger. Auf diesem Filialdatenträger, der immer mit der gesendeten Ware als elektronischer Lieferschein mitgeliefert wird, wird die Senderfiliale entlastet, und die Empfängerfiliale belastet. Verschiedene Prüfroutinen verhindern Fehlbuchungen und Manipulationen.
Mit der Variablen „%pzl%“ kann ein Positionszähler, mit der Variablen „%mzl%“ ein Mengenzähler eingeblendet werden. Die Variable muss im Textfeld eingetragen werden.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Wechsel zwischen Filialen > Auslagern
Auslagern von Artikeln für eine andere Filiale.
Eingabe der Filiale (Nummer oder Name), Artikel (EAN, Kurznummer oder Text) und zu buchende Menge. <ALT+M> MDE – die auf einem MDE erfassten Daten werden geladen.
Die Buchung kann mit der Funktionstaste <F8> unterbrochen werden, die eingegebenen Artikeln werden aber gespeichert und sind beim nächsten Aufruf verfügbar. Mit der Funktionstaste <F9> kann ein Infotext eingegeben werden der auf der Lieferliste angedruckt wird. Mit der Funktionstaste <F10> werden die eingegebenen Artikel verbucht und für die Nachtverarbeitung gespeichert. Falls Artikel vergessen wurden, können jederzeit Buchungen auf den gleichen Datenträger geschrieben werden, da diese Buchungen automatisch angehängt werden.
Der Einkaufspreis wird im Lagerjournal gespeichert und für die Lagerwechselauswertung verwendet.
Bei einem indirekten Wechsel zwischen Filialen wird der Lagerwechsel ohne Rückmeldung gespeichert und mit der Nachtverarbeitung Verbucht. Bis zur Verarbeitung kann der Lagerwechsel beliebig oft aufgerufen und bearbeitet werden.
In der Grundwerte-Definition kann für diese Funktion ein Passwort vergeben werden. (Passworte) Es wird bereits bei der Erstellung ein Umlagerungsprotokoll gedruckt. Da die Transfernummer erst bei der tatsächlichen Durchführung vergeben wird, wird diese mit der Nummer 0 abgespeichert.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Wechsel zwischen Filialen > Einlagern
Einlagern von mit der Nachtverarbeitung übertragenen Artikeln.
Zeigt eine Liste aller gespeicherten Artikel eines Lieferscheines.
Ist eine Auslagerung noch nicht an die Filiale übertragen, kann diese durch wieder einlagern storniert werden.
In der Zentrale können Hinweistexte festgelegt werden, die in den Filialen vor Erfassung einer Auslagerung angezeigt werden. Die Hinweistexte können an bestimmte Quell- oder Zielfilialen gebunden werden.
Hauptauswahl > Lager +/- > Wechsel/Filialen/MDE
Anwahl „Stammdaten zum MDE übertragen“:
Die aktuellen Artikelstammdaten werden zum MDE übertragen.
Erfassung der Umlagerungen am MDE.
Die aktuelle Zielfiliale wird am MDE unter „Fil:“ angezeigt.
Vor dem Scannen eines Artikel kann mit der <.>-Taste die Menge eingegeben werden. Mit einem Minus vor der Menge erfolgt eine Minusbuchung.
Die Mengeneingabe muss mit <ENTER> abgeschlossen werden. Nach dem Scannen werden Artikeltext und Verkaufspreis angezeigt. Die Information Alte-Menge + Neue-Menge=Gesamt-Menge ist bei Filialumlagerungen nicht möglich, da die Artikel nicht summiert werden können. Mengen können auch mit Stückzahl und <F1> erfasst werden. Einen negativen Wert zur Korrektur kann mit Stückzahl und <F2> eingegeben werden.
Mit der <Pfeil-Auf>-Taste können die bisher gescannten Artikel durchgeblättert werden. <ESC> wechselt in den Erfassungsmodus.
Im Erfassungsmodus wird mit <ESC> der Transfermodus aufgerufen. In diesen Modus muss das MDE für den Datentransfer mit dem PC stehen.
Nach der Erfassung am MDE Anwahl „Lagerwechsel vom MDE laden“:
Die erfassten Daten werden übertragen und verbucht.
Im Anschluss können sofort weitere Umbuchungen am MDE erfasst werden.
Die Funktion „Stammdaten zum MDE übertragen“ ist erst wieder erforderlich wenn die Stammdaten aktualisiert werden müssen.
VAS
Filial-ETRON
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Wechsel/Filialen/MDE
Siehe
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten
Dieser Menüpunkt dient der Einbuchung von Lieferanten-Lieferungen.
Eingabe der Mitarbeiternummer oder .
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Zugang Sammelbuchung
Neue Zubuchung beginnen
Lieferant: Auswahl des Lieferanten.
Belegdaten
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Zugang Sammelbuchung
Eingabe der zu buchenden Artikel.
Filialzuweisung beim Lagerzugang
Voraussetzungen
Der Lagerzugang erfolgt dann als Neuzugang in der Zuweisungsfiliale und nicht in der Buchungsfiliale.
