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Mit der Gutscheinverwaltung können Gutscheine produziert werden, die einen fortlaufenden Strichcode aufgedruckt haben.
Mit der Grundwerteoption 339 Gutscheinart kann das Gutscheinsystem für den Einmalverkauf oder Wiederverkauf eingerichtet werden. Unter 343 Gutschein Teileinlösung zulassen wird festgelegt ob Gutscheine immer mit vollen Wert eingelöst werden oder auch eine Teileinlösung möglich ist.
Die Gutscheinverwaltung wird aktiviert, indem unter Basis Zuordnung und Zuordnung Gutschein der Gutscheinartikel (Systemartikel: GUTSCHEIN) zugeordnet wird.
Dazu den Eintrag Zuordnung Gutschein anklicken und auf <Zuordnung ändern> klicken. In das Feld „Artikel-EAN“ die Systemartikelnummer 106 eintragen oder mit <Enter> nach einem Artikel suchen bzw. einen eigenen Gutscheinartikel anlegen.
Danach muss ETRON beendet und neu gestartet werden.
In der Grundwerte-ID 339 / Gutscheinart wird die Gutscheinart eingestellt, damit können eingelöste Gutscheine mit einem neuen Betrag wieder verkauft werden.
Ob der Gutscheinartikel mit 0% MwSt. oder einem fixen Steuersatz angelegt werden soll ist abhängig von der Verwendung der Gutscheine und muss mit dem Steuerberater geklärt werden. mehr Infos dazu
Eine Umstellung der MwSt. des Gutscheinartikels darf jedenfalls nicht selbstständig durchgeführt werden da es sonst möglicherweise zu Fehlbuchungen kommt.
Verschiedenes → Gutscheindruckexport
Hier können EANs für die Gutscheine produziert werden. Die Gutschein-EANs müssen mit „2116“ beginnen die restlichen Stellen stehen zur freien Verfügung.
Die Nummer ist im Format „21-1600J-JLLLL-P aufgebaut. J = Jahr, L = Nummer Start + Laufende Positionsnummer.
Beispiel: pro Jahr werden ca. 500 Gutscheine benötigt, im Feld Nummer Start wird der Wert 1 eingetragen, bei Anzahl 500 und bei Jahr 17 für 2017. Beim nächsten Mal wird dann im Feld Nummer Start der Wert 501 eingegeben.
Im Feld „Export in Datei:“ empfehlen wir „c:\ETRXLS\GutscheinexportEAN.xls“
Die Gutschein-EAN-Codes werden als Zahl = EAN sowie als Strichcode = EANFCD in der Datei Gutschein-EAN ausgegeben. Diese Datei kann z.B. an eine Druckerei weitergegeben werden, oder es werden selbst Gutscheine als Word Serienbrief mit der Schriftart EAN-Font gedruckt.
Gutscheine können an Laufkunden oder Stammkunden verkauft werden, die spätere Einlösung ist nicht an diesen Kunden gebunden. Der am Gutschein aufgedruckte EAN wird eingescannt, anschließend ist der Betrag einzugeben.
Bei der Gutscheinbeladung wird das aktuelle Restguthaben angezeigt.
Der Verkauf wird wie gewohnt abgeschlossen.
Soll ein Gutschein auf offene Rechnung verkauft werden, so ist eine Kunde auszusuchen und bei der Bezahlung im Feld Gibt 0 einzugeben.
Darauf öffnet das Formular für die Belegwahl:
Der am Gutschein aufgedruckte EAN wird eingescannt, der Verkauf dieses Gutscheins wird gesucht und der Betrag abgezogen. Wird kein Verkauf gefunden, wird die Maske Gutschein Verkauf aufgerufen, der Gutschein kann in diesem Fall nicht eingelöst werden, da er noch nicht verkauft wurde. Wurde der Gutschein bereits vollständig eingelöst, erscheint eine entsprechende Meldung.
Der am Gutschein aufgedruckte EAN wird eingescannt, der Verkauf dieses Gutscheins wird gesucht und der Betrag abgezogen. Wird kein Verkauf gefunden, wird die Maske Gutschein Verkauf aufgerufen, der Gutschein kann in diesem Fall nicht eingelöst werden, da er noch nicht verkauft wurde. Wurde der Gutschein bereits vollständig eingelöst, wird die Maske Gutschein Verkauff aufgerufen und der Gutschein kann wieder beladen werden.
Ist die Gutscheinteileinlösung ( 343 Gutschein Teileinlösung zulassen )deaktiviert und der Wert des Gutscheines größer als der Rechnungsbetrag kann dem Kunden das Geld ausbezahlt, oder ein neuer Gutschein in der Höhe des Restbetrages ausgestellt werden.
Ist die Gutscheinteileinlösung ( 343 Gutschein Teileinlösung zulassen )aktiv, empfehlen wir den Gutschein nach Erfassung der Ware zu scannen. Wird der beladene Gutschein vor der Ware eingescannt wird der gesamte Wert des Gutscheins in der Kassa erfasst.
Die Erfassung eine beladenen Gutscheins berechnet die Gesamtsumme der bereits erfassten Artikel, zieht mögliche Rabatte ab und schließt den Verkauf ab.
Wird ein Beleg storniert auf dem ein Gutschein verkauft wurde, ist dieser wieder als nicht eingelöst verfügbar.
Die Gutscheinverwaltung wird aktiviert, indem unter Basis Zuordnung und Zuordnung Gutschein der Artikel Gutschein zugeordnet wird.
Alte Gutscheine, zum Beispiel aus einem Vorsystem, können eingelöst werden indem der Gutscheinartikel zum Verkauf aufgerufen wird.
In der Gutscheineinlösungsmaske wird in das Feld Gutscheinnummer „alt“ geschrieben, unter Betrag wird der einzulösende Betrag eingegeben.
Ist der Strichcode beschädigt oder kann aus anderen Gründen nicht abgescannt werden, kann die vollständige Gutscheinnummer auch manuell über das Arttikelnummernfeld in der Kasse eingegeben werden. Die Gutscheinnummer muss mit 2116 und anschließend die eindeutige Gutscheinnummer eingetragen werden.
Gutscheine können an drei Orten ausgewertet werden:
Ab Version 5.776 müssen mehrere Gutscheine immer folgendermaßen eingelöst werden:
1. Verkauf der Ware
2. Den Verkauf mit <F10/Ende> beenden
3. Auf den Button <G-Gutschein> drücken
4. Gutschein scannen
Für weitere Gutscheine Punkt 3. und 4. wiederholen
5. Fertig
Bei der Erfassung von Gutscheinen unter dem Kunden „Gutscheinausbuchung“ erfolgt eine vollständige Einlösung des Guthaben. Beim Verbuchen mit <F10> erfolgt eine automatische Buchung auf das Zahlungsmittel „Gutscheinausbuchung“
Voraussetzung:
Ein Kunde mit dem Namen „Gutscheinausbuchung“ muss angelegt werden.
Ein Zahlungsmittel mit dem Namen „Gutscheinausbuchung“ muss angelegt werden.
Bevor der Standard MwSt.-Satz für Gutscheine geändert wird muss ETRON (bei Filialbetrieben in allen Filialen) auf Version 5.775 upgedatet sein.
Der MwSt.-Satz mit dem Gutscheine beladen wurden wird ab Version 5.775 beim jeweiligen Gutschein gespeichert. Die Einlösung erfolgt dann mit dem MwSt.-Satz der Beladung.
Wird ein Gutschein neuerlich beladen nachdem sich der Standard MwSt.-Satz für Gutscheine geändert hat wird der Restwert mittels automatischer Korrekturbuchung auf den neuen Steuersatz umgebucht.
Beim Ändern des Standard MwSt.-Satz für Gutscheine (im Gutscheinartikel) erscheint dieser Hinweis :
Die Änderung kann dann mit „Später ändern“ abgebrochen oder mit „Jetzt ändern“ durchgeführt werden.
Besprechen Sie eine MwSt. Änderung des Gutscheinartikels in jedem Fall mit ihrem Steuerberater.
Wenn Gutscheine für eine variable MwSt. ausgestellt werden kann der Gutscheinartikel unter Umständen auf 0% belassen werden.
Mit diesem Modul können spezielle Gutschein-Geschenkkarten begedruckt, aufgeladen und verkauft werden. Anwender sind Einkaufscenter und Gemeinden/Kommunen mit hohen Stückzahlen.
für den Druck ist ein spezieller Kartendrucker notwendig, der Drucker muss neben den Kartendruck auch den Magnetstreifen der Karte auslesen können
das Modul Geschenkkarten muss lizenziert sein
Das Gutschein-Transfer-ETRON muss lizenziert und gestartet sein ?
der Artikel Geschenkkarten muss angelegt sein
am Kassenpanel muss ein Button für den Artikel definiert sein
Geschenkkarten sind mit einen QR-Code vorgedruckt
Ein Scanner der QR-Codes lesen kann wird benötigt
das Modul Geschenkkarten muss lizenziert sein
Das Gutschein-Transfer-ETRON muss lizenziert und gestartet sein ?
der Artikel Geschenkkarten muss angelegt sein
am Kassenpanel muss ein Button für den Artikel definiert sein
Für die Funktionalität muss das Gutschein-Transfer-ETRON immer gestartet sein. Der Transfer erfolgt im Intervall von 5 Minuten. Ist das Gutschein-Transfer-ETRON nicht gestartet kommt im Verkauf diese Meldung:
Alle Funktionen der Kasse siehe: Kasse
Geschenkkarten können mit einen Guthabenwert vorproduziert werden. Diese Karten können anschließend aufbewahrt werden und werden erst beim entgültigen Verkauf bei aktiviert.
Eine nachträgliche Wertänderung (Verkaufspreisänderung) einer vorbeladenen Geschenkkarte ist nicht möglich.
Um eine Vorbeladene Karte zu aktivieren, muss die Kartennummer mit Hilfe des Strichcodes oder über den QR-Code in der Kassa gescannt werden. Der Betrag der für die Karte vorgemerkt wurde wird in der Kassa angezeigt. Verkauf mit <F10> Ende abschließen Die Geschenkkarte wird anschließend bei Anbieter aktiviert und kann verwendet werden
Ist der Beleg ausgedruckt kann er innerhalb von 15 Minuten nach Ausstellung storniert werden. Hierzu rufen sie den Menüpunkt Funktion > Rechnung Storno in der Kasse auf.
Es wird der Zeitraum des Beleges gewählt, in dem er erstellt wurde:
Es werden alle Belege mit Datum, Uhrzeit, Artikel, Betrag sowie Zahlungsart angezeigt:
Im Feld Suche Datum kann ein Beginn-Datum eingegeben werden. Durch Klick auf Adresse – wurde die Rechnung an eine Firma mit eingetragener UID-Nr. ausgestellt - kann der Cursor auf eine Position der Rechnung gestellt und die Daten nachträglich für das Storno geändert werden.
Übernahme der gewünschten Belegnummer durch <ENTER> oder Doppelklick, <F10> Beleg stornieren. Die Belegdaten werden nun angezeigt:
Abschluss des Beleges und Wahl der Vergütungsart. Bei einem Kreditkartenstorno muss auch das Kreditkarteninstitut angegeben werden.
Ein Beleg muss so storniert werden, wie er erstellt wurde; z.B. Bar-Verkauf storniert durch Bar-Retour.
Mit der Grundwerte-ID 294 Storno ohne Kreditgegenrechnung kann die automatische Ausbuchung der stornierten offenen Rechnung abgeschaltet werden.
Bei einem Storno erfolgt bei aktivierter Grundwerte-ID 236 / Mit <F10> den Verkauf ohne Rückfrage abschließen eine Zahlungsmittelabfrage.
Zur Anleitung Storno einer Anzahlung
Unter dem Menüpunkt Guthabenabfrage wird das Guthaben der jeweiligen Karte angezeigt. Im Verkauf eine neue Karte mit der Summe der alten Karten verkaufen und mit den alten Karten bezahlen.
In der Kasse „Gutscheinkartenabfrage“ drücken Einscannen der Karte
<F4> druckt einen Beleg
Einscannen einer Karte zeigt das Journal dieser Karte.
Nur die Eingabe des Zeitraums ohne Kartennummer zeigt das gesamte Journal.
Status
Ermöglicht die Kopie jeden Beleges.
Abhängig von der Einstellung der Grundwerte-ID 112 / KOPIE-Aufdruck wird „Kopie“ angedruckt. Es werden alle Belege mit Datum, Uhrzeit, Artikel, Betrag sowie Zahlungsart angezeigt.
Im Feld Suche Datum kann ein Beginn-Datum eingegeben werden. Adresse – wurde die Rechnung an eine Firma mit eingetragener UID-Nr. ausgestellt, kann der Cursor auf eine Position der Rechnung gestellt und über den Button Adresse können die Daten nachträglich für die Kopie geändert werden.
