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Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Basiszuordnungen
In diesem Menüpunkt werden die Zuordnungen für die Systemartikel wie Rabatt, Mahnspesen etc. definiert. Diese sind notwendig, damit z.B. Rabatte, Reparaturen etc. verwaltet werden können.
Durch Drücken von <ENTER> nach Auswahl der gewünschten Zeile kann der jeweilige Systemartikel bearbeitet – Werte ändern - die Zuordnung geändert oder gelöscht werden.
Systemfunktionen wie Rabatt, Anzahlung etc. können nur bei gültigen Zuordnungen der Systemartikel funktionieren.
Die jeweilige Warengruppe muss unter (ABT/HWG/WG anlegen) vorhanden sein.
Stammdaten“ > „Grundwertedefinition“ > „Benutzergruppen Export/Import“
Benutzergruppendefinitionen können über „Stammdaten“ → „Grundwertedefinition“ → „Benutzergruppen Export/Import“ exportiert und Importiert werden. Die Definition muss dabei im ESM Verzeichnis stehen.
Der Import erfolgt durch den ETRON Support nach Kauf des DSGVO Moduls.
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filialspezifische Einstellungen
Eine Ãœbersicht der wichtigsten/empfohlenen Einstellungen finden Sie in unserem Best Practices Bereich.
Um eine bestimmte Einstellungs-Kategorie zu öffnen kann hier direkt auf den Menüeintrag geklickt werden um dorthin zu kommen. Wenn nach einer Einstellung gesucht werden soll empfiehlt sich der Filter.
In den Grundwerten kann mit einem Filter gesucht werden. Als Filter können die ID oder ein Textteil eingegeben werden. Die Suche erfolgt über alle Untergruppen egal von welcher Untergruppe aus die Suche gestartet wird.
Eine Grundwerteeinstellung kann durch diese Funktion von einer anderen Station bezogen werden. Die Quelle kann eine beliebige Station einer Filiale oder der Zentrale sein.
Beispielsweise: Die Einstellung für den Begrüßungstext am Kundendisplay kommt aus der Zentrale, ich möchte aber bei einer bestimmten Kasse einen anderen Text. Die Auswahl von ZENTRALE / HSTATION übernimmt den Text von der HSTATION in der ZENTRALE. Die Einstellung LOKAL / LOKAL heißt, der Text ist nur für diese Station gültig.
Durch Drücken von der <F8> Taste kann die Quelle für die jeweilige Einstellung geändert werden. <F8> öffnet ein Fenster in dem alle verfügbaren Filialen und danach alle verfügbaren Stationen angezeigt werden. Wird eine Quelle eingestellt so werden die Einstellungen ab dann immer von dieser bezogen.
Grundwerte können an beliebigen Arbeitsplätzen auch für eine vom aktuellen Arbeitspatz abweichenden Datenquelle (fremde Quelle) geändert werden. Die Änderung erfolgt dann auch in der Datenquelle. Die Änderung wird mit dem Datentransfer in die Filialen bzw. in die Zentrale übertragen.
Bei der Änderung von Grundwerten mit einer vom aktuellen Arbeitspatz abweichenden Datenquelle wird eine Rückfrage gestellt für welchen Bereich die Änderung gewünscht wird. Diese Abfrage kommt, damit nicht unabsichtlich eine falsche Einstellung getroffen wird.
Wenn der gewünschte Bereich nicht der aktuellen Datenquelle entspricht erscheint eine Aufforderung diese zu ändern.
Es gibt Einstellungen für die eine Änderung der Quelle nicht sinnvoll ist. Das sind bestimmte Einstellungen für Drucker und Hardware, die unter einer Filiale am Zentralrechner von dem aktiven Arbeitsplatz lokal bezogen werden müssen um zu funktionieren. Die betroffenen Einstellungen sind durch einen * in der Datenquellenspalte erkennbar.
Mit dieser Funktion kann eine Einstellung an alle (oder bestimmte) Filialen gesendet werden.
Für die Zentrale Verwaltung gibt es zwei Varianten :
1) „ZENTRALE/HSTATION„ Durch Anklicken wird die Filialauswahl geöffnet. Es folgt eine Auswahl der Filialen für die eine Änderung erfolgen soll. Es ist auch ersichtlich wie die aktuellen Quelleneinstellungen der jeweiligen Filialen sind.
2) „LOKAL/HSTATION„ Alle Arbeitsplätze der aktiven Filiale beziehen die Einstellung von der HSTATION der Filiale.
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Version |
---|---|---|---|---|
ID | Beschreibung | Einstellung |
---|---|---|
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Artikel ausschließen
In diesem Menüpunkt können, bei Verwendung eines Artikelstammes für z.B. Filiale Foto oder Filiale Frisör, die ABT/HWG/WG Frisör in der Filiale Foto ausgeschlossen werden und umgekehrt, damit nicht auch die Fotoartikel in der Filiale Frisör zur Verfügung stehen.
Diese Funktion ist nur für Filialen, die nicht den gesamten Artikelstamm führen, vorgesehen. Bei Trafiken bewirkt das eine Beschädigung der Trafik Stammdaten!
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Bildschirmfarben
In diesem Menüpunkt kann mit der <ENTER>- sowie den <Pfeiltasten> die Farbe der Bildschirmdarstellung geändert werden.
100
Hiermit kann die Funktionstaste festgelegt werden mit der die Kassenlade geöffnet wird. Dazu muss die <ALT> Taste plus die entsprechende Funktionstaste gedrückt werden. Z.B. Eingabe von „2“ öffnet durch Drücken von <ALT>+<F2> die Kassenlade.
<ALT>-Taste zur Kassaladenöffnung, 0=gesperrt
144
Mit dieser Option wird festgelegt welche Exemplare des Reparaturformulars gedruckt werden. Die Einzelnen Exemplare weichen je nach Bestimmung ab.
Reparaturformulartype
169
Beim manuellen Öffnen der Kassalade kann entweder kein Journaleintrag, Journaleintrag mit Bondruck, oder Journaleintrag ohne Bondruck aktiviert werden.
Journaleintrag bei manueller Kassaladenöffnung
219
Mit dieser Option wird die Cursorgröße eingestellt.
Cursor Größe (1 = klein, 2 = mittel, 3 = gross)
261
Ist diese Option aktiv wird der Text in den Eingabefeldern markiert, wenn diese den Focus erhalten.
Text in Eingabefeldern automatisch markieren
276
Ist diese Option aktiv kann am nächsten Tag die Abmeldezeit vom Vortag gebucht werden. Ansonsten wird die Zeit automatisch als Korrekturbuchung gebucht.
Nachträgliche Zeitabmeldung zulassen
280
Ist diese Option aktiv werden die mit dem letzten Programmupdate durchgeführten Änderungen automatisch angezeigt.
Programmänderungsinformation anzeigen
285
Ist diese Option aktiv kann die manuelle Ladenöffnung nur in der Kassa nach der Mitarbeiternummerneingabe erfolgen.
Manuelle Kassenladenöffnung nur in Kassa
314
Ist diese Option aktiv können Bestellnummern in das EAN Feld gescannt werden. Es wird nur nach der Bestellnummer des Hauptlieferanten gesucht. Bei mehreren Artikeln mit gleichen Bestellnummern wird der erste gefundene Artikel genommen.
Bestellnummer in EAN Feld scannen
326
Ist diese Option aktiv können Zeitkorrekturbuchungen nur durch den Filialleiter durchgeführt werden.
Zeitkorrekturbuchungen nur durch den Filialleiter
Filiale
349
Außerhalb der eingetragenen Rundungsschwellen wird die Zeit auf die hier angegebene Minutenanzahl vor oder zurückgerundet. Dies ist abgängig davon ob eine An- oder Abmeldung erfolgt. Mit 0 wird außerhalb der Rundungsschwellen Minutengenau abgerechnet. Bei der Anmeldung wird aufgerundet, bei der Abmeldung abgerundet.
Mitarbeiter Zeitverrechnung Rundung auf
350
Zu den eingetragenen Kommt/Geht Zeitschwellen wird für die festgelegten Minuten auf die jeweilige Zeitschwelle gerundet.
Kommt/Geht Zeitschwelle
352
Ist diese Option aktiv so kann das Programm auf der jeweiligen Arbeitsstation ohne Passwort verlassen werden.
Verlassen des Programms erlauben
353
Legt die Internationale Kurzbezeichnung der Landeswährung fest. Diese wird auf Rechnungen und dergleichen angedruckt.
Bezeichnung der Landeswährung
355
Legt den Begrüßungstext am Kundendisplay fest.
Begrüßungstext am Kundendisplay
556
Zeitkorrekturen für das Vormonat sind in den Filialen ab dem festgelegten Kalendertag gesperrt.
Zeitkorrektursperre für Vormonat ab Tag
Filiale
631
Mit dieser Option wird festgelegt welche Datumssprünge ohne Zeitserverbestätigung zulässig sind. Um Fehlbuchungen durch ein falsch eingestelltes Datum zu vermeiden wird hier ein Zeitraum in Tagen eingestellt in dem ETRON zumindest einmal einen Tageswechsel durchgeführt haben muss. Wird dieser Zeitraum überschritten erfolgt eine Sicherheitsabfrage bei der angegeben werden muss wie lange ETRON bereits nicht mehr gestartet wurde. Automatische Abschlüsse die am Monatsende erfolgen werden jetzt auch dann gespeichert wenn es keine Journalaktivitäten gegeben hat damit alle vergebenen Tagesberichtnummern vollständig sind.
Maximale Inaktivzeit in Tagen
755
Mit dieser Einstellung können Zonenberechtigungen im Artikelstamm für Benutzergruppen/Level mit den Rechten 1 = Verstecken, 2 = Lesen, 3 = Ändern, 4 = Nur Hinzufügen belegt werden.
Zonen Berechtigung im Artikelstamm
1
Mit dieser Option kann eine automatische Aufstellung des Zeitjournales pro Person am Monatsende erstellt werden.
Zeitjournal pro Person
2
Mit dieser Option kann die Warengruppen Vorgabenliste automatisch am Monatsende erstellt werden.
Warengruppen Vorgabeliste
3
Mit dieser Option kann festgelegt werden wie der automatische Kassabericht am Monatsende ausgegeben wird.
Kassabericht
4
Mit dieser Option kann das Lagerjournal der Neuzugänge und Korrekturen automatisch am Monatsende erstellt werden.
Lagerjournal Neuzugänge/Korrekturen
5
Mit dieser Option kann das Journal der Retouren automatisch am Monatsende erstellt werden.
Journal Retouren
6
Mit dieser Option kann das Journal der Rabatte automatisch am Monatsende erstellt werden.
Journal Rabatte
ID | Einstellung | Beschreibung | Abhängig von ID | Version |
---|---|---|---|---|
Das Modul PAKETDEXP muss pro benötigter Filiale registriert werden.
Mit dem Paketdienstexport können beim buchen einer Rechnung die Adressdaten an die Post Versandsoftware Post Labelcenter - PLC oder die XIT Software (Post & DPD) exportiert werden die den Ausdruck aller Etiketten und Formulare für den Versand übernimmt. Per Mausklick erstellen Sie so alle EMS- und Inlandspaketaufkleber sowie Sendungslisten mit den dazugehörigen Ident- und Leitcodes.
Sie können das Modul sowohl für den Webshop als auch den klassischen Versand einsetzten.
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filialspezifische Einstellungen > Verkauf beenden > Paketdienstexport
Hier werden die Daten für den Paketdienstexport erfasst.
Das Post und DPD-Format von XIT sowie das Format PLC (Post Label Center) werden unterstützt. Es werden nur die Adressdaten übergeben. Alle anderen Versandoptionen müssen als Standardwerte im XIT festgelegt sein oder dort beim Import geändert werden.
Die E-Mailadresse wird beim Export mit ausgegeben.
Der Paketdienstexport erfolgt nur wenn sich Positionen mit positiven Mengen am Beleg befinden.
Mit dieser Funktion kann der Tracking-Link aus der Antwortdatei gelesen werden.
Der Tracking-Link wird bei der Order als Notiz gespeichert und im Webshopexport bei Order-Status ausgegeben.
Grundwerteeinstellung "Verkauf beenden" -> 900 "Paketdienstimport Ausführen"
Der Tracking Link wird in der Exportdatei beim Orderstauts mit ausgegeben. <orders orders_id="7715" orders_status="4" tracking_link"http://...." />
Diese Funktion ist nur für das PLC Format verfügbar und erfordert eine Antwortdatei im Exportverzeichnis im Unterverzeichnis "Retour"
Dateiname "Retour2PLC0000000123009330_20230807_173610.CSV" "Retour2PLC" + Belegnummer + "" + Datum + "_" + Zeit
Feld 2 = Online Auftrags-ID Feld 43 = Link
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Aus / Einzahlungstexte
In diesem Menüpunkt werden die Kategorien für die Aus/Einzahlungen in der Kassa festgelegt.
Die Reihenfolge kann über die Positionsnummer festgelegt werden. Die ID ist an die Ausgabeposition gebunden und kann nachträglich nicht geändert werden.
Wird das Feld AKTIV auf N gesetzt ist die Position für die Buchung gesperrt, scheint jedoch in den Auswertungen auf, wenn diese in der Vergangenheit bebucht wurde.
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filialspezifische Einstellungen > Grundwerte
Die Grundwerte-ID muss aktiviert werden. Ist diese Option aktiv wird eine automatische Datensicherung auf der ETRON Festplatte durchgeführt. Für eine zusätzliche Sicherung auf einem externen Medium müssen die Einträge in den entsprechend bearbeitet werden.
Folgende Angaben sind einzustellen:
Kommando | Beschreibung |
---|
Das ist eine Möglichkeit Ihre Daten automatisch auf einem sicheren Cloud-Server zu speichern. Ihre Daten bleiben so auch bei Brand, Wasserschaden oder Diebstahl erhalten und Sie brauchen keine lokalen Sicherungsgeräte.
Das ETRON Online Backup können Sie bestellen oder gratis testen!
Beim Online-Backup erfolgen Aktivierung und Fehlerbehebung durch unsere Service-Techniker.
Meldung Datensicherung extern: Wenn die Datensicherung nicht über ETRON auf ein externes Medium erfolgt erscheint alle 30 Tage die Meldung „Die Datensicherung konnte nicht geprüft werden ! Ist eine funktionierende der RKSV entsprechende Datensicherung vorhanden ?“ Wenn es eine Datensicherung auf ein externes Medium gibt kann diese Frage mit "Ja" beantwortet werden. Wenn es keine Datensicherung auf ein externes Medium gibt dann muss eine eingerichtet werden sonst entspricht man nicht den Vorschriften der RKSV! Die Frage wird alle 30 Tage Wiederholt. Die ETRON interne Datensicherung auf die lokale Festplatte ist keine Datensicherung da diese mit einem Festplattenschaden ebenfalls zerstört wird! Für eine RKSV konforme Datensicherung empfehlen wir das ETRON Online Backup.
Meldung Datensicherung Ausfall: Wenn die Datensicherung auf ein externes Medium fehlschlägt erscheint in der Hauptauswahl die Meldung „Die Datensicherung vom xx.xx.xxxx ist ausgefallen ! Wurden Schritte zur Behebung unternommen ?“. Wenn diese Meldung erscheint muss geprüft werden warum die Sicherung nicht funktioniert hat.\\Wird die Frage mit „Ja“ beantwortet erfolgt keine weitere Meldung mehr. Wird die Frage mit „Nein“ beantwortet erscheint die Meldung nach 15 Minuten wieder.
Datensicherung Infomail: Die Grundwerteeinstellung „SB Grundlagen“ → 699 „Automatische Datensicherung Fehlschlagmail“ ist verfügbar. Mit dieser Einstellung wird festgelegt wer ein Infomail bekommt wenn die ETRON interne Datensicherung fehlschlägt.
Für automatische Datensicherung wird im Verzeichnis C:\WW(x) die Datei Autosave.bat editiert.
Folgende Angaben sind einzustellen:
Die automatische Datensicherung wird mit dem ETRON Konfigurationsmanager eingeschaltet. Dazu im Verzeichnis C:\WW(x) das Programm etrcfg aufrufen, auf <Filial / Netzwerkkonfiguration> klicken und durch klicken des Buttons <Automatische Datensicherung []> die automatische Datensicherung einschalten.
Um die Zahlungsziele auf Rechnungen anzudrucken muss in der Option ein Text definiert werden.
ID | Beschreibung | Einstellung |
---|
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition
Nur für Etron Versionen älter als
Kommando | Beschreibung |
---|
245
Preisgruppenwahl bei Angeb./Auftrag/Lieferschein
Ist die Option aktiv wird nach dem Kundenaufruf nach der Preisgruppe gefragt. Diese bleibt dem Angebot/Lieferschein zugeordnet und wird bei einer späteren Bearbeitung verwendet.
270
Angebote in Excel exportieren
Ist diese Option aktiv werden Angebote beim Speichern zusätzlich unter \WW\Angebote als Excel Datei abgelegt.
271
Positionszeilenfettdruck Angebot/Lieferschein
Mit dieser Option werden die festgelegten Zeilen einer Position fett gedruckt.
273
Fortlaufende Angebot/Auftrag/Lieferscheinnummern
Ist diese Option aktiv werden die Angebot/Auftrag/Lieferscheinnummern fotlaufend vergeben und sind somit eindeutig. Andernfalls beginnt jeder Kunde mit der Belegnummer 1.
358
Schlusstext auf Angeboten
Dieser Text wird bei Angeboten als Schlusstext vorgeschlagen.
647
Beleg-EAN statt Lieferadresse/Rechnungsadresse
Ist diese Option aktiv wird auf Angebot, Auftrag und Lieferschein ein Beleg-EAN statt der Lieferadresse angedruckt. In der Kassa kann der Beleg-EAN statt der Kundennummer oder der Artikelnummer zum Laden des Beleges gescannt werden. Als Voraussetzung muss die Grundwerte-ID 273 / Fortlaufende Anbot/Auftrag/Lieferscheinnummern aktiv sein.
273
706
Anzahlungsstaffel
Mit dieser Einstellung kann eine Staffel für Anzahlungsprozentsätze festgelegt werden. Beim Speichern eines neuen Angebot/Auftrag wird der Anzahlungsprozentsatz aus der Staffel ermittelt. Format : <Ab-Betrag> ; <Anzahlung in %> Beispiel : 5.00;40 10.00;30 15.00;20
set SAV_LW | EINGABE - Externes Sicherungslaufwerk 0: = Nur lokale Sicherung F:, G:, H:, I:, usw. = Sicherung wird auf externen Datenträger kopiert |
set PARTNER | EINGABE - Partner Kürzel vom Support-Manager eintragen |
set DEL_RAR | EINGABE - Aufbewahrung der ETRON Datensicherung xx Tage |
set ETRON_FOLD | EINGABE - ETRON Ordner |
set LOK_BACK_FOLD | EINGABE - Lokaler ETRON Backup Ordner |
set NAME_BACK_FILE | EINGABE - Name des Backupfiles |
set ONL_BACK | ONLINE BACKUP wird ausgeführt wenn installiert |
set SAV_LW | EINGABE - Externes Sicherungslaufwerk 0: = Nur lokale Sicherung F:, G:, H:, I:, usw. = Sicherung wird auf externen Datenträger kopiert |
set PARTNER | EINGABE - Partner Kürzel vom Support-Manager eintragen |
set DEL_RAR | EINGABE - Aufbewahrung der ETRON Datensicherung xx Tage |
set LOK_BACK_FOLD | EINGABE - Lokaler ETRON Backup Ordner |
set NAME_BACK_FILE | EINGABE - Name des Backupfiles |
set ONL_BACK | ONLINE BACKUP wird ausgeführt wenn installiert |
368 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten nur Netto-Tage aber keine Skonto-Tage angegeben sind. | Rechnung ohne Zahlungsziel |
369 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten Skonto-Tage festgelegt sind. | Rechnung mit Zahlungsziel |
370 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten weder Netto noch Skonto-Tage festgelegt sind. | Rechnung mit Skonto |
371 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten unter Nettotage 98 für Nachnahme aber kein Skonto eingetragen ist. | Nachnahme ohne Skonto |
372 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten unter Nettotage 98 für Nachnahme und ein Skonto eingetragen ist. | Nachnahme mit Skonto |
373 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten unter Nettotage 99 für Bankeinzug aber keine Skontotage eingetragen sind. | Bankeinzug ohne Zahlungsziel |
374 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten unter Nettotage 99 für Bankeinzug und Skontotage aber kein Skonto eingetragen ist. | Bahnkeinzug mit Zahlungsziel ohne Skonto |
375 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten unter Nettotage 99 für Bankeinzug ohne Skontotage aber mit Skonto eingetragen ist. | Bankeinzug ohne Zahlungsziel ohne Skonto |
376 | Dieser Text wird auf Zielrechnungen gedruckt wenn in den Kundenstammdaten unter Nettotage 99 für Bankeinzug mit Skontotagen und Skonto eingetragen ist. | Bankeinzug mit Zahlungsziel und Skonto |
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Abhängig von ID | Version |
---|---|---|---|---|---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Abhängig von ID | Version |
---|---|---|---|---|---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Version |
---|---|---|---|---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Abhängig von ID | Modul | Version |
---|---|---|---|---|---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Abhängig von ID | Modul | Version |
---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Version |
---|
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Bildschirmgröße
Siehe
5.7
ID | Beschreibung | Einstellung | Abhängig von ID | Modul | Version |
---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Abhängig von ID | Version |
---|
23
Diese Option bewirkt dass der EKP beim Bestellen ohne Skonto angezeigt und gedruckt wird. Andernfalls wird der Listenpreis abzüglich Rabatt gedruckt.
Bei Bestellungen Skonto vom EK abziehen
V5
25
Ist diese Option aktiv so scheint beim erfassen von Bestellungen im Kassaprogramm ein EK auf.
Bei Bestellungen im Kassaprogramm EK ausblenden
V5
45
Ist diese Option aktiv so wird beim Aufruf der Kassa in der Bestellzentrale eine Aufstellung der Bestellwünsche der einzelnen Filialen ausgegeben.
Bestellwünsche beim Kassaaufruf ausgeben
V5
63
Diese Option aktiv den Andruck der Lieferanten Telefon und Faxnummer am Lieferantenbestellungsausdruck.
Lieferanten Telefon/Faxnr. auf Bestellung drucken
V5
64
Diese Option aktiv die Anzeige der Bestellscheinnummer statt dem VKP und dem Punkt „BESTELLUNG BEARBEITEN“
Bestellscheinnummer bei „Bestellung bearbeiten“
V5
82
Diese Option aktiv die Bestellung durch festlegen eines Mindestbestandes und der Nachbestellung durch die Liefermenge bei Unterschreiten des Mindestbestandes. Im deaktivierten Zustand können 4 saisonelle Mindestbestände angegeben werden. Beim Unterschreiten dieser Mindestbestände wird dann die Differenz nachbestellt.
Bestellsystem nach Mindesbestand / Liefermenge
V5
83
Diese Option lässt die Eintragung eines Wunschliefertermins zu jeder Bestellzeile zu. Dieser wird im Format JWWT am Bestellformular angedruckt.
Wunschliefertermin auf Bestellungen
V5
97
Ist diese Option aktiv so erfolgt der Lieferantenbestellungsdruck nach Filialen getrennt.
Lieferantenbestellungsdruck pro Filiale
V5 Filiale
114
Ist diese Option aktiv so kann zu jeder Bestellung eine mehrzeilige Mitteilung geschrieben werden.
Bestellung mit erweitertem Mitteilungsblock
V5
160
Ist diese Option aktiv so werden die beim eingetragenen Zahlungskonditionen auf die Bestellung geschrieben.
Konditionen des Lieferanten auf Bestellung übern.