Durch auswählen einer Filiale und klick auf <ENTER Bearbeiten> wird ein neues Fenster geöffnet, in dem die Teilmenge einzugeben ist, die an diese Filiale geliefert wird:
Nachdem die gesamten Stück verteilt sind ist die Aufteilung ersichtlich und die verfügbare Menge 0:
Auch am Ausdruck sind die Filialzuweisungen nochmals zur Kontrolle klar ersichtlich:
Voraussetzung
Vorgangsweise
Um die Daten eines eingegangen Artikels mit Intrastat-Daten zu vervollständigen, diesen Artikel auswählen und <I> Intrastat klicken oder drücken. Werden die Daten ohne Lagerzugang erfasst so müssen die Artikel zuerst gesucht werden. Weiters muss die Belegnummer bei jedem Artikel eingegeben werden.
Im neuen Fenster auf <F2> Neu klicken, der Datensatz kann bearbeitet werden:
Nach Eingabe der Daten durch Drücken der Taste <F10> den Datensatz speichern.
1) 2 für Eisenbahnverkehr. 3 für Straßenverkehr. 4 für Luftverkehr. 5 für Postverkehr. 7 für festinstallierte Transporteinrichtungen. 9 für eigenen Antrieb (z.B. Beförderungsmittel, die mit eigener Kraft die Grenze des Erhebungsgebiets überschreiten).
Liste der Arten des Geschäftes
Geschäfte mit Eigentumsübergang (tatsächlich oder beabsichtigt) und mit Gegenleistung (Bezahlung oder andere Leistungen)
Rücksendung von Waren, die bereits unter Code 1 erfasst wurden; Ersatzlieferungen ohne Entgelt
Geschäfte nicht vorübergehender Art mit Eigentumsübertragung, aber ohne Gegenleistung (finanziell oder anderweitig)
Warensendungen zur Lohnveredelung oder Reparatur (ausgenommen die unter Code 7 zu erfassenden Warensendungen)
Warensendungen nach Lohnveredelung oder Reparatur (ausgenommen die unter Code 7 zu erfassenden Warensendungen)
Warenverkehre ohne Eigentumsübergang, und zwar Miete, Leihe, operationelles Leasing, sonstige vorübergehende Verwendung außer Lohnveredelungs- und Reparaturvorgängen (Lieferung und Rücksendung)
Warensendungen im Rahmen gemeinsamer Verteidigungsprogramme oder anderer zwischenstaatlicher Produktionsprogramme
Lieferung von Baumaterial und Ausrüstungen im Rahmen von Bau- bzw. Anlagebauarbeiten als Teil eines Generalkontraktes
Andere Geschäfte nicht anderweitig erfasst
Kommt ein Artikel aus verschiedenen Herkunftsländern so ist für jedes Herkunftsland ein eigener Eintrag zu erfassen!
Nach Klick auf <F9> MDE öffnet sich das Fenster für den MDE Datenaustausch:
Am MDE muss ETRON im Startfenster geöffnet sein.
Wenn die Übertragung abgeschlossen ist kommt ein Meldungsfenster:
Klicken Sie nun am MDE auf <ESC> um mit der Erfassung zu beginnen.
Um ein Stück eines Artikels zu erfassen scannen Sie diesen. Um mehrere Stück eines Artikels zuzubuchen drücken Sie zuerst die Taste <F1> und geben die Menge ein. Um mehrere Stück eines Artikels wegzubuchen drücken Sie zuerst die Taste <F2> und geben die Menge ein.
Nachdem die Erfassung abgeschlossen ist drücken Sie die Taste <ESC> um wieder in die Hauptauswahl zu kommen. Nun im MDE Datenaustauschfenster auf <Erfassungsdaten vom MDE laden> anwählen.
Während der Übertragung wird ein Meldungsfenster angezeigt:
Nach der Übertragung wird die Anzahl der erfassten Artikel angezeigt:
Die Eingaben durch Drücken der Taste <F10> übernehmen dauerhaft speichern. Die folgende Abfrage mit Ja beantworten:
Der Lagerzugangszettel:
Eingabe der Stückzahl, Einkaufspreis pro Stück, Verkaufspreis pro Stück, Etikett J. Es werden Etiketten in der Anzahl der zugebuchten Stück gedruckt, im EAN-Code steht anstelle der Artikelnummer der Preis. Wird der Sammelartikel wertmäßig verwaltet z.B. für Schnittblumen, werden keine Etiketten gedruckt.
Beispiel für einen Zugang auf Diverse Osterware. Zugang 10 Stück Osterhasen, EKP EUR 3,–, VKP EUR 6,–, Etikett J, es werden 10 Etiketten für Diverse Osterware mit VKP EUR 6,– gedruckt. Zugang 50 Stück Schokoladen-Ostereier, EKP EUR 2,–, VKP EUR 4,–, Etikett J es werden 50 Etiketten für Diverse Osterware mit VKP EUR 6,– gedruckt. Intelligente Sammelartikel sollen immer zugebucht werden um Minus-Lagerstände zu vermeiden.
Ausdruck von zusätzlichen Etiketten für den jeweiligen Artikel, verändert nicht die zugebuchte Menge, diese können z.B. als Regaletikett verwendet werden.
Auswahl ob die Artikeletiketten mit oder Ohne Preis gedruckt werden sollen. Standardmäßig ist es der Inklusive-Verkaufspreis, optional der Exklusivverkaufspreis.