Es erfolgt die Mitteilung „Die Adressänderung erfolgt für den Beleg auf dem sich der Cursor aktuell befindet!“
Nun kann die Adresse geändert werden:
Übernahme der gewünschten Belegnummer durch <ENTER> oder Doppelklick, <F10> Beleg kopieren, sowie Wahl der Belegart: Rechnung, Bon oder Firmenbon. Wurde der Verkäufer gelöscht, wird die aktuelle Mitarbeiternummer angedruckt.
Der Verkauf wird über ENDE abgeschlossen.
<F10> beendet den Verkauf, der Cursor wechselt in das GIBT-Feld, wird der vom Kunden erhaltene Betrag eingegeben, so wird in der Zeile zurück das Retourgeld angezeigt. Wird ein geringerer Betrag eingegeben, so wird über den fehlenden Restbetrag automatisch eine offene Rechnung (Kreditrechnung, Zielrechnung) erstellt.
In der Grundwerte-ID 13 / Rechnungssumme als Bezahlungsvorschlag kann eingestellt werden, dass automatisch der offene Betrag im GIBT Feld steht und durch Drücken von <ENTER> bestätigt wird, oder mit dem gegebenen Betrag übertippt werden kann.
Ist die Grundwerte-ID 236 / Mit <F10> den Verkauf ohne Rückfrage abschließen aktiviert, wird der Beleg automatisch mit der voreingestellten Standardbelegart abgeschlossen, <SHIFT> + <F10> schließt den Verkaufsvorgang wie gewohnt ab.
Unter „Datentransfer“ → „Gutscheinkarten“ → „Verkaufsreport“ kann ein Report über die verkauften Karten in einem Zeitraum mit Servicepauschale und Summenbildung pro Beleg aufgerufen werden.
In der Kassa die Funktion „PayLife Gutscheinkarten Journal“ aufrufen
Es kann eine einzelne Gutscheinkarte abgefragt werden oder eine Liste indem die Gutscheinkartennummer leer bleibt und ein Datumsbereich eingegeben wird.
Die Liste kann gedruckt oder mit „<F8> Excel-Export“ in eine Datei ausgegeben werden.
In der Exportdatei sind Zusätzliche Informationen enthalten
Kartennummer Alt : Alte Kartennummer bei einer Verlängerung. Bei einer Verlängerung ist der Betrag Null außer die Karte war bereits ausgebucht und wurde reaktiviert.
Salespartner-ID : Salespartner der die Karte ausgestellt hat. Zusatz-ID : Wenn ein Salespartner mehrere Verkaufstellen hat kann aus der Zusatz ID die Verkaufstelle erkannt werden.
für die ETRON Win Standardsoftware
Nachstehend die Systemanforderungen für die ETRON Win Standardsoftware welche eingehalten werden müssen
Betriebssystem MS Windows 10pro oder 11pro
CPU: um so schneller um so besser: Ab 2 GHz Taktfrequenz Wir unterstützen derzeit die Intel und AMD Prozessor Architekturen (x86 und x64), keine ARM basierten Systeme.
RAM: 4 GB bzw. 2×4 GB bei 64bit Betriebssystem
mind. 10 GB freier Festplattenspeicher für ETRON, RAID1 wird für eine bessere Ausfallsicherheit empfohlen
Datensicherung (Backup auf z.B. USB-Stick, externe Festplatte)
empfohlener Virenschutz: ESET Antivirus, wichtig ist die richtige Konfiguration
Alle Peripheriegeräte benötigen einen aktuellen Windows Treiber *
A4 Drucker oder PDF-Generator *
Bondrucker mit USB Anschluss *
Touch-Monitor, Multitouch *
Für Bezahlterminal: serielle Schnittstelle oder Adapter USB/seriell (Anbieterabhängig) *
Kassenlade mit Schnittstelle für Bondrucker oder Ladenöffner mit Hilfsprogramm *
Strichcode-Scanner mit USB, seriell oder Keyboard-Wedge *
Kundenanzeige 2×20 Zeichen mit EPSON-Treiber oder als Display über einen 2. VGA-Ausgang *
Etikettendrucker oder als Alternative Etiketten auf A4 *
Kartendrucker für Kundenkarten *
Waagen müssen den aktuellen Gesetzesvorgaben entsprechen (Mess- und Eichgesetz, Konformitätsbescheinigung) und immer von einer befugten Firma mit dem Computersystem geeicht werden.
Netzwerkkarte mit 100/1000 MBit (LAN)
Zugriff auf Internet (für Fernwartung und Update, Zeitserver), bei Filialbetrieben für den Datenaustausch (keine fixe IP notwendig) *
Bei Netzwerken ist eine Laufwerksfreigabe notwendig, Netzwerkgeschwindigkeit 1GBit/s
MS Terminal Server bzw. Citrix wird unterstützt, jedoch gibt es bei der Verwendung von Peripheriegeräten Einschränkungen
* … Windows-Treiber notwendig
834 „MDE Server URL„
URL über die das ETRON der HSTATION Netzwerkintern erreichbar ist.
Im Normalfall reicht der PC Name oder die IP Adresse. z.B.: „hstation“ oder „192.168.1.73“
Es kann auch eine komplette Adresse festgelegt werden. z.B.: http://www.test.at:8001
835 „MDE Server Port“
Port über die das ETRON der HSTATION erreichbar ist.
Wenn nur ein ETRON läuft kann Port 80 verwendet werden. Ansonsten z.B. 8001, 8002, …
Der MDE Server wird nur gestartet wenn ein Port festgelegt wird.
Nach dem Ändern dieser Einstellung muss das ETRON der HSTATION neu gestartet werden.
502 „MDE Optionen“ MDE Typ 11 = „Browser MDE“
Das ETRON auf der HSTATION muss geschlossen und wieder gestartet werden damit die Einstellungen übernommen werden.
Beim Senden oder lesen von Daten wird ein QR Code angezeigt.
Der QR Code muss am MDE im Verbindungsherstellungsprogramm oder im Transfermodus gescannt werden muss.
Das Verbindungsherstellungsprogramm liegt als Icon am Startbildschirm.
Nachdem am PC der Transfer abgeschlossen ist muss die „Verbindung erfolgreich !“ Meldung am MDE bestätigt werden.
Wird das MDE Erfassungsprogramm versehentlich geschlossen kann dieses mit dem am Desktop gespeicherten Verbindungsherstellungsprogramm wieder gestartet werden indem „Letzte Verbindung wieder aufrufen“ gewählt wird.
Es kann gelegentlich vorkommen das durch eine Störung eine Meldung „Seite nicht erreichbar“ angezeigt wird. In diesem Fall kann mit dem Android „Pfeil links“ Symbol zur Erfassung zurück gekehrt werden.
Hier sind einige allgemeine Fehler und Möglichkeiten zur Behebung beschrieben.
Fehler | Beschreibung | Operand | Abhilfe |
---|---|---|---|
Kennen Sie schon die von uns empfohlenen Best Practice Einstellungen?
Hier werden allgemein gültige Funktionen beschrieben.
Nachstehende Filialspezifische Einstellungen haben sich im Laufe der Zeit als gut für einen möglichst reibungslosen Betrieb gezeigt. Sie sind in den Grundwerte-Definitionen einzustellen. Dort jeweils die ID suchen und bearbeiten.
Download der Best Practices:
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filialspezifische Einstellungen > Grundlagen
ID | Einstellung | Wert |
---|---|---|
Bei Bondruckern muss die Papierlänge in den Druckeinstellungen des Druckers auf Receipt oder so lang wie möglich (abhängig vom verwendeten Treiber) eingestellt werden!
1) Wenn diese Grundwerte-ID aktiviert ist kann KEINE offene Rechnung / Kreditrechnung erstellt werden.
Bei jeder ETRON-Installation ist auch ein Schulungsprogramm verfügbar. Durch anklicken von „Schulungsversion aktualisieren“ werden sämtliche Daten in den Schulungsmodus kopiert. Bei Filialbetrieben ist dies nur auf der HStation möglich.
Das Schulungsprogramm dient nur zu Schulungs- und Übungszwecken. Im Schulungsprogramm erfasste Stammdaten können nicht in die Produktivversion übernommen werden, eventuell erfasste Daten werden beim nächsten aktualisieren gelöscht!
Die Schulungsversion stellt eine eigene Kassa dar, deren Belege NICHT in das DEP der Produktivversion einfließen.
Eine sehr wichtige Rolle spielt der EAN-Code. EAN bedeutet Europäisches Artikel-Nummernsystem und ist ein Strichcode, der auf nahezu allen Artikeln zu finden ist.
Standardmäßig enthält der EAN folgende Informationen:
Für den internen Gebrauch sind EAN-Codes, die mit der Ziffer 2 beginnen (z.B. 21-10000-00007-3) reserviert. Diese gelten also nur firmenintern. Nähere Informationen zu firmeninternen EAN-Codes im Kapitel Stammdaten.
ETRON verwendet EAN-Codes in allen Bereichen - es gibt sie für Artikel, Kunden (Kundenkarten!), Mitarbeiter und vieles mehr, um durch einfaches Einscannen des Strichcodes die jeweiligen Stammdaten aufzurufen.
Der EAN ist eine 13- bzw. 8-stellige Zahlenkombination, wobei diese Zahlen durch dicke und dünne Striche dargestellt werden, die mit einem Scanner eingelesen werden können. Der EAN-Code kann auch über die Tastatur eingegeben werden, wobei bei internen Codes nicht alle Stellen eingegeben werden müssen - es genügt die Kurznummer. Diese setzt sich aus den vorletzten 5 Ziffern zusammen. Vorangestellte Nullen können weggelassen werden.
Wenn z.B. ein Artikel den EAN-Code 21-10000-03037-8 hat, genügt die Eingabe der Kurznummer 3037. ETRON verwendet immer den 13-stelligen EAN-Code, jene mit acht Stellen werden entsprechend umgewandelt.
Im Windows Startmenü unter „ETRON“ oder am Windows Desktop können Supportanforderungen direkt an den ETRON-Support übermittelt werden.
Außerhalb der Bürozeiten kann bei der Supportanfrage eine Option zur Bearbeitung außerhalb der Bürozeiten aktiviert werden. Die Nachricht wird dann wie ein Anruf auf der Notfallnummer bearbeitet und verrechnet.
Nach dem Programmstart wird der Startbildschirm mit Datum und Uhrzeit angezeigt, das hier geändert werden kann.
Siehe auch Systemzeit ändern.
Die Hauptauswahl (Hauptmenü) ist ein wichtiges Menü, da es notwendig ist, Etron in dieses Menü zu stellen, wenn z.B. in Netzwerken mit mehreren Computern auf einer anderen Station ein Tagesabschluss durchgeführt wird, oder falls in Filialbetrieben eine automatische Datenübertragung in der Nacht stattfindet. Es wird empfohlen ETRON immer in die Hauptauswahl (Zentrale) zu stellen, wenn längere Zeit nicht mit dem Programm gearbeitet wird. Belege die nach 24:00 Uhr erfasst werden, können ohne Probleme gebucht werden, erst danach muss zum Tageswechsel in die Hauptauswahl gewechselt werden. Zwischen Monatswechsel und Datumswechsel auf den nächsten Monat kann nicht mehr auf den alten Monat kassiert werden.
Für die Suche von Artikel, Lieferanten, u.s.w. über Text, genügt meistens die Eingabe eines kurzen Textteiles (=Fragment). Fragmentsuche bedeutet, dass die gewünschten Daten nach dem Informationsteil (Fragment), gesucht werden (siehe dazu Beispiel unter (Manuelle Fragmentsuche) Es werden vier Möglichkeiten der Fragmentsuche geboten:
Im Unterschied zur “ständigen Fragmentsuche” wird im normalen Suchmodus nur nach Daten, die mit der Eingabe beginnen gesucht. Suche nach einem Artikel mir der Bezeichnung “FOTOKAMERA XY1000”. Wird [FOTO] als Text eingegeben, wird diese gefunden, nicht jedoch, wenn nach [XY] oder [AMER] gesucht wird. Die Eingabe von [FOTO] könnte z.B. dieses Suchergebnis liefern:
FOTOAPPARAT “JUNIOR” FOTOKAMERA XY1000 FOTOKOPIERPAPIER 500 BLATT FOTOLAND-MAGAZIN usw.
Das Ergebnis bei der Artikelsuche kann mit der Maus größer gezogen werden, es werden dann mehr Artikel angezeigt. In den Grundwerte-ID 389 / Preisliste in Artikelsuche anzeigen kann eine Preisliste definiert werden, der Verkaufspreis dieser Preisliste wird zusätzlich zum VKP in der Artikelsuche angezeigt.
Diese Suchlogik ist nur im Kundenstamm möglich. Im Feld Name 1 kann nach ALLEM (z.B.: Straße, PLZ, Ort, Telefonnummer, Faxnummer, etc….) gesucht werden. Es ist dabei erforderlich, vor die Eingabe das Dollarzeichen ($) zu setzen.
z.B.: Name 1: $1020 oder Name 1: $Amstetten oder Name 1: $0664/123123
Um ETRON mitzuteilen, dass es sich um ein Fragment handelt, welches auch in der Textmitte stehen kann, muss davor und danach ein Asterix/Stern (*) eingegeben werden. Die letzten beiden Eingaben müssten dann [*XY*] oder [*AMER*] lauten, um den Artikel zu finden.