V5
161
Ist diese Option aktiv so wird die Interne Artikelnummer zusätzlich zur Bestellnummer auf die Bestellung geschrieben.
Interne Artikelnummer auf Bestellschein drucken
V5
162
Ist diese Option aktiv so wird eine eigene Zeile für die Rechnungsanschrift auf die Bestellung gedruckt. Dies ist jedoch nur möglich wenn nicht der erweiterte Mitteilungsblock aktiv ist.
Rechnungsanschrift auf Bestellschein drucken
V5
163
Ist diese Option aktiv so werden Artikel auf der Bestellung nach Bestellnummer sortiert und gleiche Artikel zusammengezählt.
Artikelsortierung auf Bestellung
V5
164
Ist diese Option aktiv so wird auf der Bestellung eine Gesamtsumme über den Wert der bestellten Ware angedruckt.
Endsumme auf Bestellungen drucken
V5
166
Ist diese Option aktiv so wird bei der Erstellung eines Bestellvorschlages die Ware der Filiale in der der Bestellvorschlag erstellt wird zur Aufteilung auf die anderen Filialen vorgeschlagen. Die Aktivierung diese Option ist nur dann sinnvoll wenn der Bestellvorschlag in einem Zentrallager erstellt wird.
Lagernde Ware beim Bestellvorschlag umlagern
V5 Filiale
167
Ist diese Option aktiv so werden am Bestellvorschlag die Bestände und Verkaufswerte von bis zu 4 Filialen angeführt.
Bestellvorschlag mit Zusatzinformationen
V5
230
Wird diese Option aktiv so erfolgt die Bestellung beim günstigsten Alternativlieferanten. Dies jetzt jedoch voraus, dass die Alternativlieferanteneinträge gewartet werden.
Bestellung beim günstigsten Alternativlieferanten
V5
246
Ist diese Option aktiv werden in der Bestellungsbearbeitung / Aufteilungspufferbearbeitung die Verkaufszahlen einer Zeile für die Filiale angezeigt für die diese Bestellung durchgeführt wird.
Bestellungsverkaufszahleninfo für Zielfiliale
V5
257
Ist diese Option aktiv werden Lieferantenretourscheine mit EKP ausgedruckt.
Lieferantenretourscheine mit EKP
V5
268
Ist diese Option aktiv werden unter „Lieferantenbestellungen drucken“ auch bereits gedruckte Bestellungen weiter angezeigt, bis diese aufgelöst werden.
Gedruckte Bestellungen weiter anzeigen
V5
269
Ist diese Option aktiv werden die erfassten Bestellungen einer Filiale an die Bestellzentrale übertragen. Andernfalls können die Bestellungen direkt in der Filiale ausgedruckt werden.
Bestellungen an die Bestellzentrale senden
V5 Filiale
303
Ist diese Option aktiv wird als EK für die Bestellung der EK-Liste verwendet.
EKL als Bestell-EK verwenden
V5
304
Ist diese Option aktiv wird bei der Berechnung der Bestellmenge immer der im Artikelstamm eingetragene Mindestbestand berücksichtigt.
Mindestbestand bei Bestellung nach Verkauf
V5
324
Ist diese Option aktiv kann beim Aufruf von „Bestellung Einzelartikel“ ein Lieferant festgelegt werden. Alle erfassten Artikel werden bei diesem Lieferanten bestellt. Wenn dann der Lieferant 0 angegeben wird erfolgt die Bestellung beim Hauptlieferanten/günstigsten Lieferanten.
Lieferantenvorgabe bei Bestellung Einzelartikel
V5
383
Im Abstand der hier eingetragenen Tage wird ein Bestellvorschlag erstellt und an die Bestellzentrale übermittelt.
Automatischer Bestellvorschlag alle
V5 Filiale
384
In der Bestellzentrale wird ein Ausdruck der Bestellwünsche der einzelnen Filialen ausgedruckt. Ist diese Option aktiv so scheinen die Lagerbestände der anderen Filialen auf diesem Ausdruck auch auf.
Bestellwünsche mit Bezugsfilialen
V5 Filiale
385
Mit dieser Option kann das Erscheinungsbild der Bestellungen gewählt werden. Die Spezialtypen sind an spezielle Kundenwünsche gebunden und können der nicht gewählt werden.
Bestellformular Type
V5
539
Ist diese Option aktiv können in der Bestellung Einzelartikel bei direkter Lieferantenvorgabe nur Artikel des vorgegebenen Lieferanten bestellt werden.
Bestellung nur bei Haupt- oder Alternativ Lief.
V5
559
Mit dieser Option wird festgelegt wie der Bestellvorschlagspuffer sortiert wird.
Sortierung Bestellvorschlagspuffer
V5
567
Mit dieser Option wird festgelegt nach wie vielen Tagen offene Bestellungen automatisch gelöscht werden. Bestellungen, die auf einen Kunden laufen, werden nie automatisch gelöscht.
Bestellung löschen nach (Tage)
V5
568
Ist diese Option aktiv wird beim Löschen von Bestellungen über die Löschautomatik nach x Tagen oder dem automatischen Ausbuchen von Rückständen beim Lagerzugang ein Archiv angelegt. Dieses Archiv kann dann über "Rückstände Bestellarchiv" ausgewertet werden.
Bestellarchiv anlegen
V5
597
Ist diese Option aktiv werden BNN Bestellungen beim Export immer auf ganze Bestelleinheiten aufgerundet.
BNN Bestellungen auf ganze Bestelleinh. aufrunden
V5
645
Ist diese Option aktiv werden Regaletiketten beim Lagerzugang Sammelbuchung sofort bei der Artikelerfassung ausgedruckt.
Regaletikett sofort drucken
V5
748
Ist diese Einstellung aktiv werden Bestellungsdrucke zusätzlich im Belege Ordner als PDF gespeichert.
Bestellung als PDF speichern
V5
21
Ist diese Option aktiv so wird auch in der Zentrale eine Preisänderungsliste erstellt.
Preisänderungsliste auch in der Zentrale erstell.
V5
22
Ist diese Option aktiv so kann beim Lagerneuzugang ein Etikett gedruckt werden.
Etikettendruck beim Lagerzugang
V5
26
Ist diese Option aktiv so wird beim Neuzugang vom Lieferanten automatisch das letzte EK-Datum aktualisiert.
Letztes EK-Datum beim Neuzugang autom. eintragen
V5
61
Ist diese Option aktiv so wird Ware die über den Neuzugang von Lieferanten zugeht automatisch in den Lagerwechselvorschlag der Filiale, die die Ware bestellt hat, übertragen. Beim nächsten Aufruf eines Lagerwechsels an die entsprechende Filiale wird dann diese Ware zur Umlagerung vorgeschlagen.
Lagerumbuchung auf die Bestellfiliale beim Zugang
V5
93
Diese Option legt das Erscheinungsbild des Zugangsprotokolles beim Neuzugang vom Lieferanten fest.
Wareneingangskontrollliste
V5
94
Ist diese Option aktiv so werden beim Lagerneuzugang zusätzliche Werte für die von der EU geforderten Intrastatmeldung abgefragt.
Intrastat-Meldung beim Lagerzugang durchführen
151
V5
101
Ist diese Option aktiv so kann die Ware beim Lagerneuzugang einer Filiale zugeordnet werden. Beim Aufruf des Lagerwechsels wird diese Ware dann zur Umlagerung vorgeschlagen.
Lagerneuzugang für andere Filialen
V5 Filiale
133
Ist diese Option aktiv so wird bei der Etikettenabfrage im Lagerneuzugang automatisch ein „J“ vorgeschlagen das nur mehr bestätigt werden muss.
„J“ Vorschlag beim Etikettendruck im Lagerzugang
V5
141
Ist diese Option aktiv so wird beim Lagerzugang nach Bestellschein der Rückstand automatisch aufgelöst.
Bestellscheinzugang Rückstände autom. auflösen
V5
174
Ist diese Option aktiv so wird beim Lagerzugang der DEK (Durchschnittlicher Einkaufspreis) über alle Filialen berechnet und in allen Filialen aktualisiert. Werden am selben Tag in mehreren Filialen Neuzugänge gebucht so wird nur der DEK der letzten Buchung berücksichtigt.
Firmenweit gleicher DEK + EKD
V5
196
Ist diese Option aktiv kann beim Lagerneuzugang ein Regaletikett gedruckt werden.
Regaletikettendruck beim Lagerzugang
V5
232
Ist diese Option aktiv so wird beim Lagerzugang das letzte Einkaufsdatum in allen Filialen aktualisiert.
Firmenweit gleiches EKD
V5
234
Ist diese Option aktiv wird beim Lagerzugang vor jedem Druck der Kontrollliste eine Rückfrage gestellt ob diese gedruckt werden soll.
Kontrolllistendruck bei jedem Zugang rückfragen
V5
282
Ist diese Option aktiv wird am Standard Lagerzugangsprotokoll LHW und LKZ angedruckt.
LHW/LKZ am Lagerzugangsprotokoll anzeigen
V5
291
Ist diese Option aktiv wird bei einer Retoursendung die EK Menge / Wert in der Artikel / Lieferantenstatistik reduziert.
Retour an Lieferanten in die EK Statistik buchen
V5
309
Ist diese Option aktiv wird der Lagerzugang für eine andere Filiale direkt in dieser gebucht und nicht per Lagerwechsel an diese gesendet.
Fremdzugang in der Zielfiliale buchen
V5 Filiale
322
Ist diese Option aktiv werden Lagerzugänge nach Bestellschein immer als Sonderpreis gebucht. Ansonsten wird in der Hauptartikelanlagefiliale der Liefer-EK als aktiver EK gesetzt.
Kundenbestellinfo bei Lagerzugang
V5
332
Ist diese Option aktiv werden beim Lagerzugang Sammelbuchung / Bestellschein die Kunden und Filialen für die bestellt wurde wie beim Lagerzugang Bestellschein angezeigt.
Bestellscheinzugang immer als Sonderpreis buchen
V5
345
Mit dieser Option kann die EKP Anzeige in der Erfassung von Lagerzugang Sammelbuchung und Bestellschein abgeschaltet werden.
EK im Lagerzugang anzeigen
V5
543
Ist diese Option aktiv wird der Sonderrabatt beim Lagerzugang Sammelbuchung zusätzlich zum Artikelrabatt gebucht.
Sonderrabatt zusätzlich zum Artikelrabatt buchen
V5
562
Mit dieser Option wird festgelegt ob bei „Übernahmemengen vorschlagen“ beim Lagerzugang ein „J“ oder ein „N“ vorgeschlagen wird.
„J“ Vorschlag bei Übernahmemengenvorschlägen
V5
564
Ist diese Option aktiv wird beim Lagerzugang Sammelbuchung / Bestellschein eine Liste mit Kundenname und bestellter Ware aus dem Zugang ausgegeben.
Kundenbestellliste bei Lagerzugang
V5
662
Ist diese Option aktiv, kann beim Lagerzugang eine Filiale mit einer Menge zugewiesen werden. Der Lagerzugang erfolgt dann als Neuzugang in der Zuweisungsfiliale und nicht in der Buchungsfiliale.
Filialzuweisung beim Lagerzugang
V5
675
Mit dieser Einstellung wird die Sortierung beim Lagerzugang mit FTP Lieferschein festgelegt.
Sortierung FTP Lieferscheine
V5
681
Mit dieser Option werden die besonderen Maßeinheiten für die Intrastatmeldung festgelegt. Mit der Spalte aktiv kann bestimmt werden ob die Maßeinheit zur Auswahl erscheint.
Intrastat besondere Maßeinheiten
V5
58
Ist diese Option aktiv so wird auf Zielrechnungen und Lieferscheinen ein Feld für die Unterschrift angedruckt.
Bestätigungstext auf Kreditrechnungen (=als LS)
69
Ist diese Option aktiv so werden auf Rechnungen und Lieferscheinen die Artikelnummern angedruckt.
Artikelnummerndruck auf Rechnung
79
Mit dieser Option kann das Erscheinungsbild der Rechnungen gewählt werden. Bei der Verwendung von Kommastellen oder 395 / Mengeneinheiten im Artikelstamm kommt nur eines der erweiterten Formulare in Frage.
Rechnungsformular Typ
80
Ist diese Option aktiv so wird auf Rechnungen eine Information angedruckt wieviel der Kunde bezahlt hat und wie hoch das Retourgeld/Restschuld ist.
Bezahlt/Offen Information auf Rechnungen
112
Mit dieser Option wird festgelegt, wann das Wort „Kopie“ auf einem Beleg angedruckt wird. * Immer: Kopie wird bei allen Kopien angedruckt * Nur Belege mit älterem Datum: Kopie wird nur angedruckt wenn der Beleg nicht vom aktuellen Tag stammt * Nie: Kopie wird nie angedruckt) * Immer, Rückfrage bei Kopie: Wie „Immer“ nur mit Rückfrage wenn eine Kopie durchgeführt wird).
KOPIE-Aufdruck
209
Ist diese Option aktiv wird der Mahnvorschlag nach Kunden sortiert, ansonsten erfolgt die Sortierung nach Belegnummern.
Mahnungen nach Kunden sortieren
252
Die Artikelnummer wird in der entsprechenden Länge am Rechnungsformular dargestellt.
Länge der Artikelnummer
264
Mit dieser Option wird die Protokollausgabe für die Buchung von Bankbezahlungen in der Kreditverwaltung festgelegt. Diese Einstellung wird in Kreditzahlungsbuchung verwendet.
Kreditbezahlungsprotokoll-Ausgabeart
272
Mit dieser Option werden die festgelegten Zeilen einer Position fett gedruckt.
Positionszeilenfettdruck Rechnung
294
Ist diese Option aktiv wird bei einem Storno eine offene Rechnung nicht automatisch ausgebucht. Es kann somit eine Gutschrift erstellt und später ausgeziffert werden.
Storno ohne Kreditgegenrechnung
319
Ist diese Option aktiv kann beim Druck von Angebot/Auftrag/Lieferschein und Rechnung die optionale Ausgabe am PDF Drucker aktiviert werden. Ein installierter und im ETRON aktivierter PDF Drucker ist Voraussetzung.
Optionaler PDF Druck Anb/Auft/Lf/Re
495
362
Der hier angegebene Ortsname wird auf allen Belegen die mit einem Adresskopf ausgegeben werden angedruckt.
Ortsangabe auf Rechnung und Bon
363
Dieser Wert wird bei der Kundenanlage als Netto Ziel vorgeschlagen und Kann jedoch verändert werden. Wird dieser Wert mit 0 Tagen eingetragen so seht „Zahlbar Prompt bei Rechnungserhalt“ am Rechnungsausdruck. Wird jedoch eine Anzahl von Tagen eingetragen so scheint das Datum bis wann die Rechnung bezahlt werden muss auf der Rechnung auf. Die erste Mahnung wird 7 Tage nach dieser First im Mahnwesen angezeigt.
Netto Ziel (1. Mahnung = 7 Tage später)
364
Keine Verrechnung an Sonn-u. Feiertagen Verrechnung an Sonn. u. Feiertagen. Legt fest ob die Verleihartikel pro Kalendertag oder pro Arbeitstag abgerechnet werden.
Verleih Verrechnungsart
Verleih
440
365
Dieser Text wird als Schlusssatz zu Angeboten, Aufträgen, Lieferscheinen und Zielrechnungen angedruckt.
Schlusssatz im Auftragswesen
464
Mit dieser Option wird der Nummernkreis für Zielrechnungen festgelegt. Eine Änderung sollte mit dem Steuerberater abgestimmt sein und möglichst nur zum WJ Wechsel erfolgen.
Eigener Nummernkreis für Zielrechnungen
532
Mit dieser Option werden die Einstellungen für den Rechnungsexport an den Bund festgelegt.
Rechnungsoptionen Bund
e-Rechnung
553
Formulardesign
565
Mit dieser Option wird die Formulargruppe für benutzerdefinierte Formulare festgelegt. Gruppe 0 ist das ETRON Standardformular und kann nicht designt werden. Alle anderen Gruppen können über den Formulardesigner bearbeitet werden. Die Änderungen werden in die übrigen Filialen gespiegelt und können von mehreren Filialen genutzt werden.
Formulargruppe BD
553
566
Mit dieser Option wird die Firmenkopfgruppe für benutzerdefinierte Formulare festgelegt. Gruppe0 ist lokal nur die diese Filiale. Alle anderen Gruppen werden in den Filialen gespiegelt und können von mehreren Filialen gemeinsam genutzt werden.
Firmenkopfgruppe BD
Filiale
553
570
Mit dieser Option wird der Belegtitel für Barzahlungen gewählt.
Belegtitel bei Barzahlung
595
Mit dieser Option wird festgelegt in welchem Umfang Kundenname und Adresse am Kassabon angedruckt werden. Wenn ein Kunde bei reduziertem Andruck einen Bon mit voller Anschrift benötigt muss diese über die Bonkopie als „Firmenbon“ angedruckt werden. Bei Firmen wird immer die ganze Adresse angedruckt.
Kundenname auf Kassabon
598
Ist diese Option aktiv wird am Angebot/Auftrag/Lieferschein/Rechnungsformular statt der Lieferadresse die Telefonnummer ausgeben. Die Lieferadresse wird mit den Positionszeilen dargestellt. Voraussetzung dafür ist die Rechnungsformularart „Arial/Rahmen“ oder „Arial/Rahmen Ax/BD“.
Telefonnummer statt Lieferadresse
553
628
Ist diese Option aktiv wird beim Schreiben eines Lieferscheins bzw. einer Rechnung ein Paint Fenster für eine elektronische Unterschrift geöffnet. Die Unterschrift wird am Kassabon mit ausgedruckt und im „Bilder“ Verzeichnis unter dem Belegtitel „Unterschrift“ + Belegnummer gespeichert. Eine rechtliche Verwertbarkeit der Unterschrift ist fragwürdig und muss mit dem Steuerberater abgeklärt werden.
Elektronische Unterschrift bei LF/KR
637
Mit dieser Option wird festgelegt wie viele Tage nach einer Mahnung auf die Zahlung gewartet wird bevor die nächste Mahnung geschrieben wird.
Tage bis zur nächsten Mahnstufe
638
Alle Mahnungen, bei denen der Kunde keine eigene Rechnungsempfänger E-Mail-Adresse eingetragen hat, werden an die hier festgelegte E-Mail-Adresse gesandt. Wird diese Adresse nicht festgelegt werden die betroffenen Mahnungen ausgedruckt.
Interner Mahnungsmailempfänger
648
Mit dieser Option wird festgelegt ob beim schreiben einer Exportrechnung die MWSt. vom VKP abgezogen werden soll.
Exportrechnungsberechnung
665
Mit dieser Option wird festgelegt, ob das selbst definierte Formular der RKSV entspricht. In der Kassa wird ein Warnhinweis ausgegeben wenn das Formular lt. dieser Einstellung nicht der RKSV entspricht.
Selbst designtes Formular entspricht RKSV
553
666
Ist diese Option aktiviert werden Rechnungen an Kunden aus nicht deutschsprachigen Ländern auf Englisch gedruckt. Als deutschsprachig zählen folgende Werte im Feld Land im Kundenstamm: Feld leer, Österreich, Austria, Deutschland, Germany. Von eigendefinierten Formularen, BD Formularen und Kassabons wird der Druck auf Englisch nicht im vollen Umfang unterstützt = nur für FDS-Formulare.
Nicht deutschsprachige Rechnungen
780
780 „Bilder auf A4/FDS Belegen
553
12
Mit dieser Option wird eine Nachfrage aktiviert ob die Bankeinlage korrekt gedruckt wurde. Im Fall eines Druckerversagens kann der Ausdruck wiederholt werden.
Nachfrage ob Bankeinl./Tagesb. richtig gedruckt
19
Diese Option erstellt eine Aufstellung der Rechnungen mit Aufgliederung von Rabatten und Retouren beim Kassaabschluss.
Rechnungsauswertung RABATTE/RETOUREN nach Abschl.
27
Aktiviert die Anzeige des Inventurwertes am monatlichen Kassabericht.
Artikelinventurwert am Kassabericht anzeigen
55
Mit dieser Option werden am Kassabericht die berichtigten Umsatzwerte für 10 %, 13 % und 20 % MWSt. angezeigt.
Detaillierter Umsatz nach MWSt. im Kassabericht
57
Legt die Optionen fest wie eine Kassadifferenz behandelt wird. * Ausbuchen: heißt, dass die Differenz am Kassabericht als Differenz ausgewiesen wird und damit erledigt ist. * Stehenlassen: heißt, dass die Differenz nicht am Kassabericht aufscheint. Dadurch ergibt sich dass der Kassa-Endstand um die Differenz vom tatsächlichen Kassastand abweicht. Die Differenz kann dann entweder durch Nachbuchungen oder durch Ausgleich des tatsächlich vorhandenen Bargeldes angeglichen werden.
Kassadifferenzübernahmeart
84
Mit dieser Option können Sie auch das Lagerjournal für einen späteren Zugriff aufbewahren.
Lagerjournal mit Kassajournal sichern
109
Ist diese Option aktiv so wird der Tagesabschluss sofort nach der Durchführung verbucht. Diese Option wird bei Filialbetrieben nicht mehr angewendet.
Tagesabschluss sofort verarbeiten
116
Mit dieser Option werden am Tagesbericht die Barauszahlungen extra angezeigt.
Barauszahlungen am Tagesbericht anzeigen
124
Diese Option erstellt eine Aufstellung der verkauften Artikel und dem Lagerbestand danach beim Tagesabschluss.
Verkaufte Artikel-Aufstellung nach Abschluss
128
Ist diese Option aktiv so wird eine detaillierte Aufstellung der Kreditbewegungen mit den Berichten ausgedruckt.
Detaillierte Kreditaufstellung am TB/KB
132
Ist diese Option aktiv so werden am Tagesbericht/Kassabericht alle Umsätze pro Abteilung angezeigt.
Umsätze pro Abteilung am Tagesbericht anzeigen
154
Diese Option druckt bei mehrfachem Aufruf der Geldzählliste einen Beleg mit der aktuellen Differenz aus.
Differenznachweis beim Aufruf der Geldzählung
172
Ist diese Option aktiv so werden nur diese Aus/Einzahlungspositionen am Kassabericht angezeigt die tatsächlich bebucht wurden.
Nur bebuchte Aus/Einzahlungen am TB/KB anführen
175
Ist diese Option aktiv so wird das Kassajournal des Vormonats automatisch in komprimierter Form abgelegt. Die automatische Kassajournalsicherung erfolgt in \<Programmverzeichnis>\EJS.
Automatische Kassajournalsicherung
381
193
Ist diese Option aktiv werden Kreditkartenzahlungen detailliert pro Tag am Kassabericht ausgegeben.
Detaillierte Kreditkartenaufstellung am TB/KB
212
Diese Option legt die Art der Geldzählung fest.
Geldzählart
213
Mit dieser Option kann die Anzeige von Rabatten und Retouren am TB/KB abgeschaltet werden.
Rabatt und Retouren am TB/KB
281
Mit dieser Option wird das Druckformat für Tagesbericht und Kassabericht zwischen A4 und Bon festgelegt. Beim Bondruck handelt es sich dabei jedoch nur um eine reduzierte Darstellung in der nicht alle für den A4 Druck verfügbaren Optionen dargestellt werden können.
Tagesbericht am Bondrucker ausgeben
284
Ist diese Option aktiv wird der Umsatz berichtigt ohne Kredit pro MWSt. Satz am Tagesbericht/Kassabericht angezeigt.
Umsatz ber.o.Kr. pro MWSt.-Satz am TB/KB anzeigen
317
Ist diese Option aktiv wird am Tagesbericht und am Kassabericht die festgelegte Umsatzinformation angezeigt.
Umsatzinformation am TB/KB
341
Ist diese Option aktiv werden am Tagesbericht/Kassabericht zusätzliche Artikel und Verkäuferinformationen ausgegeben.