Liegt für den jeweiligen Artikel eine Kunden- oder Filialbestellung vor, werden diese mit Bestelldatum, Bestellnummer und Bestellmenge angezeigt. Wurde für eine Bestellung schon eine Teilmenge zugebucht, wird diese unter Ber.Erh. angezeigt, durch Drücken von <ENTER> kann die Übernahmemenge geändert werden, <F10> verbucht den Zugang.
Wurde z.B. unter Zugang 100 Stk. eingegeben, in der Bestellungsaufteilung aber nur 90 eingegeben und mit <F10> gespeichert, werden 90 Stk. verbucht.
Angezeigt werden:
Stück – Gesamte Stückzahl
EK-Netto
Bezugskosten
EK-Gesamt
Die gelieferte Ware kann auch mittels MDE erfasst und in den Zugang nach Bestellschein übertragen werden. Durch Drücken von <F9> wird das MDE Menü aufgerufen.
Artikel zum MDE übertragen sendet den gesamten Artikelstamm zum MDE, dies ist notwendig, damit das MDE die für den Zugang gescannten Artikel erkennt.
Über Bestimmte Warengruppen oder Bestimmte Lieferanten können die Artikel eingeschränkt werden.
Das MDE muss im PC-Transfer-Modus in der Übertragungsstation stehen. Die Übertragung ist nur erforderlich wenn Artikel neu angelegt oder gelöscht wurden. Bereits übertragene Stammdaten können beliebig oft zur Übernahme verwendet werden. Sollten sich in der Zwischenzeit Texte oder Preise ändern, erfolgt eine korrekte Übernahme. Zur Aktualisierung der Anzeige am MDE muss jedoch eine Neuübertragung durchgeführt werden.
Der Menüpunkt Erfassungsdaten vom MDE laden überträgt die erfassten Mengen in die Bearbeitungsmaske. Vom MDE an ETRON übertragene Daten sind am MDE gelöscht.
Im Artikelstamm wird im Feld MHT die Mindesthaltbarkeit in Tagen eingetragen.
Dieses Feld kann auch über die Standardliste exportiert und über den Standardimport importiert werden. Mit der Datenübertragung an das MDE wird auch das Mindesthaltbarkeitsdatum übertragen. Die Übertragung muss dabei unter Lagerzugang oder Bestellung erfolgen. Bei der Inventur wird das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht übertragen. Die Übertragung muss mindestens alle 60 Tage erfolgen.
Anzeige am MDE beim Lagerzugang:
Ist nur ein Teil der erfassten Menge in Ordnung, muss mit <ESC> abgebrochen werden. Die Erfassung kann dann nochmals wiederholt werden. Einmal mit der Menge die in Ordnung ist und einmal mit der Menge die reklamiert werden muss. Beim Lagerzugang wird die komplette Menge zugebucht. Die Reklamationen werden anschließend automatisch als Retour an den Lieferant verbucht.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Zugang nach Bestellschein
V5
Eingabe der Mitarbeiternummer oder PIN.
Unterbrochene Lagerzugänge werden angezeigt und können mit <ENTER> weiter bearbeitet oder mit <F3> ohne Verbuchung gelöscht werden.
Neue Zubuchung beginnen
Eingabe der Bestellscheinnummer.
Übernahmemengen vorschlagen „J“ heißt, die bestellte Menge wird vorgeschlagen, wird der Zugang über MDE erfasst, muss bei Übernahmemengen vorschlagen ein „N“ eingegeben werden. Bei Sollmengen anzeigen J werden in einer eigenen Spalte die bestellten Mengen angezeigt. Eingabe eines Wertes unter Skonto bedeutet, dass dieser Wert bei jedem Artikel vorgeschlagen wird.
Überlieferungen eines Artikels werden auf gleiche Artikel des Bestellscheines aufgeteilt.
<F2> Neuer Artikel – Aufruf eines Artikels der in die Bestellung/Zubuchung eingefügt wird.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Zugang nach LZ Lieferschein
Zubuchung einer Lieferung aufgrund einer Bestellung, erspart die Eingabe der einzelnen Artikel, die gesamte Lieferung kann auf Knopfdruck zugebucht und Etiketten gedruckt werden.
Eingabe der Mitarbeiternummer oder PIN.
Übernahmemengen vorschlagen <J> heißt, die bestellte Menge wird vorgeschlagen. Eingabe eines Wertes unter Skonto bedeutet, dass dieser Wert bei jedem Artikel vorgeschlagen wird.
Durch Eingabe von <.> kann die Menge verändert werden. In der jeweiligen Positionszeile kann mit der <ENTER>-Taste in den Bearbeitungsmodus gewechselt werden. <F10> führt die Lagerbuchung durch. Optional werden Etiketten gedruckt.
V5
Nachdem der Lieferant ausgewählt wurde, startet der Download vom FTP-Server:
Es werden die Belegköpfe der aktuellen elektronischen Lieferscheine aller Lieferanten angezeigt:
Indem ein Eintrag doppelt angeklickt wird werden die möglichen Lieferscheine des Lieferanten angezeigt, der aktiv war:
Indem nun der gewünschte Lieferschein dieses Lieferanten angeklickt wird, zu dem der zuvor Ausgewählte hinzugefügt werden soll, wird in einem Meldungsfenster vorgeschlagen, diesen Lieferschein anzuhängen:
Die Daten des zusammengefassten Lieferscheins werden nun angezeigt:
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Zugang Archiv
V5
In diesem Menüpunkt können der Einkaufspreis, Rabatt, Skonto und die Transportkosten von einem Lagerzugang-Sammelbuchung nachträglich geändert, sowie eine Kopie des Zugangsprotokolls gedruckt werden. Für die Rechnungskontrolle können der Rechnungsstatus und die Rechnungsnummern den Zugängen zugeordnet werden.