Wird in den Grundwerte-ID 67 / Ständige Fragmentsuche (Artikel, Kunden) auf ständige Fragmentsuche eingestellt, wird der gesamte Text immer nach Fragmenten durchsucht. Suche nach der “FOTOKAMERA XY1000” durch Eingabe von [FOTO] oder [XY] oder [AMER]. Das Suchergebnis bei Eingabe von [AMER] könnte z.B. so aussehen:
AMERIKANISCHE LANDSCHAFTSFOTOS FOTOKAMERA XY1000 KLEINBILDKAMERA AC36 usw.\\
Suche nach Bestellnummer: Artikel können auch über die im Artikelstammblatt unter Bestell-Nr. eingegebene Nummer gesucht werden, indem bei der Suche im Feld Text ein (/) vor die Nummer gesetzt wird.
Wenn das Programm entsprechend installiert ist, können Artikel auf Warengruppenbasis gesucht werden. Wird bei der Suche im Feld Text <ENTER> gedrückt und die Frage „Suchen nach Warengruppen“ mit <J> beantwortet, kann ABT/HWG/WG angewählt werden und die dazugehörigen Artikel werden angezeigt.
Artikel, Lieferanten oder Kunden können durch Einscannen des EAN-Codes (z.B. Kundenkarte oder Artikeletikett), Eingabe der internen Artikel-, Lieferanten- oder Kundennummer, oder im Feld Name 1 oder Text 1 durch Texteingabe ausgewählt werden. Es wird eine Auswahlliste mit allen zutreffenden Daten angezeigt, aus welcher mit den Pfeiltasten der gewünschte Datensatz gewählt werden kann. Sinngemäß gilt dies auch bei der Eingabe von Mitarbeitern, jedoch erscheint keine Liste, sondern es wird die Person angezeigt, die der Eingabe am ehesten entspricht. Ein Blättern zwischen den Namen (in alphabetischer Reihenfolge) ist mit den Pfeiltasten möglich.
In der Kassa besteht die Möglichkeit den Bearbeiter zu fixieren. Wird die Mitarbeiternummer mit <ENTER> übersprungen und im Feld Name 1 der gewünschte Name eingegeben, und die Option fixieren gewählt, bleibt der Bearbeiter solange im Verkauf bis dieser durch Drücken von <ESC> beendet wird. Ist die Grundwerte-ID 238 / Mitarbeiter automatisch fixieren auf JA, ist der Bearbeiter solange fixiert, bis die Kassa mit <ESC> verlassen wird.
Alle Daten Diese Option bietet die Möglichkeit, in das Mitarbeiter-Stammblatt zu wechseln. Es werden alle Informationen gezeigt, die über diese Person in den Stammdaten angelegt wurden. Änderungen sind möglich, nicht jedoch eine Neuanlage von Mitarbeiter.
Weiter Dieser Punkt übernimmt die Eingabe (entspricht der Eingabe des EAN-Codes).
Jede Liste bietet folgende Optionen:
Die Liste wird auf dem Bildschirm dargestellt und kann mit den Cursortasten nach oben, nach unten, sowie nach rechts oder links verschoben werden, um auch verborgene Daten zu sehen. Die Anzeige kann durch Drücken von <ESC> beendet werden.
Die Liste kann auf Normalpapier, Firmenpapier oder im Querdruck ausgedruckt werden. Ist ein PDF-Drucker installiert, wird die Seitenvorschau als PDF-Ausgabe angezeigt, die Schwelle zur nächsten Seite wird als SNS angezeigt.
Druckbereich bestimmen
Durch Anklicken von Druckbereich eingrenzen sowie Eingabe der gewünschten Seiten kann jede beliebige Seite gedruckt werden.
Eine erstellte Liste kann gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgerufen werden. Eingabe des Namens unter dem die Liste gespeichert werden soll. Passwort J verwendet das für Listen vergebene Passwort unter Grundwertedefinition - Passworte. Eine derart gespeicherte Liste kann nur unter LISTEN – Listen laden wieder aufgerufen werden!
Die jeweilige Liste wird im Excel-Format in das Verzeichnis ETRXLS unter dem gewählten Namen z.B. C:/ETRXLS/UmsatzJuni04 abgespeichert und kann sofort geöffnet werden.
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Bildschirmgröße
In diesem Menüpunkt kann die Größe der Bildschirmanzeige von ETRON eingestellt werden.
Durch Anklicken der vorgeschlagenen Größe, z.B.: Terminal 22 x 12, wird die gewählte Größe angezeigt und mit <F10> übernommen. Durch Anklicken von EIGENDEFINITION, sowie Angabe der gewünschten Höhe und Breite, kann die Bildschirmanzeige individuell angepasst werden. Bei Aktivierung von Hintergrundfenster im Vollbild werden alle Desktopsymbole verdeckt.
Auto wählt die Fontgröße automatisch, oder Anwahl von Font1 – Font6.
Wenn zwei Bildschirme angeschlossen sind sollte die Option „Zwei Bildschirme Angeschlossen“ Ausgewält sein. Wenn dies nicht ausgewählt wird, Startet Etron automatisch im Hauptbildschirm
Betriebssystem Windows ab Windows 7*
bei der CPU gilt – um so schneller um so besser (z.B. ATOM funktioniert, ist günstig aber langsam)
2 GB RAM, empfohlen 4GB bzw. 8GB bei 64bit Betriebssystem
10 GB freier Festplattenspeicher für ETRON Programm
Datensicherung (Backup auf z.B. USB-Stick, externe Festplatte)
empfohlener Virenschutz: ESET Antivirus
Alle Peripheriegeräte benötigen einen Windows Treiber *
A4 Drucker oder PDF-Generator *
Bondrucker, USB für Grafikdruck (Logo) *
Touch-Monitor *
Für Bezahlterminal: serielle Schnittstelle oder Adapter USB/seriell (Anbieterabhängig) *
Kassenlade mit Schnittstelle für Bondrucker oder Ladenöffner mit Hilfsprogramm *
Strichcode-Scanner mit USB, seriell oder Keyboard-Wedge *
Kundenanzeige 2×20 Zeichen mit EPSON-Treiber oder als Display über einen 2. VGA-Ausgang *
Etikettendrucker oder als Alternativ Etiketten auf A4 *
Kartendrucker für Kundenkarten *
Zugriff auf Internet (für Fernwartung und Update, Zeitserver), bei Filialbetrieben für den Datenaustausch (keine fixe IP notwendig) *
Bei Netzwerken ist eine Laufwerksfreigabe notwendig, Netzwerkgeschwindigkeit 1GBit/s
MS Terminal Server bzw. Citrix wird unterstützt, jedoch gibt es bei der Verwendung von Peripheriegeräten Einschränkungen
* Bitte beachten: Es gibt die Version 32bit und 64bit – zumeist gibt es nur Peripherietreiber für 32bit! XP wurde auch unterstützt, der Support wurde allerdings seitens Microsoft eingestellt Keine Embedded Version (hier wäre die Installation aufwendiger)
Spätestens mit dem Kauf des ETRON WIN RKSV SORGLOS PAKETs haben Sie die Berechtigung für unser Online-Backup. Damit werden Ihre Daten nach jedem Tagesabschluss mit der Nachtverarbeitung auf unseren Server gespeichert.
Das Online-Backup muss eingerichtet sein
ETRON muss auf der HStation in der Hauptauswahl gestartet sein
Ist die Grundwerte-ID 109 / Tagesabschluss sofort verarbeiten auf Ja eingestellt, so wird nach dem Tagesabschluss das Online-Backup gestartet. Ist diese Grundwerte-ID auf Nein eingestellt, so passiert das in der Nachtverarbeitung.
Einmal pro Woche bekommen Sie auf die hinterlegte E-Mail-Adresse einen Statusbericht über die Backups der Woche:
Wenn die HStation heruntergefahren ist oder ETRON nicht in der Hauptauswahl ist dann wird das Backup nicht ausgeführt und Sie bekommen ein E-Mail mit einer Fehlermeldung:
Update und Sicherheit - Win11 / Win10 > Windows Updates . Nutzungszeit ändern - Von 13 - 7 Uhr einstellen
Aktuelle Windows Updates installieren
Bootreihenfolge im BIOS auf primäre Harddisk einstellen
Entsprechender Computername vergeben, z.B. HSTATION, STATION1....,
Bei der Computerbeschreibung die Produkt Nummer und die Seriennummer des Gerätes eintragen
Der Benutzer soll Administratorrechte haben
Anpassen - Hintergrund - Vollfarbe - 4te von links (Blau) — Alle Apps vom Startmenü entfernen
Energieoptionen → Höchstleistung/ Festplatte ausschalten → nie / USB Einstellung → deaktiviert
Visuelle Effekte auf optimale Leistung - außer: Fensterinhalt beim Ziehen anzeigen (erweiterte Systemeinstellungen, Systemleistungsoptionen)
Apps unter „Alle Apps“ - deinstallieren (wenn möglich, rechte Maustaste)
Update und Sicherheit - Windows Update - erweiterte Optionen - „Zur Planung eines Neustart benachrichtigen“
Eigenschaften Taskleiste - Benachrichtigungen und Aktionen - Symbole für die Anzeige auf der Taskleiste auswählen - immer alle Symbole
WIN+S - Land oder Region ändern - Sprache nur Deutsch
WIN+S - Suchoptionen für Dateien ….. – Allgemein „Datei Explorer …“ - Dieser PC – Ansicht „Erweiterungen von bekannten Dateien ausblenden“
WIN+S - Suchoptionen für Dateien ….. – Ansicht - Kontrollkästchen zur Auswahl von Elementen verwenden - deaktivieren
Auslagerungsdatei fixieren auf das 1.5 bis 2 fache der Ram Größe (erweiterte Systemeigenschaften, erweiterte Systemleistungsoptionen)
WIN+S - UAC - Benutzerkontensteuerung deaktivieren (Neustart erforderlich)
Gerätemanager - Netzwerkkarte/Eigenschaften/Energieverwaltung „Computer kann das Gerät ausschalten“ - deaktivieren
Gerätemanager auf fehlerhafte Treiber kontrollieren
Teamviewer Host installieren: http://sv.etron.at
Fernwartungsobjekt in der Fernwartungsverwaltung anlegen (Support Manager, ETRON intern)
Fernwartungszugriff mit ETRON Support getestet
Bondruck testen: Prüfen ob das Layout OK aussieht (Firmenkopf, Logo, …) „UID:“ in unterste Zeile der Grundwerte-ID 499 / Werbetext Bondruck schreiben.
Bonlänge auf ca. 2-3 Meter oder 80mm einstellen je nach Druckertyp
Datensicherung eingerichtet, getestet und Verknüpfung „Datensicherung prüfen“ am Desktop erstellen
Systemübersicht ausgefüllt und abgelegt, an ETRON senden
Aktuelle Windows Updates und Service Packs installieren
ETRON Aufkleber anbringen, Schnittstellen beschriften (Bon, Bankomat etc.)
Virenschutz installiert und aktuell (Empfohlen ESET Antivirus)
ETRON im Virenschutz als Ausnahme definieren
Ton bei den Scannern auf „No Beep“ programmieren
Language „German“ beim Scanner programmieren
In den ETRON Grundwerten die Tonausgabe testen und gegebenenfalls einschalten
Funktionalität der Peripherie getestet (Touch, Bon, Scanner, etc…)
RAID Status Abfrage installiert und getestet (sofern RAID)
Unter Datentransfer - Filiale Transfer - Setup - ftp.etron.at eintragen und testen
Bei Filialbetrieben: In der Zentrale den Datentransfer für die Filiale aktivieren.
In der Grundwerte-ID 495 / PDF Druckerumleitung mit dem Button <F2 PDFCreator Update> den aktuellen für ETRON angepassten PDFCreator installieren.
Den Standarddrucker von Windows verwalten lassen auf AUS
Geschwindigkeit ETRON Win
Die Geschwindigkeit von ETRON Win ist von der eingesetzten Hardware abhängig.
CPU Geschwindigkeit
Speicher RAM
je mehr Speicher um so besser
Festplatten Geschwindigkeit
SSD ist wesentlich schneller
Netzwerkgeschwindigkeit, Datendurchsatz
bei einem vorhandenen Offline-Modul kann man das Netzwerk umgehen und nur auf der lokalen Festplatte arbeiten - so sieht man dann die lokale Geschwindigkeit
Virenschutz - Ausnahmen festlegen
am Kassenpanel bremsen Bilder die Geschwindigkeit
ETRON bietet folgende Möglichkeiten, Rabatte oder Fixpreise zu definieren:
Damit mehrere Rabatte nicht dazu führen können, dass ein Artikel bereits unter dem EK verkauft wird, ist die Grundwerte-ID sowie die damit verbundene Grundwerte-ID zu definieren.