Artikelinfowerte am TB/KB
377
Dieser Eintrag gibt an wieviel Wechselgeld beim Tagesabschluss mindestens in der Kassa verbleiben soll. Der Überschuss wird abhängig vom Bankeinlagen-Vorschlag als Bankeinlage vorgeschlagen. Der vorgeschlagene Wert kann jedoch verändert werden.
Für Bankeinlage gesperrtes Wechselgeld
380
378
Mit dieser Option kann eine Alternativstation für den Abschluss festgelegt werden. Beim Aufruf des Abschlusses kann das Journal an diese Station übergeben werden und der Abschluss an dieser Station durchgeführt werden.
Alternativstation für Tagesabschluss
379
Diese Option erstellt eine Auswertung (ähnlich dem Kassabericht) beim Tagesabschluss.
Tagesauswertung beim Abschluss
380
Bankeinlagen-Vorschlag
381
Diese Option legt den Zeitraum fest den das Kassajournal mindestens verfügbar bleibt. Wirklich gelöscht wird das Journal aber erst wenn es gesichert wird. Für einen späteren Zugriff auf das Journal können diese Sicherungen zurückgeladen werden.
Kassa/Lager/Zeitjournal löschen nach
382
Ist diese Option aktiv so wird ein automatischer Tagesabschluss durchgeführt wenn zum Zeitpunkt der Nachtverarbeitung ein noch nicht abgeschlossenes Journal vorhanden ist.
Automatischen Tagesabschluss durchführen
450
450
Mit dieser Option wird der Zeitpunkt der Statistikeintragungen festgelegt. Gültige Zeiträume sind von 19:30 -23:00 und von 00:05 bis 04:00. Wird der Zeitpunkt zu knapp vor Mitternacht angelegt könnten Fehleinträge durch den Datumswechsel auftreten.
Zeitpunkt der Statistikeintragungen
451
Mit dieser Option kann eine Kassennummer festgelegt werden, die im Kassajournal zu jeder Buchung gespeichert wird. Damit die Nummer eindeutig ist darf sich diese nicht mit normalen Filialnummern oder Offlinenummern überschneiden. Folgende Statistiken können dann nach einer Kassanummer begrenzt werden: * Verteilung Stunden Tag * Tagesvergleiche mit Vorjahr * Warengruppen Umsatz * Verteilung Stunden/Tag
Netzwerk Kassanummer
560
Ist diese Option aktiv wird am Tagesbericht eine Position mit der Summe der Anzahl der verkauften Artikel angezeigt.
Anzahl verkauften Artikel am TB
571
Ist diese Option aktiv wird am Tagesbericht / Kassabericht eine Infozeile mit dem Barumsatz ausgegeben.
Barumsatz am TB/KB
596
Ist diese Option aktiv werden am Tagesbericht und am Kassabericht die Zahlungsmittelumsätze pro MWSt. Satz aufgeschlüsselt.
Zahlungsmittel pro MWSt. am TB/KB
601
Mit dieser Option wird beim Tagesabschluss eine Datei mit den Artikelsätzen ausgegeben. Die Angabe erfolgt mit Pfad + Dateiname. Im Dateiname muss ein %1 als Platzhalterenthalten sein. Dieser wird beim Export durch Jahr + Abschlussnummer ersetzt. Z.B: \AbJo\Sales%1.csv
Abschlussjournalexport
612
Mit dieser Option wird das Verzeichnis für einen Datenaustausch zwischen Kassa und externer Warenwirtschaft festgelegt.
Kassendatenaustausch-Verzeichnis
613
Mit dieser Option wird die letzte Position für den Journalexport des Kassendatenaustausches festgelegt. Format JJJJMMTTSSSSSSSSSS Jahr/Monat/Tag/Sequenznummer. Als Startwert kann das Feld auch leer bleiben. Der Export startet dann mit dem aktuellen Tag.
Kassendatenaustausch-Letzte Position
619
Ist diese Option aktiv läuft der Kassendatenaustausch automatisch im Hintergrund und verarbeitet die vom Hostsystem bereit gestellten oder angeforderten Daten.
Kassendatenaustausch-Autom. Verarbeitung
740
Ist diese Einstellung aktiv werden die Lotto Detailartikel automatisch in die Umsatzinformation am TB/KB eingetragen.
Lotto Detailartikel in Umsatzinfo updaten
Trafik
767
Ist diese Einstellung aktiv werden die Tagesberichte in die Zentrale unter die gespeicherten Listen übertragen.
Tagesbericht an Zentrale senden
Filialbetrieb
773
Bucht bei Abschluss der Kasse die Bankeinlage auf einen Tresor
Der Tresorinhalt wird unter der Grundwerteeinstellung 774 „Tresor Inhalt in EUR“ geführt.
In der Kassa wird der Tresor Wert bei der Umsatzinfo angezeigt.
Mit der Funktion „Tresor-Buchung“ können Buchungen auf dem Konto vorgenommen werden.
Es wird dabei ein Beleg ausgedruckt.
Am Kassabericht erfolgt eine Anzeige der Buchungen
Es gibt keine Protokolle über die Buchungen
Die Wertänderung des Tresor wird als Grundwerteänderung im Datenänderungsprotokoll geführt.
Bankeinlage auf Tresor buchen
774
Zeigt den aktuellen Tresor Wert in Euro an.
Tresorinhalt in EUR
773
16 | Ist diese Option aktiv so wird bei der Anlage eines neuen Artikels nachgefragt ob die Daten des letzten gewählten Artikels übernommen werden sollen. | Vorschlag Stammdaten-Übernahme bei Artikelanlage |
43 | Ist diese Option aktiv so kann der Artikeltext im vollen Umfang von 25 Zeichen genutzt werden. Andernfalls wird an der 4. Stelle ein “-“ eingefügt. Die ersten 3 Stellen sind dann für die Kurzbezeichnung des Produzenten gedacht. | Freies Artikeltextlayout |
48 | Ist diese Option aktiv so wird im Artikelstamm der Verkaufspreis gleichzeitig mit und ohne Steuer dargestellt. Diese Einstellung kann jedoch nicht benutzt werden wenn zugleich die Einstellung „Lokale Verkaufspreise“ aktiv ist. | VKP Brutto/Netto Darstellung im Artikelstamm |
62 | Ist diese Option aktiv so können Artikel mit einer Größenverwaltung angelegt werden. | Arbeiten mit Größencode | 442 |
65 | Ist diese Option aktiv so kann im Artikelstamm ein Lieferhinweis und ein Lieferkennzeichen vergeben werden. Diese Kennzeichen können dann auch zur Listenbegrenzung abgefragt werden. | Lieferkennzeichen LHW/LKZ im Artikelstamm |
67 | Ist diese Option aktiv so werden Artikel und Kunden immer mit der Fragmentsuche gesucht. Diese Suche ist jedoch langsamer als die Suche nach den Anfangsbuchstaben. | Ständige Fragmentsuche (Artikel, Kunden) |
70 | Ist diese Option aktiv so wird beim Bestätigen einer 0 im Feld „Re./List.-Preis“ eine Fremdwährungsabfrage ausgelöst. Dieser Betrag wird dann in die eigene Währung umgerechnet Abgefragt wird der EK in der Währung des Lieferanten, ist dieser keiner Fremdwährung zugeordnet so erfolgt keine Abfrage. Ist dem Artikel kein Lieferant zugeordnet so kann aus allen definierten Währungen gewählt werden. | Fremdwährungsumrechnung bei EK=0 im Artikelstamm |
96 | Ist diese Option aktiv so können im Artikelstamm auch Kleinbuchstaben verwendet werden. | Kleinbuchstaben im Artikelstamm erlauben |
121 | Ist diese Option aktiv so werden in der Warengruppenselektion auch die Warengruppennummern angezeigt. | Warengruppennummern in der Warengruppenselektion |
123 | Ist diese Option aktiv so können im Artikelstamm eigene Verkaufspreise festgelegt werden, die dann nicht durch die Artikelwartung des Datenlieferanten geändert werden. | Lokale Verkaufspreise festlegen |
126 | Ist diese Option aktiv so wird in der Artikelanlage und in der Artikelselektion der erste angehängte EAN statt dem internen EAN angezeigt. | Angehängten EAN im Artikelstamm/Selektion zeigen |
136 | Ist diese Option aktiv so wird beim Anlegen eines Artikels ein Hinweis ausgegeben wenn die Bestellnummer bereits einem anderen Artikel zugeordnet wurde. | Bestellnummernprüfung bei der Artikelanlage |
151 | Ist diese Option aktiv können im Artikelstamm mehrere Rabatte/Naturalrabatte, Bontext, Getränkesteuer und sonstige Einträge vorgenommen werden. | Erweiterte Artikelstammdaten |
186 | Ist diese Option aktiv werden mit den Artikeldaten auch die festgelegten Mindestbestände und Verpackungseinheiten bzw. Bestellmengen an die Filialen übertragen. | Verpackungseinheit/Bestellmengen spiegeln | Filiale |
203 | Mit dieser Option wird der Vorgabewert für die Einstellung „EK-DSN.aktiv“ im Artikelstamm festgelegt. Steht die Option auf „Nein“, werden standardmäßig keine durchschnittlichen Einkaufspreise verwaltet. | Vorschlag für EK-DSN.aktiv bei Artikelanlage |
206 | Stattpreis in PG 99 | 274 |
227 | Ist diese Option aktiv so erfolgt in der Artikelselektion die Abfrage „ERWEITERTE SUCHE“. Mit dieser kann die Suche nach zusätzlichen Optionen wie Lieferant oder Warengruppe eingegrenzt werden. | Erweiterte Artikelsuche zulassen |
253 | Mit dieser Option kann im Artikelstamm das Gewicht festgelegt und die ERA Auswertung aktiviert werden. | Gewicht/ERA im Artikelstamm |
258 | Ist diese Option aktiv werden bei der Suche nach Bestellnummer mit „/“ in der Artikelselektion auch die Bestellnummern von Alternativlieferanten berücksichtigt. | Bestellnummernsuche für Alternativlieferanten |
262 | Seriennummernverwaltung |
296 | Ist diese Option aktiv wird der Lagerstand im Artikelstamm als Summe über alle Webshopfilialen angezeigt. | Webshopbestand im Artikelstamm | Filiale |
306 | Ist diese Option aktiv werden bis zu 5 zugeordnete Bilder direkt im Artikelstamm angezeigt. | Bilder im Artikelstamm anzeigen |
311 | Ist diese Option aktiv wird bei Artikeln die einen Statt-Preis eingetragen haben oder vorübergehend preisgesenkt sind, automatisch ein Stattpreisetikett gedruckt. | Automatischer Stattpreis-Etikettendruck |
337 | Ist diese Option aktiv wird die Artikelneuanlage aufgerufen wenn in der Artikelsuche <ENTER> gedrückt wird ohne vorher einen Suchbegriff einzugeben. | Artikelanlage bei <ENTER> ohne Suche |
347 | Mit dieser Option wird festgelegt ob der HTML Editor für die Webshoptexte mit allen Formatierungsoptionen oder mit eingeschränkten Formatierungsoptionen angezeigt wird. | HTML Editor |
389 | Die unter dieser Option eingetragene Preisliste wird in der Artikelsuche angezeigt. | Preisliste in Artikelsuche anzeigen |
390 | Dieser Wert wird im Artikelstammblatt im Feld Maximalrabatt vorgeschlagen. Unter „VERKAUF ERFASSEN“ kann dann festgelegt werden wie auf eine Überschreitung dieses Wertes reagiert werden soll. | Vorschlag für Maximalrabatt bei Artikelanlage |
391 | Legt den Standard MWSt. Vorschlag in der Artikelanlage fest. | Vorschlag für MWSt. bei Artikelanlage |
392 | Legt den Standard Skonto Vorschlag in der Artikelanlage fest. | Vorschlag für Skonto bei Artikelanlage |
393 | Mit dieser Option kann festgelegt werden wie viel Nachlass auf den Statt-Preis gegeben wird. Der entsprechende Verkaufspreis wird nach der Eingabewird nach Eingabe des Statt-Preis im Artikelstamm vorgeschlagen. | Stattpreis-Rabatt |
394 | Abgelaufene Aktionen werden nach den eingetragenen Tagen aus dem Preissystem gelöscht. Mit 0 Tagen bleiben Aktionen erhalten bis diese in der Bearbeitung gelöscht werden. | Abgelaufene Aktionen löschen nach |
395 | Mengeneinheit im Artikelstamm |
396 | Entfernt | Kommastellen in der Lagerverwaltung/Verkauf |
397 | Hier werden die zu den Rauchwaren gehörenden Abteilungen festgelegt. In diesen Abteilungen wird beim Ändern von Packungspreisen der Stangenpreis automatisch angepasst. z.B: 01:02 etc. | Abteilungen für Rauchwarengebinde |
555 | Ist diese Option aktiv werden Bilder die größer als 200 KB sind bei der Übernahme per Drag&Drop im Artikelstamm auf ein kleineres JPG Format komprimiert. | Große Bilder komprimieren |
572 | Ist diese Option aktiv muss bei der Erfassung eines Preis / Gewicht EANs das Format ausgewählt werden. Dies erfordert Wissen des Anwenders über den verwendeten Code und ist nur erforderlich wenn EANs verwendet werden die nicht dem GS1 Standard entsprechen. | Preis/Gewicht-EAN Formatwahl |
573 | Ist diese Option aktiv wird die Datei, die einen Hersteller EAN (Feld ORGEANx) enthält der bereits einem anderen Artikel zugeordnet ist, gesperrt. | Artikelimport Artikelimport Hersteller-EAN Mehrfachzuweisung |
576 | Ist diese Option aktiv werden bei der Artikelsuche pro Artikelzeile die Filialbestände angezeigt. | Filialbestände in der Artikelsuche |
581 | Unter dieser Option wird die Mengeneinheit, die bei der Artikelanlage als Vorschlag verwendet wird, eingetragen. | Vorschlag für Mengeneinheit bei Artikelanlage |
582 | Für die in dieser Option eingetragenen Filialnamen wird in der Artikelsuche der Filialbestand angezeigt. Mehrere Filialen können mit Return getrennt eingegeben werden. | Filialliste für Filialbestände in Artikelsuche |
592 | Ist diese Option aktiv wird in der Artikelsuche das erste hinterlegte Bild angezeigt. | Bilder in Artikelsuche anzeigen |
642 | Mit dieser Option wird in einer Filiale eine Preisgruppe festgelegt. Bei der Artikelübernahme von der Zentrale wird der EKP der Zentrale durch den aus der Preisgruppe berechneten Preis ersetzt. | Preisgruppe für EKP Berechnung | Filiale |
654 | Flughafen | Verbrauchsteuersätze | Flughafen |
667 | Ist diese Option aktiviert wird am Artikeletikett und am Regaletikett statt dem internen EAN der Hersteller-EAN angedruckt. Sind mehrere EANs angehängt wird der der Oberste verwendet. | Artikel/Regaletikett mit Hersteller-EAN |
698 | Mit dieser Einstellung kann eine Filiale, in der die Webshopdaten liegen, festgelegt werden. Damit können in einer Filiale die selbst keine Webshopstammdaten führt die Webshopstammdaten der festgelegten Filiale bearbeitet werden. Diese Option funktioniert nur am Zentralrechner. Die Filiale mit den Webshopstammdaten muss ebenfalls eine am Zentralrechner aktive Filiale sein. Beispiel: In der Filiale LAGER am Zentralrechner werden Artikelstammdaten gewartet und es sollen dort auch die Webshopstammdaten die unter der Filiale WEBSHOP liegen gewartet werden. | Filiale mit Webshopdaten | Webshop |
705 | Ãœbernahme neuer Rauchwarengruppen | Trafik |
708 | Mit dieser Einstellung werden die Indikatoren aktiviert. | Produktindikatoren | GWD |
742 | Ist diese Einstellung aktiv wird in der Artikelsuchliste die Bestellnummer als Spalte angezeigt. | Bestellnummer in Artikelsuchliste |
744 | Die Grundwerteeinstellung 744 „Gelöschte Artikelnummernfreigabe ab“ ist verfügbar. Wird hier ein Wert größer Null eingetragen werden gelöschte Artikelnummern ab der eingetragenen Nummer die 12 Monate keine EK/VK Bewegung hatten wieder für die Neuanlage freigegeben. | Gelöschte Artikelnummernfreigabe ab |
745 | Mit dieser Einstellung kann die Übernahme von Webshopstammdaten bei der Artikelanlage aktiviert werden. Als Voraussetzung für die Aktivierung muss 16 „Vorschlag Stammdaten-Übernahme bei Artikelanlage“ aktiv sein. Folgende Felder werden übernommen : * Kurztext * Langtext * Kategorien * Alle Z-Felder * Suchtext * Hersteller * Herstellerlink | Webshop Stammdaten-Übernahme bei Artikelanlage |
9 | Ist diese Option aktiv so wird beim ersten Aufruf eines Kunden im Verkauf eine Kundenkarte ausgedruckt. | Kundenetikettendruck beim 1. Aufruf |
50 | Ist diese Option aktiv so werden beim Aufruf eines Kunden im Verkauf seine offenen Rechnungen und Lieferscheine als Information angezeigt. Sind diese Option und die Kundenselektion nicht aktiv so wird nach der Mitarbeiternummerneingabe direkt mit der Artikelabfrage fortgesetzt. | OP-Information nach Kundenaufruf |
66 | Ist diese Option aktiv so werden Kassa und Auftrag durch die Menüführung getrennt. Unter Auftrag kann dann nur mehr die Verwaltung von Anboten, Lieferscheinen und Zielrechnungen durchgeführt werden. Alle Bar-Vorgänge müssen dann unter KASSA durchgeführt werden. | Kassa und Auftrag spalten |
90 | Ist diese Option aktiv so wird im Verkauf nach der Mitarbeiternummer die Kundennummer abgefragt. Bei einem Laufkunden wird diese mit 0 bestätigt. Ist die Kundenselektion nicht aktiviert so kann nachträglich mit der <F8> Taste im Verkauf ein Kunde gewählt werden. | Kundenselektion im Verkauf |
134 | Wird diese Option aktiv so kann jedem Beleg ein Kassier und mehrere Verkäufer zugeordnet werden. Durch den Aufruf eines Artikels der „VERKÄUFERWECHSEL“ heißt, kann während des Erfassungsvorganges der Verkäufer gewechselt werden. Alle nach einem Verkäuferwechsel erfassten Artikel werden dem neuen Verkäufer zugeordnet. | Mitarbeiterzuordnung |
145 | Ist diese Option aktiv so kann nach einem Verkäuferwechsel eine Paragonnummer eingetragen werden die am Bon angedruckt wird. Diese Option ist nur in Verbindung mit der Kassier/Verkäuferverwaltung möglich! | Paragonabfrage beim Verkäuferwechsel | 134 |
177 | Diese Option legt fest, ob eine Preisänderungsinformation beim Aufruf der Kassa ausgegeben wird bzw. ob auf dieser die interne Artikelnummer oder der letzte angehängte EAN angezeigt werden soll. | Preisänderungsinformation bei Kassenstart |
238 | Ist diese Option aktiv so bleibt der zuletzt gewählte Verkäufer aktiv bis die Kassa mit ESC verlassen wird. | Mitarbeiter automatisch fixieren |
239 | Mit dieser Option wird das Erscheinungsbild der Kassa festgelegt. GUI = Windowsbenutzeroberfläche. Wird eine Position mit Alternativ gewählt, stehen im Menü zwei Einträge zur Auswahl. Damit die Änderung aktiv wird, muss ETRON neu gestartet werden. | Kassa Benutzeroberfläche |
287 | Sortierung nach EAN Sortierung nach Abteilung + EAN Sortierung nach ABT/HWG+EAN Sortierung nach ABT/HWG/WG+EAN | Sortierung der Preisänderungsinformation |
288 | Ist diese Option aktiv wird im Verkauf nur der Kundenname ohne Adresse angezeigt. Es gibt dadurch mehr Platz für die erfassten Positionen. Ist Nein eingestellt so sind die Umsätze des angezeigten Kunden vom laufenden und vorigen Jahr und Monat sowie die letzten 5 Artikel und das letzte Einkaufsdatum angezeigt. | Kleine Kundenanzeige im Verkauf |
305 | Mit dieser Option kann eingestellt werden nach wie vielen Minuten eine automatische Mitarbeiterfixierung aufgehoben wird wenn kein Verkaufsvorgang begonnen wurde. Danach ist eine neue Mitarbeiterwahl erforderlich. | Automatische Fixierung beenden | 238 |
312 | Ist diese Option aktiv wird beim Kundenaufruf in der Kassa eine Meldung angezeigt wenn in das Info-Feld des Kunden etwas eingetragen ist. | Infofeld beim Kundenaufruf anzeigen |
321 | Kundenantrag prüfen | 731, 735 |
325 | Ist diese Option aktiv wird bei der Verkäuferselektion in der Kassa ein Infobanner aus dem Internet angezeigt. | Infobanner anzeigen |
328 | Ist diese Option aktiv wird in der Kassa neben dem Kundennamen die Telefonnummer angezeigt | Telefonnummer neben Kundenname in der Kassa |
335 | Ist diese Option aktiv wird die Geburtstagsinformation nur für Kunden die kein Geburtstags E-Mail erhalten haben ausgegeben. | Geburtstagsmeldung nur für Kunden ohne E-Mail |
336 | Ist diese Option aktiv erfolgt beim Kundenaufruf eine Abfrage wenn kein Geburtsdatum eingetragen ist. Wird bei der Abfrage „Kein Geburtstag“ ausgewählt erfolgt keine weitere Abfrage. | Auf fehlendes Geburtsdatum hinweisen |
398 | Einzelpreise auf der Rechnung INKLUSIVE MwSt. Einzelpreise auf der Rechnung EXKLUSIVE MwSt. Diese Option legt fest ob auf Rechnungen die MwSt. grundsätzlich erst am Ende der Rechnung oder bereits mit jeder Position ausgewiesen wird. Diese Einstellung kann dann für jeden Kunden individuell geändert werden. | Rechnungsartvorschlag bei der Kundenanlage |
400 | Werden in dieser Option Tage festgelegt, erfolgt beim Aufruf des Kunden in der Kassa eine Meldung wenn der Kunde im Zeitraum davor und danach Geburtstag hat. Nach der Meldung kann gewählt werden „Später nochmals erinnern“ oder „Geschenk übergeben“. Bei „Geschenk übergeben“ erfolgt keine weitere Meldung mehr. Die Information wird auch an Filialen übertragen und funktioniert im offline Modus. Wenn 0 Tage einstellt werden erfolgt die Meldung genau am Geburtstag. Die Frage mit dem Geschenk erfolgt in diesem Fall nicht. Wenn -1 Tage eingestellt werden erfolgt keine Abfrage. | Geburtstagsinformation |
577 | Ist diese Option aktiv werden die Artikelbilder in das Offlinesystem übertragen. Wird die Option deaktiviert werden auch keine Bilder die eventuell vom TouchPanel benötigt werden mehr in das Offlinesystem übertragen! | Bilderupdate im Offlinesystem |
615 | Ist diese Option aktiv wird jeden Tag beim 1. Einstieg in die Kassa eine Liste mit Artikeln die einen minus Lagerstand haben ausgegeben. | Liste mit Minuslagerständen |
622 | Ist diese Option aktiv können geparkte Verkäufe auf allen Stationen wiedergeladen werden. Ansonsten nur auf der Station auf der diese geparkt wurden. | Verkäufe stationsübergreifend parken |
661 | Waagenexportdatei |
664 | Diese Option legt fest, ob die Kassierabrechnung pro Arbeitsplatz gerechnet wird. | Kassierabrechnung pro Arbeitsplatz |
715 | Ist diese Option aktiv wird zusätzlich eine Spalte mit dem aktuellen EKP-Liste auf der Preisänderungsinformation ausgegeben. | EKP-Liste auf der Preisänderungsinformation |