<F2> Schnellansicht – öffnet den markierten Eintrag.
<F3> Löschen – löscht den markierten Eintrag.
<F4> Filter
<F6> Kopie drucken – druckt eine Kopie des markierten Eintrags.
<F7> Rechnungskontrolle
Belegnummern eintragen – Eingabe der Lieferantenbelegnummer und Rechnungsbetrag.
Rechnungsstatus auf OK setzen
Rechnungsstatus auf offen setzen
<F8> Bearbeiten – öffnet den markierten Eintrag zur Bearbeitung.
<F9> Excel Export – exportiert den markierten Eintrag in Excel.
<Enter> Wählen – markiert einen Eintrag.
<ESC> Abbruch.
Info: Ein Lagerzugangsarchiveintrag kann nur von einem Arbeitsplatz zugleich bearbeitet werden.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Nachträgliche EKP Änderung
Eingabe der Mitarbeiternummer oder PIN
Hier kann - wenn der Wareneingang mittels Lieferschein erfolgte - der richtige Einkaufspreis lt. Rechnung des Lieferanten eingegeben werden.
Nach Aufruf des Artikels kann ein neuer bzw. richtiger Einkaufspreis eingegeben werden.
RE/Listenpreis = Einkaufspreis exkl.Mwst. Für Artikel deren EKP sich über den VKP berechnet kann der VKP eingegeben werden.
In der zweiten Zeile wird der Nettoeinkaufspreis, Aufschlag in %, Spanne in % und Rohertrag in Euro angezeigt.
Optional:
Werden Etiketten auf dem A4-Drucker gedruckt kann angegeben werden in welcher Spalte bzw. Zeile der Druck begonnen werden soll, damit nicht immer ein neues Blatt eingelegt werden muss.
Ruft das zuvor gespeicherte Zugangsprotokoll auf um z.B. zu sehen an welcher Stelle die Zubuchung fortgesetzt werden muss.
Wird die Zubuchung unterbrochen, kann das Protokoll gespeichert und später fortgesetzt werden.
Kontroll-Liste mit Listenpreis
Wareneingang für Filiale xx
Lieferantennr./-name
Mitarbeitername (der zubuchenden Person)
optional Konto/Beleg (bei Rechnung buchen)
Bestellscheinnummer
Bestellnummer oder EAN-Nummer
Artikeltext
Verkaufspreis
Stück
Einkaufspreis
Summe Listenpreis x Stück
Netto-Einkaufspreis (- Rabatt bzw. Skonto)
Summe Netto-Einkaufspreis x Stück
Kontroll-Liste mit Bestellwerten
Wareneingang für Filiale xx
Lieferantennr./-name
Mitarbeitername (der zubuchenden Person)
optional Konto/Beleg (bei Rechnung buchen)
Bestellscheinnummer
Bestellnummer oder EAN-Nummer
Artikeltext
Verkaufspreis
Bestell-Datum
Stück
Buchungs-Einkaufspreis
Bestell-Einkaufspreis
Summe EKP mal Stück
VAS
Standard-Inventur | Die inventierten Mengen werden der Reihe nach eingetragen |
---|---|
<F3> Textposition | Öffnet ein leeres Bestellformular um nicht angelegte Artikel zu bestellen |
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<F2> Lieferant | Eine Lieferantenänderung für diese Bestellung (nicht der eingetragene Stammlieferant) kann mit der Funktionstaste <F2> aufgerufen werden. Es werden die für diesen Artikel eingetragenen Alternativlieferanten angezeigt, mit der Funktionstaste <F2> kann die Lieferantendatei aufgerufen werden um einen anderen Lieferanten zu wählen. |
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EAN/BENR | Interner EAN und Bestellnummer |
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„Anzahlung wird gedruckt“ | Es wird eine Anzahlungsrechnung gedruckt/gemailt. |
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<F3> | Filiale wählen | In Filialbetrieben kann die gewünschte Filiale ausgewählt werden, es werden nur die Bestellung dieser Filiale angezeigt. |
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Bezeichnung | LängeMax | Typ | Pflicht | Beschreibung |
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EAN | FIL | STK |
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EAN/BENR | Interner EAN und Bestellnummer |
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„Anzahlung wird gedruckt“ | Es wird eine Anzahlungsrechnung gedruckt/gemailt. |
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Bestand | zeigt den aktuellen Lagerbestand |
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Eingabe der Mitarbeiternummer oder .
Eingabe der Mitarbeiternummer oder .
Eingabe der Mitarbeiternummer oder .
Der Lieferschein wird zurück gebucht und ein Beleg wird ausgedruckt. Ist die Grundwerte-ID auf Ja, erfolgt ein Zugang in der Einkaufsstatistik.
Mit dieser Funktion können von den Filialen an die Lieferanten durchgeführte Retoursendungen geprüft und als erledigt eingetragen werden. Für diese Funktion ist das erforderlich.
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, scheint ein Lagerwechsel in den Filialbeständen der übrigen Filialen bereits am nächsten Tag als übernommen auf auch wenn die Umlagerung tatsächlich erst am nächsten Tag in der Zielfiliale ankommt.