Um einzelnen Kunden einen Generalrabatt zu geben ist dies die Rabatt-Möglichkeit der Wahl.
Dazu wird bei den gewählten Kunden im Feld Rabatt ein Wert eingegeben.
Kunden können Preisgruppen zugeordnet werden.
Um Kundengruppen gleiche Konditionen auf Artikel oder Warengruppen zu geben, ist dieses Verfahren gut geeignet.
Hauptauswahl > Stammdaten > Erweiterte Bearbeitung > Preisverwaltung > Verkauf > Basispreisgruppen festlegen
Preisgruppen finden Verwendung um bestimmten Kundengruppen Nachlässe zu gewähren, z.B. Sportclub, Professionisten etc. Möglich sind Preisgruppen mit prozentuellem Abschlag auf Warengruppenbasis, oder fixe Preise auf Artikelbasis.
Es gibt zwei Möglichkeiten für Kundenpreisgruppen:
Prozente auf Basis ABT/HWG/WG oder
Fixpreise je Artikel
Prozente auf Basis ABT/HWG/WG
Je Preisgruppe muss zuerst eine Basiszeile definiert werden.
Gruppe = Nummer der Preisliste ART = - (vom Vkp) z.B. 10 Weglassen von HWG/WG schließt alle Untergruppen ein. z.B. Preisgruppe 10 – 5 % ABT 01
Fixpreise je Artikel
Durch Definition der Basiszeile wird die Preisgruppe bei jedem Artikel eröffnet und kann dann im Artikelstamm pro Artikel definiert werden.
Stattpreise in Preisgruppe 99
Mit dieser Funktion können unter der Preisgruppe 99 pro Artikel Preise festgelegt werden, diese können als Statt-Preis-Etikett ausgedruckt werden, im Verkauf wird dann dem Kunden seine Ersparnis am Beleg angezeigt, z.B.: Listenpreis … Ihr Rabatt … z.B. ein Parfum kostet EUR 30,-, unter der PG 99 im Preissystem wird als Fixpreis EUR 35,- eingegeben, am Statt-Preis-Etikett steht als Statt-Preis EUR 35,-, am Kassenbon steht: Listenpreis EUR 35,-, Ihr Rabatt EUR 5,-.
Anlage der Basiszeile in den Basispreisgruppen (Basispreisgruppen festlegen (Preislisten)) für die Preisgruppe 99.
Ausdruck der Etiketten mit Statt-Preis.
Kassa – beim Verkauf wird der Kunde am Beleg auf seinen Rabatt hingewiesen, z.B.: Listenpreis EUR 5,– , Ihr Rabatt EUR 0,50.
Preisgruppe 0 ist der Grundpreis: Normalpreis für jeden Kunden ohne Preisliste und Preis wenn sonst keine Definitionen aktiv sind.
Hier werden Staffelpreise, Aktionspreise, Sonderpreise für bestimmte Kunden sowie Preise für Preislisten eingeben bzw. angezeigt.
Das Preissystem eignet sich, um bei wenigen Artikeln Staffelpreise, Aktionspreise oder Sonderpreise für bestimmte Kunden und eventuell einen eingeschränkten Zeitraum zu definieren.
Unter Neuer Kunde erfasste Preise sind nur für diesen Kunden gültig.
in ETRON V5 enthalten.
Für einen gewissen Zeitraum sollen mehrere Artikel einen anderen Preis oder einen Rabatt bekommen. Dann ist es mit einer festgelegten Aktion einfacher und schneller, mehrere Artikel mit denselben Metadaten (Zeitraum, …) zu erfassen.
Eingabe Aktion z.B. Urlaubsaktion, Zeitraum von bis
Soll eine Aktion wieder gelöscht werden, so ist diese zuerst zu markieren und anschließend <F3 Löschen> zu klicken.
Mit diesem Menüpunkt werden Aktionspreise für alle Artikel bestimmter Lieferanten oder Abt., Hwg., Wag. je Filiale definiert.
Sollen Rabatte für bestimmte Lieferanten / Kunden / Filialen oder Warengruppen komfortabel und effizient erteilt werden, so ist eine Preissystemaktion Massenwartung das Mittel der Wahl.
Feldbeschreibung
Erfolgt keine Auswahl werden alle Artikel geändert!
Mit der Nachtverarbeitung werden die Aktionen in die gewählten Filialen übertragen. Nicht gewünschte Eintragungen können durch nochmalige Eingabe sowie Eingabe von „0“ im Feld Rabatt wieder zurückgesetzt werden.
In diesem Abschnitt wird die Einrichtung eines MDE Eingabegerätes beschrieben.
Nach Anstecken des MDE Gerätes an einen freien USB-Port am Computer wird das Gerät installiert, wenn Windows Mobile noch nicht installiert ist:
Akzeptieren Sie die Microsoft Lizenzbedingungen:
Das Gerät wird fertig eingerichtet und verbunden:
Normalerweise nur ein Computer für die Synchronisierung:
Dateien zwischen dem MDE und dem Computer synchronisieren lassen:
Einen aussagekräftigen Namen für das MDE vergeben:
Nach der Fertigstellung wird das Windows Mobile-Gerätecenter angezeigt und dass die Verbindung vorhanden ist:
In Programm etrcfg.exe das Modul MDELAG mit der Seriennummer OHNE führenden Buchstaben in der Filiale registrieren:
Seriennummer erstellen (die im SM registriert wurde)
In Windows Mobile auf „Gerät einrichten“ klicken
„Dateien“ auswählen
Seriennummer überprüfen / erfassen
Remote verbinden / Remotedisplay starten
Alle unnötigen Icons löschen
Systemsteuerung → Anzeige/Display → Beleuchtung → Akkubetrieb wenn Gerät im Leerlauf …. auf 5Min → Ext Stromversorgung … auf 15min
Framework Übertragen → ESC → PW → Seriennummer notieren →
Klick auf grünes Symbol → Configure → File → Import XML → Backup → MdeErf → DatalogicReaderConfig → OK → File → Save → Exit
In ETRON mit OK bestätigen
Auf dem MDE Gerät RegisterPublic… mit OK schließen
Remotedisplay wählen, ESC tippen um am MDE in die ETRON Hauptauswahl zu kommen
Im Lager > Zugang Sammelbuchung > MDE > Alle Artikel exportieren
Die Eingaben durch klick auf <F10> Speichern abspeichern.
Beim Klick auf einen der Buttons <Framework Übertragung>, <Seriennummer abfragen> oder <Remote Display starten> kommt eine Meldung der Firewall. Hier alles außer „Öffentliches Netzwerk“ anklicken:
Der Kunde erhält einen Kupon mit einem EAN Code.
Durch erfassen des Kupon in der Kassa werden die hinterlegten Rabatte bei den zugeordneten Artikeln abgezogen.
Kupon Artikel anlegen.
Dies ist ein gewöhnlicher Artikel der später als Trigger beim Mix & Match Rabatt hinzugefügt wird.
Damit es später nicht zu einer VKP Abfrage bei der Erfassung in der Kassa kommt muss der VKP mit 1,00 festgelegt werden.
Über "<F8> Preissystem" wird dann für die Preisgruppe 0 ein VKP mit 0,00 festgelegt.
Unter "<F4> Zusatztext" kann mit der Option "Gültig-Zeitraum" ein Zeitraum in dem eine Einlösung möglich ist festgelegt werden.
Weitere Informationen zur Erfassungssperre unter
Der Rabatt selbst muss als Mix & Match Rabatt angelegt werden.
Wichtig ist, dass der Kupon Artikel mit "Erforderliche Menge" 1 hinzugefügt wird.
Weitere Informationen zu Mix & Match Rabatten :
Der Kunde bekommt einen Kupon auf dem der EAN vom Gutscheinartikel dargestellt wird.
Die Artikel werden in der Kasse erfasst.
Der Kunde zeigt seinen Gutscheinkupon für die Erfassung in der Kassa her.
Beim Aufruf der Zahlung werden die zutreffenden Mix & Match Rabatte abgezogen.
Mit dem MDE Typ „Browser MDE“ werden MDE Geräte unterstützt die über einen Browser und W-Lan verfügen.Das ETRON der HSTATION stellt einen HTTP Server bereit mit dem die MDE Geräte kommunizieren. MDE Geräte funktionieren nicht wenn das ETRON auf der HSTATION geschlossen wird!Bisher getestete Modelle : Zebra MC220JFür die Inventur bzw. Lagerverwaltung sind wie bei den anderen Modellen die Module MDEINV bzw. MDELAG erforderlich.Die MDE Geräte können innerhalb der Lizenz Filialübergreifend verwendet werden.
Für jedes MDE muss innerhalb einer ETRON Lizenz eine ID von MDE001 bis MDE999 vergeben werden.Jedes MDE muss seine eigene ID haben.Haben zwei MDE Geräte die gleiche ID entstehen bei der Verwendung Datenzugriffskonflikte.
Um korrekt mit TeamViewer arbeiten zu können, müssen diese 8 Codes eingescannt werden im StageNow Programm unter Apps am MDE:enableteamviewerremotecontrol_637038925896523367.pdf28KBPDF
zConfig:
DataWedge:
Tastenanschlag-Ausgabe:
Einfache Datenformatierung:
Die Einstellung „Einfache Datenformatierung“ kommt in der Liste öfter vor! Darauf achten das es unter „Tastenanschlag-Ausgabe“ ist!Senden mit EINGABE:
DataWedge → Barcode-Eingabe → Scanner-Einstellungen konfigurieren → Scan-Parameter → Akustisches Decodierungs-Feedback → Silent
Port über die das ETRON der HSTATION erreichbar ist.Wenn nur ein ETRON läuft kann Port 80 verwendet werden. Ansonsten z.B. 8001, 8002, …Der MDE Server wird nur gestartet wenn ein Port festgelegt wird.Nach dem Ändern dieser Einstellung muss das ETRON der HSTATION neu gestartet werden.
Den angezeigten QR Code am MDE im Browser Scannen
Die Seite über das Browser Menü zum Startbildschirm hinzufügen
Nachstehende haben sich im Laufe der Zeit als gut für einen möglichst reibungslosen Betrieb gezeigt. Sie sind in den Grundwerte-Definitionen einzustellen. Dort jeweils die ID suchen und bearbeiten.
Download der Best Practices:
Hauptauswahl > Stammdaten > Grundwerte-Definition > Filialspezifische Einstellungen > Grundlagen
ID | Einstellung | Wert |
---|
1) Wenn diese Grundwerte-ID aktiviert ist kann KEINE offene Rechnung / Kreditrechnung erstellt werden.
Bei Bondruckern muss die Papierlänge in den Druckeinstellungen des Druckers auf Receipt oder so lang wie möglich (abhängig vom verwendeten Treiber) eingestellt werden!
Wofür wird das Modul benötigt? Das erhöht die Ausfallsicherheit! Bei einem Netzwerkausfall kann mit den wichtigsten Funktionen in der ETRON Kasse weiter kassiert werden.
Das Offline-System stellt eine Notlösung dar, die es ermöglicht, auf einer Station zu verkaufen, falls die Verbindung zum Server (Hauptstation) unterbrochen ist. Das Erstellen von offenen Rechnungen, Lieferscheinen, Angeboten, Aufträgen, sowie das Durchführen eines Tagesabschlusses ist nicht möglich. Das Offline-System soll nur benutzt werden, wenn es zwingend erforderlich ist! Um bewusst offline zu gehen im Startmenü durch anklicken von <Offline starten> offline gehen.
Es werden dabei jedoch sämtliche Verkäufe, die offline durchgeführt wurden, dem neuen Monat zugerechnet, wenn vor der Onlineschaltung ein Monatswechsel erfolgt ist. Wenn vor der Onlineschaltung noch kein Monatswechsel erfolgt ist, werden alle Verkäufe die bereits im neuen Monat gemacht wurden, dem alten Monat zugeordnet.
In den Grundwerte-ID kann aktiviert werden, ob Bilder in das Offlinesystem übertragen werden. Ist diese Funktion deaktiviert, werden auch Bilder die eventuell für ein Touch-Panel benötigt werden, nicht übertragen.
Auf einer Station, die sich im Offline-Modus befindet, können nur Verkäufe durchgeführt werden welche sofort beglichen werden (Bar, Bezahlterminal,…). Es sind keine offenen Rechnungen oder Lieferscheine bzw. Aufträge möglich. Zu beachten ist auch, dass verschiedene Netzwerkfunktionen (wie z.B. das Ausdrucken von Rechnungen auf einem Netzwerkdrucker) im Offline-Modus nicht möglich sind. Im Offline-Modus ist nur das Menü Kassa verfügbar.
Mit Offline-ETRON ist es möglich, im Falle der nicht Erreichbarkeit des Servers, lokale Verkäufe auf der Kassa durchführen zu können.