684 | Es werden unter einem Kunden erfasste Positionen bei der Eingabe einer Kundennummer im Artikel-EAN (Drücken einer mit Kundennummer belegte Taste) automatisch geparkt und dann auf den neuen Kunden gewechselt. | Geparkte Verkäufe beim Kundenaufruf laden |
738 | Ist diese Option aktiv werden die Einstellungen „KEINE BRIEFE“, „KEIN NEWSLETTER“ und „ZZ KUNDE WURDE GELÖSCHT“ online gesichert. | Kunden Werbezustimmung online Sichern | DSGVO |
781 | Einstellung „Nach Bildnamen“
Einstellung „Gleich wie Webshop“
Einstellung „Eigene Sortierung“
| Bildersortierung |
10 | Ist diese Option aktiv so wird beim Verkauf einer Ausarbeitung nachgefragt ob Sie Retourbilder eingeben möchten. | Retourenabfrage beim Ausarbeitungsverkauf | Foto |
11 | Ist diese Option aktiv so wird in den Filialbeständen der Einkaufspreis angezeigt. | EKP Anzeige in den Filialbeständen |
33 | Ist diese Option aktiv so können für Mahnungen keine Mahnsperren aktiviert werden. | Keine Mahnungssperren zulassen |
41 | Ist diese Option aktiv so wird beim Verkauf eine Bestpreisinformation angezeigt die dem Verkäufer zur Orientierung bei Nachlässen dienen soll. Die Bestpreisinformation wird im Artikelstamm im Feld des 3. Vergleichslieferanten eingetragen. | Bestpreisanzeige im Verkauf |
44 | Diese Option legt fest ab welchen Bestand im Verkauf eine Warnung ausgegeben wird. | Artikelbestandwarnung |
73 | Diese Option legt fest wie ein unter einem Artikel definierter Zusatztext bei Verkauf des Artikels behandelt wird. | Artikelzusatztextübernahmeart |
81 | Ist diese Option aktiv so wird nach jeder Position beim Erfassen einer Rechnung eine Leerzeile ausgegeben. | Leerzeile nach jeder Position |
117 | Ist diese Option aktiv so wird beim Verkauf eine Warnung ausgegeben wenn unter dem EK Verkauft wird. | Warnung beim Verkauf unter dem EK |
170 | Ist diese Option aktiv so wird im Verkauf statt TEXT1 und TEXT2 der Bontext aus den erweiterten Artikelstammdaten verwendet falls dieser verfügbar ist. | Bontext aus den erweiterten Artikelstammdaten | 151 |
187 | Zeilenstornos im Verkauf protokollieren |
189 | Ist diese Option aktiv so werden im Verkauf die im Preissystem festgelegten Preise berücksichtigt. Ansonsten wird nur der im Artikelstamm eingetragene VKP verwendet. | Preissystem im Verkauf berücksichtigen |
231 | Mit dieser Option werden bei mehrfach-EANs lagernde Artikel automatisch ohne Auswahl verkauft. Es kann damit allerdings vorkommen, dass der falsche Artikel verkauft wird. Im EH2000 Artikelstamm ist diese Einstellung gegenstandslos, da immer die aktuelle Ausgabe verkauft wird. | Bei mehrfach EANs lagernde Artikel automatisch verkaufen | Trafik | 445 |
237 | Ist diese Option aktiv kann eine Rückfrage der Ausgabenummer bei fehlendem ADD-ON verhindert werden. Sollte eine ältere Ausgabe verkauft werden, würde dies jedoch zu Lagerfehlbeständen führen. | Bei fehlendem ADD-ON aktulle Ausgabe verkaufen | Trafik | 445 |
275 | Ist diese Option aktiv wird der Preis aus der Preisgruppe 0 verwendet wenn dieser günstiger ist als der Preis in der Preisgruppe des Kunden. | Günstigeren PG 0 VK anwenden |
279 | Mit dieser Option kann eingestellt werden ob die Setpositionen angezeigt werden oder nicht bzw. ob eine Rückfrage beim Erfassen erfolgen soll | Setartikeldarstellung am Beleg |
295 | Ist diese Option aktiv wird in der Erfassungsansicht von Kassa/Auftrag die Artikelkurznummer angezeigt. | Artikelkurznummer in der Erfassungsansicht |
299 | Ist diese Option aktiv wird beim Scannen eines nicht gefundenen EAN eine entsprechende Meldung am Bildschirm angezeigt. Andernfalls wird nur ein langer Piepston ausgegeben. | Nicht gefundenen EAN mit Meldung anzeigen |
310 | Ist diese Option aktiv werden gleiche Artikel ab der Zwischensumme nicht mehr zusammengezählt. | Nach der Zwischensumme Artikel nicht summieren |
315 | Artikel mit dieser Kennzeichnung werden über die Kommissionierung mit Zusatztext auf die Bestellung übernommen. | LHW Konfigurationsartikel |
330 | Mit dieser Option kann die farbliche Hervorhebung der Zeilen bei der Verkaufserfassung festgelegt werden. | Zeilenfarbe bei der Verkaufserfassung |
339 | Diese Gutscheinarten stehen zur Verfügung: * Einmalverkauf: Jeder Gutschein kann nur einmal verkauft und eingelöst werden. * Wiederverkauf: Ein Gutschein kann nach der Einlösung wieder verkauft werden. * Kassabongutschein: Im Zuge des Verkaufes wird eine Gutscheinnummer vergeben und ein Kassabon mit Strichcode ausgedruckt. Voraussetzung dafür ist ein Bondruck über Windows Treiber. Für vorgedruckte Gutscheine muss dieses Format verwendet werden: 21-1600J-JLLLL-P Gutschein-EAN J = Jahr 05 = 2005 L = Laufende Nummer im Jahr P = Prüfziffer | Gutscheinart |
401 | Diese Option legt den Preisvorschlag für den Kostenvoranschlag in der Reparaturannahme fest. | Preisvorschlag für den KVA bei Reparaturannahme |
402 | Ist diese Option aktiv so werden Artikeltexte im Verkauf zweizeilig ausgegeben. Ansonsten entfällt die zweite Artikeltextzeile gänzlich. | Texte im Verkauf zweizeilig |
404 | Die hier eingetragene Zeichenfolge wird in der Artikelselektion automatisch als Suchtext vorgeschlagen und muss nur mehr ergänzt werden. | Standard-Lieferant |
533 | Mit dieser Option wird festgelegt ab welcher Menge bei der Erfassung in der Kassa eine Warnung ausgegeben wird. 0 = Keine Warnung. | Mengenwarnung bei Erfassung |
552 | Mit dieser Option kann festgelegt werden ob bei der Funktion “+ Artikelwiederholung“ bei der Erfassung von Sammelnummern eine Menge abgefragt wird. | Mengenabfrage bei Artikelwiederholung |
575 | Diese Option legt fest auf welchen Beleg in der Kassa der Kundeninfodruck ausgegeben wird. Der Ausdruck umfasst Name, Adresse, Infofeld und Notizfeld aus Kundenstamm. | Kundeninfodruck |
579 | Ist diese Option aktiv werden gleiche Artikel bei der Erfassung in der Kassa zusammengezählt. Wenn diese Option abgeschaltet wird könnten Staffelpreise nicht mehr wie gewünscht funktionieren da die gleichen Artikel keine gemeinsame Gesamtsumme mehr bilden! | Aufsummierung von Artikeln |
583 | Ist diese Option aktiv wird bei der Umsatzinfo in der Kassa der Bargeldbestand angezeigt. | Bargeldstand in der Umsatzinfo |
587 | Mit dieser Option kann ein Infotext der auf den Kassabongutschein gedruckt wird festgelegt werden. | Infotext für Kassabongutschein |
600 | Ist diese Option aktiv wird beim Drucken von Tickets ab dieser Menge nachgefragt ob ein Gruppenticket gedruckt werden soll. Als Gruppenticket wird nur ein Ticket mit der Personenanzahl ausgedruckt. | Gruppenticket Mindestmenge |
602 | Ist diese Option aktiv blinkt die Parktaste wenn ein Verkauf geparkt ist. | Parktastenblinken bei geparkten Verkäufen |
611 | Ist diese Option aktiv wird im Kundenstamm neben dem Namen der Bestand für den zuletzt gescannten Artikel angezeigt. Je nach weiteren in diesem Bereich angezeigten Werten könnte es zu Überschneidungen kommen. Die Anzeige ist in diesem Fall nicht möglich. | Lagerstand im Infobereich anzeigen |
614 | Ist diese Option aktiv erfolgt bei der Verkaufserfassung mit Scanner eine Mengenabfrage. Ein Touchvorgang ist dabei einem Scannerverkauf gleichgesetzt. | Mengenabfrage bei Verkauf mit Scanner |
618 | Ist diese Option aktiv können Lieferscheine von Kunden bei denen die Option „MITARBEITER“ im Kundenstamm gesetzt ist nicht mehr geändert werden. | Änderungssperre für Mitarbeiterlieferscheine |
620 | Ist diese Option aktiv wird an der Kassa eine Warnung ausgegeben wenn der Lagerstand ins Minus verkauft wird. Am Tagesende wird ein Protokoll über die betroffenen Artikel ausgedruckt und in den gespeicherten Listen der Zentrale abgelegt. | Minusbestandswarnung mit Protokoll |
621 | Alle Positionen die mit diesem Text beginnen werden am Kassabericht als Kreditbezahlung dargestellt. Zur Abgrenzung in den Statistiken sollten die der Buchung zugrundeliegenden Artikel auch eine entsprechende Abteilungszuordnung haben. | Positionstext externer Belegzahlungen |
629 | Ist diese Option aktiv wird in der Kassa die Mengen und VKP Abfrage größer dargestellt. | Große Mengenabfrage |
640 | Mit dieser Option wird ein Werbekriterium festgelegt das bei Kunden denen dieses Werbekriterium zugeordnet wurde die Kommissionsartikel mit 13 % statt 10 % Steuer ausgewiesen werden. | WK für Kommission/Steueranpassung |
646 | Externer Verkaufsimport |
652 | Ist diese Option aktiv wird der Zusatztext von Rauchwaren und somit die dort gespeicherten Inhaltsstoffe übernommen. | Zusatztext für Rauchwaren übernehmen | Trafik |
658 | Mit dieser Option kann bei der Artikelerfassung ein Wert aus einem Zusatzfeld als Zusatztext auf den Beleg übernommen werden. Die Definition besteht aus 3 durch ; getrennten Teilen: <Text der vorangestellt wird>;<Zusatzfeld Tabelle>;<Zusatzfeld Feld> z.B.: Seriennummer;xt_products;variant_id | Textübernahme aus Z-Feld |
689 | Ist diese Option aktiviert muss pro Artikel für jede Preisgruppe ein Basispreis festgelegt werden. In der Basispreisgruppendefinition festgelegte Staffelrabatte werden dann auf den Preisgruppenpreis des Artikel statt auf den Grundverkaufspreis angewendet. Ist beim Artikel kein Basispreis festgelegt wird der Staffelrabatt auf den Grundverkaufspreis angewendet | Basisstaffel auf Gruppengrundpreis |
756 | Mit dieser Einstellung werden die aus der Gurado Oberfläche ermittelten Werte für Key und Secret für die Verbindung zur Schnittstelle eingetragen. | Gurado Gutschein Zugangsdaten | GURADO |
757 | Der Zahlungsmitteltext welcher für die Gurado Gutscheine unter Stammdaten“ → „Grundwerte Definition“ → „Kreditkarten / Bankomatkarten“ → „Karteninstitute festlegen“ festgelegt wurde, muss eingetragen werden. | Gurado Gutschein Zahlungsmitteltext | GURADO |
758 | Ist diese Einstellung aktiv können Gurado Gutscheine wie Artikel in der Kassa gescannt werden. Es erfolgt dann automatisch die entsprechende Verarbeitung mit der Kartennummer. Die Gutscheinnummern sind 16 Stellen lang und haben kein Kennzeichen an dem diese eindeutig als Gurado Gutscheinnummern erkannt werden können. Sollte es zu Konflikten mit anderen im System verwendeten Codes kommen muss diese Einstellung deaktiviert werden. | Gurado Gutschein Scannen als Artikel | GURADO |
761 | Mit der Validierung werden Gutscheine online in der Zentrale aktualisiert und sind so ohne Zeitverzögerung in jeder Filiale am aktuellen Stand.
| Gutscheinvalidierung | GUTVAL | 759 |
30 | Die Inventurerfassungsliste ist normalerweise nach dem Artikeltext und Preisen sortiert. Mit dieser Option erfolgt die Sortierung nach dem EAN. | Artikelinventurliste nach EAN sortieren | V5 |
31 | Mit dieser Option kann die Inventur die normalerweise in den Filialen nur auf Firmenpapier gedruckt werden kann auch auf Normalpapier gedruckt werden. | Artikelinventurliste auf Normalpapier drucken | V5 Filiale |
153 | Diese Option erstellt bei Lagerausbuchungsbuchungen einen Protokollbeleg. | Lagerausbuchungsbeleg drucken | V5 |
155 | Ist diese Option aktiv so wird nach jeder Lagerkorrektur der Druck eines Protokolles angeboten. | Protokolldruck bei Lagerkorrektur | V5 |
168 | Ist diese Option aktiv so werden die Lagerstände monatlich aufgezeichnet und stehen für Auswertungen zur Verfügung. | Monatliche Aufzeichnung der Lagerbestände | V5 |
173 | Ist diese Option aktiv so wird beim Erfassen einer Inventur mit Direkteingabe nach jedem Aufruf eines Artikels die Menge abgefragt. | Bei Inventur mit Direkteingabe immer nach Menge f | V5 |
226 | Ist diese Option aktiv so werden bei der Inventurwertermittlung auch negative Lagerbestände berücksichtigt. Diese vermindern dann den Inventurwert. | Negative Inventurwerte zulassen | V5 |
247 | Ist diese Option aktiv kann die Inventur bei der Eröffnung auch nach bestimmten Lieferanten eingegrenzt werden. | Lieferanteneingrenzung in der Inventureröffnung | V5 |
283 | Ist diese Option aktiv wird bei der Inventureröffnung eine Aufstellung über die in der Inventur enthaltenen Warengruppen ausgegeben. | Warengruppenaufstellung bei der Inventureröffnung | V5 |
387 | Hier können die Lagerausbuchungsarten festgelegt werden. Diese lassen sich dann im Lagerjournal auswerten. | Lagerausbuchungsarten | V5 |
388 | Mit dieser Option steht in den Filialen auch die Wahl zwischen Normalpapier und Firmenpapier zur Verfügung. Ansonsten werden Listen in den Filialen automatisch auf Firmenpapier gedruckt. | Drucker „Listen Zentrale“ auch in Filialen | V5 Filiale |
544 | Mit diese Option kann festlegt werden ob der Beleg für über die Kassa erfasste Ausbuchungen mit EK gedruckt wird. | Lagerausbuchungsbeleg über Kassa mit EK | V5 |
697 | Mit dieser Einstellung wird ein Lagerabgleich zwischen einer Lagerführenden Filiale und einer nicht Lagerführenden Filiale durchgeführt. Z.B. Zwischen einem Webshop und einer Filiale in der das Lager geführt wird. Definition in Form von 'Lager-Filile' + ; + 'Verkauf-Filiale' LAGER;WEBSHOP Falsche Definitionen führen zu Lagerfehlbuchungen ! | Lagerabgleich | V5 |
700 | Ist diese Einstellung aktiviert werden angehängte EAN bei denen ein Mengenfaktor hinterlegt ist als Einzelartikel auf das MDE übertragen. Beim Import wird dann die erfasste Menge mit dem Mengenfaktor multipliziert. Im Artikeltext wird der aktuelle Bestand mit ausgegeben. Diese Funktion ist nur für das MDE „Windows CE“ verfügbar. | MDE Erfassung mit Mengenfaktor | MDELAG, MDEINV |
772 | Ist diese Option aktiv werden Inventuren der Art als gebucht. Eine kann später als Zählung in eine Hauptinventur übernommen werden. Wenn alle erfassten Artikel vollständig sind kann eine Vorinventur auch verbucht werden. Gänzlich fehlende Artikel können erst bei der Hauptinventur als fehlend erkannt werden. | Vorinventur zulassen |
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Abhängig von ID | Version |
---|---|---|---|---|---|
ID | Beschreibung | Einstellung |
---|---|---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Abhängig von ID |
---|---|---|---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul |
---|
ID | Beschreibung | Einstellung |
---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Abhängig von ID | Version |
---|
Die Branche Fotohandel muss mit ID dazu aktiviert sein.
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul |
---|
Mit dieser Option kann festgelegt werden welches Design für Angebote, Aufträge, Lieferscheine und Rechnungen verwendet wird. Courier ist das bisherige Standardformular in Courier Schriftart. Arial/Rahmen ist ein Formular in Arial Schriftart mit Feldumrahmungen. Bei Formularen mit der Ergänzung BD sind Benutzerdefinierte Änderungen möglich. Dazu muss eine „Formulargruppe BD“ festgelegt werden. Benutzerdefinierte Formulare berücksichtigen keine Updateaktualisierungen! Eventuelle, auf Grund von Gesetzesänderungen (RKSV) notwendige Anpassungen müssen entweder selbst durchgeführt oder kostenpflichtig beauftragt werden. Bei Interesse werden Sie sich bitte an den ETRON Support.
Mit dieser Einstellung kann festgelegt werden auf welchen Belegarten Artikelbilder angedruckt werden. Diese Option ist nicht für BD oder A5 Formulartypen verfügbar!
Legt fest wie viel Geld beim Tagesabschluss in der Kassa verbleibt. * Kleingeld unberücksichtigt: heißt, dass ein glatter Betrag abzüglich des Wechselgeldes zur Bankeinlage vorgeschlagen wird. * Alles ohne Wechselgeld: heißt, dass das gesamte gezählte Geld abzüglich des Wechselgeldes zur Bankeinlage vorgeschlagen wird. * Einnahmen laut Journal: heißt, dass die Einnahmen die laut Journal in der Kassa sein müssten zur Bankeinlage vorgeschlagen werden, egal ob diese nun tatsächlich vorhanden sind oder nicht. Zusätzlich wird mit dieser Option der Tagesbericht auch fortlaufend nummeriert.
Ist diese Option aktiv so ist im Artikelstamm ein Feld für den Statt-Preis vorhanden. Der Statt-Preis wird automatisch in PG 99 eingetragen. Persönliche Information: Listenpreis … Dein Rabatt … Formelle Information: Listenpreis … Ihr Rabatt … ETRON muss neu gestartet werden
Ist diese Option aktiv können zu den verkauften Artikeln Gerätenummern erfasst werden. Die Gerätenummern werden in einer Tabelle gespeichert und können in der abgerufen werden.
Ist diese Option aktiv so kann im eine Mengeneinheit angegeben werden die dann im Verkauf und bei Bestellungen auf den Beleg gedruckt wird.
Mit dieser Option werden Verbrauchsteuersätze für die Verbrauchsteuerauswertung festgelegt. Details siehe
Mit dieser Einstellung wird die Vorgabe des Feldes „Übernahme-Stamm :“ für neue Rauchwarengruppen festgelegt. Steht dieser Wert auf „Nein“ werden neue Warengruppen in der angezeigt und können wenn gewünscht für die Übernahme freigeschalten werden. Nach einer Freischaltung muss der Import neu durchgeführt werden.
Ist diese Option aktiv wird beim Kundenaufruf in der Kassa eine Rückfrage gestellt wenn der Kunde nicht den Status „KUNDENANTRAG BESTÄTIGT“ oder „KUNDENANTRAG ABGELEHNT“ hat. Es ist zusätzlich zur normalen Abfrage eine Bestätigungsfunktion über Formulardruck bzw. direkt über ein Sign Pad mit elektronischer Speicherung der Daten verfügbar: „Prüfung V1“
Mit dieser Option kann eine Exportdatei für Waagenartikel festgelegt werden. -Der Export erfolgt wenn die Preisänderungsliste mit „Änderungen wirklich nicht mehr anzeigen ?“ geschlossen wird. -Als Waagenartikel dafür gelten Artikel die in L2-EK eine PLU eingetragen haben. Unter kann ein Export für alle Waagenartikel erstellt werden.
Ist diese Option aktiv werden alle Artikel die zum Verkauf erfasst und später wieder gelöscht wurden in einem Protokoll aufgezeichnet. Dieses Protokoll kann unter abgerufen werden.
Ist diese Option aktiv wird für die festgelegten Artikel der VKP aus einer externen Datei in den Verkauf übernommen. Siehe
60
Diese Option legt die Anzahl der Ein/Auszahlungsdrucke fest.
Anzahl der Ein/Auszahlungsbelegdrucke
85
Diese Option legt die Anzahl der Lieferantenbriefdrucke fest.
Anzahl der Lieferantenbriefdrucke
108
Diese Option legt die Anzahl der Lieferlisten bei einer Auslagerung fest.
Anzahl der Lieferlisten bei Auslagerung
138
Diese Option legt die Anzahl der Wareneingangskontrollliste fest.
Anzahl der Wareneingangskontrollliste
139
Diese Option legt die Anzahl der Geldzählaufstellungen beim Tagesabschluss fest.
Anzahl der Geldzähllistendrucke
142
Diese Option legt die Anzahl der Retourlieferscheine fest.
Anzahl der Retourlieferscheine
171
Diese Option legt die Anzahl der Lieferantenretourdrucke fest.
Anzahl der Lieferantenretourdrucke
190
Diese Option legt die Anzahl der Angebotsdrucke fest.
Anzahl der Angebotsdrucke
191
Diese Option legt die Anzahl der Auftragsdrucke fest.
Anzahl der Auftragsdrucke
192
Diese Option legt die Anzahl der Filialbuchungsdrucke fest.
Anzahl der Filialbuchungsdrucke
216
Diese Option legt die Anzahl der Bankomatbondrucke fest.
Anzahl der Bankomatbondrucke
225
Diese Option legt die Anzahl der der verkauften Artikelauswertung fest.
Anzahl der Verkaufte Artikel Aufstellung
415
Diese Option legt die Anzahl der Barrechnungsdrucke fest.
Anzahl der Bar-Rechnungsdrucke
416
Diese Option legt die Anzahl der Bondrucke fest.
Anzahl der Bondrucke
417
Diese Option legt die Anzahl der Kreditrechnungsdrucke fest.
Anzahl der Kreditrechnungsdrucke
418
Diese Option legt die Anzahl der Bankeinlagendrucke fest.
Anzahl der Bankeinlagendrucke
419
Diese Option legt die Anzahl der Lieferantenbestellungsdrucke fest.
Anzahl der Lieferantenbestellungsdrucke
420
Diese Option legt die Anzahl der Kundenbestätigungen einer Bestellung fest.
Anzahl der Kundenbestätigungen der Bestellung
421
Diese Option legt die Anzahl der Lieferscheindrucke fest.
Anzahl der Lieferscheindrucke
78
Diese Option legt die Rundung von Rabatten im Verkauf fest.
Dezimalstellenrundung bei Rabatt
103
Diese Option legt fest wie im Verkauf auf eine Ãœberschreitung des im Artikel eingetragenen Maximalrabattes reagiert werden soll.
Maximalrabattüberschreitung im Verkauf
113
Diese Option legt fest ob bei Rabatten eine Begründung angegeben werden muss oder nicht.
Grundangabe bei Rabatten
197
Ist diese Option aktiv werden Rabatte im Verkauf auch als %-Wert zum Betrag angezeigt.
Rabatte im VK auch in % anzeigen
259
Ist diese Option aktiv wird der Maximalrabatt automatisch berechnet. Artikel die unter dem Normal-VKP verkauft werden gelten als Aktionen und sind für Rabatt gesperrt. Als Maximalrabatt wird die Spanne berechnet, der Artikel kann nicht unter den Einkaufspreis rabattiert werden.