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, können beim Start der Kassa die letzten automatisch zugebuchten Lagerwechsel gedruckt werden. Mit der Grundwerte-ID kann eine Meldung aktiviert werden, wenn die eingelagerte Menge für einen Artikel größer ist als die Ausgelagerte.
Unter kann für den Lagerwechsel ein Touchpanel gewählt/konfiguriert werden.
Eingabe der Mitarbeiternummer oder .
Update in
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, kann bei einem Lagerwechsel auch die Quellfiliale angegeben werden, z.B. kann die Filiale 1 eine Lagerwechsel von Filiale 2 an Filiale 3 durchführen.
Erfassung der auszulagernden Artikel am MDE. Es können dazu die mit Lagerzugang, Bestellung oder Inventur übertragenen Artikelstammdaten verwendet werden. Siehe
Alle übertragenen Lieferscheine werden aufgelistet. Abhängig von der Grundwerte-ID wird die Ware automatisch dem Lager zugebucht, der jeweilige Lieferschein wird geladen und mit <F10> verbucht, oder nach laden des Lieferscheines jeder einzulagernde Artikel eingescannt oder über Text aufgerufen. Wird ein ausgelagerter Lieferschein vor der Übertragung wieder zurück eingelagert wird dieser storniert. Wird beim Einlagern einer Filialumlagerung mehr erfasst als ausgelagert wurde, wird gefragt „Überlieferungen automatisch umlagern ?“. Wird dies mit „Ja“ beantwortet, erfolgt die Buchung der gesamten erfassten Ware als Lagerwechsel-Zubuchung. In der Quellfiliale wird automatisch eine entsprechende Lagerwechsel-Ausbuchung gebucht.
Mit diesem Programm können Lagerwechsel für verschiedene Filialen am MDE erfasst und verbucht werden. Eingabe der Mitarbeiternummer oder .
Bevor ein Artikel gescannt wird kann der erfasst werden, die darauf folgenden Artikel werden an die angegebene Filiale gesendet. Wird keine Filiale am MDE erfasst muss bei der Übertragung eine Filiale angegeben werden.
Automatisches Einloggen möglich wenn die aktiviert wurde.
Wird die Grundwerte-ID auf JA gestellt, so können die zugebuchten Artikel einer Filiale zugeordnet werden und werden in der Nachtverarbeitung umgebucht. Beantwortung der Frage „Zugang für andere Filiale“ mit J und Eingabe der Filiale.
Mit der Grundwerte-ID wird der Zugang direkt für eine andere Filiale gebucht, dadurch werden auch die Einkaufswerte für diese Filiale verbucht, der Lagerwechsel entfällt, die Artikel werden für die Zielfiliale ohne Kontrolle zugebucht.
Mit der Grundwerte-ID kann die Lagerzubuchung nach Bestellschein als Sonderpreis aktiviert werden. Ansonsten wird bei der Zubuchung der Liefer-EK als aktiver EK gesetzt.
Sind beim Lieferanten die Informationen im gesetzt so kann mit „Zugang FTP Lieferschein“ der elektronische Lieferschein heruntergeladen und übernommen werden.
Zubuchung einer Gesamtlieferung eines Lieferanten, zugleich werden für das Eingangsrechnungsjournal die Daten aufbereitet. Bei Filialbetrieben werden die Protokolle in die Bestellzentrale übertragen, dort können EK und Transportkosten nachträglich geändert werden. In den Filialen wird dazu eine Korrekturbuchung durchgeführt. Zugänge können unterbrochen und später fortgesetzt werden, es können mehrere Unterbrechungen gleichzeitig gespeichert werden, nach Eingabe der Mitarbeiternummer werden die unterbrochenen Zugänge zur Auswahl angezeigt. In den Grundwerte-ID kann die Anzeige des Einkaufspreises deaktiviert werden. Mit der Grundwerte-ID kann festgelegt werden, ob ein Sonderrabatt zusätzlich zum Artikelrabatt gebucht wird, der diesen ersetzt.
Eingabe der Mitarbeiternummer oder .
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, wird eine Liste mit Kundennamen und bestellter Ware aus dem Zugang ausgegeben.
Optional Wird die Grundwerte-ID auf JA gestellt, so können die zugebuchten Artikel einer Filiale zugeordnet werden und werden in der Nachtverarbeitung umgebucht. Beantwortung der Frage Zugang für andere Filiale mit <J> und Eingabe der Filiale. Ist die Grundwerte-ID auf „Ja“ eingestellt wird der Zugang direkt für eine andere Filiale gebucht. Dadurch werden auch die Einkaufswerte für diese Filiale verbucht, der Lagerwechsel entfällt und die Artikel werden für die Zielfiliale ohne Kontrolle zugebucht. Unterbrochene Lagerzugänge werden angezeigt und können mit <ENTER> weiter bearbeitet oder mit <F3> ohne Verbuchung gelöscht werden.
Bl.Datum | Belegdatum |
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In der Grundwerte-ID kann festgelegt werden ob bei Übernahmemengen vorschlagen ein „J“ oder ein „N“ vorgeschlagen wird. |
Betrag | Rechnungsendbetrag inkl. MWSt. |
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Button | Funktion |
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Ist die Grundwerte-ID aktiviert, kann eine als Strichcode verfügbare Bestellnummer eingescannt werden, es wird nach der Bestellnummer des Hauptlieferanten gesucht, bei mehreren Artikeln mit gleicher Nummer wird der erste gefundene Artikel genommen.