EINSCHRÄNKUNGEN: Es sind nur Bar und Kreditkartenzahlungen möglich. Kredit, Lieferscheine, Reparaturen und sonstige Stammdatenwartungen sind nicht möglich. Vor der Aktivierung von ETRON-Offlinesystem muss die ETRON-Offlinequelle im Verzeichnis \ETROFL im ETRON Laufwerk installiert werden. Die Installation von Offline-ETRON erfolgt durch das entsprechende Installationsprogramm.
Wird für mehr als eine Filiale am Zentralrechner ein Offline ETRON eingerichtet, so muss für jede Filiale ein eigenes Offline ETRON installiert werden. In diesem Fall kann \ETROFL um die Filialnummer ergänzt werden. z.B. \ETROFL1 und \ETROFL2. Wählen Sie „Filial-/ Netzwerkkonfiguration“ und „Netzwerk / Offline Konfiguration
Auf der HSTATION muss als erstes die Offlinequelle mit „J“ verfügbar gemacht werden. Ohne Verfügbarkeit der Offlinequelle kann Offline-ETRON nicht aktiviert werden. Verzeichnis: Pfad zur ETRON-Offlinequelle. Da sich die Offlinequelle im selben Laufwerk wie ETRON befinden muss, erfolgt die Pfadangabe nur mit „\ETROFL“ - ohne Laufwerksbezeichnung.
Aktiviert das lokale Offline-ETRON für die entsprechende Station. Da im Offline- ETRON nur Bar-Verkäufe und keine sonstigen Wartungen möglich sind, ist eine Aktivierung auf der betreffenden Station nur sinnvoll, wenn nachstehende Punkte zutreffen: ETRON befindet sich auf einem anderen SERVER (befindet sich ETRON auf der lokalen Platte, ergibt Offline-ETRON keinen Sinn). Es handelt sich um eine Kassa an welcher Verkäufe an Kunden durchgeführt werden.
Pfad zum lokalen ETRON. Standardmäßig wird C:\ETROKx vorgeschlagen (x ergibt sich aus der Stationsnummer). Sollte es erforderlich sein, kann der Laufwerksbuchstabe geändert werden, das Laufwerk muss sich aber auf einer lokalen Platte befinden. Offline-Filialnummer: Muss eindeutig je Firma zugeordnet werden. Nummerierung ab 50, 10er Block je Filiale – d.h. HStation=50, Station1=51 usw.; nächste Filiale HStation=60, Station1=61 usw.
Wird nach der Aktivierung auf der betreffenden Station das lokale ETRON erstmalig gestartet, erscheint folgende Meldung:
Damit wird das lokale Offline ETRON angelegt und kann bei einem Ausfall der HSTATION oder dem Netzwerk gestartet werden.
Nach dem Start des Offline-ETRONS wird dies angezeigt:
Im OFFLINE-Modus sind nur Bar und Kreditkartenzahlungen möglich. Kredit, Lieferscheine, Reparaturen und sonstige Stammdatenwartungen sind nicht möglich. Daher wird auch nur die Kassa angezeigt:
RKSV
Um wieder Online zu gehen muss ETRON neu gestartet werden. Nach der Rückkehr in den ONLINE-Modus aktualisiert ETRON die Verzeichnisse wieder:
Nur nach der Rückkehr in den Online-Modus kann auch der Kassenabschluss durchgeführt werden!
Die Offline-Daten werden täglich beim ersten Start aktualisiert.
Diese Tätigkeiten sind nur von ETRON Vertriebspartnern bzw. geschulten Anwendern durchzuführen!
Die Abarbeitung der ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Installation!
Folgende Schritte führen zur Installation eines :
1. Im WW-Verzeichnis der HSTATION das Programm ETRCFG.exe starten.
2. Den Button <Modul Registrieren> anklicken
3. Das Modul NETSAZxx und die Freigabenummer eintragen und speichern.
4. Im Fenster „ETRON-Konfiguration“ den Button <Netzwerk / Offline Konfiguration> klicken
5. Die Buttons <Zentrale> und danach <Netzwerkstationen anlegen> klicken
6. Das Auswahlmenü „Möchten sie jetzt auf 2 Stationen umstellen?“ durch klick auf „Ja“ bestätigen.
7. Auf dem Netzwerkarbeitsplatz (über das von der HSTATION freigegebene Laufwerk) die Programmdatei ETRCFG starten.
8. Im WW-Verzeichnis die Programmdatei ETRCFG starten
9. Den Button <Startmanager> klicken
10. Das nächste freie ETRON anklicken (normalerweise ETRON1)
11. Im Feld ETRON Verzeichnis auf den Laufwerksbuchstaben auf den Laufwerksbuchstaben des verbundenen Laufwerkes ändern, den Stationsnamen ändern, den Server und die Freigabe einsetzen. Falls gewünscht eine Schulungsversion erstellen und zum Schluss das Icon eventuell ändern.
ETRON Win
Der ETRON Win Support steht ihnen Montag bis Freitag von 8:00-17:00 Uhr zur Verfügung. Der kostenpflichtige Notfalldienst per Telefon steht ihnen bei dringenden Problemen werktags bis 18:00 Uhr und am Samstag von 8:00-17:00 Uhrzur Verfügung. Die Notfall-Rufnummer wird am Tonband bekannt gegeben.
Dringende Anfragen führen Sie bitte innerhalb der Supportzeiten über den durch, einen kostenpflichtigen Notfalldienst können Sie nur über die Tonbandaufzeichnung aktivieren.
Machen Sie sich einfach schnell & bequem online einen Supporttermin aus. .
Um die Zugangsdaten für das ETRON Kundenportal zu erhalten, muss zuerst der Support kontaktiert werden.
Sie können auch online ein Support-Ticket erstellen und so jederzeit den Status Ihrer Anfrage im Auge behalten. .
Die Bearbeitung des Tickets erfolgt zu unseren Bürozeiten.
Außerhalb der Bürozeiten können Sie einen kostenpflichtigen Rückruf anfordern.
E-Mail:
Wenn Sie ein offenes oder geschlossenes Ticket bei uns haben, wo Sie weitere Fragen dazu haben, können Sie die entsprechende Ticketnummer in den Betreff schreiben und beschleunigen somit die Zuordnung.
Bitte verwenden Sie dafür folgendes Format im Betreff: Ticketnummer: #smyXXXXX# Bitte schreiben Sie uns genaue Angaben! Stellen Sie sich die W-Fragen: Wann? Wie? Wo? Was?
Was ist der genaue Fehler Ggf. die Fehlermeldung Ort, Stationsnummer Ansprechpartner mit Mobilnummer. Das Wort „dringend“ im Betreff erhöht die Priorität. Diese Funktion darf nur im Notfall z.B. bei einem Kassen- oder Serverausfall verwendet werden.
Sie erhalten automatisch vom Ticketsystem Ihre Ticketnummer retour welche Sie bitte immer in der Kommunikation mit uns anführen – so ist eine korrekte Zuordnung und schnellere Bearbeitung gewährleistet.
Mit dieser Version wurde die alte Intrastat Meldung durch die neue Vorgangsweise ersetzt.
Aktivierung der Grundwerte-ID
Aktivierung der Grundwerte-ID
Eingeben der Werte in die
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten
Dieser Menüpunkt dient der Einbuchung von Lieferanten-Lieferungen.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Zugang Sammelbuchung
Lieferant: Auswahl des Lieferanten.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Zugang Sammelbuchung
Eingabe der zu buchenden Artikel.
Wenn eine Filialzuweisung gemacht wird kann der Lagerzugang nicht mehr unterbrochen werden.
Der Lagerzugang erfolgt dann als Neuzugang in der Zuweisungsfiliale und nicht in der Buchungsfiliale.
Durch auswählen einer Filiale und klick auf <ENTER Bearbeiten> wird ein neues Fenster geöffnet, in dem die Teilmenge einzugeben ist, die an diese Filiale geliefert wird:
Nachdem die gesamten Stück verteilt sind ist die Aufteilung ersichtlich und die verfügbare Menge 0:
Auch am Ausdruck sind die Filialzuweisungen nochmals zur Kontrolle klar ersichtlich:
Voraussetzung
Vorgangsweise
Um die Daten eines eingegangen Artikels mit Intrastat-Daten zu vervollständigen, diesen Artikel auswählen und <I> Intrastat klicken oder drücken. Werden die Daten ohne Lagerzugang erfasst so müssen die Artikel zuerst gesucht werden. Weiters muss die Belegnummer bei jedem Artikel eingegeben werden.
Im neuen Fenster auf <F2> Neu klicken, der Datensatz kann bearbeitet werden:
Nach Eingabe der Daten durch Drücken der Taste <F10> den Datensatz speichern.
1) 2 für Eisenbahnverkehr. 3 für Straßenverkehr. 4 für Luftverkehr. 5 für Postverkehr. 7 für festinstallierte Transporteinrichtungen. 9 für eigenen Antrieb (z.B. Beförderungsmittel, die mit eigener Kraft die Grenze des Erhebungsgebiets überschreiten).
Geschäfte mit Eigentumsübergang (tatsächlich oder beabsichtigt) und mit Gegenleistung (Bezahlung oder andere Leistungen)
Rücksendung von Waren, die bereits unter Code 1 erfasst wurden; Ersatzlieferungen ohne Entgelt
Geschäfte nicht vorübergehender Art mit Eigentumsübertragung, aber ohne Gegenleistung (finanziell oder anderweitig)
Warensendungen zur Lohnveredelung oder Reparatur (ausgenommen die unter Code 7 zu erfassenden Warensendungen)
Warensendungen nach Lohnveredelung oder Reparatur (ausgenommen die unter Code 7 zu erfassenden Warensendungen)
Warenverkehre ohne Eigentumsübergang, und zwar Miete, Leihe, operationelles Leasing, sonstige vorübergehende Verwendung außer Lohnveredelungs- und Reparaturvorgängen (Lieferung und Rücksendung)
Warensendungen im Rahmen gemeinsamer Verteidigungsprogramme oder anderer zwischenstaatlicher Produktionsprogramme
Lieferung von Baumaterial und Ausrüstungen im Rahmen von Bau- bzw. Anlagebauarbeiten als Teil eines Generalkontraktes
Andere Geschäfte nicht anderweitig erfasst
Kommt ein Artikel aus verschiedenen Herkunftsländern so ist für jedes Herkunftsland ein eigener Eintrag zu erfassen!
Nach Klick auf <F9> MDE öffnet sich das Fenster für den MDE Datenaustausch:
Am MDE muss ETRON im Startfenster geöffnet sein.
Wenn die Übertragung abgeschlossen ist kommt ein Meldungsfenster:
Klicken Sie nun am MDE auf <ESC> um mit der Erfassung zu beginnen.
Um ein Stück eines Artikels zu erfassen scannen Sie diesen. Um mehrere Stück eines Artikels zuzubuchen drücken Sie zuerst die Taste <F1> und geben die Menge ein. Um mehrere Stück eines Artikels wegzubuchen drücken Sie zuerst die Taste <F2> und geben die Menge ein.
Nachdem die Erfassung abgeschlossen ist drücken Sie die Taste <ESC> um wieder in die Hauptauswahl zu kommen. Nun im MDE Datenaustauschfenster auf <Erfassungsdaten vom MDE laden> anwählen.
Während der Übertragung wird ein Meldungsfenster angezeigt:
Nach der Übertragung wird die Anzahl der erfassten Artikel angezeigt:
Erfassung beenden
Die Eingaben durch Drücken der Taste <F10> übernehmen dauerhaft speichern. Die folgende Abfrage mit Ja beantworten:
Der Lagerzugangszettel:
Zugang intelligenter Sammelartikel
Eingabe der Stückzahl, Einkaufspreis pro Stück, Verkaufspreis pro Stück, Etikett J. Es werden Etiketten in der Anzahl der zugebuchten Stück gedruckt, im EAN-Code steht anstelle der Artikelnummer der Preis. Wird der Sammelartikel wertmäßig verwaltet z.B. für Schnittblumen, werden keine Etiketten gedruckt.
Beispiel für einen Zugang auf Diverse Osterware. Zugang 10 Stück Osterhasen, EKP EUR 3,–, VKP EUR 6,–, Etikett J, es werden 10 Etiketten für Diverse Osterware mit VKP EUR 6,– gedruckt. Zugang 50 Stück Schokoladen-Ostereier, EKP EUR 2,–, VKP EUR 4,–, Etikett J es werden 50 Etiketten für Diverse Osterware mit VKP EUR 6,– gedruckt. Intelligente Sammelartikel sollen immer zugebucht werden um Minus-Lagerstände zu vermeiden.
Ausdruck von zusätzlichen Etiketten für den jeweiligen Artikel, verändert nicht die zugebuchte Menge, diese können z.B. als Regaletikett verwendet werden.
Auswahl ob die Artikeletiketten mit oder Ohne Preis gedruckt werden sollen. Standardmäßig ist es der Inklusive-Verkaufspreis, optional der Exklusivverkaufspreis.