Automatische Maximalrabattberechnung
103
274
Zu einem Artikel mit einem über eine Preisgruppe gesenkten Preis wird eine Information angezeigt: Listenpreis 99.99, Ihr Rabatt 99.99 Bei Staffelpreisen wird die Information nicht angezeigt.
Preisnachlassinfo
286
Ist diese Option aktiv wird der im Kundenstamm eingetragene Rabatt nur auf bonusberechtigte Positionen gewährt.
Kundenrabatt nur auf bonusberechtigte Artikel
289
Ist diese Option aktiv wird eine Maximalrabattsperre gesetzt wenn sich der Artikel in Aktion befindet.In Aktion gelten Artikel wenn diese unter dem Normal-VKP verkauft werden.
Maximalrabattsperre bei Aktionen
103
340
Ist diese Option aktiv wird die Differenz von Preissystempreis und Grundverkaufspreis bei Sammelnummmern als Rabatt gebucht. Der Bestandswert der Sammelnummer wird dadurch nicht um den Rabatt verfälscht.
Preissystempreisdif. bei SaNr. als Rabatt buchen
406
Diese Option legt die im Verkauf vorgeschlagenen Standardrabatte fest. Wenn ein Standardrabatt mit dem Text „Rabatt“ definiert wird erfolgt die Grundabfrage.
Standardrabatte
407
Mit dieser Option können Gründe festgelegt werden, die bei einem Rabatt zur Auswahl kommen. Wird nach dem Grund ein * eingetragen, kann dieser in der Kassa ergänzt oder geändert werden.
Rabattgründe
550
Ist diese Option aktiv werden am Beleg der Gesamtnachlass aus Preissystem und Rabatten als Information angedruckt.
Gesamtpreisnachlassinfo am Beleg anzeigen
563
Diese Option legt fest ob bei eine Begründung angegeben werden muss oder nicht.
Grundangabe Retouren
753
Ist diese Einstellung aktiv muss sich beim Verbuchen eines Beleges mit Retourartikeln oder Rabatten ein zweiter Mitarbeiter als Bestätigung einscannen. Die Freigabe wird am Beleg vermerkt.
Kontrollbestätigung für Storno und Rabatte
8 | * Standard: Pro Kunden können 5 Werbekriterien aus 999 verschiedenen zugeordnet werden. * Standard + Anredeformen: Werbekriterienzuordnung wie bei „Standard“ zusätzlich können aber noch Anredeformen eingegeben werden um in Serienbriefen eine persönliche Anrede zu realisieren. * Erweitert: Es können 999999 Werbekriterien in einer ABT + HWG + WAG Hierarchie definiert werden. Jedem Artikel kann ein solches Kriterium zugeordnet werden. Beim Verkauf wird dann beim Kunden automatisch das dem Artikel zugeordnete Werbekriterium eingetragen. * Erweitert + Anredeformen: Werbekriterienzuordnung wie bei „Erweitert“ zusätzlich können aber noch Anredeformen eingegeben werden um in Serienbriefen eine persönliche Anrede zu realisieren. | Werbesystemart | E-Mail Marketing |
300 | Ist diese Option aktiv wird ein Bon für die E-Mailadressenerfassung ausgedruckt wenn der Kunde keine Emailadresseeingetragen hat. | Bon mit Mailanmeldung drucken | E-Mail Marketing |
301 | Ist diese Option aktiv wird beim Kundenaufruf in der Kassa ein Fenster für die E-Mail-Adressenerfassung angezeigt wenn der Kunde keine E-Mail-Adresse eingetragen hat. | Beim Verkauf auf fehlende E-Mail-Adresse hinweisen | E-Mail Marketing |
307 | Ist diese Option aktiv erhalten Kunden die für die Post-Werbung gesperrt sind auch keine E-Mail Werbung. | 'Keine Post-Werbung' auch für E-Mail sperren | E-Mail Marketing |
331 | Für die Zusendung per E-Mail muss am Malingserver die Liste „Geburtstag“ für den automatischen Versand eingerichtet werden. | Geburtstagsbrief | E-Mail Marketing |
342 | Ist diese Option aktiv erhalten inaktive Kunden keine Werbebriefe. | 'Inaktiv' Kunden für E-Mail-Marketing sperren | E-Mail Marketing |
548 | Mit dieser Option kann die Zusendung eines Gutscheines über das Newslettersystem aktiviert werden. Der Gutschein wird mit der angegebenen Gültigkeit ausgestellt. Die Daten werden in der Gruppe „Neukunde“ bereit gestellt. Design und Versandregeln müssen in im Newslettersystem festgelegt werden. | Neukundenmail Gültigkeit (Tage) | E-Mail Marketing |
549 | Mit dieser Option wird festgelegt wie weit rückwirkend die Kunden berücksichtigt werden wenn das Neukundenmail aktiviert ist. Mit 0 werden alle Kunden berücksichtigt. Es sollten mindestens 10 Tage berücksichtigt werden damit bei einem Transferausfall keine Mails verloren gehen. | Neukundenmail Anlage seit (Tagen) | E-Mail Marketing |
605 | Die hier eingetragenen Kundentypen sind für die Geburtstagsgutschriftbuchung zugelassen. Bleibt diese Option leer sind alle Kundentypen zugelassen. | Geburtstagsgutschrift Kundentypen | E-Mail Marketing |
606 | Betrag der im Zuge des Geburtstagsmailings gutgeschrieben wird. | Geburtstagsgutschrift Betrag | E-Mail Marketing |
607 | Gültigkeitsdauer der Gutschrift. Nach diesem Zeitraum verfällt die Gutschrift. | Geburtstagsgutschrift Gültigkeit (Monate) | E-Mail Marketing |
625 | Ist diese Option aktiv werden Kundenanlagen aus dem Webshop für das E-Mail-Marketing freigeschalten. | E-Mail-Marketing für Webshopkundenanlagen | E-Mail Marketing |
71 | Diese Option legt die Darstellung der Verkaufspreise beim Erfassen von Belegen in der Kassa und im Auftrag fest. | Kassa / Auftrag MwSt. Preisdarstellung |
72 | Ist diese Option aktiv so werden Artikeletiketten ohne MwSt. gedruckt. | Artikeletiketten ohne MwSt. |
137 | Ist diese Option aktiv so wird der Preis am A4 Artikeletikett im Großdruck dargestellt. | Preis auf A4 Artikeletikett in Großdruck |
39 | Ist diese Option aktiv so werden zum Verkauf eingescannte Ausarbeitungen sofort übernommen ohne das der Preis vorher geändert werden kann. | Ausarbeitungsverkauf ohne Preisabfrage | Foto |
40 | Ist diese Option aktiv so wird auf Laborlieferscheinen der Einkaufspreis angeführt. | Laborlieferscheine mit Einkaufspreis | Foto |
422 | Diese Option legt fest nach wie viel erfassten Aufträgen in der Auftragsannahme automatisch zum Verkauf zurückgekehrt werden soll. | Anzahl der erwarteten Aufträge in der Annahme | Foto |
102 | Ist diese Option aktiv so kann beim Zugang von Fachausarbeitung eine Archivgruppe zur späteren Bewerbung angegeben werden. | Archiveintragung bei Fachzugang | Foto |
68 | Diese Option legt fest ob beim Zugang von Ausarbeitungen eine Aufstellung mit Roherträgen erfolgen soll oder nicht. | Rohertragsinformation beim Ausarbeitungszugang | Foto |
146 | Ist diese Option aktiv so werden Labordisketten ohne Prüfung zugebucht. | Labordisketten ohne Kontrolle zubuchen | Foto |
98 | Ist diese Option aktiv so wird beim Einlesen einer noch nicht fertigen Ausarbeitung im Verkauf automatisch die Übernahme eingeleitet und eine Zubuchung durchgeführt. | Ausarbeitungsübernahme im Verkauf | Foto |
99 | Ist diese Option aktiv so werden mit dem Einlesen einer Ausarbeitung automatisch alle noch vorhanden Ausarbeitungen in den Verkauf übernommen. | Alle Ausarbeitungen automatisch verkaufen | Foto |
423 | Diese Option legt fest ob bei der Laborverrechnung Etiketten gedruckt werden sollen. | Etikettendruck bei Laborverrechnung | Foto |
111 | Ist diese Option aktiv so werden beim Verkauf einer Ausarbeitung automatisch die im Labor verrechneten Artikel angezeigt. Dies funktioniert jedoch nur wenn sich die Verrechnung und der Verkauf in der selben Filiale befinden. | Laborartikeltexte zur Ausarbeitung anzeigen | Foto Filiale |
221 | Mit dieser Option kann die Eintragung der Laborproduktion in die Statistik abgeschalten werden. | Laborverrechnung in Statistik buchen | Foto |
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filial-Vergabe für Anlagen
In diesem Menüpunkt wird die Filiale für die Anlage der Kunden, Artikel etc. definiert, soll nur vom Systembetreuer durchgeführt werden und ist mit einem Systempasswort geschützt.
Bei Interesse werden Sie sich bitte an den ETRON Support.
Wird dieser Port gesetzt wird auf der HSTATION ein Serviceport für die Fragment suche bereit gestellt. Das Sucherergebnis kann dadurch im Netzwerkbetrieb deutlich schneller geliefert werden.
Empfohlen wird der Port 9001
Voraussetzungen :
-Die HSTATION muss sich direkt am Datenserver befinden.
-Die HSTATION muss über Datenverknüpfung gestartet werden. (Server im ESM zeigt auf lokales Verzeichnis)
-Die HSTATION darf nicht über die Netzwerkfreigabe gestartet werden. (Server im ESM zeigt auf Server Name)
Unter 877 "Datenservice Host" muss auf allen Netzwerk Arbeitsplätzen die den Datenservice Host nutzten sollen der PC-Name oder die IP vom Datenserver eingetragen werden.
13
Ist diese Option aktiv so wird beim Abschluss eines Verkaufsvorganges im GIBT-Feld der Rechnungsbetrag vorgeschlagen.
Rechnungssumme als Bezahlungsvorschlag
17
Ist diese Option aktiv so werden Kreditkartenverkäufe bis zu deren Bezahlung durch das Karteninstitut unter dem Kunden als offen geführt.
Kredit-/Bankomatkarten beim Kunden belasten
52
Ist diese Option aktiv so können keine Kredit/-oder Lieferscheinverkäufe durchgeführt werden.
Kreditverkäufe/Lieferscheine sperren
59
Diese Option legt fest welche Art von Retourlieferschein bei der Rücknahme einer Ware von einem Lieferschein erstellt wird.
Retourlieferscheinart
91
Standardposition im Auftrag/Lieferscheinmenü
122
Diese Option legt fest auf welche Summe ein Centausgleich durchgeführt wird.
Centausgleich
127
Ist diese Option aktiv so wird nach dem Kassiervorgang zum schließen der Kassalade aufgefordert. Damit bleibt auf das Rückgeld sichtbar wenn bereits der Bondruck bestätigt wurde.
Bestätigung für Kassalade nach Kassiervorgang
135
Verfügbar sind die Einstellungen : „Anb., Auft., Lief auf Bondrucker“ „Lieferschein auf Bondrucker“ „Anb., Auft., Lief auf A4 Drucker“
Angebot, Auftrag, Lieferschein Drucker
149
Ist diese Option aktiv so kann beim Schreiben einer Zielrechnung die Filiale angegeben werden unter der der Umsatz gebucht wird.
Kreditumsatzbuchungen für andere Filialen
Filiale
150
Wird eine Direkttaste aktiviert so werden in der Kassa beim Drücken der Taste die erfassten Positionen ohne Rückrage in einen Lieferschein bzw. Kredit umgewandelt.
Direkt Lieferschein/Kredittaste
165
Ist diese Option aktiv werden neu erstellte Lieferscheine bei der Ersterstellung automatisch gedruckt, ansonsten wird vorher gefragt, ob der Druck erfolgen soll.
Lieferscheine bei der Erstellung autom. drucken
176
Ist diese Option aktiv werden über das Preissystem gewährte Rabatte am Beleg als Nachlassinformation angeführt. Am Bon steht der Satz „Sie haben sich ….. € gespart“
Stammkundenrabattanzeige am Kassabeleg
183
Ist diese Option aktiv kann ein Verkauf nach Eingabe des bezahlten Betrages nicht mehr abgebrochen werden.
Verkaufsabbruchsperre
188
Ist diese Option aktiv werden am Kassabon Postions-und Stückzahlsummen angedruckt.
Positions/Stückzahlsummenanzeige am Kassabon
204
Ist diese Option aktiv wird am Kassabon der Artikel-EAN angedruckt.
Artikel-EAN am Kassabon andrucken
236
Ist diese Option aktiv wird der Beleg automatisch als Bezahlung mit der in der Grundwerte-ID 408 / Standard Belegart voreingestellten Standardbelegart abgeschlossen. Mit <Shift> + <F10> kann in diesem Fall der Verkaufsvorgang wie gewohnt mit Zahlungsmittelabfrage abgeschlossen werden. Wenn der Verkauf mit <F10> abgeschlossen wird entfällt die Anzeige des Retourgeldes.
Mit <F10> den Verkauf ohne Rückfrage abschließen
240
Ist diese Option aktiv wird die Kassalade nur mehr bei Barzahlung geöffnet.
Kassalade nur bei Barzahlung öffnen
266
Ist diese Option aktiv wird am Kassabon die Uhrzeit angedruckt.
Uhrzeit am Kassabon anzeigen
277
Mit dieser Option wird die Art der MwSt Anzeige am Kassabon festgelegt. * Keine Details Es werden nur die Summen pro Steuersatz angezeigt. * Pro Artikel Es wird zu jedem Artikel ein MWSt-Kennzeichen angezeigt.
MWSt. Darstellung am Kassabon
292
Rechnungsdatum = Lieferdatum andrucken
302
Ist diese Option aktiv kann im Artikelstamm die PetData ID eingetragen werden. Beim Verkauf wird dann der Druck der Kundeninformation aufgerufen.
PetData Kundeninfodruck
308
LHW für Abholbon
338
Ist diese Option aktiv werden Angebote, Aufträge, Lieferscheine und Rechnungen unabhängig vom Ausdruck als PDF im Ordner Belege abgelegt.
Auftrag/Anb./Lief./Rechnung als PDF speichern
319
343
Ist diese Option aktiv können Gutscheine auch in Teilbeträgen eingelöst werden. Bei Filialbetrieben sollte diese Funktion nicht aktiviert werden, da der Kunde am selben Tag dann in verschiedenen Filialen den Gutschein mehrfach einlösen könnte. Dieses Risiko ist minimal wenn der Livetransfer aktiviert ist. Wenn der Gutscheinbon aktiv ist sollte besser ein neuer Gutscheinbon ausgedruckt werden.
Gutschein Teileinlösung zulassen
344
Ist diese Option aktiv können keine Gutschriften ausgestellt werden.
Gutschrift sperren
408
Diese Option legt fest welche Art von Beleg standardmäßig bei einem Verkaufsvorgang erstellt wird.
Standard Belegart
536
Hier werden die Daten für den EasyPak Export erfasst.
EasyPak Export
538
Ist diese Option aktiv werden Gewinnauszahlungen am Beleg als Zahlungsmittel angeführt und als Auszahlung gebucht.
Gewinnauszahlung als Auszahlung buchen
Trafik
445
574
Mit dieser Option wird festgelegt nach wievielen Verkäufen eine Kundenfrage erfolgt. Mit 0 ist die Kundenfrage deaktiviert. Bei der Frage kann an der Kassa beim Beenden eines Verkaufvorganges vor der Bezahlung aus den Artikeln mit dem Schlüssel „KUFRAGE“ in der Bestellnummer gewählt werden. Der gewählte Artikel wird dann am Beleg für Auswertungszwecke dazuverkauft.
Kundenfrage alle x Verkäufe
586
Mit dieser Option kann der Andruck des Hersteller-EAN statt der Artikelnummer auf Angebot, Auftrag, Lieferschein und Rechnung aktiviert werden.
Hersteller-EAN andrucken
609
Unter der hier eingetragenen ID werden die Daten vom Couponing Server bezogen. Wenn ein * eingetragen wird besteht die ID aus 5 Stellen ESV-Kundennummer + 3 Stellen Filialnummer + 2 Stellen Arbeitsplatznummer
Coupon Kassen ID
616
Mit dieser Option kann der Andruck der Bestellnummer statt der Artikelnummer auf Angebot, Auftrag, Lieferschein und Rechnung aktiviert werden. Diese Option kann nicht mit der Option 586 „Hersteller-EAN andrucken“ gemeinsam verwendet werden.
Bestellnummer andrucken Anb., Auftr., Lief., Re.
617
Ist diese Option aktiv werden die in der Zahlungsmitteldefinition als „Webshop“ festgelegten Zahlungsmittel bei der Zahlungsmittelwahl in der Kassa angezeigt.
Webshopzahlungsmittel zulassen
626
Ist diese Option aktiv wird nach der Zahlungsmitteleingabe automatisch der Standardbeleg gedruckt. Die Belegwahl entfällt. Ist diese Option aktiv so wird bei jedem Beleg ein kleines Fenster mit dem Retourgeld oder dem Kreditbetrag angezeigt.
Standardbeleg automatisch drucken
627
Für Artikel in der angegebenen Warengruppe wird beim Verkauf pro Stück ein Ausfolgebon gedruckt. Eingabe der Warengruppe inklusive führende Nullen, der Abteilung und der Hauptwarengruppe. Z.B. 010103
Warengruppe für Ausfolgebon
630
Ist diese Option aktiv sind Gutscheine als Retourzahlungsart nicht verfügbar.
Retourzahlung auf Gutschein sperren
632
Ist diese Option aktiv wird für die Option 616 die Bestellnummer des festgelegten Alternativlieferanten ermittelt. Diese Funktion ist nur für bestimmte Formulare verfügbar! (Arial/Rahmen)
Alternativlieferant für Bestellnummerndruck
616
679
Ist der in dieser Option festgelegte Text in den Belegzeilen enthalten wird der Beleg zweimal ausgedruckt. Beispiel: Ein * im Artikeltext und in dieser Option
Text für doppelten Belegdruck
669
Mit dieser Option kann Global Blue aktiviert werden. Die Druckausgabe muss mit Global Blue abgestimmt werden. * Druck über i1: Druckt nur Belege in A4 * Druck über ETRON: Druckt Belege am Bondrucker; ist Standard
Global Blue Taxfree
670
Mit dieser Option wird der Zeitraum des Antrages eingestellt.
Global Blue Zeitlimit Antrag
671
Global Blue Zeitlimit Antrag Tage/Monate
672
Global Blue Zusammenführung
728
Mit dieser Option kann ein Produktionsbondrucker festgelegt werden.
Produktionsbon
729
Mit dieser Option kann eine Warengruppe für den Produktionsbondruck festgelegt werden. Für alle Artikel welche sich in dieser Warengruppe befinden wird beim Verkauf zusätzlich ein Produktionsbon gedruckt. Wird nur AB bzw. nur AB und HWG eingetragen so werden automatisch alle Unterwarengruppen berücksichtigt.
Warengruppe für Produktionsbon
730
Mit dieser Option kann für die erfassten Positionen ein mit eigenen Druckereinstellungen festgelegter Bon ausgegeben werden. Es werden nur Positionen berücksichtigt deren Warengruppe unter 729 "Warengruppe für Produktionsbon" festgelegt ist oder die im L2 Kennzeichen “#PB„ eingetragen haben. Der Druck erfolgt nur wenn unter "Druckformulare" -> 728 "Produktionsbon" ein Drucker festgelegt ist.
Produktionsbondruck
743
Hier werden die Blue Code Zugangsdaten des Händlers eingetragen
Blue Code Optionen
749
Bei Ausfall der Signaturerstellungseinheit wird ein Infomail an die eingetragene E-Mailadresse gesandt. Bei Selbstbedienungssystem wird an der Kassa keine Meldung ausgegeben wenn hier eine E-Mailadresse eingetragen ist.
Infomail für RKSV Signaturausfall
751
Ist diese Einstellung aktiviert wird beim Verkauf eine Warnung ausgegeben wenn die Standardbelegart nicht der RKSV entspricht. Von einer Deaktivierung ist abzuraten und muss auf jeden Fall vorher mit dem Steuerberater abgeklärt werden.
Standardbelegart Aktivierungswarnung
754
Liegt das Restguthaben bei der Gutscheineinlösung unter dem festgelegten Wert kann der Kassier entscheiden ob eine Auszahlung oder ein neuer Gutscheindruck erfolgen soll.
Gutschein Restguthaben auszahlen
764
Ist diese Option aktiv werden mit dem Zahlungsaufruf automatisch hinzugefügte Rabatte beim Zahlungsabbruch ohne Rückfrage wieder gelöscht. Wenn Mix & Match oder Blue Code Rabatte vorhanden sind werden die Rabatte immer automatisch gelöscht.
Bei Zahlungsabbruch automatische Rabatte löschen
779
Ist diese Einstellung aktiv wird nach eine positiven Zahlung mit dem Bezahlterminal eine Meldung angezeigt die bestätigt werden muss.