Wurde die Grundwerte-ID deaktiviert, ist dieser bei Benutzern deren Benutzerlevel für das ansehen von Artikelstammdaten ausreicht sichtbar.
Feld | Beschreibung |
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Die Grundwerte-ID muss aktiviert sein.
Die Grundwerte-ID muss aktiviert sein.
Feld | Beschreibung |
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Quelle:
Zuerst müssen die Artikel an das MDE übertragen werden. Um nicht Artikel zu scannen, die in ETRON noch nicht existieren, ist in der Grundwerte-ID die Option „Inventur mit Stammdatenprüfung“ mit J eingetragen. Klicken Sie nun auf <Artikel zum MDE übertragen>.
Ist die Grundwerte-ID auf Ja eingestellt so kommt die Abfrage:
Ausdruck der Artikeletiketten. Kann in der Grundwerte-ID konfiguriert werden. Ist die aktiviert, können beim Zugang Schlaufenetiketten gedruckt werden.
<ENTER> | bearbeiten – Bearbeitung des Artikels. |
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<F4> | Sonderrabatt – Eingabe eines Sonderrabatts, dieser wird zusätzlich zu den Standardrabatten gebucht, es können drei Sonderrabatte eingegeben werden. |
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Mit dieser Funktion kann beim Lagerzugang geprüft werden, ob die Haltbarkeit der gelieferten Ware ausreichend ist. Andernfalls wird bei der Zubuchung automatisch eine Retoure an den Lieferanten gebucht. Für diese Funktion ist das erforderlich.
1 = OK | Taste 1 wenn die gelieferte Ware OK ist. |
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Nur in mit kompletter Lagerverwaltung verfügbar.
Zubuchung einer Lieferung aufgrund einer Bestellung, erspart die Eingabe der einzelnen Artikel, die gesamt Lieferung kann auf Knopfdruck zugebucht und Etiketten gedruckt werden. Mit der Grundwerte-ID kann die Lagerzubuchung nach Bestellschein als Sonderpreis aktiviert werden. Ansonsten wird bei der Zubuchung der Liefer-EK als aktiver EK gesetzt. Unter (Kundenbestellinfo bei Lagerzugang Bestellschein) kann die Information für welchen Kunden die zugebuchte Ware bestellt wurde aktiviert werden.
Mit der Grundwerte-ID kann die Anzeige des Einkaufspreises deaktiviert werden.
Optional Wird die Grundwerte-ID auf JA gestellt, so können die zugebuchten Artikel einer Filiale zugeordnet werden und werden in der Nachtverarbeitung umgebucht. Beantwortung der Frage Zugang für andere Filiale mit J und Eingabe der Filiale. Mit Aktivierung der Grundwerte-ID wird der Zugang direkt für eine andere Filiale gebucht, dadurch werden auch die Einkaufswerte für diese Filiale verbucht, der Lagerwechsel entfällt, die Artikel werden für die Zielfiliale ohne Kontrolle zugebucht.
Wurde in der Grundwerte-ID der EK deaktiviert, ist dieser bei Benutzern deren Benutzerlevel für das ansehen von Artikelstammdaten ausreicht sichtbar.
Nur in mit kompletter Lagerverwaltung verfügbar.
Hier können elektronische Lieferscheine von Lieferanten, die im unter Zugangsdaten eingetragen haben, heruntergeladen werden.
Die Schnittstelle ist für vorbereitet, kann aber auch individuell für andere Lieferanten angepasst werden. Im beim Lieferanten müssen die entsprechenden Daten eingetragen werden. Bei Interesse werden Sie sich bitte an den .
Nur in mit kompletter Lagerverwaltung verfügbar.
1. “%-Feld” | Rabatt in % (Händlerrabatt, nicht bei Nettopreisen!) |
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Das Protokoll mit dem alten und neuen Einkaufspreis wird automatisch ausgedruckt und in den Listen gespeichert .
Druckt den Lagerzugangszettel der verbuchten Lieferung. Kann mit der Grundwerte-ID deaktiviert werden, auch kann die Anzeige von LHW / LKZ mit der Grundwerte-ID aktiviert werden.
Inventur nach Vorgabe
Siehe Inventurvorgaben
<F9> Filialbestände
Damit werden nach Eingabe der Artikelnummer die Filialbestände angezeigt
<F10> Buchen
Die Bestellung wird gebucht
<F8> Unterbrechen
Die Bestellung wird unterbrochen und kann später fortgesetzt werden
<F4> Zusatztext
Eingabe eines Zusatztextes zum Artikel
<F6> Verkaufswerte
Zeigt die Verkaufswerte des Artikels an
<F7> Filialzuw.
Hiermit können Bestellmengen an Filialen zugewiesen werden. Es wird je Filiale ein Bestelleintrag mit der jeweiligen Menge erstellt
<F9> Filialbestände
Es werden die Filialbestände angezeigt. Diese Funktion ist nur in Filial-ETRON verfügbar
<F11> Artikelstamm
Es wird das Artikelstammblatt aufgerufen
<F10> Buchen
Der Artikel wird für die Bestellung gebucht
TEXT
Artikeltext
STK
Bestellte Menge
KOM
Kommissionierte Menge (Gesamt)
KOM-TM
Kommissionierte Teilmenge (Änderung zum letzten Kommissionsschein)
BESTA
Lagerbestand
BE-LI
Beim Lieferanten bestellte Menge
BE-FI
In einer Filiale bestellte Menge
Auslief.