Liegt für den jeweiligen Artikel eine Kunden- oder Filialbestellung vor, werden diese mit Bestelldatum, Bestellnummer und Bestellmenge angezeigt. Wurde für eine Bestellung schon eine Teilmenge zugebucht, wird diese unter Ber.Erh. angezeigt, durch Drücken von <ENTER> kann die Übernahmemenge geändert werden, <F10> verbucht den Zugang.
Wurde z.B. unter Zugang 100 Stk. eingegeben, in der Bestellungsaufteilung aber nur 90 eingegeben und mit <F10> gespeichert, werden 90 Stk. verbucht.
Stück – Gesamte Stückzahl
EK-Netto
Bezugskosten
EK-Gesamt
Die gelieferte Ware kann auch mittels MDE erfasst und in den Zugang nach Bestellschein übertragen werden. Durch Drücken von <F9> wird das MDE Menü aufgerufen.
Artikel zum MDE übertragen sendet den gesamten Artikelstamm zum MDE, dies ist notwendig, damit das MDE die für den Zugang gescannten Artikel erkennt.
Über Bestimmte Warengruppen oder Bestimmte Lieferanten können die Artikel eingeschränkt werden.
Das MDE muss im PC-Transfer-Modus in der Übertragungsstation stehen. Die Übertragung ist nur erforderlich wenn Artikel neu angelegt oder gelöscht wurden. Bereits übertragene Stammdaten können beliebig oft zur Übernahme verwendet werden. Sollten sich in der Zwischenzeit Texte oder Preise ändern, erfolgt eine korrekte Übernahme. Zur Aktualisierung der Anzeige am MDE muss jedoch eine Neuübertragung durchgeführt werden.
Der Menüpunkt Erfassungsdaten vom MDE laden überträgt die erfassten Mengen in die Bearbeitungsmaske. Vom MDE an ETRON übertragene Daten sind am MDE gelöscht.
Im Artikelstamm wird im Feld MHT die Mindesthaltbarkeit in Tagen eingetragen.
Dieses Feld kann auch über die Standardliste exportiert und über den Standardimport importiert werden. Mit der Datenübertragung an das MDE wird auch das Mindesthaltbarkeitsdatum übertragen. Die Übertragung muss dabei unter Lagerzugang oder Bestellung erfolgen. Bei der Inventur wird das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht übertragen. Die Übertragung muss mindestens alle 60 Tage erfolgen.
Ist nur ein Teil der erfassten Menge in Ordnung, muss mit <ESC> abgebrochen werden. Die Erfassung kann dann nochmals wiederholt werden. Einmal mit der Menge die in Ordnung ist und einmal mit der Menge die reklamiert werden muss. Beim Lagerzugang wird die komplette Menge zugebucht. Die Reklamationen werden anschließend automatisch als Retour an den Lieferant verbucht.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Zugang nach Bestellschein
Eingabe der Mitarbeiternummer oder PIN.
Unterbrochene Lagerzugänge werden angezeigt und können mit <ENTER> weiter bearbeitet oder mit <F3> ohne Verbuchung gelöscht werden.
Eingabe der Bestellscheinnummer.
Übernahmemengen vorschlagen „J“ heißt, die bestellte Menge wird vorgeschlagen, wird der Zugang über MDE erfasst, muss bei Übernahmemengen vorschlagen ein „N“ eingegeben werden. Bei Sollmengen anzeigen J werden in einer eigenen Spalte die bestellten Mengen angezeigt. Eingabe eines Wertes unter Skonto bedeutet, dass dieser Wert bei jedem Artikel vorgeschlagen wird.
Überlieferungen eines Artikels werden auf gleiche Artikel des Bestellscheines aufgeteilt.
<F2> Neuer Artikel – Aufruf eines Artikels der in die Bestellung/Zubuchung eingefügt wird.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Zugang nach LZ Lieferschein
Zubuchung einer Lieferung aufgrund einer Bestellung, erspart die Eingabe der einzelnen Artikel, die gesamte Lieferung kann auf Knopfdruck zugebucht und Etiketten gedruckt werden.
Eingabe der Mitarbeiternummer oder PIN.
Übernahmemengen vorschlagen <J> heißt, die bestellte Menge wird vorgeschlagen. Eingabe eines Wertes unter Skonto bedeutet, dass dieser Wert bei jedem Artikel vorgeschlagen wird.
Durch Eingabe von <.> kann die Menge verändert werden. In der jeweiligen Positionszeile kann mit der <ENTER>-Taste in den Bearbeitungsmodus gewechselt werden. <F10> führt die Lagerbuchung durch. Optional werden Etiketten gedruckt.
Voraussetzungen
Durchführung
Nachdem der Lieferant ausgewählt wurde, startet der Download vom FTP-Server:
Es werden die Belegköpfe der aktuellen elektronischen Lieferscheine aller Lieferanten angezeigt:
Indem ein Eintrag doppelt angeklickt wird werden die möglichen Lieferscheine des Lieferanten angezeigt, der aktiv war:
Indem nun der gewünschte Lieferschein dieses Lieferanten angeklickt wird, zu dem der zuvor Ausgewählte hinzugefügt werden soll, wird in einem Meldungsfenster vorgeschlagen, diesen Lieferschein anzuhängen:
Die Daten des zusammengefassten Lieferscheins werden nun angezeigt:
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Zugang Archiv
In diesem Menüpunkt können der Einkaufspreis, Rabatt, Skonto und die Transportkosten von einem Lagerzugang-Sammelbuchung nachträglich geändert, sowie eine Kopie des Zugangsprotokolls gedruckt werden. Für die Rechnungskontrolle können der Rechnungsstatus und die Rechnungsnummern den Zugängen zugeordnet werden.
<F2> Schnellansicht – öffnet den markierten Eintrag.
<F3> Löschen – löscht den markierten Eintrag.
<F4> Filter
<F6> Kopie drucken – druckt eine Kopie des markierten Eintrags.
<F7> Rechnungskontrolle
Belegnummern eintragen – Eingabe der Lieferantenbelegnummer und Rechnungsbetrag.
Rechnungsstatus auf OK setzen
Rechnungsstatus auf offen setzen
<F8> Bearbeiten – öffnet den markierten Eintrag zur Bearbeitung.
<F9> Excel Export – exportiert den markierten Eintrag in Excel.
<Enter> Wählen – markiert einen Eintrag.
<ESC> Abbruch.
Info: Ein Lagerzugangsarchiveintrag kann nur von einem Arbeitsplatz zugleich bearbeitet werden.
Hauptauswahl > Lager > Lager +/- > Zugang vom Lieferanten > Nachträgliche EKP Änderung
Eingabe der Mitarbeiternummer oder PIN
Hier kann - wenn der Wareneingang mittels Lieferschein erfolgte - der richtige Einkaufspreis lt. Rechnung des Lieferanten eingegeben werden.
Nach Aufruf des Artikels kann ein neuer bzw. richtiger Einkaufspreis eingegeben werden.
RE/Listenpreis = Einkaufspreis exkl.Mwst. Für Artikel deren EKP sich über den VKP berechnet kann der VKP eingegeben werden.
In der zweiten Zeile wird der Nettoeinkaufspreis, Aufschlag in %, Spanne in % und Rohertrag in Euro angezeigt.
Es werden dadurch keine Statistiken rückwirkend geändert. Die Preisänderung wird so auf den DEK umgerechnet, das mit dem Verkauf vom Restbestand der Gesamtrohertrag wieder stimmt. Dies funktioniert allerdings nur wenn es noch einen Restbestand gibt.
Werden Etiketten auf dem A4-Drucker gedruckt kann angegeben werden in welcher Spalte bzw. Zeile der Druck begonnen werden soll, damit nicht immer ein neues Blatt eingelegt werden muss.
Lager Zugangsprotokoll drucken
Lager Zugangsprotokoll ansehen
Ruft das zuvor gespeicherte Zugangsprotokoll auf um z.B. zu sehen an welcher Stelle die Zubuchung fortgesetzt werden muss.
Lager Zugangsprotokoll speichern
Wird die Zubuchung unterbrochen, kann das Protokoll gespeichert und später fortgesetzt werden.
Lagerzugangsprotokoll
Kontroll-Liste mit Listenpreis
Wareneingang für Filiale xx
Lieferantennr./-name
Mitarbeitername (der zubuchenden Person)
optional Konto/Beleg (bei Rechnung buchen)
Bestellscheinnummer
Bestellnummer oder EAN-Nummer
Artikeltext
Verkaufspreis
Stück
Einkaufspreis
Summe Listenpreis x Stück
Netto-Einkaufspreis (- Rabatt bzw. Skonto)
Summe Netto-Einkaufspreis x Stück
Kontroll-Liste mit Bestellwerten
Wareneingang für Filiale xx
Lieferantennr./-name
Mitarbeitername (der zubuchenden Person)
optional Konto/Beleg (bei Rechnung buchen)
Bestellscheinnummer
Bestellnummer oder EAN-Nummer
Artikeltext
Verkaufspreis
Bestell-Datum
Stück
Buchungs-Einkaufspreis
Bestell-Einkaufspreis
Summe EKP mal Stück
Hauptauswahl > Statistik > Diverse Artikelstatistiken >
Mit der Intrastat Auswertung werden die erfassten Daten für einen einzugebenden Berichtsmonat als Excel®-Liste ausgegeben.
Die Liste in Excel®:
Mitarbeiter anmelden | |
---|---|
Meldung | Bedeutung |
---|---|
————— Mit Kartendrucker ————— | ————— Mit QR-Code ————— |
---|---|
Diese Anforderungen sind Mindestanforderungen. Bitte auch beachten.
Diese müssen definiert werden.
Empfohlen werden prozentuelle Abschläge, da Änderungen einfacher durchgeführt werden können. Preisgruppen-Preise werden am Bon sowie auf der Rechnung ohne Angabe von Prozenten angegeben. Wird die Grundwerte-ID auf Ja gestellt, werden die Prozente angezeigt. Wird die Grundwerte-ID aktiviert, wird eine Information angezeigt: Listenpreis …….., Ihr Rabatt ……
Diese Information wird bei Staffelpreisen nicht angezeigt. Wird die Grundwerte-ID aktiviert, wird der Preis aus der PG 0 verwendet, wenn dieser günstiger ist als der Preisgruppenpreis des Kunden.
Ist diese Option aktiviert muss pro Artikel für jede ein Basispreis festgelegt werden. In der festgelegte Staffelrabatte werden dann auf den Preisgruppenpreis des Artikel statt auf den Grundverkaufspreis angewendet. Ist beim Artikel kein Basispreis festgelegt wird der Staffelrabatt auf den Grundverkaufspreis angewendet.
Preisgruppenkunden sollte die übergeben werden.
Die Preisgruppen werden automatisch bei jedem Artikel eröffnet und können dort noch bearbeitet werden - Funktionstaste <F8>. Wird die Grundwerte-ID aktiviert, kann durch Eingabe im Feld und Aktivierung der Mengenbegrenzung eine monatliche Maximalmenge für den Rabatt definiert werden. Die Definition muss sich auf eine bestimmte Preisgruppe/Warengruppe beziehen.
Aktivierung der Funktion in der Grundwerte-ID . *Persönliche Information: Listenpreis .. Dein Rabatt .. *Formelle Information: Listenpreis .. Ihr Rabatt ..
Eingabe des Statt-Preises im Artikelstammblatt, alternativ kann der Statt-Preis auch im als Fixpreis hinterlegt werden.
Wenn der aktiv ist, dann ist Preisgruppe 99 für den Stattpreis zuständig: Also sollte diese Gruppe nicht für andere Preisgruppen verwendet werden.
Wurden im Menüpunkt Preisgruppen definiert, sind diese hier verfügbar.
Preise werden entweder auf der Basis Grundpreis oder der jeweiligen Preisgruppe definiert. Anklicken der gewünschten Position, also z.B. Grundpreis oder z.B. Preisgruppe 10 etc. Wurde im Menüpunkt ein prozentueller Abschlag auf die Warengruppe definiert, wird das hier angezeigt. Soll pro Artikel ein individueller Preis vergeben werden, muss im Menüpunkt eine Basiszeile für die Preisgruppe eingegeben werden (z.B. Gruppe 10 + ohne Definition von Wert + ABT/HWG/WG), anschließend kann dann durch anklicken von Preisgruppe 10 sowie Eingabe des jeweiligen Preises jeder Artikel einen gewünschten Fixpreis in dieser Preisgruppe erhalten.
Wurde die Grundwerte-ID aktiviert, steht diese Funktion auch bei der Eingabe eines Fixpreises zur Verfügung.
Die Aktion ist auch beim Artikel unter zu sehen.
Die Aktion kann nach Ablauf unter ausgewertet werden.
Abt | Die gewünschte Abteilung |
---|
Soll die Aktion für alle Filialen gelten Auswahl von „Alle“, soll die Aktion für ausgewählte Filialen gelten, muss die Aktion für jede Filiale einzeln eingeben werden. Die Aktion ist auch beim Artikel unter zu sehen.
Die Funktion zum manuellen löschen wurde in durch die Definition in der Grundwerte-ID ersetzt.