Bezahlterminal Meldung bei positiver Zahlung
ZVT
18 | Diese Option legt fest welche Arten von Zahlungsmittel nicht bonusberechtigt sind. Umsatz in dieser Filiale Damit werden alle Umsätze bei der Erfassung in einer Filiale in der diese Option aktiv ist als nicht bonusberechtigt erfasst. | Bonussperre | Filiale |
28 | Ist diese Option aktiv so wird auch bei Rabatten ein Bonus vergeben wenn der erforderliche Mindestaufschlag pro Artikel erreicht wird. | Bonussperre bei Rabatt auf Artikel |
106 | Diese Option legt die Art der Bonusaufzeichnung fest. Für die Vergütung ist diese egal. Der Umfang bezieht sich nur auf die im Kassaprogramm mit der <ALT>+<B> Taste abrufbaren Informationen. | Bonussystem |
107 | Ist diese Option aktiv so wird auch bei Rabatten ein Bonus vergeben wenn der erforderliche Mindestaufschlag pro Beleg erreicht wird. | Bonussperre bei Rabatt auf Total |
115 | Diese Option legt fest wie bonusberechtigte Umsätze am Bon gekennzeichnet werden. | Bonusberechtigungsanzeige am Kassabon |
118 | Diese Option legt die Art der Bonusvergütung fest. Die Einstellungen der Vergütungsarten ist in beschrieben. | Art der Bonusvergütung |
119 | Diese Option legt die Art der Spannenanzeige unter der <ALT>+B Information im Kassaprogramm fest. | Spannananzeige in der Bonusbearbeitung |
120 | Diese Option legt den Zeitpunkt der Bonusverbuchung fest. Diese sollte in der Nacht stattfinden da sonst nur unnötig Zeit nach einem Kassiervorgang benötigt wird. | Zeitpunkt der Bonusverbuchung |
152 | Diese Option legt fest ob für den Null-Kunden eine Bonusaufzeichnung erfolgt. Die Artikelstatistiken „Verkäufestatistik nach Tagen“ und „Verkäufestatistik nach Warengruppen“ sowie die Größenstatistiken für den Textilhandel funktionieren jedoch nur wenn die Bonusaufzeichnung auch für den Null-Kunden erfolgt. | Bonusaufzeichnung für Null-Kunden |
199 | Ist diese Option aktiv wird beim Aufruf eines Kunden in der Kassa der Umsatz, das letzte Einkaufsdatum und der Maximalrabatt angezeigt. Ist nur mit aktiver Bonusaufzeichnung verfügbar. | Kundenumsatzinfo in der Kassa | 106 |
334 | Mit dieser Option erfolgen die Bonuszusendungen für Kunden mit gültiger E-Mail-Adresse per E-Mail. Voraussetzung ist das ETRON E-Mail Marketing. Der E-Mail-Versand ist nur für die Vergütungsart „Fixbetrag bei Erreichen einer Umsatzschwelle“ verfügbar. | Bonusvergütung per E-Mail senden |
411 | Der hier eingetragene Text wird als Information zu den bonusberechtigten Umsätzen auf den Bon geduckt. | Bonus-Text |
412 | Mit dieser Option kann festgelegt werden innerhalb welchen Zeitraumes ein Bonusberechtigter Kredit bezahlt werden muss. Wird diese Frist nicht eingehalten so wird der Bonus für den Kredit rückwirkend gesperrt. Beim Ausbuchen der Bankbezahlungen für Filialen in der Zentrale kann ein Zahlungsdatum eingegeben werden damit der Bonus bei rechtzeitiger Zahlung aber nachträglicher Bankbuchung erhaltenbleibt. | Kreditbonus Zahlungsfrist |
413 | Diese Option legt fest wie viel Aufschlag (in %) ein Beleg mindestens haben muss damit der bonusberechtigt ist. Dies ist vor allem dann interessant wenn grundsätzlich alle Artikel bonusberechtigt sind und trotz Rabatt ein Bonus vergeben werden soll. | Beleg Mindestaufschlag für Bonusberechtigung |
414 | Mit dieser Option wird festgelegt wie lange eine Bonusgutschrift gültig ist. Nach diesem Zeitraum werden die Gutschriften als verfallen gebucht wenn diese nicht eingelöst wurden. | Gültigkeit der Bonusgutschrift |
540 | Mit dieser Option wird festgelegt auf wie viele Dezimalstellen die Bonusvergütung gerundet wird. | Dezimalstellenrundung bei Bonusvergütung |
591 | Mit dieser Option wird festgelegt ob bei Erreichen der Bonusschwelle eine Rückfrage zur Durchführung der Einlösung gestellt werden soll.Wird der Bonus nicht eingelöst wird bei jedem weiteren Verkauf gefragt bis eine Einlösung erfolgt. Ab dann beginnt der Bonzähler wieder zu laufen. Diese Option ist nur für die Vergütungsarten „Prozentbetrag nach Bonanzahl“ und „Prozentbetrag/Geschenk nach Bonanzahl“ verfügbar. | Rückfrage ob Bonuseinlösung |
694 | Mit dieser Einstellung wird festgelegt ob die Verkaufspreise in der Bonusanzeige der Kassa mit oder ohne MwSt angezeigt werden. | Preisanzeige im Bonusjournal |
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Abhängig von ID | Version |
---|---|---|---|---|---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul |
---|---|---|---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul |
---|---|---|---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Abhängig von ID | Version |
---|---|---|---|---|---|
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filialspezifische Einstellungen > Druckformulare Hier kann der Firmenkopf für den Bonausdruck bzw. A4-Beleg eingestellt werden.
Im Firmenkopf kann die Ausgabe einer Grafikdatei aktiviert werden. Die erste Zeile muss dazu mit :BITMAP:StartPos:StartSpalte:EndePos:EndeSpalte:Datei: beginnen. Z.B: :BITMAP:1:30:6:60:..\Logo.BMP: Die Quelldatei muss sich im Pfad C:\(WW-Ordner)\Bilder befinden. Die Auflösung der Grafik (.bmp oder .jpg oder .png) sollte zumindest 300 dpi sein. Nach Auswahl des Bildes im Bilder-Ordner wird der absolute Pfad durch einen relativen Pfad ersetzt.
Durch klick auf <F2> wird die Einstellungsmaske für das Bild geöffnet.
Indem Sie in der zu bearbeitenden Zeile auf <F2> klicken öffnet ein Formular in dem die Werte bequem eingegeben werden können:
Die Werte in „Zeile Ende“ und „Spalte Ende“ definieren die Skalierung des Bildes!
496 Belegdruck Wenn ein Bild in Zeile 1 verwendet wird kann nicht mit Text (für die Adresse) in den Zeilen 3 und 4 gemischt werden.
497 Bondruck Entgegen zum Belegdruck kann am Bondruck sehr wohl ein Bild mit Text gemischt werden.
Die maximale Größe des Bildes darf nicht über 1.423 x 678 Pixel reichen!
Mögliche Steuerbefehle:
Speichern Sie die Einstellungen durch klick auf <F10> Speichern und machen Sie einen Testdruck durch klick auf <F1> Testdruck. Daraufhin wird ein Testdruck am eingestellten Drucker der Grundwerte-ID 469 / Sonstige Belege erstellt.
ID | Beschreibung | Einstellung | Version |
---|---|---|---|
Druckereinstellungen, Druckerauswahl, Druckpräferenzen, Druckanpassungen, Drucker einrichten
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Version |
---|---|---|---|---|
ID | Beschreibung | Einstellung | Modul | Abhängig von ID | Version |
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Um einen Werbetext zu ändern öffnen Sie die „Filialspezifische Einstellungen“:
Trafik - ETRONs: Hauptauswahl > Menü Gesamt > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filialspezifische Einstellungen Alle anderen ETRONs: Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filialspezifische Einstellungen
Öffnen Sie den Punkt Druckformulare
Geben Sie im Filter
499 für Werbetext Bondruck oder
498 für Werbetext Belegdruck ein
Doppelklicken Sie auf den Eintrag, es öffnet ein Eingabefenster
Schreiben Sie den gewünschten Text in das Fenster
Grundwerteeinstellung "Hardware / Modulfreigabe" -> 872 "Mindestgewichtwarnung".
Es wird eine Warnung ausgegeben wenn von der Waage ein Gewicht unter dem hier festgelegten Mindestgewicht gewogen wird.
Mit "Nochmal wiegen" kann die Wiegung wiederholt werden wenn die Waage richtig belastet wurde.
Mit "Gewicht verwenden" wird das gewogene Gewicht verwendet.
Mit "Nochmal eingeben" wird die Eingabe verworfen.
Mit "Gewicht verwenden" wird die Eingabe verarbeitet.
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Kreditkarten/Bankomatkarten > Karteninstitute festlegen
In diesem Menüpunkt werden die Kreditkarteninstitute sowie Zahlungssperren festgelegt.
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Kreditkarten/Bankomatkarten > Kreditkarteninstitute festlegen
Die vorgeschlagenen Karteninstitute können durch Drücken von <ENTER> bearbeitet werden. Bonus „J“ bedeutet, dass ein Einkauf der mit der jeweiligen Karte bezahlt wird bei aktiver Bonusverwaltung trotzdem bonusberechtigt ist.
Offline „J“ bedeutet, dies ist ein Offline-Zahlungsmittel z.B. Sodexo-Gutscheine etc. die wie Kreditkarten geführt, aber ohne Terminal gebucht werden, nur sinnvoll bei Online-Terminals. Beim Tagesabschluss werden die Offline-Zahlungsmittel wie Kreditkarten angezeigt.
Webshop – „J“ ist die Grundwerte-ID 617 / Webshopzahlungsmittel zulassen aktiviert, können in der Filiale Webshop diese Zahlungsmittel gewählt werden.
<F2> | fügt eine neue Zeile ein |
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Die Standard-Zahlungsmittel sind:
Vis
Eurocard/Mastercard
American Express
Diners Club
B-Kasse Diverse
B-Kasse
Quick
EDC/Maestro
JCB
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Kreditkarten/Bankomatkarten > Karteninstitute festlegen
Die ID´s 01 bis 09 dürfen NICHT verändert werden! Neue Karteninstitute (Blue Code, PayPal, …) dürfen ab 10 / 10 hinzugefügt werden.
Hier können auch Fremdgutscheine angelegt werden mit denen in der Kasse bezahlt werden kann.
Die ID entspricht den ID´s auf den Kreditkartenabrechnungen der Zahlungsterminals und spiegeln die Kreditkartennamen wieder.
Beispiel:
In diesem Menüpunkt können Zahlungssperren mit Karte auf bestimmte Artikel oder ABT/HWG/WG festgelegt werden.
Eingabe der gewünschten ABT/HWG/WG oder Artikel, Kreditkarten-Sperre J, Bankomatkarten-Sperre J.
In den Verbrauchsteuersätzen werden die Steuersätze für die Verbrauchsteuerauswertung im folgenden Format festgelegt:
<ID>:<Gültig ab>:Steuersatz in Euro ( Komma als Punkt)
AL:01.01.2016:12 SW:01.01.2016:1 ZE:01.01.2016:0.8 SW:01.01.2016:1.5
ID | Beschreibung |
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Bestehende Einträge DÜRFEN NICHT geändert oder gelöscht werden. Wenn sich ein Steuersatz ändert, so muss eine neue Zeile angefügt werden mit der ID, dem Datum ab dem der neue Steuersatz gilt, sowie dem neuen Steuersatz. Die aktuellen Verbrauchsteuersätze können auf der Website des Bundesministeriums für Finanzen nachgesehen werden. Falls eine ID geändert wird so stimmen die Statistiken nicht mehr.
Branche | Empfohlene Einstellungen - Grundwerte-IDs |
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Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Passwörter
In diesem Menüpunkt werden Passworte auf einzelne Menüs bzw. Funktionen vergeben. Das Systempasswort wird von Fa. ETRON bekanntgegeben. Bei Interesse werden Sie sich bitte an den .
Menübeschreibung
Wird unter „Passwort für diesen Arbeitsplatz“ kein Passwort eingetragen so gilt das „Passwort für alle Arbeitsplätze“.
Wird unter „Passwort für diesen Arbeitsplatz“ ein / eingetragen, dann erfolgt für diesen Arbeitsplatz keine Passwortabfrage.
Werden unter „Zeitbeschränkung“ Zeilen im Format
eingegeben, so gelten die Passwörter nur im gesetzten Zeitraum für die definierten Filialen.
Unter ZENTRALE gesetzte Passwörter gelten für alle Filialen.
Unter der jeweiligen Filiale gesetzte Passwörter gelten nur für die jeweilige Filiale.
<ESC> beendet die Passwortverwaltung.
Zusätzlich kann durch Anwahl von Service/Passwortverwaltung im gewünschten Menü die Passwortverwaltung aktiviert, anschließend Passworte vergeben und über Service/Passwortverwaltung wieder deaktiviert werden.
Der Level „0“ nimmt eine Sonderrolle ein und fordert IMMER die Passworteingabe, d.h. Mitarbeiter mit Benutzerlevel „0“ müssen immer das Passwort eingeben, sobald für einen Menüpunkt ein Passwort definiert ist. Wenn für einen Menüpunkt ein Passwort mit Benutzerlevel „0“ eingestellt ist, müssen alle Benutzer, unabhängig von Ihrem Level, das Passwort eingeben.
Hauptauswahl > Service > Benutzeranmeldung
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Laufende Rechnungsnummern
In diesem Menüpunkt werden die Rechnungsnummern definiert, soll nur vom Systembetreuer durchgeführt werden und ist mit einem Systempasswort geschützt.
Bei Interesse werden Sie sich bitte an den .
Die Grundwerte-ID muss aktiviert sein.
Im Kundendisplay Typ muss Softdisplay eingestellt sein.
Das ETRON Softdisplay kann Grafikdateien als „Willkommensbildschirm“ anzeigen. Dazu muss im C:\ESM Ordner der jeweiligen Kasse eine Grafikdatei mit dem Namen WKM.JPG gespeichert werden.
Die Schriftgröße der Positionszeilen kann durch die "+" und "-" Tasten im "Größe Ändern"-Modus angepasst werden.
Hier wird über die Datei TxFrBd1.txt TaxFree Daten importiert.
Die TaxFree Basisdaten müssen zur Aktivierung des TaxFree Belegdruck in der Kassa festgelegt werden. Der TaxFree Betreuer hat einen Datenträger, USB Stick oder CD auf dem sich die TaxFree Basisdaten befinden. Die TaxFree Basisdaten sind ein einer Textdatei mit dem Namen TxFrBd1.txt festgelegt. Diese Datei muss sich im Root des Datenträgers befinden. In den Basisdaten sind Mindestumsatz, Refundierungstabellen, Passwort für TaxFree Kundendaten, Text für den TaxFree Beleg und der Text für den Prepaid Autorisierungsbeleg festgelegt. Der genaue Aufbau ist durch Kommentare in der Datei erklärt.
Stammdaten > Grundwerte-Definition > TaxFree Basisdatenimport
Angabe des Laufwerksbuchstaben in dem sich der Datenträger mit der TaxFree Basisdatendatei befindet, durch Eingabe von „0“ werden die mit dem letzten ETRON Update installierten Basisdaten übernommen.
Stammdaten > Grundwerte-Definition > TaxFree Kundendaten bearbeiten
Nach dem Einspielen der Basisdaten müssen die Kundendaten festgelegt werden.
Das für die Bearbeitung erforderliche Passwort wurde mit den importieren Basisdaten festgelegt.
Stammdaten > Grundwerte-Definition > TaxFree Basisdatenimport
Voraussetzung
Vorgangsweise
Der Basisdatenimport startet mit einer Abfrage:
Das Installationsprogramm wird heruntergeladen:
Das Installationsprogramm ist fertig und das Global Blue Verwaltungsprogramm wird geöffnet:
Nachdem das Setupprogramm fertig ist schließt es sich von selbst.
Sollte etwas mit den Zugangsdaten nicht stimmen wird folgende Fehlermeldung angezeigt:
Diese Option darf nicht verändert werden, sie ist länderspezifisch! Für Österreich gilt „x Tage“
Diese Option darf nicht verändert werden, sie ist länderspezifisch! Für Österreich gilt „Gleicher Tag“
:BITMAP: | gibt an dass nach den Steuerbefehlen für Spalte und Zeile eine Bildinfo kommt |
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Speichern Sie die Eingaben durch Klick auf . Das Eingabefenster schließt wieder. Schließen Sie auch die Druckformulare durch Klick auf . Schließen Sie die filialspezifischen Einstellungen durch Drücken der Taste {ESC}.
Pos | ID | Text | Bonus | Offline | Webshop |
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Abschluss Tagesjournal | Passwort für Journal beim Abschluss |
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Die muss auf Benutzerlevel eingestellt werden.
Im wird ein Benutzerlevel festgelegt.
Bei der Passwortvergabe unter Stammdaten > Grundwerte Definition > Passwörter oder mit der wird für jeden zu sperrenden Menüpunkt bzw. Funktion ein Benutzerlevel festgelegt. Diese Sperre gilt dann automatisch für alle Unterpunkte, es sei denn gewisse Unterpunkte wurden für den jeweiligen Benutzerlevel freigegeben, dann können diese Menüpunkt über das Menü Gesamt in der Hauptauswahl erreicht werden.
Bis zu dem angegeben Benutzerlevel kann die jeweilige Funktion ohne Passwortabfrage aufgerufen werden wenn ein Benutzer mit entsprechendem Level ist.
Die muss auf Benutzergruppen eingestellt werden.
Unter müssen die jeweiligen Benutzergruppen definiert werden.
Für jeden Mitarbeiter wird im eine Benutzergruppe festgelegt.
Bei der Passwortvergabe unter oder mit der wird für jeden zu sperrenden Menüpunkt bzw. Funktion eine oder mehrere Benutzergruppen festgelegt. Beispielsweise bedeutet „Benutzergruppen:159“ die Freigabe der Benutzergruppen 1, 5 und 9 und die Sperre aller anderen Gruppen. Diese Sperre gilt dann automatisch für alle Unterpunkte, es sei denn gewisse Unterpunkte wurden für die jeweilige Benutzergruppe freigegeben, dann können diese Menüpunkt über das Menü Gesamt in der Hauptauswahl erreicht werden.
mit freigegebener Benutzergruppe können die jeweiligen Funktionen bzw. Menüpunkte dann ohne Passwortabfrage aufrufen.
Wird kein Passwort eingegeben, so kann dieser Menüpunkt nur durch aufgerufen werden.
In diesem Menüpunkt können Mitarbeiter für die oder die angemeldet, abgemeldet oder umgemeldet werden. Der angemeldete Benutzer wird links unten im jeweiligen Menü angezeigt.
Der angemeldete Benutzer kann entsprechend dem bzw. der im Mitarbeiterstammblatt Menüpunkte und Funktionen ohne Passwort aufrufen.
Bei der Passwortabfrage kann statt dem Passwort eine gescannt werden die ausreichende Benutzerrechte für den gewünschten Menüpunkt hat.
Voraussetzung sind mit aktiviertem und die Benutzerrechte für die Passworte.
Es erfolgt dadurch keine sondern nur eine einmalige Autorisierung.
Der Begrüßungstext wird für zweizeilige Kundendisplays mit der Grundwerte-ID festgelegt.
Feld | Erklärung |
---|
Aktivierung der Grundwerte-ID
Klicken Sie auf :
Klicken Sie auf :
Klicken Sie auf :
Klicken Sie auf :
Bevor die Installation nicht fertig ist sind die meisten Statusfelder auf der rechten Seite !
Feldname | Feldinhalt |
---|
Nachdem die Zugangsdaten eingetragen sind klicken Sie auf . Die Konfiguration wird übermittelt und die Statusfelder ändern sich auf :
20
Bei der manuellen Zubuchung müssen alle gelieferten Waren händisch zur Kontrolle eingelesen werden. Anschließend wird ein Protokoll über die Differenzen ausgegeben. Beim vorschlagen der Ware zur Kontrolle wird die Ware mit der Sollmenge angeführt diese kann dann geändert werden. Abschließend wird ein Protokoll mit den Differenzen ausgegeben. Mit der automatischen Verbuchung der Ware werden alle Umlagerungen automatisch zugebucht.
Lagerwechsel zubuchung
V5
46
Findet der Lagerwechsel ohne Prüfung statt so kann mit diese Option die Art der Kontroll-Liste die beim Zubuchen in der Zielfiliale erstellt wird gewählt werden.
Kontrolllistenart bei ungeprüftem Lagerwechsel
V5
105
Ist diese Option aktiv so werden die Umlagerungen in der Nacht über FTP an die Zielfiliale weitergeleitet. Findet der Lagerzugang mit Prüfung statt so kann der Zugang am nächsten Tag in der Zielfiliale durchgeführt werden. Diese Option ist für diejenigen Kunden wichtig, die Umlagerungen auf USB-Sticks speichern, um nicht auf die Nachtverarbeitung warten zu müssen.
Lagerwechsel ohne Datenträger durchführen
V5 Filiale
148
Mit dieser Option kann beim Lagerwechsel auch die Filiale angegeben werden von der die Ware weggeschickt wird. Damit kann Filiale x einen Lagerwechsel von Filiale y nach Filiale z erfassen. Oder Filiale x könnte sich von Filiale z Ware umbuchen.
Indirekten Lagerwechsel zulassen
V5 Filiale
156
Ist diese Option aktiv so werden mit <F8> unterbrochene Umlagerungen bzw. die durch Zuordnung einer Filiale beim Lagerzugang in den Lagerwechselpuffer eingetragenen Umlagerungen automatisch mit der Nachtverarbeitung gesendet ohne das die Umlagerung mit <F10> gebucht werden muss.
Lagerwechselpuffer aut versenden
V5 Filiale
157
Ist diese Option aktiv so werden die beim Erfassen eines Lagerwechsels mit <F8> zwischengespeicherten Daten lokal für jede Arbeitsstation gespeichert. Dadurch findet keine Vermischung der Daten mit anderen Stationen mehr statt. Ein Lagerwechsel kann dann aber auch nicht mehr an einer Station unterbrochen und auf einer anderen fortgesetzt werden!
Lokalen Lagerwechselpuffer führen
V5 Filiale
251
Ist diese Option aktiv scheint ein Lagerwechsel in Filialbeständen der übrigen Filialen bereits am nächsten Tag als übernommen auf auch wenn die Umlagerung tatsächlich erst am nächsten Tag in der Zielfiliale ankommt.
Lagerwechsel sofort im Filialbestand buchen
V5 Filiale
297
Ist diese Option aktiv wird beim Einlagern sofort eine Meldung ausgegeben wenn mehr eingelagert wird aus ausgelagert wurde.
Ãœberlieferungen beim Lagerwechsel sofort anzeigen
V5 Filiale
313
Ist diese Option aktiv werden beim Kassenstart die Kontrolllisten der mit der letzten Verarbeitung automatisch eingebuchten Lagerwechsel ausgedruckt.
Kontrolllistendruck beim Kassenstart
V5
88
Mit dieser Option kann die Art des Fibu Exportes gewählt werden.
Fibu Export/Import
Fibu
424
Mit dieser Option werden die Standardwerte für die automatische Anlage von Fibukonten während der Lieferantenanlage definiert. Diese Option ist nur in Verbindung mit der nicht mehr erhältlichen ETRON-FIBU relevant.
Vorgaben zur Kontoanlage
Fibu
426
Mit dieser Option wird das Ende des Wirtschaftsjahres festgelegt. Diese Einstellung ist sehr wichtig da mit Wirtschaftsjahresende die Inventurwerte gespeichert und die Belegnummern auf 0 gestellt werden.
Monat des Wirtschaftsjahresendes
Fibu
802
Ist diese Einstellung aktiviert, wird der Fibuexport im Zuge der Nachtverarbeitung automatisch erstellt. Es wird je Filiale immer nur der verfügbare Zeitraum exportiert. Export am 10.11 F01 verfügbarer Zeitraum 09.11-09.11 F02 verfügbarer Zeitraum 08.11-08.11 (wegen Transferausfall) Exportdatei enthält nur F01 09.11-09-11 Export am 11.11 F01 verfügbarer Zeitraum 10.11-10.11 F02 verfügbarer Zeitraum 09.11-10.11 (Transfer funktioniert wieder) Exportdatei enthält F01 10.11-10.11 und F02 09.11-10.11 Mit den Variablen %von% und %bis% wird im Dateinamen das Datum Von und Bis eingefügt
Fibuexportdateien automatisch erstellen
Fibu
:PDFONLY:
Die Zeilen :BITMAP: und :PDFONLY: werden nur dann ausgegeben, wenn im Druckernamen PDF vorkommt. Die Zeile :PDFONLY: wird immer als letzte Seite nach dem Rechnungsdruck ausgegeben. Damit können z.B. am PDF-Dokument Firmenkopf und Geschäftsbedingungen ausgegeben werden.
#1
aktiviert den Breitdruck: es wird für diese Zeile eine größere Schrift verwendet
#0
deaktiviert den Breitdruck wieder
:
Trennzeichen zwischen Befehlen, Spalten und Zeilen
.