Auslieferungsstatus
„Vorauszahlung wird gedruckt“
Es wird eine Vorauszahlungsrechnung gedruckt/gemailt.
„Anzahlung noch offen“
Es wurde eine Anzahlungsrechnung gedruckt, die Zahlung ist noch nicht eingelangt.
„Vorauszahlung noch offen“
Es wurde eine Vorauszahlungsrechnung gedruckt, die Zahlung ist noch nicht eingelangt.
„* OK *“
Anzahlung/Vorauszahlung ist eingelangt bzw. für den Auftrag nicht erforderlich.
<F4>
Zusatztext
Es kann ein Zusatztext zu diesem Artikel angegeben werden.
<F6>
Art. Tausch
Statt diesem Artikel wird ein Anderer bestellt.
<F7>
Neuer Artikel
Einfügen eines zu bestellenden Artikels.
<F8>
Suche nach Best.Schein.Nr.
<F9>
Verkaufswerte (und Filialbestände des Artikels) 1)
Die Verkaufswerte des Artikels werden für Filialen, Jahre und Monate angezeigt.
<F10>
Beenden
Schließt die Bestellungsbearbeitung.
<F11>
Art.Stammbl.
Öffnet das Artikelstammblatt des Artikels.
<F12>
Export in Excel
Exportiert die angezeigten Bestellungen nach ®Excel.
<.>
Menge
Ändert die Bestellmenge
<L>
Lieferant
Ändert den Lieferanten
<S>
Status
In diesem Menüpunkt kann der Status einer oder aller erfassten Bestellungen geändert werden. Eingabe der Bestellnummer der zu ändernden Bestellung.
<T>
Text
Ändert den Artikeltext im Artikelstammblatt
<B>
Bestellnummer
Die Bestellnummer wird für diesen Artikel geändert.
<E>
EKP
Der Einkaufspreis wird für diesen Artikel geändert.
<ESC>
Abbruch
Schließt die Bestellungsbearbeitung.
<V>
VKP
Ändert den Verkaufspreis
<Entf>
Löschen
Löscht den zu bestellenden Artikel aus der Bestellliste
<G>
Status/Gruppe
Ändert den Status aller ungedruckten Bestellungen
<R>
Rabatt ändern 2)
Ändert den Rabatt des Artikels
<W>
Wunschliefertermin ändern 3)
Ändert den Wunsch-Liefertermin
<Strg+Entf>
Löschen u. Artikel aus den Stammdaten entf.
Löscht den Artikel komplett
Formatversion
1
Format
CSV
Feldtrennzeichen
Semikolon
Dezimaltrennzeichen
.
Tausendertrennzeichen
keines
Codepage
1252 Windows Latin 1
EAN
16
char
Ja
Die Artikelnummer
FIL
50
char
Ja
Die in ETRON eingetragene Filiale
STK
5
num
Ja
Die Menge
21-10000-00110-0
ZENTRALE
2
2110000000936
ZENTRALE
3
2
ZENTRALE
100
TEXT
Artikeltext
STK
Bestellte Menge
KOM
Kommissionierte Menge (Gesamt)
KOM-TM
Kommissionierte Teilmenge (Änderung zum letzten Kommissionsschein)
BESTA
Lagerbestand
BE-LI
Beim Lieferanten bestellte Menge
BE-FI
In einer Filiale bestellte Menge
Auslief.
Auslieferungsstatus
„Vorauszahlung wird gedruckt“
Es wird eine Vorauszahlungsrechnung gedruckt/gemailt.
„Anzahlung noch offen“
Es wurde eine Anzahlungsrechnung gedruckt, die Zahlung ist noch nicht eingelangt.
„Vorauszahlung noch offen“
Es wurde eine Vorauszahlungsrechnung gedruckt, die Zahlung ist noch nicht eingelangt.
„* OK *“
Anzahlung/Vorauszahlung ist eingelangt bzw. für den Auftrag nicht erforderlich.
Stück
Eingabe der Stück + oder - nach Eingabe der Stückzahl wird sofort der geänderte Lagerstand angezeigt.
Grund
Grund der Lagerkorrektur
Gerätenummer
Eingabe einer Geräte/Seriennummer
Diebstahlsanzeige
Verfasst eine Diebstahlsanzeige
Etikett
Druckt ein Artikeletikett.