Die Grundwerte-ID :
Feld | Beschreibung |
---|
Warm Boot | ESC + AUS/EIN (linksaussen) = Neustart |
---|
URL über die das ETRON der HSTATION Netzwerkintern erreichbar ist.Im Normalfall reicht der PC Name oder die IP Adresse. z.B.: „hstation“ oder „192.168.1.73“Es kann auch eine komplette Adresse festgelegt werden. z.B.:
„Verbindungsherstellung einrichten“ aufrufen und die gewünschte ID eingeben
Ist die PDF Druckumleitung vor dem ersten Aufruf von ETRON im OFFLINE-Modus nicht eingestellt, so muss spätestens jetzt die Grundwerte-ID eingestellt werden!
Da keine Verbindung zum DEP besteht ist auf jedem Beleg Elektronisches Aufzeichnungssystem ausgefallen angedruckt. Dies entspricht einem handgeschriebenen Beleg.
Die Meldung auf RKSV Offlinebelegen wurde auf Offline Beleg mit DEP Nacherfassung geändert.
Feld Filiale |
---|
Den ETRON Support können Sie aus Deutschland unter 089/ 26202688 bzw. aus Österreich unter 01/ 90 421 09-88 erreichen. Dringende Anfragen führen Sie bitte innerhalb der Supportzeiten über den durch, einen kostenpflichtigen Notfalldienst können Sie nur über die Tonbandaufzeichnung aktivieren.
Eingabe der Mitarbeiternummer oder .
Automatisches Einloggen möglich wenn die aktiviert wurde.
Wird die Grundwerte-ID auf JA gestellt, so können die zugebuchten Artikel einer Filiale zugeordnet werden und werden in der Nachtverarbeitung umgebucht. Beantwortung der Frage „Zugang für andere Filiale“ mit J und Eingabe der Filiale.
Mit der Grundwerte-ID wird der Zugang direkt für eine andere Filiale gebucht, dadurch werden auch die Einkaufswerte für diese Filiale verbucht, der Lagerwechsel entfällt, die Artikel werden für die Zielfiliale ohne Kontrolle zugebucht.
Mit der Grundwerte-ID kann die Lagerzubuchung nach Bestellschein als Sonderpreis aktiviert werden. Ansonsten wird bei der Zubuchung der Liefer-EK als aktiver EK gesetzt.
Sind beim Lieferanten die Informationen im gesetzt so kann mit „Zugang FTP Lieferschein“ der elektronische Lieferschein heruntergeladen und übernommen werden.
Zubuchung einer Gesamtlieferung eines Lieferanten, zugleich werden für das Eingangsrechnungsjournal die Daten aufbereitet. Bei Filialbetrieben werden die Protokolle in die Bestellzentrale übertragen, dort können EK und Transportkosten nachträglich geändert werden. In den Filialen wird dazu eine Korrekturbuchung durchgeführt. Zugänge können unterbrochen und später fortgesetzt werden, es können mehrere Unterbrechungen gleichzeitig gespeichert werden, nach Eingabe der Mitarbeiternummer werden die unterbrochenen Zugänge zur Auswahl angezeigt. In den Grundwerte-ID kann die Anzeige des Einkaufspreises deaktiviert werden. Mit der Grundwerte-ID kann festgelegt werden, ob ein Sonderrabatt zusätzlich zum Artikelrabatt gebucht wird, der diesen ersetzt.
Eingabe der Mitarbeiternummer oder .
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, wird eine Liste mit Kundennamen und bestellter Ware aus dem Zugang ausgegeben.
Optional Wird die Grundwerte-ID auf JA gestellt, so können die zugebuchten Artikel einer Filiale zugeordnet werden und werden in der Nachtverarbeitung umgebucht. Beantwortung der Frage Zugang für andere Filiale mit <J> und Eingabe der Filiale. Ist die Grundwerte-ID auf „Ja“ eingestellt wird der Zugang direkt für eine andere Filiale gebucht. Dadurch werden auch die Einkaufswerte für diese Filiale verbucht, der Lagerwechsel entfällt und die Artikel werden für die Zielfiliale ohne Kontrolle zugebucht. Unterbrochene Lagerzugänge werden angezeigt und können mit <ENTER> weiter bearbeitet oder mit <F3> ohne Verbuchung gelöscht werden.
Bl.Datum | Belegdatum |
---|
In der Grundwerte-ID kann festgelegt werden ob bei Übernahmemengen vorschlagen ein „J“ oder ein „N“ vorgeschlagen wird. |
Betrag | Rechnungsendbetrag inkl. MWSt. |
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Button | Funktion |
---|
Ist die Grundwerte-ID aktiviert, kann eine als Strichcode verfügbare Bestellnummer eingescannt werden, es wird nach der Bestellnummer des Hauptlieferanten gesucht, bei mehreren Artikeln mit gleicher Nummer wird der erste gefundene Artikel genommen.
Wurde die Grundwerte-ID deaktiviert, ist dieser bei Benutzern deren Benutzerlevel für das ansehen von Artikelstammdaten ausreicht sichtbar.
Feld | Beschreibung |
---|
Die Grundwerte-ID muss aktiviert sein.
Die Grundwerte-ID muss aktiviert sein.
Feld | Beschreibung |
---|
Quelle:
Zuerst müssen die Artikel an das MDE übertragen werden. Um nicht Artikel zu scannen, die in ETRON noch nicht existieren, ist in der Grundwerte-ID die Option „Inventur mit Stammdatenprüfung“ mit J eingetragen. Klicken Sie nun auf <Artikel zum MDE übertragen>.
Ist die Grundwerte-ID auf Ja eingestellt so kommt die Abfrage:
Ausdruck der Artikeletiketten. Kann in der Grundwerte-ID konfiguriert werden. Ist die aktiviert, können beim Zugang Schlaufenetiketten gedruckt werden.
<ENTER> | bearbeiten – Bearbeitung des Artikels. |
---|
Taste | Beschreibung |
---|
Mit dieser Funktion kann beim Lagerzugang geprüft werden, ob die Haltbarkeit der gelieferten Ware ausreichend ist. Andernfalls wird bei der Zubuchung automatisch eine Retoure an den Lieferanten gebucht. Für diese Funktion ist das erforderlich.
1 = OK | Taste 1 wenn die gelieferte Ware OK ist. |
---|
Nur in mit kompletter Lagerverwaltung verfügbar.
Zubuchung einer Lieferung aufgrund einer Bestellung, erspart die Eingabe der einzelnen Artikel, die gesamt Lieferung kann auf Knopfdruck zugebucht und Etiketten gedruckt werden. Mit der Grundwerte-ID kann die Lagerzubuchung nach Bestellschein als Sonderpreis aktiviert werden. Ansonsten wird bei der Zubuchung der Liefer-EK als aktiver EK gesetzt. Unter (Kundenbestellinfo bei Lagerzugang Bestellschein) kann die Information für welchen Kunden die zugebuchte Ware bestellt wurde aktiviert werden.
Mit der Grundwerte-ID kann die Anzeige des Einkaufspreises deaktiviert werden.
Optional Wird die Grundwerte-ID auf JA gestellt, so können die zugebuchten Artikel einer Filiale zugeordnet werden und werden in der Nachtverarbeitung umgebucht. Beantwortung der Frage Zugang für andere Filiale mit J und Eingabe der Filiale. Mit Aktivierung der Grundwerte-ID wird der Zugang direkt für eine andere Filiale gebucht, dadurch werden auch die Einkaufswerte für diese Filiale verbucht, der Lagerwechsel entfällt, die Artikel werden für die Zielfiliale ohne Kontrolle zugebucht.
Wurde in der Grundwerte-ID der EK deaktiviert, ist dieser bei Benutzern deren Benutzerlevel für das ansehen von Artikelstammdaten ausreicht sichtbar.
Nur in mit kompletter Lagerverwaltung verfügbar.
Hier können elektronische Lieferscheine von Lieferanten, die im unter Zugangsdaten eingetragen haben, heruntergeladen werden.
Die Schnittstelle ist für vorbereitet, kann aber auch individuell für andere Lieferanten angepasst werden. Im beim Lieferanten müssen die entsprechenden Daten eingetragen werden. Bei Interesse werden Sie sich bitte an den .
Nur in mit kompletter Lagerverwaltung verfügbar.
1. “%-Feld” | Rabatt in % (Händlerrabatt, nicht bei Nettopreisen!) |
---|
Das Protokoll mit dem alten und neuen Einkaufspreis wird automatisch ausgedruckt und in den Listen gespeichert .
Druckt den Lagerzugangszettel der verbuchten Lieferung. Kann mit der Grundwerte-ID deaktiviert werden, auch kann die Anzeige von LHW / LKZ mit der Grundwerte-ID aktiviert werden.
Erfassung
Beleg kann noch storniert werden
Verbuchung
Wird gerade vom Anbieter freigeschaltet
Storniert
Der Beleg wurde storniert
OK
Die Freischaltung ist erfolgt
Verbuchungsfehler
Freischaltung fehlgeschlagen
Art | die Art des Wertes + = % Aufschlaf auf den EK: ein prozentualer Aufschlag auf den EK - = % Abschlag auf VK: ein prozentualer Abschlag auf den Brutto-Verkaufspreis F = Fixpreis: ein Fixpreis für den Artikel N = Nettopreis: ein Nettopreis für den Artikel |
Wert | bei Abschlag oder Aufschlag der Wert in Prozenten, bei F oder N der VK-inkl oder der VK-exkl. Es kann auch der Fixpreis 0 für einen bestimmten Artikel vergeben werden, wenn z.B. Stammkunden ein Sackerl gratis bekommen. |
Anzahl | Staffelpreis, der Preis ist nur gültig bei Kauf von z.B. 3 Stück. Angezeigt werden: VKP inkl - VKP exkl – ROH-EUR – Aufschlag – Spanne. |
Filiale | für welche Filiale |
Datum / Tageszeit | Wird bei von/bis ein Datum ausgewählt, ist der Preis nur in diesem Zeitraum gültig. Zeit – die Aktion kann Uhrzeit gesteuert werden, ist keine Uhrzeitbegrenzung gewünscht bleiben die Felder leer. Ohne bis-Datum ist das keine Aktion und scheint nicht auf der Preisänderungsliste auf. |
Filiale | Auswahl der gewünschten Filiale |
Hwg | Die gewünschte Hauptwarengruppe |
Lieferant | Der gewünschte Lieferant |
Rabatt | Abschlag auf den VK in % |
Wag | Die gewünschte Warengruppe |
Zeitraum | Aktionszeitraum |
MDE Port | Immer 1 |
MDE TYP | 8 für Windows CE |
Inventur mit Stammdatenprüfung | Immer J |
Cold Boot | Datalogic Memor ESC + Trackpoint + AUS drücken, schaltet sich dann autom. wieder ein = Neustart mit Systemwiederherstellung. |
Cold Boot | Datalogic Memor X3 ESC + ENT + Ein/Aus drücken, schaltet sich dann autom. wieder ein = Neustart mit Systemwiederherstellung. |
Clean Boot / Werkseinstellung | ESC + ENT + AUS/EIN drücken, nach 1 Sekunde ESC + 0 drücken, danach mit der Taste 1 = Neustart |
Clean Boot MDE mit Silbernen Pointer/ Werkseinstellung | ESC + Silberne Taste in der Mitte + Ein / AUS, → auslassen und 1 Sekunde später ESC + 0 |
Filialinstallation | z.B. F01, F02, … |
Standardinstallation | Zentrale |
Beleg-Nr. |
Bezugskosten | Die Bezugskosten für die Lieferung werden auf alle Positionen verteilt. |
<F3> Artikel Stammdaten | Öffnet das Artikel-Stammdatenblatt dieses Artikels |
<F4> EAN anhängen | Einen neuen EAN-Code bei dem aufgerufenen Artikel anhängen |
<F6> Filiale | Eingabe für eine andere Filiale |
<F7> Sonderpreis | Eingabe eines Sonderpreises, der nicht dauerhaft in den Artikelstammdaten gespeichert wird |
<.> | Menge ändern. |
<F9> | Daten vom MDE einlesen. |
<F4> | Sonderrabatt – Eingabe eines Sonderrabatts, dieser wird zusätzlich zu den Standardrabatten gebucht, es können drei Sonderrabatte eingegeben werden. |
<F6> | Belegdaten – Eingabe bzw. Änderung der Belegdaten. |
<F8> | unterbrechen - es können mehrere Unterbrechungen gleichzeitig gespeichert werden, nach Eingabe der Mitarbeiternummer werden die unterbrochenen Zugänge zur Auswahl angezeigt und können mit <F3> ohne Verbuchung gelöscht werden. |
<F10> | übernehmen |
3 = Reklamation | Taste 3 wenn die Haltbarkeit nicht ausreichend ist. |
2. “% Feld” | Skonto in % (falls dieser sich auf den Einkaufspreis auswirken soll) |
Stück | Anzahl der Artikel die korrigiert werden sollen (Da sich der durchschnittliche Einkaufspreis immer auch auf die Menge bezieht!). |
Diese Tätigkeiten sind nur von ETRON Vertriebspartnern bzw. geschulten Anwendern durchzuführen!