Dezimaltrennzeichen von Zahlen bei Spalten und Zeilen
9
09
JCB
J
N
10
10
Neu1
J
N
11
11
Neu2
J
N
Baustoffhandel
Elektrohandel/Gewerbe
Flughafen
Fotohandel
Gärtnerei
Gebrauchtwarenhandel
GWD Händler
KFZ
Skribo Händler
Sportartikel
427 / Händlernummer am Snowboardpass
Tabak Trafik
Textilhandel
62 / Arbeiten mit Größencode Artikelart Artikelstammblatt Größencode Raster Größencodeartikel prüfen Listen
Artikelstammd. Ändern | Passwort um Artikelstammdaten zu verändern |
Artikelstammd. Anlegen | Passwort um Artikelstammdaten anzulegen |
Artikelstammd. Ansehen | Passwort um Artikelstammdaten anzusehen |
Buchhaltung | Passwort für den Menüpunkt FIBU |
Direkte Zeitkorrektur | Passwort für die Zeitverwaltung/Korrektur/Direkt |
FIBU Transfer | Passwort für den FIBU Transfer |
Filialumlagerungsauftrag FF | Passwort für Filialumbuchung Fremdfiliale |
Gesamtmenü | Passwort für das Gesamtmenü bei individueller Menüstruktur |
Grundwerte | Passwort für die Grundwerte-Definition |
Gutschriftenerstellung im VK | Passwort um in der Kassa eine Gutschrift zu erstellen |
Inventureröffnung gezählte Artikel | Passwort für die Eröffnung einer Inventur „Nur gezählte Artikel“ |
Inventureröffnung Standard | Passwort für die Eröffnung einer Inventur Standard |
Inventureröffnung Vorgabe | Passwort für die Eröffnung einer Inventur nach Vorgabe |
Inventureröffnung Wirtschaftsjahr | Passwort für die Wirtschaftsjahränderung bei der Inventureröffnung. Ist ein Passwort festgelegt, erfolgt keine Abfrage bei der Inventureröffnung, wenn bis zum nächsten Wirtschaftsjahresende weniger als 300 Tage verbleiben. Dann wird das aktuelle Wirtschaftsjahr, ansonsten das alte Wirtschaftsjahr vorgeschlagen. |
Kassabericht | Passwort um den Menüpunkt aufrufen zu können |
Kr. Bezahlung/Bank | Passwort um Kreditbezahlung/Bank auszubuchen |
Kredit/Lieferscheinsperre bei Mahnungen | Passwort für – Kunden mit offenen Mahnungen können nur mit diesem Passwort Lieferscheine und Kreditrechnungen bekommen |
Kreditkarte bei Störung | Passwort um diese Zahlungsart durchführen zu können |
Kundenoptionen ändern | Passwort um im Kundenstamm die Optionen zu ändern |
Lagerkorrektur | Passwort um Lagerkorrekturen durchzuführen |
Lieferscheine laden im VK | Passwort zum Lieferscheine laden |
Listen löschen | Passwort für das Löschen von Listen |
Löschen von E.-Lieferscheinen | Passwort zum Löschen von EH2000 Lieferscheinen |
Löschen von Umlagerungen | Passwort um im Lagerwechsel zwischen Filialen Umlagerungen zu löschen |
Manuelle Kassaladenöffnung | Passwort für die manuelle Öffnung der Kassenlade |
Mitarbeiter | Passwort für die Mitarbeiterstammdaten. |
Passwort Verwaltung | Passwort für die Passwort Verwaltung Dieses Passwort muss auf jeden Fall geändert werden, sonst ist eine Vergabe weiterer Passwörter sinnlos. |
Passwortges. Listen | Passwort für alle Listen die mit Passwort gespeichert wurden |
Preisänderungen im VK | Passwort um den Verkaufspreis in der Kassa zu ändern |
Programm Verlassen | Passwort zum Beenden von ETRON |
Rabattüberschreitung im VK | Passwort wenn unter (Maximalrabattüberschreitung im Verkauf) nur mit Passwort eingestellt wurde |
Reparaturenbearbeitung | Passwort für den Menüpunkt Reparaturen bearbeiten |
Verkauf ohne Beleg | Passwort um in der Kassa Kein Beleg wählen zu können |
Vertreternummer im Kundenstamm | Passwort um im Kundenstamm die Vertreternummer einzugeben oder zu ändern. |
Zeilenstorno im VK | Passwort um in der Kassa mit der <L>-Taste zu löschen, mit der <.>-Taste die Menge zu ändern und mit <F9> den gesamten Beleg zu löschen |
Zeit ändern | Passwort zum Ändern der Abmeldezeit in der Zeitverwaltung |
Lieferantenstamm | Passwort für das Lieferantenstammblatt |
Kundensuche nach Namen | Passwort für die Kundensuche nach Namen. Es können dann nur mehr berechtigte Mitarbeiter nach Namen suchen. Alle anderen können Kunden nur über die Nummer aufrufen. |
Ländercode | Ländercode für den Belegdruck |
Kundennummer | Austria Refund Kundennummer des Händlers. Für jede Filiale eines Kunden muss eine eigene Kundennummer vergeben werden. Die TaxFree Funktionen sind aktiv wenn eine Kundennummer festgelegt wird. |
Adresse | Die Adresse und UID des Händlers. Diese Zeilen werden am Beleg in den Händlerdatenbereich gedruckt. |
FTP Zugang | Zugangsdaten für den FTP Server auf den das Journal geladen wird. Die HOST Adresse sollte in Form einer IP angegeben werden da die DNS Auflösung beim Kunden gesperrt sein könnte. |
Belegnummer | Laufende Belegnummern der TaxFree Belege. Wenn die Kassa online ist verwenden alle Kassen den Nummernkreis „Online“ und die Terminal ID 20. Wenn die Kassa offline ist wird die Belegnummer der entsprechenden Kassa verwendet. Terminal ID 1= STATION1, ID 2 = STATION2 … ID 19=HSTATION |
Refundierungstabellen | Refundierungstabelle für 10% und 20% MwSt. Es wird die von Austria Refund vergebene ID für die entsprechende Tabelle eingetragen. |
Prepaid Auszalung zulassen | Wenn diese Option aktiv ist, kann an der Kassa ein Beleg mit direkter Auszahlung des Refundierungsbetrages gebucht werden. |
Shop ID | Die durch Global Blue zugewiesene 5-stellige Shop ID |
Desk ID | Für jeden Kassaplatz gibt es eine Desk ID und I1 Installation, die durch Global Blue zugewiesen wird |
Username | Der durch Global Blue zugewiesene Benutzername |
Password | Das durch Global Blue zugewiesene Passwort Sollte das Passwort falsch eingegeben werden muss es durch Global Blue zurückgesetzt werden. |
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Preisänderungsinfo
In diesem Menüpunkt kann festgelegt werden, dass Preisänderungs-Informationen von hier definierten Artikeln oder ABT/HWG/WG nur auf der zugeordneten Station angezeigt werden. Z.B. Preisänderungen in der Abteilung 01 werden nur auf der STATION1 angezeigt.
Die Preisänderungsinfo wird beim Einstieg in die Kassa angezeigt so lange bis man auf „Nicht mehr anzeigen“ klickt.
24
Ist diese Einstellung aktiv so werden Lieferantenadressen ohne Felder Name2 und Name3 gedruckt.
Lieferanten-Adressendruck ohne Name 2/3
86
Mit dieser Option kann die Art des Ski/Snowboardpass gewählt werden.
Ski/Snowboardpassart
Sportartikel
438
110
Ist diese Option aktiv werden die Preisänderungen in einen Puffer übernommen. Die Preise können dort bearbeitet und dann per einem bestimmten Datum freigegeben werden.
VK-Preisänderungen in Puffer schreiben
125
Ist diese Option aktiv so kann die Kundennummer bei der Neuanlage überschrieben werden.
Freie Kundennummernvergabe bei der Neuanlage
129
Mit dieser Option wird das Format der Kundenstammdaten festgelegt. Dies wird dort benötigt wo der Kundenname in Vorname und Nachnahme gesplittet werden muss. Z.B. bei der Übernahme in die formelle Anrede. Wichtig für den Datenimport
Kundennamenformat (Datenbank)
143
Ist diese Option aktiv so wird am Artikeletikett die Bestellnummer angedruckt. Diese Option ist nur für bestimmte Etikettentypen verfügbar: * A4 Artikeletiketten: Wird der Preis im Großdruck dargestellt muss dafür jedoch die 2. Textzeile verwendet werden. * UBI/Eltron Standardetiketten (57×24): Die Bestellnummer wird statt der Warengruppe gedruckt
Bestellnummer auf Artikeletikett (Beschränkt verfügbar !)
158
Ist diese Option aktiv werden Regaletiketten im Zuge einer Preisänderung auch dann gedruckt wenn der Artikel nicht auf Lager ist.
Regaletiketten auch bei 0 Lagerstand drucken
180
Ist diese Option aktiv so wird der Bontext statt TEXT1 und TEXT2 des Artikels auf das Regaletikett gedruckt.
Bontext am Regaletikett
181
Diese Option legt das Layout des Regaletikettendruckes fest. Sind die erweiterten Artikelstammdaten aktiv so wird der hier eingestellte Typ als Standard eingetragen kann jedoch für jeden Artikel individuell geändert werden. Die erweiterten Typen sind jedoch nur bei A4 Regaletiketten verfügbar.
Standard Regaletikettendrucktyp
182
Ist diese Option aktiv so können Regaletiketten auf Grund des Eintrittes in einen Aktionszeitraum erstellt werden auf ein eigenes Papier gedruckt werden. Dazu wird vor dem Druck dieser Aktionsregalpreise eine entsprechende Meldung ausgegeben.
Hinweis vor Aktionsregaletikettendruck
194
Ist diese Option aktiv so wird auf Kundenetiketten die mit dem Eltron Drucker erstellt werden keine Adresse angedruckt.
Eltron Kundenetikett ohne Adresse
198
Kundennamen gesplittet erfassen
210
Ist diese Option aktiv so wird der Grundpreis auf dafür geeigneten Preisetiketten ausgegeben.
Grundpreisauszeichnung am Regaletikett
214
Ist diese Option aktiv so werden beim Regaletikettendruck 3 Formate zur Verfügung gestellt die extern über Excel gedruckt werden. Voraussetzung dafür ist das installierte externe Druckprogramm und Excel.
Externe Regaletiketten zulassen
243
Ist diese Option aktiv kann direkt bei der Kundenanlage eine Kundenkarte, die mit einer fortlaufenden Standardnummer vorgedruckt ist, zugeordnet werden.
Kartenzuordnung in der Kundenanlage
260
Ist diese Option aktiv wird am Regaletikett statt der letzten Statuszeile ein EAN gedruckt. Diese Option ist nur für das Standardetikett für UBI/Eltron Drucker verfügbar.
EAN am Regaletikett (Beschränkt verfügbar !)
278
Ist diese Option aktiv werden VKP Änderungen beim Standardimport in die Preisänderungsliste geschrieben. Über diese können dann beim Aufruf der Kassa Preis und Regaletiketten gedruckt werden.
Preisänderungsliste beim Standardimport
318
Ist diese Option aktiv so wird der Kundenname bei der Erfassung im Kundenstamm nach „Akad.Titel“, „Familienname“ und „Vorname“ aufgesplittet. Voraussetzung dafür ist, dass ein Quellformat festgelegt ist. Folgende Regeln sind zu beachten: * Titel müssen mit einem Punkt enden. * Titel dürfen keinen “-„ enthalten * Die Namensblöcke müssen ohne Leerzeichen sein. * Namen die mit einem “.„ enden müssen einen “-„ enthalten, z.B. -Müller Herbert -
Kundendublettensuchart
327
Mit dieser Option wird festgelegt wie Namen am Drucker ausgegeben werden.
Kundennamenformat (Druck)
329
Ist diese Option aktiv wird die ERA nach Verkäufen berechnet. Ansonsten erfolgt die Berechnung nach dem Einkauf wobei nur inländische Lieferanten berücksichtigt werden. Das Feld „LAND“ im Lieferantenstamm muss bei inländischen Lieferanten leer sein.
ERA Auswertung nach Verkauf
333
Ist diese Option aktiv werden bei der Nachtverarbeitung Löschumsatzempfänger für Warengruppen bei welchen Artikel eingetragen sind pro MwSt. angelegt.
Automatische Löschumsatzempfängeranlage
427
Mit dieser Option wird die Händlernummer gewählt die auf den Snowboardpass gedruckt wird.
Händlernummer am Snowboardpass
Sportartikel
438
428
Unterschreiten die für Neuanlage verfügbaren Kundennummern in Filialbetrieben diese Schwelle, wird von der Zentrale ein neuer Nummernkreis nachbestellt.
Schwelle für Nachbestellung freier Kundennummern
Filiale
430
Mit dieser Einstellung wird festgelegt ab welchem Zeitpunkt der Preis in EAN's mit dem Beginn 22-und 23-in Euro festgelegt ist.
Start Euro in Präfix 22,23
431
Mit dieser Einstellung wird festgelegt ab welchem Zeitpunkt der Preis im EAN mit dem Beginn 24 in Euro festgelegt ist.
Start Euro in Präfix 24
432
Mit dieser Einstellung wird festgelegt, ab welchem Zeitpunkt im EAN mit dem Beginn 27-das Gewicht festgelegt ist.
Start Gewicht in Präfix 28,29
433
Mit dieser Einstellung wird festgelegt ab welchem Zeitpunkt bei EAN's mit dem Beginn 28- und 29- die Stückzahlen festgelegt sind.
Start Stück in Präfix 28,29
434
Ist diese Einstellung aktiv so wird nur in der entsprechenden Filiale die Änderungsinformation der GW-Artikel ausgegeben.
Filiale für GWD EAN-Änderungsinformation
GWD\Filiale
443
435
Ist eine Stammkundenpreisgruppe festgelegt wird diese bei der Neukundenanlage automatisch gesetzt. Bei der Definition von Verkaufsaktionen kann ein eigener Aktionspreis für Stammkunden festgelegt werden.
Stammkundenpreisgruppe
436
Ist diese Option aktiv wird ein Kunde der länger als die festgelegte Anzahl von Monaten nichts kauft automatisch mit dem Kennzeichen INAKTIV im Info-Feld versehen.
Kunden inaktiv setzen nach
623
Mit dieser Option wird die Auswahlliste der Anreden im Kundenstamm festgelegt. Definition in Form von 'Abkürzung' + ; + 'Ausgeschriebener Text'Die Abkürzung darf maximal 7 Zeichen lang sein. Z.B. : 'Hr.;Herr'Auf den Belegdrucken wird der Ausgeschriebene Text ausgegeben.Mit dieser Einstellung wird der Umrechnungsfaktor für den Euro festgelegt.
Kundenanreden
696
Mit dieser Einstellung wird die Quelle für das Ticketdesign festgelegt. Basisgruppe = Zentrales Ticketdesign. Grundwertegruppe = Eigenes Design je Ticketgruppe
Ticketdesignquelle
Ticket
695
695
Eingabe der Grundwertegruppe für das Ticketdesign. Eigenes Design je Ticketgruppe.
Grundwertegruppe für das Ticketdesign
Ticket
696
691
Damit kann die Eingabeprüfung für das Feld „Land“ auf „Keine Prüfung“, „Warnung bei ungültigen Land“ oder „Nur gültige Länder zulassen“ festgelegt werden.
Kundenstamm Landprüfung
702
Mit dieser Einstellung können Felder festgelegt werden die im Kundenstamm auf einem zusätzlichen Reiter angezeigt werden. Außer der Anzeige im Kundenstamm haben diese Felder keine Funktion. Definition in Form von <Feldnummer> ; <Feldname> ; <Feldlänge>; <Eingabemaske> Feldnummer 1 bis 10, Feldlänge 1 bis 60, Eingabemaske ! = Großschreibung 9 = Ziffer 1;Wert 1;50 2;Wert3;5;!!!!! 5;Wert5;6;999.99 Die Felder werden außerhalb vom Kundenstamm im Notizfeld des Kunden gespeichert und wie eine Notiz behandelt. <ZSFBLOCK-START> FLD01 abc FLD02 DEF FLD05 7,30 <ZSFBLOCK-ENDE>
Kundenstamm Zusatzfelder
714
Ist diese Option aktiv kann bei der Übernahme von neuen Webshopbestellungen zwischen Normalkunde und Großkunde gewählt werden. Großkunden müssen dazu im Notizfeld den Wert #Großkunde eingetragen haben.
Webshop Großkundentrennung
Webshop
243
Ist diese Option aktiv so erfolgt eine Kundenzuordnung der CBW-Karten Kunden bei der Anlage oder nachträglich im Kundenstamm. Voraussetzung dafür ist das MARKETING Modul und das CBW Modul. Wird die Option auf „Nein“ gestellt, so erfolgt keine Kundenzuordnung. Ein Verkauf auf Laufkunden ist in beiden Fällen möglich.
Cashback World Kundenzuordnung
733
733 Kundenantrag Signaturtext: Mit dieser Einstellung wird der Signaturtext für das Kundenantragsformular festgelegt. 732 Kundenantrag Fußtext: Mit dieser Einstellung wird der Fußtext für das Kundenantragsformular festgelegt. 731 Kundenantrag Kopftext: Mit dieser Einstellung wird der Kopftext für das Kundenantragsformular festgelegt.
733 Kundenantrag Signaturtexte
Signpad Modul oder Kundenantrag
321, 735
734
Mit dieser Einstellung wird festgelegt ob der Kundenantrag nach der Signierung am Sign Pad ausgedruckt wird. Wenn kein Sign Pad gefunden wird kann auf Wunsch ein Formular zum Ausfüllen ausgedruckt werden.
Kundenantrag nach Signierung ausdrucken
321, 731, 735
735
Mit dieser Einstellung werden die beim Sign Pad abgefragten Felder festgelegt. Immer vorhanden: Anrede (Pflichtfeld), Titel, Vorname (Pflichtfeld), Nachnahme (Pflichtfeld) Optional möglich : Kennzeichen A (Adresse) : Straße, PLZ, Ort, Kennzeichen G (Geburtstag) : Geburtstag, Kennzeichen E (E-Mail) : E-Mailadresse, Kennzeichen T (Telefonnummer) : Telefonnummer, Kennzeichen M (Mobiltelefonnummer) : Mobiltelefonnummer
Kundenantrag Felder für Sign Pad
321, 731
736
Mit dieser Einstellung wird festgelegt ob die Benutzerrechte auf Level oder auf Gruppen Basis festgelegt werden. Auf Level Basis sind immer die Rechte der höheren Level eingeschlossen. 1 darf am meisten 9 darf am wenigsten. Auf Gruppen Basis werden die Rechte pro Menüpunkt der jeweiligen Gruppe zugeordnet.
Benutzerrechte
737
Mit dieser Einstellung werden die gewünschten Gruppen / Level festgelegt.
Benutzergruppen
747
Ist diese Option aktiv wird beim Tageswechsel an alle Lieferanten mit der Notiz #VKMAIL ein E-Mail mit den verkauften Mengen gesendet. Einrichtung
Verkaufte Mengen Infomail
750
Wird hier eine E-Mailadresse eingetragen erfolgt beim Tageswechsel in der Zentrale eine Infomail wenn es beim Filialtransfer einen Transferfehler gegeben hat. Als Transferfehler gelten nicht Erreichbarkeit des Servers und kein Datenempfang von einer Filiale über die Nacht.
Filialtransfer Fehlschlagmail
752
Mit dieser Einstellung wird die Infomailadresse beim Eintreffen von Webshopbestellungen mit Filialabholung festgelegt. Voraussetzung ist die Verfügbarkeit der Filialabholung im Webshoptransfer und der Livetransfer!
Webshop Bestellungseingang Infomail
WEBSHOP, FTRLIVE
775
Mailadresse für Infomails des ETRON-Onlinebackup-Services
Online Datensicherung Infomail
776, 777
776
Mit dieser Einstellung wird festgelegt nach wie vielen Tagen erfolgreicher Sicherungen ein Infomail gesendet wird. Der Wert 0 deaktiviert diesen Versand.
Online Datensicherung Infomail-Tage Erfolg
775
777
Mit dieser Einstellung wird festgelegt nach wie vielen Tagen fehlgeschlagener Sicherungen ein Infomail gesendet wird. Der Wert 0 deaktiviert dessen Versand.
Online Datensicherung Infomail-Tage Fehlschlag
775
14
Ist diese Option aktiv so werden in der Zentrale die Statistikdaten kumuliert.
Datenzusammenführung in der Zentrale
Filiale
15
Ist diese Option aktiv so werden am Zentralrechner die Filialbestände in allen Filialen aktualisiert.
Filialbestände am Zentralrechner aktualisieren
Filiale
29
Ist diese Option aktiv so werden in der Zentrale die Lagerjournale kumuliert.
Lagerjournalzusammenführung in der Zentrale
Filiale
51
Diese Option legt die Millisekunden zur Barcodeerkennung vom Scanner fest. Ist die Zeitspanne zwischen den ersten beiden Ziffern größer als der hier angegebene Wert so wird eine Eingabe von der Tastatur angenommen und keine automatische Umwandlung des Code durchgeführt.
Zeitverzögerung zur Barcodeerkennung
53
Ist diese Option aktiv so wird das Journal für Studio-F erzeugt.
Studio F Journal erzeugen
54
Mit dieser Option werden kundenspezifische Änderungen aktiviert.
Kunden-Code
56
Spezial Kassabuch
87
Ist diese Option aktiv kann in allen Filialen in denen diese Option aktiv ist eine Artikelanlage oder Änderung durchgeführt werden. In der Zentrale muss diese Option auch aktiviert werden wenn sie in einer Filiale aktiviert wird.
Externe Artikelbearbeitung zulassen
Filiale
92
Ist diese Option aktiv so werden im Artikelstamm nur Interne Nummern eingetragen. Dies ist wichtig da auf vielen Protokollen nur mehr die Kurznummer angegeben wird.
Nur interne Nummern im Artikelstamm verwenden
147
Ist diese Option aktiv so können Standardartikel mit dem Verleihsystem verliehen werden.
Verleih von Standardartikeln
Verleih
440
159
Ist diese Option aktiv so wird die eine totale Wartungssperre von GWD Artikel zugelassen.
LZ Wartungssperren zulassen
443
179
Ist diese Option aktiv wird das Programm zum Zeitpunkt der Nachtverarbeitung automatisch geschlossen. Dabei werden laufende Prozesse terminiert. Datenverluste oder Zerstörungen können damit nicht ausgeschlossen werden. Die Aktivierung darf nicht auf der HSTATION erfolgen da ansonsten die Nachtverarbeitung nicht mehr gestartet werden kann.
Programmabbruch zur Nachtverarbeitung
184
Ist diese Option aktiv so steht die Net Commerce Datenschnittstelle zur Verfügung.
Net Commerce Datenschnittstelle
185
veraltet / nicht aktivieren
16Bit Fragmentsuche verwenden
205
Ist diese Option aktiv so kann der ADD-ON Code des EAN verwendet werden.
Add-On-Code zulassen
207
Ist diese Option aktiv so werden die Vorschläge in der EAN Umgruppierungen von Eigenlistungen auf GWD Artikel automatisch mit dem Status „Durchführen“ versehen.
LZ EAN´s von Eigenlistungen umgruppieren
443
215
Ist diese Option aktiv so kann im Artikelstamm ein Importschlüssel festgelegt werden. Dieser Schlüssel wird jedoch nur von Spezialimporten verwendet und hat ohne diese keine Funktion.
Importschlüssel im Artikelstamm
244
Wählen von Länderspezifischen Programmoptionen. Wählbar sind Österreich / Deutschland / Slowenien / Schweiz / Rumänien
Landeskennung
248
Ist diese Option aktiv werden Bestellungen die in der Zentrale gedruckt wurden in die Filialen übertragen, damit beim Lagerzugang in der Filiale die Bestellung in der Zentale ausgetragen wird.
Bestellungen in die Filialen übertragen
Filiale
250
Ist diese Option aktiv wird das Kassajournal beim Tagesabschluss unter \WW\JOURNAL gespeichert und im ETRON gelöscht.
Journalexport und Löschung beim Tagesabschluss
254
Ist diese Option aktiv werden erfasste Aufträge automatisch kommissioniert. Ansonsten muss die kommissionierung über die Kommissionsliste erfolgen.
Aufträge automatisch kommissionieren
293
Für GfK Partner ist ein Statstistikexport verfügbar. Dieser kann hier aktiviert werden.
GfK Export zulassen
316
Vedes Export zulassen
320
Canon Statistik Export zulassen
455
Ist diese Option aktiv so kann in der entsprechenden Filiale am Zentralrechner normal gearbeitet werden. In diesem Fall darf es jedoch diese Filiale nicht zusätzlich extern geben.
Aktive Filiale am Zentralrechner
Filiale
456
Mit dieser Option werden kundenspezifische Änderungen aktiviert.
Kunden Code 2
459
Alle mit ihrer 6 stelligen LZ-Nummer in diesem Feld eingetragenen Filialen führen keine Umsatzmeldung an das LZ durch.