Beleg-Nr. |
Bezugskosten | Die Bezugskosten für die Lieferung werden auf alle Positionen verteilt. |
<F3> Artikel Stammdaten | Öffnet das Artikel-Stammdatenblatt dieses Artikels |
<F4> EAN anhängen | Einen neuen EAN-Code bei dem aufgerufenen Artikel anhängen |
<F6> Filiale | Eingabe für eine andere Filiale |
<F7> Sonderpreis | Eingabe eines Sonderpreises, der nicht dauerhaft in den Artikelstammdaten gepeichert wird |
<.> | Menge ändern. |
<F9> | Daten vom MDE einlesen. |
<F6> | Belegdaten – Eingabe bzw. Änderung der Belegdaten. |
<F8> | unterbrechen - es können mehrere Unterbrechungen gleichzeitig gespeichert werden, nach Eingabe der Mitarbeiternummer werden die unterbrochenen Zugänge zur Auswahl angezeigt und können mit <F3> ohne Verbuchung gelöscht werden. |
<F10> | übernehmen |
3 = Reklamation | Taste 3 wenn die Haltbarkeit nicht ausreichend ist. |
2. “% Feld” | Skonto in % (falls dieser sich auf den Einkaufspreis auswirken soll) |
Stück | Anzahl der Artikel die korrigiert werden sollen (Da sich der durchschnittliche Einkaufspreis immer auch auf die Menge bezieht!). |
<F2> Neuer Artikel |
<ENTER> bearbeiten |
<.> Menge | Nachdem eine Datenzeile ausgewählt ist kann durch drücken der <.>-Taste die Menge geändert werden |
<F9> MDE | Start des MDE Datenaustausches |
<F3> Artikel wiederholen | Fügt die Daten des gewählten Artikels nochmals ein |
<F7> Excel | Exportiert die Daten nach Excel |
<I> Intrastat | Erfassen der Intrastat-Daten |
<F4> Sonderrabatt | Durch drücken der <F4>-Taste können bis zu 3 Sonderrabatte für alle bisher erfassten Positionen eingetragen werden |
<F6> Belegdaten | Die Belegdaten werden angezeigt und können geändert werden |
<F11> Art.stamm | Wechselt in die Artikelstamm-Maske um Einkaufspreise etc. während der Zubuchung zu ändern |
<ESC> Abbrechen | Bricht die Erfassung ab und löscht alle Eingaben |
<F8> Unterbrechen | Unterbricht die Erfassung. Die erfassten Daten bleiben zwischengespeichert! |
<F10> Übernehmen | Speichert die erfassten Daten und löscht alle Eingaben |
Berichtsmonat | Das Jahr und das Monat des Beleges werden angezeigt, können aber auch geändert werden |
Belegnummer | Die zu Beginn eingetragene Belegnummer |
Handelspartnerland |
Ursprungsland |
Art des Geschäftes | Anzugeben ist unter Benutzung der nachfolgenden Codes die Art des Geschäfts. Es handelt sich hierbei um eine Angabe über bestimmte Klauseln des Geschäftsvertrages. Normalerweise wird es sich um ein Geschäft mit Eigentumsübergang (Code 1) handeln. Siehe unten |
Menge | Die Menge des Artikels |
Verkehrszweig |
Zolltarifnummer |
Besondere Maßeinheit | Die Nummer der besonderen Maßeinheit, die Ihr Unternehmen als Liste führt |
Eigenmasse in KG | Unter Eigenmasse versteht man die Masse der Ware ohne alle Umschließungen. Die Angaben sind auf volle kg auf- oder abzurunden. |
Rechnungsbetrag | Der Rechnungsbetrag ist in ganzen EURO und ohne evtl. berechnete Umsatzsteuer anzugeben. Lautet die Rechnung auf eine ausländische Währung, ist der Rechnungsbetrag in EURO umzurechnen. Zugrunde gelegt werden könnte z.B. der Devisenkurs lt. Tagespresse oder der für Zollzwecke festgelegte Zollwertkurs. Wird für eine innergemeinschaftliche Versendung die Rechnung später als im darauffolgenden Monat ausgestellt, muss als Rechnungsbetrag das vereinbarte Entgelt angegeben werden. Im Anschluss an eine aktive Lohnveredelung gilt als Rechnungsbetrag nur der für die Veredlung einschließlich evtl. Nebenkosten in Rechnung gestellte Betrag. Im Falle einer Rücksendung (in einen anderen EU-Mitgliedstaat) ist eine Versendungsmeldung zu machen. Der gutgeschriebene Betrag ist in Feld 18 zu übernehmen. Bei einem nicht berechneten innergemeinschaftlichen Warenverkehr(z.B. Versendung zur passiven Lohnveredelung oder Reparatur, kostenlose Hilfslieferung, nicht berechnete Ersatzlieferung) oder einer im Inland durchgeführten Reparatur ist der Rechnungsbetrag auf Null zu setzen. |
Statistischer Wert | Der statistische Wert ist in ganzen EURO anzugeben. Der statistische Wert ist der Wert einer Ware beim Grenzübergang. Er wird bei der Versendung ausgehend vom Rechnungsbetrag einschließlich aller Kosten für Transport und Versicherung innerhalb des Erhebungsgebietes gebildet (fob-Wert). Im statistischen Wert sind weiters auch Steuern, Zölle, Abschöpfungen und Abgaben mit Ausnahme der berechneten Umsatzsteuer einzubeziehen. |
Text | Die Artikelbezeichnung |
Aufruf des Artikels für die Zubuchung. Ist die Grundwerte-ID aktiviert, werden die Bestände pro Filiale angezeigt.
Das Land des Lieferanten lt.
Das Herstellungsland der Ware lt.
Anzugeben ist unter Benutzung der Codes lt. 1) die entsprechend dem mutmaßlichen aktiven Verkehrsmittel, mit dem die Waren das Gebiet Österreichs verlassen.
Anzugeben ist die in der jeweils gültigen Fassung