Die Abarbeitung der Installationscheckliste ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Installation!
Die Installation der Zentrale ist eine „normale“ Installation. Dazu kommt die Einstellung der FTP Daten. Dazu gehen Sie bitte wie nachfolgend beschrieben vor.
Siehe Zusätzlichen Arbeitsplatz (NETSAZ) einrichten
Zum Schluss müssen einige Einstellungen gesetzt werden:
Automatische Datensicherung aktivieren
mit der Mengeneingabe die gewünschte Anzahl angeben die vorbeladen werden soll
Als Verkaufspreis muss der gewünschte Betrag zwischen € 10,- bis € 150,- eingegeben werden
Die Karte wird mit dem angegebenen Wert bedruckt und die Kartennummer vom Drucker ausgelesen
-
-
Den vorbeladene Betrag auf der Karte bei „Startguthaben“ (je nach Karten Design unterschiedlich) eintragen
Der Vorgang wird wiederholt bis die angegebene Anzahl an Geschenkkarten erreicht wird
Nach dem Erfassen der Kartennummer müssen die erfassten Karten mit <ESC> - <F9> „alles löschen“ entfernt werden Die Karten sind jetzt in ETRON mit dem entsprechenden Kartenwert vorgemerkt
Das Guthaben der Karte wird abgefragt
Es wird eine neue Karte gedruckt
<F2> Neuer Artikel |
<ENTER> bearbeiten |
<.> Menge | Nachdem eine Datenzeile ausgewählt ist kann durch drücken der <.>-Taste die Menge geändert werden |
<F9> MDE | Start des MDE Datenaustausches |
<F3> Artikel wiederholen | Fügt die Daten des gewählten Artikels nochmals ein |
<F7> Excel | Exportiert die Daten nach Excel |
<I> Intrastat | Erfassen der Intrastat-Daten |
<F4> Sonderrabatt | Durch drücken der <F4>-Taste können bis zu 3 Sonderrabatte für alle bisher erfassten Positionen eingetragen werden |
<F6> Belegdaten | Die Belegdaten werden angezeigt und können geändert werden |
<F11> Art.stamm | Wechselt in die Artikelstamm-Maske um Einkaufspreise etc. während der Zubuchung zu ändern |
<ESC> Abbrechen | Bricht die Erfassung ab und löscht alle Eingaben |
<F8> Unterbrechen | Unterbricht die Erfassung. Die erfassten Daten bleiben zwischengespeichert! |
<F10> Übernehmen | Speichert die erfassten Daten und löscht alle Eingaben |
Berichtsmonat | Das Jahr und das Monat des Beleges werden angezeigt, können aber auch geändert werden |
Belegnummer | Die zu Beginn eingetragene Belegnummer |
Handelspartnerland |
Ursprungsland |
Art des Geschäftes | Anzugeben ist unter Benutzung der nachfolgenden Codes die Art des Geschäfts. Es handelt sich hierbei um eine Angabe über bestimmte Klauseln des Geschäftsvertrages. Normalerweise wird es sich um ein Geschäft mit Eigentumsübergang (Code 1) handeln. Siehe unten |
Menge | Die Menge des Artikels |
Verkehrszweig |
Zolltarifnummer |
Besondere Maßeinheit | Die Nummer der besonderen Maßeinheit, die Ihr Unternehmen als Liste führt |
Eigenmasse in KG | Unter Eigenmasse versteht man die Masse der Ware ohne alle Umschließungen. Die Angaben sind auf volle kg auf- oder abzurunden. |
Rechnungsbetrag | Der Rechnungsbetrag ist in ganzen EURO und ohne evtl. berechnete Umsatzsteuer anzugeben. Lautet die Rechnung auf eine ausländische Währung, ist der Rechnungsbetrag in EURO umzurechnen. Zugrunde gelegt werden könnte z.B. der Devisenkurs lt. Tagespresse oder der für Zollzwecke festgelegte Zollwertkurs. Wird für eine innergemeinschaftliche Versendung die Rechnung später als im darauffolgenden Monat ausgestellt, muss als Rechnungsbetrag das vereinbarte Entgelt angegeben werden. Im Anschluss an eine aktive Lohnveredelung gilt als Rechnungsbetrag nur der für die Veredlung einschließlich evtl. Nebenkosten in Rechnung gestellte Betrag. Im Falle einer Rücksendung (in einen anderen EU-Mitgliedstaat) ist eine Versendungsmeldung zu machen. Der gutgeschriebene Betrag ist in Feld 18 zu übernehmen. Bei einem nicht berechneten innergemeinschaftlichen Warenverkehr(z.B. Versendung zur passiven Lohnveredelung oder Reparatur, kostenlose Hilfslieferung, nicht berechnete Ersatzlieferung) oder einer im Inland durchgeführten Reparatur ist der Rechnungsbetrag auf Null zu setzen. |
Statistischer Wert | Der statistische Wert ist in ganzen EURO anzugeben. Der statistische Wert ist der Wert einer Ware beim Grenzübergang. Er wird bei der Versendung ausgehend vom Rechnungsbetrag einschließlich aller Kosten für Transport und Versicherung innerhalb des Erhebungsgebietes gebildet (fob-Wert). Im statistischen Wert sind weiters auch Steuern, Zölle, Abschöpfungen und Abgaben mit Ausnahme der berechneten Umsatzsteuer einzubeziehen. |
Text | Die Artikelbezeichnung |
71
Datei kann nicht geöffnet werden
DbUseArea
Schließen Sie alle geöffneten Stationen, starten dann die HStation wieder und danach eine Station nach der Anderen
Grundlagen
355
Begrüßungstext am Kundendisplay (wenn 501 aktiv)
… eintragen
Angebot
273
Fortlaufende Anbot/Auftrag/Lieferscheinnummern
Ja
Rechnungen
570
Belegtitel bei Barzahlung
… auswählen
598
Telefonnummer statt Lieferadresse
Ja
Tagesabschluss
55
Detaillierter Umsatz nach MwSt. im Kassabericht
Ja
57
Kassendifferenzübernahmeart
… auswählen
109
Tagesabschluss sofort verarbeiten
Nein
128
Detaillierte Kreditaufstellung am TB/KB
Am Tagesbericht und am Kassabericht
212
Geldzählart
Standard: Geldzählliste
341
Artikelinfowerte am TB/KB
Ja
377
Für Bankeinlage gesperrtes Wechselgeld
… eintragen
380
Bankeinlagen Vorschlag
Kleingeld unberücksichtigt
571
Barumsatzinfo am TB/KB
Ja
596
Zahlungsmittel pro MwSt. am TB/KB
Ja
Artikel
96
Kleinbuchstaben im Artikelstamm erlauben
Ja
151
Erweiterte Artikelstammdaten
Ja
227
Erweiterte Artikelsuche zulassen
Ja
306
Bilder im Artikelstamm zeigen
… auswählen
395
Mengeneinheit im Artikelstamm
Ja
Verkauf aufrufen
50
OP-Information nach Kundenaufruf
Ja
90
Kundenselektion im Verkauf
… auswählen
238
Mitarbeiter automatisch fixieren
… einstellen
312
Infofeld beim Kundenaufruf anzeigen
Ja
325
Infobanner anzeigen
… auswählen
Verkauf erfassen
579
Aufsummierung von Artikeln
Ja
575
Kundeninfodruck Standard:
Bondrucker
583
Bargeldstand in der Umsatzinfo
Ja
Verkauf Rabatte
197
Rabatte im VK auch in % anzeigen
Ja
286
Kundenrabatt nur auf bonusberechtigte Artikel
Ja
Verkauf beenden
52
Kreditverkäufe/Lieferscheine sperren
… auswählen 1)
277
MwSt. Darstellung am Kassabon
Pro Artikel neben QR Code
408
Standard Belegart
Muss auf einen Drucker eingestellt sein
626
Standardbeleg automatisch drucken
Ja
Fibu
426
Monat des Wirtschaftsjahrendes
kontrollieren
Diverses
623
Kundenanreden
… ergänzen
Druckformulare
255
Abstand zwischen Adresse und Positionszeilen
… einstellen
469
Sonstige Belege Drucker
… auswählen
471
Listen Filiale / Sonstige Drucke
… auswählen
472
Listen Zentrale
… auswählen
484
Ein/Auszahlungsbeleg
Drucker wählen
537
Listenkopf
Die lizenzierte Firma
Hardware, Modulfreigabe
501
Kundendisplay Typ
… auswählen
Grundlagen |
355 | Begrüßungstext am Kundendisplay (wenn 501 aktiv) | … eintragen |
Angebot |
273 | Fortlaufende Anbot/Auftrag/Lieferscheinnummern | Ja |
Rechnungen |
570 | Belegtitel bei Barzahlung | … auswählen |
598 | Telefonnummer statt Lieferadresse | Ja |
Tagesabschluss |
55 | Detaillierter Umsatz nach MWSt. im Kassabericht | Ja |
57 | Kassendifferenzübernahmeart | … auswählen |
109 | Tagesabschluss sofort verarbeiten | Nein |
128 | Detaillierte Kreditaufstellung am TB/KB | Am Tagesbericht und am Kassabericht |
212 | Geldzählart | Standard: Geldzählliste |
341 | Artikelinfowerte am TB/KB | Ja |
377 | Für Bankeinlage gesperrtes Wechselgeld | … eintragen |
380 | Bankeinlagen Vorschlag | Kleingeld unberücksichtigt |
571 | Barumsatzinfo am TB/KB | Ja |
596 | Zahlungsmittel pro MWSt. am TB/KB | Ja |
Artikel |
96 | Kleinbuchstaben im Artikelstamm erlauben | Ja |
151 | Erweiterte Artikelstammdaten | Ja |
227 | Erweiterte Artikelsuche zulassen | Ja |
306 | Bilder im Artikelstamm zeigen | … auswählen |
395 | Mengeneinheit im Artikelstamm | Ja |
Verkauf aufrufen |
50 | OP-Information nach Kundenaufruf | Ja |
90 | Kundenselektion im Verkauf | … auswählen |
238 | Mitarbeiter automatisch fixieren | … einstellen |
312 | Infofeld beim Kundenaufruf anzeigen | Ja |
325 | Infobanner anzeigen | … auswählen |
Verkauf erfassen |
579 | Aufsummierung von Artikeln | Ja |
575 | Kundeninfodruck Standard: | Bondrucker |
583 | Bargeldstand in der Umsatzinfo | Ja |
Verkauf Rabatte |
197 | Rabatte im VK auch in % anzeigen | Ja |
286 | Kundenrabatt nur auf bonusberechtigte Artikel | Ja |
Verkauf beenden |
52 | Kreditverkäufe/Lieferscheine sperren | … auswählen 1) |
277 | MWSt. Darstellung am Kassabon | Pro Artikel neben QR Code |
408 | Standard Belegart | Muss auf einen Drucker eingestellt sein |
626 | Standardbeleg automatisch drucken | Ja |
Fibu |
426 | Monat des Wirtschaftsjahrendes | kontrollieren |
Diverses |
623 | Kundenanreden | … ergänzen |
Druckformulare |
255 | Abstand zwischen Adresse und Positionszeilen | … einstellen |
469 | Sonstige Belege Drucker | … auswählen |
471 | Listen Filiale / Sonstige Drucke | … auswählen |
472 | Listen Zentrale | … auswählen |
484 | Ein/Auszahlungsbeleg | Drucker wählen |
537 | Listenkopf | Die lizenzierte Firma |
Hardware, Modulfreigabe |
501 | Kundendisplay Typ | … auswählen |
Button „Geschenkkarte“ klicken
Ist der Drucker nicht bereit kann die Kartennummer händisch eingegeben oder mit dem Scanner eingescannt werden.
QR-Code abscannen
Button „Geschenkkarte“ klicken
Bei der Verkaufspreisabfrage muss dieser mit „0“ angegeben werden.
Einscannen der abgelaufenen Karte + <F10> speichern
Wenn die Abfrage fehlschlägt ist keine Verlängerung möglich Bitte prüfen ob das Internet funktioniert
Wenn die Karte kein Guthaben mehr hat ist keine Verlängerung möglich
In Österreich wird auf das Bereithaltungsentgelt hingewiesen wenn die Karte älter als 5 Monate ist. Diese Information muss dem Kunden mitgeteilt werden
QR-Code der neuen Karte abscannen
Prozess mit ENDE abschließen.
Aufruf des Artikels für die Zubuchung. Ist die Grundwerte-ID aktiviert, werden die Bestände pro Filiale angezeigt.
Das Land des Lieferanten lt.
Das Herstellungsland der Ware lt.
Anzugeben ist unter Benutzung der Codes lt. 1) die entsprechend dem mutmaßlichen aktiven Verkehrsmittel, mit dem die Waren das Gebiet Österreichs verlassen.
Anzugeben ist die in der jeweils gültigen Fassung