LZ Umsatzmeldesperre
462
Mit dieser Option wird ein Partner zum Franchise System Server aktiviert.
Franchise System
463
Wird die Lagerführung abgeschaltet so werden die Bestände täglich auf 0 gestellt.
Lagerführung
541
Der FTP Transfer wird nach Ablauf der festgelegten Minuten automatisch terminiert.
FTP Timeout Minuten
542
Der SFTP Transfer wird nach Ablauf der festgelegten Minuten automatisch terminiert.
SFTP Timeout Minuten
546
Belegerstellungsinfo
551
Intervall für Livetransfer Sekunden
554
Ist diese Option aktiv ist die Kassafunktion „BZT Taxfree Anmeldung“ verfügbar. Beim Aufruf wird das Terminal in den manuellen Erfassungsmodus geschalten. Dabei wäre es auch möglich Aktionen wie Zahlungen, Stornos oder Tagesabschlüße am ETRON vorbei direkt am Terminal auszuführen. Dies nicht zu tun liegt in der Verantwortung des Anwenders. Diese Funktion ist nur für Card Complete Terminals getestet und wird bei Aufforderung durch Card Complete aktiviert.
BZT Taxfree Anmeldung zulassen
557
Mit dieser Option wird festgelegt wer informiert wird wenn es von einer Filiale länger als 30 Minuten kein Transferpaket gibt.
Livetransfer Aktivitätswarnungsmail
Live Filiale
558
Ist ein Verzeichnis festgelegt wird eine HTML Datei mit den verkauften Artikeln alle 60 Minuten darin abgelegt. Beim Tagesabschluss werden die Abschlussdrucke zusätzlich als PDF in diesem Verzeichnis abgelegt. Dafür muss für jeden Arbeitsplatz auf dem ein Abschluss gemacht wird auch eine PDF Druckerumleitung eingerichtet sein. Die Datenbereitstellung erfolgt nur bei aktiviertem Livetransfer.
Verzeichnis Verkaufsdatenmeldung
Live
561
Alternativstation für Gesamtabschluss
584
Promocodeeinheit x Euro
585
Promocodeurl
676
Ist diese Option aktiv wird eine automatische Datensicherung auf der ETRON Festplatte durchgeführt. Für eine zusätzliche Sicherung auf einem externen Medium müssen die Einträge in den Einstellungen entsprechend bearbeitet werden. Mit dem Update wird die Sicherungen für Installation mit bis zu 4 Filialen automatisch aktiviert. Die bisherige Aktivierungsform über die Filial / Netzwerkkonfiguration ist nicht mehr verfügbar. Der Wert „SET ETRON_FOLD“ wird nicht mehr beachtet.
lokale Datensicherung
677
Mit dieser Option können zusätzliche Einstellungen für die Datensicherung vorgenommen werden.
Automatische Datensicherung Einstellungen
699
Mit dieser Einstellung wird festgelegt wer ein Infomail bekommt wenn die ETRON interne Datensicherung fehlschlägt.
Automatische Datensicherung Fehlschlagmail
690
Mit dieser Option kann für eine Filiale ein vom Standard MwSt. Satz abweichender MwSt. Satz festgelegt werden. Bei der Artikelerfassung in der Kassa wird dann der abweichende Steuersatz verwendet. Es müssen immer zwei durch “;“ getrennte Steuersätze angegeben werden. Format „Steuersatz Zusatz 1;Steuersatz Standard“ z.B. 16;19
Sonder MwSt. Satz
691
Mit dieser Option kann die Eingabeprüfung für das Feld „Land“ auf „Keine Prüfung“, „Warnung bei ungültigen Land“ oder „Nur gültige Länder zulassen“ festgelegt werden.
Kundenstamm Landprüfung
692
Mit dieser Einstellung können die Mitgliedsstaaten der EU festgelegt werden. Dort wird auch die Länge der UID Nummer festgelegt. Diese Angaben werden für die Formalprüfung der UID Nummer verwendet.
EU Länder
693
Mit dieser Einstellung können Länder festgelegt werden die in der Länderauswahlliste ganz oben angezeigt werden.
Länderwahl Favoriten
746
Mit dieser Einstellung kann statt dem Standardport (7785) der Alternativport (5500) für den HSV Transfer aktiviert werden falls der Standardport Firewalltechnisch nicht freigegeben werden kann.
HSV Port
704
Mit dieser Einstellung ist eine Key Änderung möglich
Mit dieser Einstellung wird der Zugangskey für den HSV Server festgelegt. Eine Key Änderung muss in der Form <AlterKey>-<NeuerKey> erfolgen.
Wenn weder <AlterKey> noch <NeuerKey> mit dem aktuellen Key am Server übereinstimmen wird der Zugriff verweigert.
Eine Key Änderung sollte nur bei einer Neuinstallation nach einem Diebstahl erfolgen.
HSV Key
140
Mit dieser Option wird der Typ des Barcodescanners festgelegt.
Scanner Typ
201
Mit dieser Option wird festgelegt auf welchen COM-Port die Waage angeschlossen ist. Bei OPOS Anbindung muss der COM-Port auf 0 gestellt werden.
Waage auf Port
202
Aktiviert die Unterstützung der Selbstbedienungswaage über die SWASCII - Schnittstelle.
Bizerba SWASCII Waage auf Port
208
Ist diese Option aktiv so vor dem Bondruck eine Meldung zum Abriss ausgegeben wenn unmittelbar zuvor ebenfalls ein Bon gedruckt wurde.
Bondruckpause für Bonabriss
228
Ist diese Option aktiv so wird das Bankomatterminal ständig überwacht. Sollten deshalb serielle Geräte sehr langsam reagieren muss die Schnittstelle auf einen nicht konkurierenden IRQ geändert oder die Option abgeschaltet werden.
Schnelle Bankomatterminalunterstützung
460
Mit dieser Option werden die I/O Adressen für ein Bankomatterminal festgelegt das nicht an einem Standard COM angeschlossen ist.
Bezahlterminal Schnittstellendefinition
500
Mit dieser Option wird der Kassaladentyp festgelegt.
Kassaladen Typ
501
Mit dieser Option wird der Kundendisplaytyp festgelegt.
Kundendisplay Typ
502
Mit dieser Option werden die MDE Optionen festgelegt.
MDE Optionen
V5 MDE
503
Mit dieser Option wird festgelegt ob die Ausgabe von Hinweistönen über WAV Sound erfolgt.
WAV Soundausgabe
504
Wenn eine IP eingetragen wird werden Verkaufsinformationen an die Schnittstelle der Ãœberwachungskamera geliefert. (Taci)
Kamera Anbindung
505
Mit dieser Funktion können die Beträge der am Lotterterminal gebuchten Verkäufe in die Kassa übernommen werden.
Lottoterminal Betragsempfang
Trafik
445
506
Hier werden die Schnittstellenparameter für die seriell angeschlossen Geräte eingestellt.
COM Schnittstellenparameter
507
Laufwerke mit wechselbarem Datenträger
508
Ist diese Option aktiv so wird bei der Eingabe in ein numerisches Feld die <NUM LOCK> Taste eingeschalten und die <CAPS LOCK> Taste ausgeschaltet.
Automatische <NUM LOCK> Aktivierung
509
Mit dieser Option kann eine Modulfreigabe durchgeführt werden.
Modulfreigabe
545
MDE Host Pfad
588
Mit dieser Option wird festgelegt in welchen Schritten das Tara der Waage gezählt wird.
Waage Taraschritt
589
Mit dieser Option wird festgelegt welche Konnektorversion zur Kommunikation mit der Waage verwendet wird.
Waage Konnektorversion
599
Ist diese Option aktiv wird das Ende vom TEXT2 abgeschnitten und dafür der Lagerstand ohne Dezimalstellen eingeblendet. Diese Option ist nur für Memoscan 8200 V2 und Windows CE verfügbar.
MDE Lagerstand im TEXT2
712
COM Port des Axess Terminal.
Axess Terminal COM Port
> 5.752
713
Bezeichnung des Zahlungsmittel bei Zahlung über das Axess Terminal. Diese Bezeichnung scheint auf den Berichten als Zahlungsmittel auf wie „Visa“, Mastercard“ …
Axess Zahlungsmittelbezeichnung
> 5.752
722
Mit dieser Einstellung kann das Format für dem Kamera Output zwischen „TACI“ und „Text UTF8“ gewählt werden. Bei „Text UTF8“ kommt das unter 723 „Kamera Ausgabetext“ festgelegte Vorlage zum Einsatz.
Kamera Datenformat
723
> 5.754
723
Stellt man 722 auf „Text UTF8“ kann hier eine Textvorlage definiert werden.
Kamera Ausgabetext
722
> 5.754
437
Mit dieser Option wird der Großhandel aktiviert. Dabei werden zu jedem Artikel die reservierten Mengen (Aufträge) und die bestellten Mengen angezeigt. Beim Bestellvorschlag werden die Reservierten Mengen berücksichtigt.
Großhandel mit erweitertem Auftrag
438
Mit dieser Option wird die Sportartikelbranche aktiviert. Dabei stehen die Ski und Snowboardpässe zur Verfügung.
Sportartikel
439
Mit dieser Option wird der Fotohandel aktiviert. Damit seht die Ausarbeitungsverwaltung zur Verfügung.
Fotohandel
440
Mit dieser Option wird der Verleih aktiviert. Damit steht die Verleihverwaltung zur Verfügung. Derzeit keine Funktion
Verleih
441
Mit dieser Option wird der Elektrohandel aktiviert. Damit stehen der Kupferpreis, Garantieartikel, Kalkulationsartikel und Studio F zur Verfügung.
Elektrohandel/Gewerbe
442
Mit dieser Option wird der Textilhandel aktiviert. Damit steht die Größenverwaltung zur Verfügung.
Textilhandel
443
Mit dieser Option werden GWD-Spezifische Änderungen aktiviert.
GWD Händler
444
Mit dieser Option werden Skribo Spezifische Änderungen aktiviert.
Skribo Händler
445
Mit dieser Option werden Trafik-spezifische Änderungen aktiviert.
Tabak Trafik
446
Mit dieser Option werden Baustoffhandel-spezifische Änderungen aktiviert.
Baustoffhandel
447
Mit dieser Option werden KFZ-spezifische Änderungen aktiviert.
KFZ
449
Mit dieser Option werden für Gärtner-spezifische Änderungen aktiviert.
Gärtnerei
655
Mit dieser Option werden Flughafen-spezifische Änderungen aktiviert. *Verbrauchsteuerfelder in den Artikelstammdaten *Verbrauchsteuerfelder in Artikelliste *Verbrauchsteuerfelder im Import *Festlegen von Flugdaten *Scannen von Boardingpass *Abfrage der Flugnummer beim Verkauf *Artikelbeschränkung für Flugziele *Verbrauchsterauswertung in der Statistik *Flugnummer Ums/Roh/Spa Auswertung in der Statistik
Flughafen
691
Damit kann die Eingabeprüfung für das Feld „Land“ auf „Keine Prüfung“, „Warnung bei ungültigen Land“ oder „Nur gültige Länder zulassen“ festgelegt werden.
Kundenstamm Landprüfung
739
Mit dieser Einstellung wird der Text für die Werbezusendungszustimmung festgelegt.
Kundenantrag Werbezusendungstext
229
Diese Option aktiviert die schnelle Druckausgabe. Wenn die Positionierung der Spalten einer Druckausgabe nicht exakt verläuft kann die Optimierung abgeschaltet werden. Allerdings gibt es Drucker auf denen ohne optimiertem Druck nur eine sehr langsame Ausgabe erfolgt, vor allem Drucker mit der Druckersprache LIDIL sind davon betroffen.
Schnelle Druckausgabe aktivieren
241
Ist diese Option ktiviert, wird unmittelbar nach dem Schnitt der Kopf für den nächsten Bon gedruckt. Nach einem Bonrollenwechsel muss eine Bonkopie gedruckt werden, da ansonsten der Kopf für den nächsten Bon fehlt.
Bonkopf sofort nach dem Schnitt drucken
255
Der Abstand zwischen Adresse und Positionszeilen kann hier eingestellt werden. Ein störender Andruck der Positionszeilen im sichtbaren Bereich eines Fensterkuverts kann damit verhindert werden. Diese Einstellung wird von Angeboten, Aufträgen, Lieferscheinen und Rechnungen unterstützt.
Abstand zwischen Adresse und Positionszeilen
263
Mit dieser Option kann der Abstand zwischen Firmenkopf und Adresse festgelegt werden. Mit der Änderung dieses Wertes verschiebt sich der druckbare Bereich. Die Formularlängen in den einzelnen Druckereinstellungen müssen daher eventuell angepasst werden.
Abstand zwischen Firmenkopf und Adresse
465
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Kreditrechnungen festgelegt.
Kreditrechnungen
466
Mit dieser Option kann ein Drucker eingestellt werden auf dem beim erstmaligen Druck einer Kreditrechnung alle Kopien geduckt werden. Wird hier kein Drucker eingestellt so erfolgen alle Ausgaben mit dem unter „KREDIT -RECHNUNGEN“ eingestellten Drucker. Rechnungskopien nach dem erstmaligen Druck laufen unter dem Standarddrucker.
Kreditrechnungen Erstkopien
467
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Aufträge festgelegt.
Aufträge
468
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Bestellungen festgelegt.
Bestellungen
469
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für alle nicht detailliert aufscheinenden Drucke wie z.B. Bankeinlagen, Mahnungen etc. festgelegt.
Sonstige Belege
470
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Rechnungen mit dem Kunden-Typ „B“ festgelegt.
Business Service Alternativdrucker
471
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Listen auf Firmenpapier und dem Bildschirmdruck mit <F5> festgelegt.
Listen Filiale / Sonstige Drucke
Filiale
472
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Listen auf Normalpapier festgelegt.
Listen Zentrale
Filiale
473
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Listen im Querdruck festgelegt.
Listen im Querdruck
474
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für alle nicht detailliert aufscheinenden Etiketten festgelegt. Das Layout von FDS Etiketten kann unter den Druckereinstellungen von Etiketten angepasst werden <F3>.Angepasste Etiketten werden bei Darstellungsänderungen und Felderweiterungen der Standardetiketten nicht angepasst und müssen selbst geändert werden. Das Designen ist derzeit nur über die FDS Druckbeschreibungssprache möglich, bei Fragen kontaktieren Sie die ETRON-Supportline. Für UBI/ELTRON Etikettendrucker gibt es das Standardformat 57×32, die Etikettenhöhe und der Abstand können in Millimeter in der Spalte Höhe/Abstand „hhaa“ eingestellt werden, 32 mm Höhe und 4 mm Abstand = 3204.
Etiketten Allgemein
475
Mit dieser Option kann ein Alternativdrucker für Artikeletiketten eingestellt. Wird unter Ausgabe-Port nichts angegeben so werden die Einstellungen von „ETIKETTEN ALLGEMEIN“ verwendet. Das Layout von FDS Etiketten kann unter den Druckereinstellungen von Etiketten angepasst werden <F3>. Angepasste Etiketten werden bei Darstellungsänderungen und Felderweiterungen der Standardetiketten nicht angepasst und müssen selbst geändert werden. Das Designen ist derzeit nur über die FDS Druckbeschreibungssprache möglich, bei Fragen kontaktieren Sie die ETRON-Support-Hotline
Etiketten Artikel
476
Mit dieser Option kann ein Alternativdrucker für Regaletiketten eingestellt. Wird unter Ausgabe-Port nichts angegeben so werden die Einstellungen von „ETIKETTEN ALLGEMEIN“ verwendet.
Etiketten Regal
479
Mit dieser Option kann ein Alternativdrucker für Werbeetiketten eingestellt. Wird unter Ausgabe-Port nichts angegeben so werden die Einstellungen von „ETIKETTEN ALLGEMEIN“ verwendet.
Etiketten Werbeaussendungen
480
Mit dieser Option werden die Einstellungen für die Aktionspreisetiketten festgelegt.
Etiketten Aktionspreise
481
Mit dieser Option kann für Kundenkarten ein eigener Drucker festgelegt werden. Wird unter Ausgabe-Port nichts angegeben so werden die Einstellungen von „ETIKETTEN ALLGEMEIN“ verwendet.
Etiketten Kundenkarte
483
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Kassabons festgelegt. Es werden auch Windowsdruckertreiber unterstützt. Das Einbinden von Logos/Grafiken funktioniert gleich wie bei A4-Belegen mit der entsprechenden Befehlszeile im Firmenkopf. Die Druckrollenbreite kann zwischen 57 mm und 78 mm angegeben werden. Von den beiden Werten abweichende Eingaben werden nicht berücksichtigt.
Kassabon
484
Mit dieser Option kann für Ein/Auszahlungsbelege ein eigener Drucker festgelegt werden. Wird unter Ausgabe-Port nichts angegeben so werden die Einstellungen von „ETIKETTEN ALLGEMEIN“ verwendet.
Ein/Auszahlungsbeleg
485
Mit dieser Option kann ein Drucker für die Auftragsdaten eingestellt werden.
Abholbon Auftragsdaten
486
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Tickets festgelegt.
Ticket
489
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für das U34 Formular festgelegt.
U34 Formular
490
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für das Pickerlformular festgelegt.
Pickerlformular
491
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Schecks festgelegt. Als Drucker kommen nur spezielle Scheckdrucker wie der Epson TM-930 oder der IBM Model III Drucker in Frage.
Schecks
492
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für Garantieanträge festgelegt.
Garantieantrag
493
Mit dieser Option werden die Druckereinstellungen für die Intrastat-Meldung festgelegt.
Intrastat-Meldung (EU)
494
Mit dieser Option kann der Druckertyp für den Grafikdruck festgelegt werden.
Grafikstatistik
495
Mit dieser Option kann der PDF Drucker für die ETRON PDF Erstellung festgelegt werden. Mit der Funktion “<F2> PDFCreator Konfig„ ist stehen folgende Funktionen zur Verfügung: „PDF Creator Konfiguration aufrufen“ → PDF Creator Einstellungen „PDF Creator Konfiguration setzen“ → PDF Creator ETRON-Standardkonfiguration setzen „PDF24 Konfiguration setzen“ → PDF24 ETRON-Standardkonfiguration setzen „Update installieren“ → Installiert PDF Creator 2.3.0, PDF Creator 3.2.2 oder PDF24 9.0.1 (ab Version 5.783) Die PDF Druckumleitung ist ab ETRON Version > 5.782 auch für mehrere parallel laufende ETRONs verfügbar
PDF Druckerumleitung
496
Mit dieser Option wird der Firmenkopf für den Belegdruck festgelegt.
497
Mit dieser Option wird der Firmenkopf für den Bondruck festgelegt. Es sind bis zu 8 Zeilen möglich. Im Firmenkopf kann die Ausgabe einer BMP Grafikdatei aktiviert werden. Die erste Zeile muss dazu mit “:BITMAP:StartPos:StartSpalte:EndePos:EndeSpalte:Datei:„ beginnen. Z.B: :BITMAP:1:30:6:60:..\Logo.BMP: Mit dem Pfad ..\Logo.BMP muss sich Quelldatei im \WW Ordner befinden.
Firmenkopf Bondruck
498
Mit dieser Option wird der Werbetext für den Belegdruck festgelegt.
Werbetext Belegdruck
499
Mit dieser Option wird der Werbetext für den Bondruck festgelegt.
Werbetext Bondruck
537
Mit dieser Option wird der Kopf festgelegt der auf alle Listen gedruckt wird.
Listenkopf
569
A4 Druckanpassung
651
Mit dieser Option wird die am Waagenetikett angedruckter Herstellerinfo festgelegt. Es werden maximal 4 Zeilen berücksichtigt.
Herstellerinfo Waagenetikett
673
Wird dieser Drucker festgelegt kann in der Kassa bei einem geladenen Lieferschein ein Lieferetikett im Format 10×15 gedruckt werden. Zusätzlich zu den sowieso vorhandenen Daten werden folgende Schlüsselwörter in den Textzeilen ausgewertet: Pro Position: Stärke und Format Pro Lieferschein: Fracht-Nr und Abholdatum
Lieferetikett
709
Mit dieser Einstellung werden die Indikatorenetiketten festgelegt.
Etiketten Indikatoren
GWD
<F3>
löscht eine Zeile
<ENTER>
bearbeitet die Zeile
AL
Alkohol
SW
Schaumwein
ZE
Zwischenerzeugnis
BI
Bier
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Umsatzinfo auf TB/KB
In diesem Menüpunkt werden Umsatzinformationen am Tages- und Kassabericht definiert.
Die filialspezifische Einstellung ID 317 / Umsatzinformation am TB/KB muss aktiviert sein.
Filial-ETRON
Die Umsatzinformationen können bei Filialbetrieben in der Zentrale für alle Filialen oder in der Filiale für die betreffende Filiale festgelegt werden.
Positionen mit dem gleichen Infotext werden in einer Summe zusammengefasst. Jeder Umsatz wird nur in einer Zeile gezählt, auch wenn er auf mehrere Zeilen zutreffen würde.
Artikel haben Vorrang vor Lieferanten, Textfragmenten und Warengruppen.
z.B. können hier die Umsätze der Artikel Lotto+ und Lotto- angedruckt und mit dem Ergebnis des Lottoterminals verglichen, oder die Umsätze einer neuen Warengruppe täglich kontrolliert werden. Zusätzlich sollte bei Verwendung des Systemartikels "ungeklärte Zuordnung" dieser am TB/KB angedruckt werden um zu kontrollieren, ob auf diesen ein Verkauf stattgefunden hat, der nicht geklärt werden konnte.
SAM
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Steuersätze
Update in Version 5.711 Update in Version 5.733
In diesem Menüpunkt werden die Steuersätze definiert. Die Definitionen der Landeswährung ist in die Kassa ausgelagert.
SAM
Stammdaten > Grundwerte-Definition > TaxFree Kundendaten bearbeiten
Wurde Global Blue aktiviert und das Setup ausgeführt, muss die Installation überprüft werden.
Sind die Statusicons so sind die Basisdaten in Ordnung:
Mit dieser Option wird festgelegt welche Felder für die Dublettensuche berücksichtigt werden. Voraussetzung: das Modul Kundenbindung muss installiert sein.
Mit dieser Option wird das Spezial-Kassabuch aktiviert. Diese Option sollte nicht mehr aktiviert werden da das Spezial-Kassabuch nicht mehr gewartet wird.
Mit dieser Option kann eine Alternativstation für den Abschluss der normalerweise auf der HSTATION erfolgt festgelegt werden. Dabei werden die bei der HSTATION die Journale von allen Stationen die nicht selbständig abschließen mit abgeschlossen. Zu beachten: - Bargeldrücklass bei allen Stationen mit einem Abschluss bis auf die Abschlussstation auf 0 stellen . - Den Abschluss bei allen Stationen zurückstellen auf „kein lokaler Abschluss“ (auch bei Anschlussstation). - Eintragen der Abschlussstation in den Grundwerte-ID 378 / Alternativstation für Tagesabschluss
Auflistung der Laufwerksbuchstaben, an denen Datenträger angeschlossen werden können. Z.B: FGHI Wichtig für die Inventurerfassung auf externem Gerät
Mit dieser Option wird festgelegt wie sich A4 Formulare beim Ausdruck verhalten. Formulargröße vom Drucker abhängig: Die Größe von Elementen ändert sich je nach verfügbaren Druckbereich Ohne Rand: Die Elemente bleiben immer gleich groß, werden jedoch abhängig vom druckbaren linken Rand verschoben. Mit Rand: Die Elemente bleiben immer gleich groß und an der gleichen Position. Update: Sobald die RKSV in Kraft tritt wird die Option „Courier“ entfernt.
<ENTER> oder Mausklick | bearbeiten einer Zeile |
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<F2>
fügt eine Zeile ein
<F3>
löscht eine Zeile
<F10>
speichert die Eingabe